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Strafrecht PLUS

Neu und wichtig für jeden am Strafprozess Beteiligten, ob Richter, Staatsanwalt, Strafverteidiger: Kommentare, Handbücher, Rechtsprechung, Gesetze zum Strafrecht, aus erster Hand und top-aktuell. Normen, Entscheidungen, Erläuterungen, Aufsätze intelligent verknüpft, komfortabel und effizient.

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Detaillierte Inhaltsübersicht

Kommentare und Handbücher

Kommentare und Handbücher zum StGB

Laufend aktualisierte Kommentierung zum StGB plus strafrechtlichem Lexikon, herausgegeben von Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg, VorsRiOLG a.D., VorsRiBayObLG a.D., Honorarprofessor und Rechtsanwalt.

Gerade in den vergangenen Jahren ist es zu einer Vielzahl strafrechtlicher Änderungsgesetze gekommen und ein Nachlassen des Gesetzgebers ist nicht ersichtlich. Zunehmend wird es für die Strafrechtspraxis schwieriger, noch den Überblick zu behalten.

Eine Online-Kommentierung ist geradezu ideal, den erhöhten Ansprüchen an Aktualität und Fortentwicklung eines Rechtsgebiets Rechnung zu tragen. Etwa alle drei Monate wird die Kommentierung aktualisiert. So werden die neuesten Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur zeitnah nachvollzogen. 

Als besonderen Mehrwert enthält das Werk ein strafrechtliches Lexikon, über das der Nutzer sich mit Begriffen wie etwa „Kausalität“ oder „Europäisches Strafrecht“ ebenfalls Zugang zu einer Thematik und über die entsprechenden Links zur weiterführenden Kommentierung verschaffen kann.

Der BeckOK StGB ist speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügt über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:

  • Überblicksebene mit knapper Kurzerläuterung
  • Standardebene mit ausführlicher Kommentierung
  • Detailebene mit Einzelbeispielen, weiteren Rechtsprechungs- und Literaturzitaten, Checklisten, Muster etc.

Der Datenumfang des Beck’schen Online-Kommentars StGB entspricht rund 1.800 Seiten eines vergleichbaren Printwerkes.

Der Herausgeber:

Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht a.D., Vorsitzender Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht a.D., Honorarprofessor an der Universität Regensburg und Rechtsanwalt.

Die Autoren:

Dr. Markus Bange; Dr. Katharina Beckemper; Dr. Stephan Beukelmann; Dr. Jens Dallmeyer; Dr. Klaus Ellbogen; Dr. Ralf Eschelbach; Dr. Michael Heuchemer; Prof. Dr. Hans Kudlich; Prof. Dr. Carsten Momsen; Dr. Ali B. Norouzi; PD Dr. Peter Rackow; Dr. Felix Ruhmannseder; Dr. Philipp Stoll; Dr. Gerson Trüg; Prof. Dr. Bernd v. Heintschel-Heinegg; PD Dr. Brian Valerius; Dr. Matthias Weidemann; Dr. Lars Witteck; Prof. Dr. Petra Wittig; Theo Ziegler.

Zur Übersicht BeckOK

 

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Konzentration auf das Wesentliche im Strafrecht

Knapp und zugleich fundiert, dabei besonders klar strukturiert und leicht verständlich verschafft der Lackner / Kühl / Heger, StGB präzise Informationen zu allen Vorschriften des Strafgesetzbuches, ein sicheres Verständnis der Systematik sowie der inneren Struktur jeder einzelnen Vorschrift des StGB sowie den verlässlichen Überblick über die wichtige und aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung und Literatur zum Strafrecht.

Zur Neuauflage
Die 30. Auflage verarbeitet alle Änderungen des Strafgesetzbuches der vergangenen Jahre. Betroffen waren davon zuletzt die §§ 275, 277, 278, 279, 281 StGB zur besseren Erfassung von Impfpass­fälschungen sowie die Änderung von § 203 StGB bezüglich der Verletzung von Privatgeheimnissen zum 1. August 2022. Darüber hinaus sind die umfangreiche Rechtsprechung und die neuere Literatur gründlich eingearbeitet worden. Ebenfalls enthalten ist bereits ein Hinweis auf den Wortlaut des neuen § 130 Abs. 5 zur Volksverhetzung.

Zielgruppe
Für Studierende, Strafjustiz, Referendarinnen und Referendare, Polizeidienststellen.

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Das Recht der Strafzumessung ist gesetzlich nur in wenigen Vorschriften des Strafgesetzbuches geregelt; ausschlaggebend für die Höhe der Strafe ist stets die individuelle Würdigung von Tat und Täter durch den Strafrichter. Für ihn, aber auch für den mit der Vorbereitung des Plädoyers oder einer Rechtsmittelschrift befassten Staatsanwalt bzw. Strafverteidiger ist eine genaue Kenntnis der Strafzumessungspraxis daher von entscheidender Bedeutung.
In der Neuauflage wird das Kapitel zur Revisibilität der Strafzumessung deutlich erweitert und vertieft. Daneben wird das Werk insgesamt auf den aktuellen Stand in Rechtsprechung und Literatur gebracht.

Zur Neuauflage
Die Neuauflage bringt das Werk insgesamt auf den aktuellen Stand Spätherbst 2023 in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Das Kapitel zum Jugendstrafrecht wurde deutlich erweitert.

Hierfür bietet das Werk eine systematische und praxisorientierte Darstellung mit zahlreichen Beispielen und Bearbeitungsschemata.

  • Instrumentarium der Sanktionen
  • Strafzumessungserhebliche Umstände
  • Vorgang der Strafzumessung
  • Gesamtstrafe
  • Feststellung der strafzumessungserheblichen Tatsachen
  • Strafzumessung in den Urteilsgründen
  • Deliktsspezifische Strafzumessungsumstände

Zielgruppe
Für Richter, Staatsanwälte, Strafverteidiger.

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Dieser erfolgreiche Kommentar bringt eine ebenso umfassende wie fundierte Erläuterung des Strafgesetzbuches. Die ausführliche und durchstrukturierte Darstellung hilft auch bei der Lösung schwieriger Spezialfragen und garantiert ein Höchstmaß an Praxisnutzen.

Die gelungene Kombination von Vollständigkeit und Handlichkeit macht das Werk zu einem unentbehrlichen Bestandteil jeder strafrechtlichen Bibliothek. In gewohnter Zuverlässigkeit und Aktualität ermöglicht die Neuauflage jedem Benutzer den vollständigen Überblick über das materielle Strafrecht und seine neuesten Entwicklungen.

Die 30. Auflage berücksichtigt alle Änderungsgesetze der vergangenen Jahre. Besonders hinzuweisen ist auf:
  • das 49. Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches betreffend die Umsetzung europäischer Vorgaben zum Sexualstrafrecht
  • das Gesetz zur Änderung der Verfolgung der Vorbereitung von schweren staatsgefährdenden Gewalttaten mit dem neuen Tatbestand des § 89c StGB zur Terrorismusfinanzierung
  • das Gesetz zur Bekämpfung der Korruption vom 20.11.2015 mit umfassenden Änderungen in 20 Paragraphen des StGB
  • das Gesetz zur Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen
  • die Neuregelungen zur Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus gemäß § 63 StGB
  • das Gesetz zur Verbesserung des Schutzes der sexuellen Selbstbestimmung vom 4.11.2016
  • das Gesetz betreffend die Bekämpfung des Menschenhandels vom 11.10.2016 mit Neufassungen der §§ 232 ff. StGB
  • das Gesetz zur Änderung des Völkerstrafgesetzbuches vom 22.12.2016 mit Änderungen der §§ 5, 80a, 138 StGB sowie der Aufhebung des § 80 StGB (Vorbereitung eines Angriffskrieges)
  • das Gesetz zur Verbesserung des Schutzes gegen Nachstellungen gemäß § 238 StGB
  • die Neuregelungen zum Sportwettbetrug und zur Manipulation von berufssportlichen Wettbewerben
  • die am 1.7.2017 in Kraft getretenen Änderungen durch das Gesetz zur Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung, von dem fast 50 Paragraphen des StGB betroffen sind. Die Materie wird in dem vollständig neu gefassten Abschnitt der §§ 73-74 f StGB einer kompletten Neuregelung unterzogen
  • das 52. StÄG zur Stärkung des Schutzes von Vollstreckungsbeamten und Rettungskräften
  • das 53. StÄG betreffend die Ausweitung des Maßregelrechts bei extremistischen Straftätern
  • das 54. StÄG zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses 2008/841/JI zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität mit Änderungen der §§ 129, 129a StGB
  • das 55. StÄG vom 17.7.2017 betreffend den Wohnungseinbruchdiebstahl
  • das Gesetz zur effektiveren und praxistauglicheren Ausgestaltung des Strafverfahrens vom 17.8.2017 mit Modifikationen der §§ 44, 129 und 266a StGB
Die neueste Literatur und Rechtsprechung ist umfassend verarbeitet. Das Werk befindet sich auf dem Bearbeitungsstand Sommer 2018.

 

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Kommentare zur StPO

Laufend aktualisierte Kommentierung zur StPO sowie Nebengesetzen, herausgegeben von Dr. Jürgen Peter Graf, Richter am BGH, Karlsruhe, Lehrbeauftragter an der Universität Würzburg.

Gerade in den vergangenen Jahren ist es zu einer Vielzahl strafprozessualer Änderungsgesetze gekommen und ein Nachlassen des Gesetzgebers ist nicht ersichtlich. Zunehmend wird es für die Praxis schwieriger, den Überblick zu behalten.

Um die tägliche Arbeit zu erleichtern, sind nicht nur die Vorschriften der StPO kommentiert, sondern auch das StrEG, der EU- Rahmenbeschluss über den Europäischen Haftbefehl sowie die relevanten Normen aus GVG, JGG, BZRG, TKG, BtMG, AO, EMRK, IRG, aus dem Schengener Durchführungsübereinkommen und aus dem Wiener Konsular-Übereinkommen-Gesetz. Zudem MiStra, RiStBV und MiZi. Damit finden sich die wesentlichen Vorschriften für die Praxis in einem Werk.

Eine Online-Kommentierung ist geradezu ideal, den erhöhten Ansprüchen an Aktualität und Fortentwicklung eines Rechtsgebiets Rechnung zu tragen. Etwa alle drei Monate wird die Kommentierung aktualisiert. So werden die neuesten Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur zeitnah nachvollzogen.

Der BeckOK StPO ist speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügt über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:

  • Überblicksebene mit knapper Kurzerläuterung
  • Standardebene mit ausführlicher Kommentierung
  • Detailebene mit Einzelbeispielen, weiteren Rechtsprechungs- und Literaturzitaten, Checklisten, Muster etc.


Der Herausgeber:

Dr. Jürgen Peter Graf, Richter am BGH, Karlsruhe

Die Autoren:

Dr. Peter Allgayer; Lars Bachler; Dr. Johannes Berg; Dr. Stephan Beukelmann; Dr. Alexandra Bücherl; Gabriele Cirener; Dr. Kai Cornelius; Dr. Ralf Eschelbach; Dr. Sabine Ferber; Dr. Alexander Ganter; Claudia Gorf; Catharina Graf; Dr. Jürgen Peter Graf; Sigrid Hegmann; Prof. Dr. Klaus Hoffmann-Holland; Matthias Huber; Dieter Inhofer; Dr. Oliver Klein; Dr. Matthias Krauß; Hanns Larcher; Christian Monka; Dr. Lars Niesler; Jörn Patzak; Dr. Jens Peglau; Christian Ritscher; Silke Ritzert; Dr. Dieter Temming; PD Dr. Brian Valerius; Prof. Bernhard Weiner; Prof. Dr. Jürgen Wessing; Stefan Wiedner; Prof. Dr. Petra Wittig.

  

Der Beck'sche Online-Kommentar StPO ist Bestandteil:

 Zur Übersicht BeckOK

 

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Die Konzeption dieses Standardkommentars entspricht vollständig den Anforderungen von Strafrechtspraktikern. Die Erläuterungen erfolgen überwiegend anhand der Rechtsprechung. Lückenlos ausgewertet ist die Judikatur des Bundesgerichtshofes, ebenso die des Bundesverfassungsgerichts in ihren Bezügen zur StPO und zum GVG. In der Mitte zwischen Kurz- und Großkommentar ermöglicht das Werk den sofortigen und unkomplizierten Zugriff auf alle praxisrelevanten Fragen

Umfassende Zusatzinformationen machen das Werk noch praktikabler: Kommentierung der strafverfahrensrechtlichen Vorschriften des GVG und EGGVG;
Abdruck des JGG in Auszügen sowie der Richtlinien für das Strafverfahren und das Bußgeldverfahren.

Zur Neuauflage
Die 9. Auflage befindet sich auf dem Stand Sommer 2022, verarbeitet alle gesetzlichen Änderungen der vergangenen Jahre und zieht, unter Auswertung der neuen Rechtsprechung und Anwendungspraxis, kritische Bilanz. Hervorzuheben sind insbesondere

  • das G zur Verbesserung der strafrechtlichen Bekämpfung der Geldwäsche v. 9.3.2021,
  • das G zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität v. 30.3.2021
  • das G zur Anpassung der Regelungen über die Bestandsdatenauskunft vom 30.3.2021 an die Vorgaben aus der Entscheidung des BVerfG v. 27.5.2021,
  • das G zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder v. 16.6.2021,
  • das G zur Fortentwicklung der Strafprozessordnung und zur Änderung weiterer Vorschriften v. 25.6.2021 sowie
  • G zur Herstellung materieller Gerechtigkeit v. 21.12.2021
  • G über die Feststellung des Wirtschaftsplans des ERP-Sondervermögens für das Jahr 2022, zur elektronischen Erhebung der Bankenabgabe und zur Änd. der StPO v. 25.3.2022.

Literatur und Rechtsprechung sind bis Mitte 2022 verarbeitet, zum Teil auch darüber hinaus.

Zielgruppe
Für Strafrichterinnen und Strafrichter, Strafverteidigerinnen und Strafverteidiger, Staatsanwaltschaft sowie Hochschullehrerinnen und -lehrer.

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Kommentare zum BtMG

Mit dem Beck'schen Online-Kommentar zum BtMG wird das Angebot an BeckOKs zum Strafrecht ergänzt.
Die beiden Herausgeber sind Oberstaatsanwalt und Vorsitzender Richter, sie kommentieren praxisgerecht und mit juristischer Schwerpunktsetzung. Dabei wird jenen Vorschriften besonderes Augenmerk gewidmet, die Ihre tägliche Arbeit bestimmen, ohne wissenschaftliche Fundierung oder aktuelle rechtspolitische Diskussionen zu vernachlässigen. Die laufend aktualisierten Kommentierungen umfassen derzeit Folgende Vorschriften:

  • Betäubungsmittelgesetz (BtMG)
  • Betäubungsmittelverschreibungsverordnung (BtMVV)
  • Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG)
  • Betäubungsmittel-Außenhandelsverordnung (BtMAHV)

In der Regel alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert, wenn notwendig erweitert und werden die neuesten Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur berücksichtigt. Wichtige Änderungen werden von den Autoren sofort eingearbeitet.
 

Ob Papier oder PC, der kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit:

  • Überblicks-Ebene mit knapper Kurzerläuterung
  • Standard-Ebene mit ausführlicher Kommentierung
  • Detail-Ebene mit Rechtsprechungsbeispielen und Praxishinweisen.
 
Der Herausgeber:
Dr. Wolfgang Bohnen, Oberstaatsanwalt in Trier 
Dr. Detlev Schmidt, Vorsitzender Richter am Landgeicht Berlin
 
Zielgruppe
Für Strafrichter, Staatsanwälte, Kriminalbeamte, Strafverteidiger, Bewährungshelfer, Mitarbeiter im Strafvollzug, therapeutische Einrichtungen und Beratungsstellen, Sozialbehörden, Ärzte, Apotheker.

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Alles drin für die BtM-Rechtspraxis.

Das leicht handhabbare ­Arbeitsmittel. Der Praxis-Kommentar erläutert präzise und übersichtlich das Betäubungsmittelgesetz, das Arzneimittelgesetz, Anti-Doping-Gesetz und Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz sowie die wichtigsten einschlägigen Verordnungen zum BtMG. Orientiert an der obergerichtlichen Rechtsprechung gibt er verlässliche Antworten auf die Fragen der Alltagspraxis.

Zur Neuauflage:
Eingearbeitet sind sämtliche Novellierungen seit Erscheinen der Vorauflage, so u. a.:
  • VO zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften vom 2.7.2018
  • VO zur Änderung der Anlagen des NpSG und von Anlagen des BtMG vom 12.7.2019 
  • Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung vom 9.8.2019
  • 19. ÄndVO mit Änderung der Anl. II BtMG vom 17.12.2019
  • 60. G zur Änderung des Strafgesetzbuches vom 30.11.2020. 
 
Zu den Autoren
Dr. Klaus Weber schreibt auf der Grundlage seiner jahrzehntelangen Erfahrungen als Ministerialbeamter, Abteilungs­leiter und Leiter einer Staatsanwaltschaft, die in besonderem Umfang mit Betäubungsmittelsachen befasst ist, sowie zuletzt als Präsident des Landgerichts Traunstein. In der neuen Auflage kommen mit Hans Kornprobst, Leitender Oberstaatsanwalt, München, und Stefan Maier, Vorsitzender Richter am OLG, neue und praxiserfahrene Autoren hinzu.

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Kommentare zum JGG

Laufend aktualisierte Kommentierung zur JGG herausgegeben von Dr. Nils Fabian Gertler, Dr. Volker Kunkel und Prof. Dr. Holm Putzke, LL.M. .

In der Regel alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert, wenn notwendig erweitert und werden die neuesten Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur berücksichtigt. Wichtige Änderungen werden von den Autoren sofort eingearbeitet.

Ob Papier oder PC, der kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit:

  • Überblicks-Ebene mit knapper Kurzerläuterung
  • Standard-Ebene mit ausführlicher Kommentierung
  • Detail-Ebene mit Rechtsprechungsbeispielen und Praxishinweisen.

Die Herausgeber:

  • Dr. Nils Fabian Gertler, Staatsanwalt, derzeit abgeordnet an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Stuttgart
  • Dr. Volker Kunkel, Vorsitzender Richter am Landgericht, Bonn
  • Prof. Dr. Holm Putzke, LL.M., Professor, Universität Passau

Der BeckOK JGG ist Teil folgender Module:

Zur Übersicht Beck'scher Online-Kommentar
 

 

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Die 25. Auflage dieses Standardwerkes zum Jugendstrafrecht bietet wieder alle Vorzüge:

  • eine praxisgerechte Konzeption, die sich auszeichnet durch strenge Systematik, differenzierte Untergliederungen und vorbildlich klare Darstellungsweise
  • umfassende Auswertung der gesamten Judikatur
  • verständnisfördernde Hinweise zur Entstehungsgeschichte des JGG und zu aktuellen Reformvorstellungen

Im Bereich des materiellen Jugendstrafrechts sind besonders hervorzuheben die Ausführungen

  • zur jugendstrafrechtlichen Verantwortlichkeit
  • zur Beurteilung des Entwicklungsstandes Heranwachsender
  • zum Rechtsfolgensystem unter Berücksichtigung der Prognosestellungen im Allgemeinen sowie der Weisungen und der Drogenproblematik im Einzelnen

Thematische Schwerpunkte im Verfahrensrecht sind

  • der Umfang der Anwendbarkeit von Normen des allgemeinen Strafverfahrensrechts
  • die besonderen Ermittlungspflichten
  • Verfahrenseinstellung bzw. Anordnung und Vollzug von Untersuchungshaft
  • das Rechtsmittelverfahren

Auch das Jugendschutzverfahren wird eingehend erläutert.

Zur Neuauflage

Prof. Dr. Ralf Kölbel, der seit der 21. Auflage die Kommentierung übernommen hat, konnte seit der Vorauflage weitere Teile einer grundlegenden Überarbeitung unterziehen. Als Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht und Kriminologie der LMU München ist er ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet des Jugendstrafrechts. Berücksichtigt sind in der Neuauflage alle Gesetzesänderungen sowie aktuelle Rechtsprechung bis Januar 2024.

Zielgruppe
Für Jugendrichterinnen und -richter, Jugendstaatsanwaltschaft, Strafverteidigung sowie Mitarbeitende im Jugendstrafvollzug, bei den Jugendämtern, der Jugendgerichtshilfe und der Bewährungshilfe, Polizei und Kripo sowie Psychologinnen und Psychologen sowie Psychiaterinnen und Psychiater.

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Kommentare zum OwiG

Der umfassende OWiG-Kommentar orientiert sich an den in der Praxis entscheidungserheblichen Fragen und erörtert diese auf wissenschaftlichem Niveau, dabei immer prägnant und gut verständlich. Stets werden Querverbindungen zu benachbarten Rechtsgebieten, vor allem zum Straf- und Strafprozessrecht, aufgezeigt. Der Kommentar wertet die BGH-Rechtsprechung lückenlos aus, bringt aber auch dort Lösungsvorschläge, wo noch keine gefestigte Judikatur vorliegt.

 

Stand Juli 2017
Verarbeitet sind u.a.

  • die am 1.7.2017 in Kraft getretenen umfassenden Änderungen durch das Gesetz zur Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung
  • das Gesetz zur Einführung der elektronischen Akte in Strafsachen mit den Neuregelungen zum 1.1.2018
  • das Gesetz zur effektiveren und praxistauglicheren Ausgestaltung des Strafverfahrens vom 17.8.2017
  • das Gesetz zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes.

Zudem ist auch der umfangreiche Anhang aktualisiert worden, der insbesondere durch den Abdruck der wichtigsten ergänzenden Vorschriften des Landesrechts den Praxisnutzen des Kommentars erhöht.

Herausgegeben wird das Werk von Lothar Senge, Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof a.D.. Bearbeitet wird es von Dr. Klaus Ellbogen, Dr. Jürgen-Peter Graf, Andreas Heidrich, Karl-Heinz Kurz, Joachim Lampe, Dr. Hans-Joachim Lutz, Prof. Dr. Wolfganz Mitsch, Prof. Dr. Rudolf Rengier, Prof. Dr. Klaus Rogall und Lothar Senge.

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Die Konzeption dieses Kommentars entspricht dem wachsenden Bedürfnis nach besonders schneller und pragmatischer Hilfestellung im Arbeitsalltag. Das Werk konzentriert sich auf die alltäglich auftauchenden Probleme. Lösungsvorschläge orientieren sich grundsätzlich an der herrschenden Rechtsprechung, liefern bei nicht gefestigter Judikatur aber auch eigene Argumentationshilfen.
Die Zitate stammen überwiegend aus leicht zugänglichen Quellen.

Vorteile auf einen Blick
  • Verbindung von Praxisnähe und Wissenschaftlichkeit
  • hervorragende Verständlichkeit und Lesbarkeit
  • handlich und kompakt

Zur Neuauflage 
Die 7. Auflage mit Stand Frühjahr 2022 verarbeitet zahlreiche Novellierungen des OWiG, so u.a.
  • Gesetz zum Ausbau des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten und zur Änderung weiterer Vorschriften vom 5.10.2021.
  • Gesetz zur Fortentwicklung der StPO und zur Änderung weiterer Vorschriften vom 25.6.2021
  • Gesetz zur Anpassung der Regelungen vom 30.3.2021 über die Bestandsdatenauskunft an die Vorgaben aus der Entscheidung des BVerfG vom 27.5.2020
  • 61. Gesetz zur Änderung des StGB vom 10.3.2021 zur ­Bekämpfung von Betrug und Fälschung im Zusammenhang mit unbaren Zahlungsmitteln 
  • 60. Gesetz zur Änderung des StGB vom 30.11.2020 zur Modernisierung des Schriftenbegriffs und anderer Begriffe.
Zielgruppe
Für Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte, Verwaltungsbehörden auf allen Ebenen, die für den Erlass von Bußgeldbescheiden zuständig sind.
Begründet von link iconProf. Dr. Joachim Bohnert. Fortgeführt von link iconDr. Benjamin Krenberger, Richter am Amtsgericht, und link iconCarsten Krumm, Richter am Amtsgericht

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Sonstiges Recht

Laufend aktualisierte Kommentierung zum GVG, Nebengesetzen sowie den Landesausführungsgesetzen, herausgegeben von Dr. Jürgen Peter Graf, Richter am BGH a. D., Karlsruhe, Lehrbeauftragter an der Universität Würzburg.

Die nun vorliegende 3.  Edition des neugeschaffenen Online-Kommentars zum gesamten GVG berücksichtigt sowohl neue Literatur zu den kommentierten Vorschriften, als auch die seit der letzten Edition ergangene Rechtsprechung. Außerdem wurden folgende Gesetzesänderungen seit der letzten Edition berücksichtigt:

Im GVG wurde § 74c geändert mWv 26.4.2019 durch Art. BRD_001_2019_0466 Artikel 2 Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/943 zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen vor rechtswidrigem Erwerb sowie rechtswidriger Nutzung und Offenlegung v. 18.4.2019 (BGBl. 2019 I BGBL Jahr 2019 I Seite 466).

Das BayAGGVG hatte Änderungen zu berücksichtigen von Art. 15, 35, 41, 49, 53, jeweils mWv 1.5.2019 durch § 1 Abs. 288 Verordnung zur Anpassung des Landesrechts an die geltende Geschäftsverteilung v. 26.3.2019 (GVBl. S. 98).

Im SächsJG gab es Änderungen zu §§ 12a, 25b, 33a, 37a, Anlage mWv 22.3.2019 durch Art. SXN_240_2019_0158 Artikel 7 Gesetz über den Jugendarrestvollzug im Freistaat Sachsen sowie zur Anpassung der weiteren sächsischen Vollzugsgesetze und anderer Gesetze mit Bezug zur Justiz v. 5.3.2019 (SächsGVBl. S. 158).


Der Herausgeber:

Dr. Jürgen Peter Graf, Richter am BGH a. D., Karlsruhe

  

Der Beck'sche Online-Kommentar GVG ist Bestandteil:

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Das Lexikon zum Nebenstrafrecht

präsentiert alle Tatbestände und Vorschriften, alphabetisch nach Stichwörtern geordnet. Es stellt bei Rechtsvorschriften jeweils Inhalt sowie Straf- und Bußgeldbestimmungen vor. Außerdem sichert es den Zugang zum Wortlaut der Vorschriften durch Nennung der Fundstellen.

 

Diese 47. Ergänzungslieferung schreibt das Lexikon des Nebenstrafrechts (zugleich Stichwortband zu Erbs/Kohlhaas, Strafrechtliche Nebengesetze ) durchgehend auf den Gesetzgebungsstand vom 1. Januar 2024 fort.

Im Jahre 2023 haben die Gesetzgebungsaktivitäten des Bundes und der Länder zu einer Vielzahl von Gesetzesnovellen, Änderungsgesetzen und Änderungsverordnungen geführt. Die hieraus resultierenden Auswirkungen auf das Nebenstrafrecht erforderten umfangreiche Überarbeitungen im Lexikon. So waren folgende Einträge neu im Lexikon darzustellen: G über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer bei grenzüberschreitendem Formwechsel und grenzüberschreitender Spaltung 96 VII, EinwegkunststofffondsG 209a, EnergieeffizienzG 217, HerkunftsnachweisregisterG 399, HinweisgeberschutzG 400, IdentifikationsnummernG 409, KreditzweitmarktG 472, MindeststeuerG 544b und TierhaltungskennzeichnungsG 818a. Darüber hinaus wurden für folgende Hauptstichwörter umfangreichere Überarbeitungen erforderlich: ChemikalienG 183/Erbs C 10, GebäudeenergieG 315 sowie UnterlassungsklagenG 842.

 

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Kommentar mit StVO und StVG, den wichtigsten Vorschriften der StVZO und der FeV, dem Verkehrsstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht, dem Schadensersatzrecht des BGB und Versicherungsrecht, der Bußgeldkatalog-Verordnung und Verwaltungsvorschriften sowie einer systematischen Einführung.

Knapp, aktuell und übersichtlich stellt dieser Kommentar die zentralen Bereiche des Straßenverkehrsrechts dar: das Verkehrsstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht sowie das Schadensrecht und Versicherungsrecht. Er bietet dem Verkehrsrechtspraktiker alles, was er zur vollständigen Wahrnehmung eines verkehrsrechtlichen Mandats an Informationen benötigt.

Zur Neuauflage

In der bußgeldrechtlichen Rechtsprechung spielt nach wie vor die Frage, inwieweit die Funktionsweise eines Messgerätes offengelegt werden muss und wie weit das Akteneinsichtsrecht der Verteidigung reicht, eine außerordentlich große Rolle. Die Rechtsprechung hierzu ist nach wie vor uneinheitlich.

Die 26. Auflage dieses Verkehrsrechts-Klassikers befindet sich in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur auf dem Bearbeitungsstand September 2019. Bereits enthalten ist die erste Kommentierung der Verordnung über die Teil­nahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr – Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV).

Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Richter, Staatsanwälte, Straßenverkehrs- und Polizeibehörden, Versicherungen, Speditionen, Omnibus- und Taxiunternehmen, Fahrschulen sowie Betriebe mit Fuhrpark.

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Das Handbuch behandelt wichtige Fragen des materiellen Strafrechts im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie in den Jahren 2020/2021. Kompakt und nutzerfreundlich werden u.a. Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz, Körperverletzungs- und Tötungsdelikte sowie Betrug und Untreue beleuchtet. Auch die Problematik der „Triage“ und die Herausforderungen bei der ehrenamtlichen Herstellung von „Medizinprodukten“ werden dargestellt. Ausführungen zum Marken- und Insolvenzstrafrecht sowie Erläuterungen zu datenschutzrechtlichen Fragestellungen, zum Arbeitsstrafrecht und zum strafrechtlichen Schutz von Persönlichkeitsrechten runden das Werk ab.

In Zeiten von Pandemien (wie der COVID-19-Krise) werden Strafrechtler mit neuen oder bislang kaum praxisrelevanten Straf- und Ordnungswidrigkeitstatbeständen konfrontiert - z.B. den §§ 73 ff. Infektionsschutzgesetz (IfSG), die Verstöße gegen Anordnungen nach dem IfSG sanktionieren. Daneben gibt es klassische Fragestellungen, die sich plötzlich in neuem Gewand präsentieren: Inwiefern werden Körperverletzungstatbestände oder gar Tötungsdelikte erfüllt, wenn jemand vorsätzlich oder fahrlässig einen anderen mit einem Virus ansteckt?
Kann wirksam in eine Ansteckung eingewilligt werden, um bspw. eine eigene Immunisierung zu erreichen, oder scheitert dies an der Grenze des § 228 StGB? Besteht ein Strafbarkeitsrisiko von Ärzten bei fehlerhafter Triage? Wo stößt ehrenamtliche Tätigkeit an strafrechtliche Grenzen (MPG)?
Die Gesellschaft und ihr Rechtssystem verändern sich in einer Pandemie substantiell und schnell. Staatliche Hilfspakete verleiten mitunter zu Subventionsbetrug; Firmenpleiten befeuern das Insolvenzstrafrecht. Der strafrechtliche Arbeits-, Daten- und Geheimnisschutz kommt auf den Prüfstand, ebenso Delikte zum Schutz der Persönlichkeitssphäre oder gewerblicher Schutzrechte.
In einer Pandemie ergeben sich zahlreiche neue Herausforderungen für die Rechtsanwendung und Beratungspraxis, die durch das Buch analysiert und anwendungsfreundlich dargestellt werden.

Vorteile auf einen Blick

  • Überblick über die von einer Pandemie betroffenen Berufsgruppen und Lebensbereiche mit strafrechtlichem Risiko
  • Bezug auf Fälle und Beispiele aus der Corona-Krise und Anwendung auf zukünftige Pandemie-Szenarien
  • kompaktes strafrechtliches Nachschlagewerk
  • Einbeziehung sowohl klassischer als auch nebenstrafrechtlicher Aspekte

Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Syndikusanwälte und Praktiker in den Bereichen Strafrecht, Medizin und Wirtschaft

mehr Info zum Werk

Formulare und Arbeitshilfen

Dieses Formularbuch beinhaltet alle relevanten Formulare für Ihre Mandate im Strafrecht, Jugendstrafrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht. Neben den wesentlichen prozessualen Themen finden Sie in den ausführlichen Anmerkungen auch detaillierte Hinweise zum materiellen Recht.

Die Neuauflage behandelt bereits das geplante Gesetz zur effektiveren und praxistauglicheren Ausgestaltung des Strafverfahrens. Ebenso wird die im Zuge der Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs mit Justiz und Verwaltung kommende Praxis der Akteneinsicht in elektronische Akten berücksichtigt.
Zudem berücksichtigt die Neuauflage die Auswirkungen der gesetzlich geregelten Verständigung im Strafverfahren sowie die "Deal-Entscheidung" des Bundesverfassungsgerichts.
Schließlich ist auch die Neuregelung der Sicherungsverwahrung und die aktuelle Rechtsprechung hierzu eingearbeitet.

Zum Werk
Das Beck'sche Formularbuch für den Strafverteidiger beinhaltet alle relevanten Formulare für den Strafverteidiger und den Fachanwalt für Strafrecht. Ausführliche Anmerkungen zu den einzelnen Formularen beinhalten neben den wesentlichen Verfahrensfragen ausführliche Hinweise zum materiellen Recht.


Inhalt

  • Grenzen zulässiger Strafverteidigung
  • Mandatsverhältnis
  • Der Verteidiger im Ermittlungsverfahren
  • Verfahrensabschluss ohne Urteil
  • Untersuchungshaft
  • Zwischenverfahren
  • Hauptverhandlung
  • Rechtsmittel und Rechtsbehelfe
  • Wiederaufnahme des Verfahrens
  • Strafvollstreckung, Begnadigung und Vollzug
  • Ordnungswidrigkeiten, einschl. Verkehrssachen und Rechtsbehelfe
  • Besondere Verfahrensarten
  • Vertretung des Verletzten und Zeugen im Strafverfahren
  • Gebühren und Honorare
  • Verfassungsbeschwerde, Menschenrechtsbeschwerde
  • Vermögensabschöpfung

Vorteile auf einen Blick
  • alle relevanten Formulare für den Strafverteidiger
  • mit ausführlichen Anmerkungen
  • mit Formularen zum Download

mehr Info zum Werk

Auszug zum Strafrecht aus der Formularsammlung BeckOF Prozess.

Die Herausgeber und Autoren
Norman Doukoff, VorsRiOLG München, und Dr. Frank Baumann, LL.M., RA und FAVersR in Hamm, bürgen als Herausgeber für Praxisrelevanz und Stichhaltigkeit der Mustersammlung. Die zahlreichen Autoren aus verschiedenen Kanzleien und Gerichten sind renommierte Spezialisten auf den von ihnen behandelten Rechtsgebieten und vermitteln reichhaltige Praxiserfahrung.

Die Vorteile der Online-Nutzung:
Suchfunktion:
Die Datenbank bietet eine komfortable Suchfunktion, mit deren Hilfe sich das passende Formular zeitsparend auffinden lässt.
Interaktiver Aufbau:
Sämtliche Formulare und Anmerkungen sind intern verknüpft, so dass ein Springen zwischen den Inhalten unproblematisch möglich ist. Zudem sind die in den Anmerkungen zitierten Fundstellen mit Beck-Online extern vernetzt, Gesetze, Urteile und Literatur können also direkt per Mausklick aufgerufen werden.
Formular-Export:
Die Mustertexte können unproblematisch in die eigene Textverarbeitung übernommen und dort für das entsprechende Mandat weiter bearbeitet werden.
Aktualität:
Die gesamte Datenbank wird vierteljährlich aktualisiert und befindet sich somit stets auf aktuellem Rechtsstand.
Archivierung älterer Fassungen:
Überholte Formularversionen werden für die Bearbeitung längerfristiger Mandate bereitgehalten.

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Der »Weber« kompakt

Der Klassiker unter den juristischen Wörterbüchern steht nun in einer kompakten Version mit über 13.500 Begriffen aus allen Rechtsgebieten zur Verfügung. Präzise und leicht verständlich werden Begriffe aus der gesamten Rechtsordnung erläutert. Er trägt damit zum Verständnis der Rechtsordnung und zum korrekten Gebrauch der Fachbegriffe bei und bietet sowohl Juristen als auch Laien einen ersten Einstieg in unbekannte Materien.

Der »Weber« kompakt zeichnet sich durch besondere Aktualität aus. Änderungen aus der neuesten Rechtsentwicklung zB zum

  • Datenschutz
  • Mietrecht
  • Ausländer- und Asylrecht
  • Gewerblicher Rechtsschutz
  • Bau- und Werkvertragsrecht
  • Gesetz zur Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung
  • Änderungen im Teilzeit- und Befristungsrecht.

Für die schnelle Orientierung enthält der Anhang des Werks zahlreiche grafische Übersichten, etwa

  • über den Weg der Gesetzgebung,  
  • über die Instanzenzüge der verschiedenen Gerichtsbarkeiten oder
  • über die gesetzliche Erbfolge.

Den »Weber« mit seinen über 13.500 Rechtsbegriffen können Sie über das Modul Weber Rechtswörterbuch PLUS beziehen.

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Zeitschriften

Die NStZ - monatlich aktuell mit Archivbestand ab 1981 - bietet zuverlässige Informationen über sämtliche Gebiete des Strafrechts.

Von der Begehung der Tat bis zur Strafvollstreckung: Alle Gebiete in einer Zeitschrift. Urteile, Anmerkungen, Vorausinformationen und praxisbezogene Beiträge machen die NStZ zum umfassenden Forum für das gesamte Strafrecht.

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Die NStZ - monatlich aktuell mit Archivbestand ab 1981 - bietet zuverlässige Informationen über sämtliche Gebiete des Strafrechts.

Von der Begehung der Tat bis zur Strafvollstreckung: Alle Gebiete in einer Zeitschrift. Urteile, Anmerkungen, Vorausinformationen und praxisbezogene Beiträge machen die NStZ zum umfassenden Forum für das gesamte Strafrecht.

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Die NStZ-RR - monatlich aktuell mit Archivbestand ab Erscheinen 1996 - beinhaltet aktuelle und umfassende Informationen über neue Rechtsprechung.

Zusätzlich zu der in der NStZ wiedergegebenen Rechtsprechung bietet sie Entscheidungen aus den Bereichen Strafrecht, Strafverfahrensrecht, Ordnungswidrigkeitenrecht, Steuerstrafrecht, Betäubungsmittelrecht, Verkehrsrecht, Jugendstrafrecht, Nebenstrafrecht, Strafvollstreckung, Strafvollzugs- und Haftrecht sowie Kostenrecht.

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Normen

Wichtige Gesetze zum Strafrecht.

Diese Textsammlung enthält nahezu alle wichtigen Gesetze, Vorschriften und Verordnungen zum Strafrecht und ist damit unverzichtbar für alle Rechtsanwälte, Richter und Staatsanwälte.

 

 

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Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.

Aufsätze und Rechtsprechung

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Fachnews

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von Strafrecht PLUS