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Datenschutz- und Informationsfreiheitsrecht PREMIUM

Das PREMIUM-Fachmodul zum Datenschutz- und Informationsfreiheitsrecht begleitet die dynamische Rechtsentwicklung stets aktuell und zuverlässig. Zusätzlich zu den Inhalten von Datenschutz- und Informationsfreiheitsrecht PLUS finden Sie hier weitere renommierte Werke wie etwa Ehmann/Selmayr, Datenschutz-Grundverordnung, oder v.d. Bussche/Voigt, Konzerndatenschutz. Nützlich sind auch die Kommentare zu wichtigen Landesdatenschutzgesetzen und zu Sonderthemen wie dem BMG sowie die Handbücher zum bereichsspezifischen Datenschutz.

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Kommentare zum BDSG 2003 [außer Kraft]

Detaillierte Inhaltsübersicht

Kommentare zum Datenschutzrecht

Laufend aktualisierte Kommentierung zum Datenschutz, herausgegeben von Prof. Dr. Heinrich Amadeus Wolff, Dr. Stefan Brink und Prof. Dr. Antje v. Ungern-Sternberg

Zum Inhalt:

Der große Kommentar zum Datenschutzrecht ist nicht nur auf das Bundesdatenschutzgesetz fokussiert, sondern bietet zusätzlich systematische Darstellungen zu Sonderregelungen des bereichsspezifischen Datenschutzes. Neben der ausführlichen Kommentierung des BDSG werden daher insbesondere folgende Themenfelder behandelt:

  • Prinzipien des Datenschutzrechts
  • Europäischer Datenschutz
  • Datenschutz in den Ländern
  • Datenschutz bei Gerichten und Staatsanwaltschaften
  • Datenschutz bei den freien Berufen
  • Datenschutz in der Werbung
  • Datenschutzbestimmungen der Informationsfreiheitsgesetze
  • Datenschutz in Medien und Telekommunikation
  • Datenschutz im Finanzwesen
  • Datenschutz im Versicherungswesen
  • Datenschutzbestimmungen der Polizei- und Nachrichtendienstgesetze des Bundes
  • Sozialdatenschutz

Laufende Aktualisierung:

In der Regel alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert, wenn notwendig erweitert und werden die neuesten Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur berücksichtigt. Wichtige Änderungen werden von den Autoren sofort eingearbeitet.

Ob Papier oder PC, der kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit:

  • Überblicks-Ebene mit knapper Kurzerläuterung
  • Standard-Ebene mit ausführlicher Kommentierung
  • Detail-Ebene mit weiterführenden Hinweisen.

Die Herausgeber: Prof. Dr. Heinrich Amadeus Wolff, Dr. Stefan Brink und Prof. Dr. Antje v. Ungern-Sternberg

Der BeckOK Datenschutz ist Bestandteil von:

Zur Übersicht Beck'scher Online-Kommentar

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Die profunde Kommentierung erläutert die DS-GVO aus europäischer Sicht und besonders praxisorientiert. Das Werk zeichnet sich durch eine klare Systematik aus und bietet eine wissenschaftliche Vertiefung an den entscheidenden Stellen.

Die 3. Auflage
erfasst die umfangreiche Rechtsprechung des EuGH zur DS-GVO und geht perspektivisch auf demnächst anstehende Entscheidungen ein. Die – teils rechtsverbindlichen – Dokumente des Europäischen Datenschutzausschusses (EDSA) sind intensiv berücksichtigt. Zu den zahlreichen europarechtlich strittigen Fragen bezieht der Kommentar eigenständige Positionen auf der Basis europarechtlicher Auslegungsmethoden. Ebenfalls dargestellt sind die nationalen Ergänzungsregelungen Deutschlands und Österreichs zur DS-GVO. Besondere Beachtung finden Fragen des Datentransfers zwischen der EU und wichtigen Drittstaaten wie den USA.
 
Von echten Kennern der Materie
Die Herausgeber Dr. Eugen Ehmann (er kommentierte bereits die EU-Datenschutzrichtlinie aus dem Jahr 1995) und Prof. Dr. Martin Selmayr (der zuletzt als Kabinettschef von EU-Kommissionspräsident Juncker die Entstehung der DS-GVO maßgeblich beeinflusst hat) warten auf mit einem europäisch ausgerichteten Team von Mitarbeitern der EU-Kommission und Expertinnen und Experten aus Aufsichtsbehörden, Wissenschaft und Anwaltschaft.

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Die Beachtung des Datenschutzes ist eine existenzielle Vorgabe in fast allen Bereichen von Wirtschaft und Verwaltung. Informationsverarbeitung ist einerseits unverzichtbar, andererseits gilt es die Freiheitsrechte des "Betroffenen" insbesondere angesichts stetig fortschreitender technischer Entwicklungen weiterhin zu gewährleisten. Aufgabe der Kommentierung bleibt es, das diesen Konflikt lösende Recht praxisnah darzustellen. Die Regelungen, die sich speziell der digitalen Lebenswelt der Bürgerin und des Bürgers annehmen, bedürfen dabei besonderer Betrachtung.

Die bislang getrennt erschienenen Kommentierungen der DS-GVO und des BDSG werden in dieser Neuauflage zusammengefasst. Erreicht wurde damit zum einen eine bessere Übersichtlichkeit, zum anderen die Straffung der Kommentierungen durch Verweisungen insbesondere dort, wo DS-GVO und BDSG inhaltsgleiche Regelungen enthalten. Dadurch wurde auch Platz für die erforderliche Darstellung neuer gesetzlicher Regelungen und die Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung, Literatur und Stellungnahmen der Aufsichtsbehörden gewonnen.

Vorteile auf einen Blick

  • klare Systematik
  • Konzentration auf das Wesentliche
  • von Praktikerinnen und Praktikern des Datenschutzes.

Zur Neuauflage
Die bislang getrennt erschienenen Kommentierungen der DS-GVO und des BDSG werden in dieser Neuauflage zusammengefasst. Sie berücksichtigt neue gesetzliche Reglungen u. a. im Beschäftigentendatenschutz oder in der Telekommunikation sowie aktuelle Rechtsprechung, Literatur und Stellungnahmen der Aufsichtsbehörden.

Zielgruppe
Für betriebliche und behördliche Datenschutzbeauftragte, Personalabteilungen, Betriebsräte, Marketingabteilungen, Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Wissenschaft und nicht zuletzt betroffene Personen. 

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Der Großkommentar ist auf die Bedürfnisse von Praxis und Wissenschaft gleichermaßen zugeschnitten. Das Werk erläutert dogmatisch fundiert – und zugleich stets den Rechtsanwender im Blick – die Normen der DS-GVO und sämtliche Bestimmungen des BDSG 2018 (einschließlich der Umsetzung der Richtlinie im Bereich der Strafverfolgung) stringent und mit Blick auf das Wesentliche. Auf die Darstellung des Zusammenwirkens von europäischem und nationalem Recht wird dabei ein besonderes Augenmerk gerichtet. Ebenso wird die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung der Wirtschaft berücksichtigt.

VORTEILE AUF EINEN BLICK
  • wissenschaftlich fundierte Darstellungen mit Blick für das Wesentliche
  • hoher Praxisnutzen, auch wegen des Einbezugs der Auswirkungen von Digitalisierung und Vernetzung auf Wirtschaft und Verwaltung
  • renommiertes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis.
Die 3. Auflage
berücksichtigt u.a. neue Anpassungen des sektorspezifischen Datenschutzrechts auf Bundes- und Landesebene, die es seit Erscheinen der 2. Auflage gab, die ersten Stellungnahmen und Entscheidungen der Gerichte und Aufsichtsbehörden sowie Änderungen des neuen BDSG durch das 2. Datenschutz-Anpassungs- und Umsetzungsgesetz-EU.

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Der bewährte Handkommentar erläutert die vielfältigen Anwendungsfragen von DS-GVO und BDSG fundiert und praxisnah. Er überzeugt dabei durch leichte Handhabung und hohe Relevanz sowohl für Praktiker als auch für Wissenschaftler. Erfahrene Expertinnen und Experten aus Praxis, Wissenschaft und Aufsichtsgremien erläutern die komplexen Regelungen und deren Auswirkungen.
 

Die 3. Auflage
berücksichtigt topaktuell das Thema »COVID-19-Pandemie und Datenschutzrecht«: Datenschutz im Home-Office, Corona-Apps, Datenerhebungen von Versammlungsteilnehmern, Möglichkeiten einer pandemiebedingten Flexibilisierung der in der DS-GVO vorgegebenen Fristen (z.B. bei der Bearbeitung von Auskunftsanfragen nach Art. 15 DS-GVO) und andere Aspekte der Corona-Pandemie werfen vielfältige datenschutzrechtliche Fragen auf, für die der Kommentar erste Antworten bietet. Darüber hinaus werden die Gesetzesänderungen durch das 2. Datenschutz-Anpassungs- und Umsetzungsgesetz EU berücksichtigt: 
  • Änderung der §§ 1, 4, 9, 16, 19, 22, 26, 38 BDSG
  • neuer § 86 BDSG (Verarbeitung personenbezogener Daten für Zwecke staatlicher Auszeichnungen und Ehrungen).
Neue Rechtsprechung
Außerdem sind zahlreiche neue datenschutzrechtliche Gerichtsentscheidungen eingearbeitet, z.B. das EuGH-Urteil Schrems II und die BVerfG-Entscheidungen Recht auf Vergessen I und II.

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Mit der neuen Datenschutz-Grundverordnung wird zum ersten Mal ein einheitliches europäisches Datenschutzrecht verankert. Die Regelungen des BDSG und viele bereichsspezifische Datenschutznormen werden weitgehend abgelöst.
Der Nomos-Kommentar zum Datenschutzrecht erläutert in der Tradition des BDSG-Kommentars von Simitis alle sich stellenden Fragen und wirkt damit meinungsbildend. Die einzelnen Kommentierungen werten den wissenschaftlichen Diskurs umfassend aus und liefern aus der Analyse die gewichtigen, dogmatisch hergeleiteten Argumente, die sich, auch im streitigen Verfahren, durchsetzen werden.

Den Schwerpunkt legt der Großkommentar auf

  • die freiheitsrechtsorientierte Auslegung der Vorschriften 
  • die Kommentierung der verbleibenden Gestaltungsspielräume der Mitgliedstaaten
  • den Anwendungsbereich der Datenschutz-Grundverordnung 
  • und die zu erwartenden Einflüsse der zunehmenden Europäisierung (europarechtliche Interpretation, faktische Einflüsse der Stellungnahmen des künftigen Europäischen Datenschutzausschusses als Nachfolger der Art. 29-Datenschutzgruppe). 

Die breite Diskussion über die Anwendungsbereiche der einzelnen Vorschriften, insbesondere in Sektoren wie dem Arbeitnehmerdatenschutz oder dem Internetdatenschutz, wird umfassend berücksichtigt. 

Aktuell
Die Neuregelungen durch das ebenfalls seit 25.5.2018 geltende neue Bundesdatenschutzgesetz, auf der Grundlage des Datenschutz-Anpassungs-und Umsetzungsgesetzes EU (DSAnpUG-EU), sind durchgehend berücksichtigt. Dies insbesondere auch im Hinblick auf die Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/680 Justiz und Polizei (in Teil III BDSG neu). 
Weitere Schwerpunkte 

  • Rechte der Betroffenen einschließlich „Recht auf Vergessenwerden“
  • „One-Stop-Shop“, Kohärenz der Datenschutzaufsicht
  • Sanktionen und aufsichtsbehördliche Maßnahmen einschließlich Bußgeldern
  • Internationaler Datentransfer und Datenverarbeitung, auch im Cloud Computing
  • Profiling
  • Pseudonymisierung und Anonymisierung
  • Neuregelungen bei der Einwilligung und sonstige Erlaubnisse zur personenbezogenen Datenverarbeitung durch Unternehmen
  • Datenschutz durch Technik und Ansätze zur IT-Sicherheit
  • Datenschutzaudit und -zertifizierung
  • Umgang mit statistischen Daten und Big Data.

 

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Die 3. Auflage des Sydow, jetzt Sydow/Marsch, vereint nunmehr DS-GVO und BDSG in einem Band.

Die umfangreiche Neuauflage kommentiert alle Vorschriften kompakt und tiefgreifend. Sie zeigt auf, wo die Praxisprobleme z.B. bei aktuellen Pandemie-Regelungen und Digitalisierungsfragen liegen und wann welche Regelungen gelten. Unter dem Strich: Eine „großartige Hilfestellung“ (K&R 5/2019, VIII) für den Praxisgebrauch.

Die Neuauflage
Die 3. Auflage berücksichtigt insbesondere die Neuerungen durch die alle Sektorenbereiche betreffende Digitalisierung, insbesondere im Beschäftigtendatenschutz, Telekommunikationsbereich und bei der Verarbeitung sensibler Daten. Die neuen Entwicklungen auf Länderebene sind ebenso berücksichtigt wie die Auswirkungen der Schrems II-Entscheidung des EuGH.
Ausgewiesene Schwerpunkte

  • Recht auf Vergessenwerden
  • Einwilligungs-Erlaubnisfragen rund um die personenbezogene Datenverarbeitung in und durch Unternehmen
  • Umfang des Auskunftsrechts
  • Schadensersatzansprüche
  • Verarbeitung sensibler Daten
  • Videoüberwachung öffentlich zugänglicher Räume
  • Datenverarbeitung im Beschäftigungsverhältnis/Arbeitnehmerdatenschutz
  • Verbraucherkredite, Scoring, Bonitätsauskünfte
  • Über die DS-GVO hinausgehende Pflichten zur Bestellung eines Datenschutzbeauftragten
  • Sanktionen und Rechtsschutz im Bereich des Datenschutzes

Herausgeber, Autorinnen und Autoren sind allesamt Spezialist:innen aus Wissenschaft und Praxis.
Dr. Linda Bienemann | RAuN Arnd Böken | Andreas Johannes Braun, M.A., LL.M. | Prof. Dr. Daniel Ennöckl, LL.M. | RegDir Dr. Holger Greve | Dr. Nikolas Guggenberger, LL.M. | Prof. Dr. Michael Heghmans | RA Prof. Dr. Marcus Helfrich | Prof. Dr. Ansgar Hense | Prof. Dr. Albert Ingold | RA Paul C. Johannes, LL.M. | RiVG Dr. David Kampert | Prof. Dr. Bernhard Kreße, LL.M., Maître en droit | RiLG Dr. Reto Mantz | Prof. Dr. Nikolaus Marsch, D.I.A.P. (ENA) | RiLG Dr. Marian Müller | Dr. Nicholas Otto | PD Dr. Enrico Peuker | Prof. Dr. Andreas Popp, M.A. | Prof. Dr. Nicolas Raschauer | RA Bartholomäus Regenhardt, LL.B. | Prof. Dr. Philipp Reimer | Prof. Dr. Bettina Schöndorf-Haubold | RAin Sabine Schwendemann | Prof. Dr. Gernot Sydow, M.A. | DirArbG Dr. Jens Tiedemann | Prof. Dr. Emanuel V. Towfigh | Jacob Ulrich, M.A. | RA Robert Weinhold | Maria Wilhelm-Robertson | Prof. Dr. Wolfgang Ziebarth

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Das Werk kommentiert leicht verständlich, aktuell und praxisnah die DSGVO sowie das BDSG und - neu - auch das TTDSG (Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz). Verantwortliche erhalten damit eine umfassende Darstellung mit Handlungsempfehlungen zum gesamten neuen Datenschutzrecht. Betriebliche Datenschutzbeauftragte können sich an den fundierten Kommentierungen orientieren, in denen Literatur und Rechtsprechung aktuell berücksichtigt wurden.

Der Titel in Kürze

  • Praxisnahe, leicht verständliche Kommentierung des Datenschutzrechts:
    DSGVO, BDSG und – neu – TTDSG
  • Aufbereitet von erfahrenen Wissenschaftlern und Praktikern
  • topaktuell: Neueste Rechtsprechung und aktuelle Literatur.

Zielgruppe:
Wirtschaftsunternehmen, Betriebliche Datenschutzbeauftragte, Anwälte und Gerichte, Rechtswissenschaftler, Datenschutzaufsichtsbehörden.

Herausgeber und Autoren:
Prof. Dr. Jürgen Taeger ist Universitätsprofessor i. R. an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Leiter des Studiengangs "Informationsrecht LL.M." an der Universität Oldenburg und Of Counsel bei DLA Piper.

Dr. Detlev Gabel ist Rechtsanwalt und Partner im Frankfurter Büro von White & Case LLP. Er leitet dort die europäische Praxisgruppe Data, Privacy & Cybersecurity.

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Das TTDSG führt die zuvor im TKG enthaltenen Regelungen zum Schutz des Fernmeldegeheimnisses und des Datenschutzes sowie die im TMG enthaltenen Bestimmungen in einem neuen Gesetz zusammen. Das Werk stellt die Bezüge zu DS-GVO und ePrivacy-RL her und bietet eine kritische Kommentierung des neuen TTDSG, inkl. TTDSG-Berichtigungsgesetz.

Das neue Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz
führt die bisher im TKG enthaltenen Bestimmungen zum Schutz des Fernmeldegeheimnisses und des Datenschutzes sowie die im TMG enthaltenen Bestimmungen in einem neuen Stammgesetz zusammen. Das TTDSG ordnet die rechtlichen Anforderungen zwischen Datenschutz-Grundverordnung, E-Privacy-Richtlinie und den nationalen Datenschutzgesetzen. Es erstreckt die Geltung des Fernmeldegeheimnisses von klassischen Kommunikationsdiensten auf internetbasierte Kommunikationsdienste (E-Mail, Voice-over-IP-Telefonie, Messenger, Videokonferenzsysteme).

Der neue Handkommentar erläutert

  • das TTDSG, inkl. TTDSG-Berichtigungsgesetz
  • das Zusammenspiel von DS-GVO, ePrivacy-RL und TTDSG
  • den Rechtsrahmen für PIMS (Personal Information Management Systems – Einwilligungsmanager)
  • die neuen Vorschriften zur staatlichen Überwachung auf Telemediendiensten
  • die Rechtslage für Cookies nach deutschem und europäischem Recht
  • die Rechtsfragen, die sich aus der Anwendung des Gesetzes auf die neu als TK-Dienste regulierten OTT-Dienste ergeben (zB Messenger-Apps und Videokonferenzdienste)

Lösungsorientiert
Der Kommentar bietet konkrete Hilfestellungen, etwa: Wann ist der Zugriff auf das Gerät des Nutzers „unbedingt erforderlich“ – auch zur bedarfsgerechten Gestaltung oder statistischen Analyse? Unter welchen Voraussetzungen sind nunmehr noch Werbecookies möglich, wie muss ein Cookie-Banner gestaltet sein?

Hohe Expertise:
Christian Aretz | RA Dr. Simon Assion | RA u FAStrafR Dr. Eren Basar | RAin Dr. Vera Eickhoff, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRAin Martina Emrich | RiVG Dr. Malte Engeler, zurzeit BMUV | RAin Danielle Herrmann | Prof. Dr. Osman Isfen | Maximilian Leicht, LL.M. | RAin Nina Santagatti-Bergmann, LL.M. | RA Adrian Schneider | SyndikusRA Marc Schramm | RAin u FAinVerwR Dr. Kristina Schreiber | Iryna Shvets, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRA Christian Weber

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Das neue Gesetz TTDSG führt die bisher im TKG und TMG enthaltenen Bestimmungen zum Datenschutzrecht sowie die Umsetzung der Regelung zum Schutz der Privatsphäre in Endeinrichtungen in ein neues Gesetz zusammen. Das TTDSG ist ein Vorgriff auf die – noch immer nicht beschlossene – europäische ePrivacy-VO, welche die ePrivacy-RL ablösen soll. Es wird immer dann relevant, wenn Nutzerdaten im Zusammenhang mit Telemedien verarbeitet oder Informationen auf Geräten von Nutzerinnen bzw. Nutzern gespeichert werden oder darauf zugegriffen wird. Erstmals werden Dienste zur Verwaltung von Einwilligungen gesetzlich etabliert.

Der neue Kurzkommentar
liefert eine wichtige Hilfe nicht nur für TK-Unternehmen, sondern für die gesamte Wirtschaft und Verwaltung. Neben wertvollen Hinweisen zum rechtskonformen Umgang mit Cookies und ähnlichen Tracking-Technologien (z.B. Device Fingerprinting), behandelt der Kommentar auch klassische telekommunikationsrechtliche Themen zum Fernmelde­geheimnis und zum Umgang mit Verkehrsdaten.

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Kommentare zum BDSG 2003 [außer Kraft]

Kommentare zu Landesgesetzen

Der neue Handkommentar ermöglicht eine rechtssichere Handhabung der datenschutzrechtlichen Vorschriften. Die Autoren erläutern zudem im Detail, unter welchen Voraussetzungen und in welchen Verfahren den Bürgern ein Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen zusteht.

Das Werk erläutert wissenschaftlich fundiert und praxisnah das maßgeblich von der DS-GVO und der JI-RL geprägte hessische Datenschutz- und Informationsfreiheitsgesetz.
Der neue Handkommentar

  • hebt die Unterschiede zwischen altem und neuem LDSG hervor
  • berücksichtigt die jeweils relevanten Vorschriften der DS-GVO, der JI-RL und des BDSG
  • arbeitet heraus, welche Handlungsspielräume und Pflichten die Landesbehörden und Kommunalverwaltungen haben
  • beschreibt den Anwendungsbereich des Gesetzes für Unternehmen.

Mit Informationsfreiheitsrecht
Die Autoren erläutern im Detail, unter welchen Voraussetzungen und in welchen Verfahren den Bürgern ein Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen zusteht:
Antonia Buchmann, Referentin, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Mainz | Dr. Christian L. Geminn, Mag. iur., Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Kassel | Prof. Dr. Armin Herb, Rundfunkbeauftragter für den Datenschutz, Südwestrundfunk | Prof. Dr. Gerrit Hornung, LL.M., Universitätsprofessor, Universität Kassel | Paul C. Johannes, LL.M., Rechtsanwalt, Kassel | Lena Isabell Löber, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Kassel | Dr. Natalie Maier-Reinhardt, LL.M., Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Kassel | Nadine Miedzianowski, LL.M., Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Kassel | Dr. Maxi Nebel, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Kassel | Dr. Philipp Richter, Referent, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Mainz | Prof. Dr. Michael Ronellenfitsch, Hessischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit a.D., Wiesbaden | Prof. Dr. Alexander Roßnagel, Hessischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit, Seniorprofessor, Universität Kassel | Maria Christina Rost, Stabsstellenleiterin, Hessischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit, Wiesbaden | Prof. Dr. Indra Spiecker gen. Döhmann, LL.M., Universitätsprofessorin, Universität Frankfurt a.M. | Tanja Verdezki, Referatsleiterin, Hessischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit, Wiesbaden | Robert Weinhold, Rechtsanwalt, Düsseldorf | Prof. Dr. Thomas Wilmer, Hochschule Darmstadt

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Der neue Kommentar zum bayerischen Landesdatenschutzgesetz erleichtert das Verständnis und ist strukturbildend. Für Kommunen, Gerichte, Anwälte, Unternehmen, Verbände sowie deren Datenschutz- und IT-Beauftragte wird er damit zum idealen Arbeitsmittel.

Das neu gefasste Bayerische Datenschutzgesetz beinhaltet die maßgeblichen datenschutzrechtlichen Vorschriften für bayerische öffentliche Stellen.
Die Erstauflage des Handkommentars ermöglicht den Rechtsanwendern eine rechtssichere Handhabung der Vorschriften, indem

  • die systematischen Zusammenhänge mit der DS-GVO und der JI-RL erläutert werden
  • die Spielräume herausgestellt werden, die der Landesgesetzgeber genutzt hat
  • Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Vorgängernormen dargestellt werden und
  • typische Querbezüge zu Fachgesetzen auf Bundes- und Länderebene herausgearbeitet werden.

Die praxisnahe Kommentierung ist das ideale Arbeitsmittel für alle Behörden und sonstige öffentliche Stellen.

Mit Beiträgen von
MinRin Christine Dieterle; MinR Dr. Kai Engelbrecht; Dr. Christian L. Geminn, M.Jur.; RA Paul C. Johannes, LL.M.; Prof. Dr. Kai von Lewinski; Prof. Dr. Meinhard Schröder; Alexander Seidl und MinR Dr. Matthias Stief.

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Der neue Kommentar zum nordrhein-westfälischen Landesdatenschutzgesetz erleichtert das Verständnis und ist strukturbildend. Für Kommunen, Gerichte, Anwälte, Unternehmen, Verbände sowie deren Datenschutz- und IT-Beauftragte wird er damit zum idealen Arbeitsmittel.

Das nordrhein-westfälische Landesdatenschutzgesetz
ist wesentlich geprägt von der DS-GVO und der Umsetzung der JI-RL. Die Abweichungen zum bisherigen LDSG sind erheblich, vieles ist umstritten.

Der neue Kommentar
erleichtert das Verständnis und schafft Struktur, indem er

  • die parallelen Vorschriften der DS-GVO und des BDSG stets berücksichtigt
  • die landesrechtliche Umsetzung der JI-RL, auch in ihren Parallelen zur DS-GVO, aufgreift
  • die Unterschiede zwischen neuem und altem LDSG deutlich macht, und
  • die Spielräume herausarbeitet, die die DS-GVO und die JI-RL den operativen Landesvorschriften lässt.

Für die Anwendungspraxis
sind konkrete Beispiele aus der Landesverwaltung einbezogen.

 

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Kommentare zu Sonderthemen

Das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ersetzt den früheren Grundsatz des Amtsgeheimnisses durch den Grundsatz der Transparenz behördlicher Entscheidungsabläufe. Der große Kommentar hilft allen Rechtsanwendern, sich in dem komplexen Verfahren, das ein Antrag auf Informationszugang nach sich zieht, zurechtzufinden. Neben einer fundierten und tiefgreifenden Erläuterung des IFG werden zusätzlich auch Informationsansprüche gegen Landes- und Kommunalbehörden nach den Informationsfreiheitsgesetzen der Länder und den kommunalen Informationsfreiheitssatzungen behandelt.

Neben einer fundierten und tiefgreifenden Erläuterung des IFG werden zusätzlich auch Informationsansprüche gegen Landes- und Kommunalbehörden nach den Informationsfreiheitsgesetzen der Länder und den kommunalen Informationsfreiheitssatzungen behandelt.
In der ausführlichen Einführung werden Ansprüche auf Informationszugang nach zahlreichen Fachgesetzen, z.B. dem Verbraucherinformationsgesetz (VIG) des Bundes und den Umweltinformationsgesetzen (UIG) von Bund und Ländern sowie die Informationszugangsregelungen des europäischen Rechts, z.B. die EG-Transparenzverordnung, erörtert.

Vorteile auf einen Blick

  • Renommiertes Standardwerk
  • innovative Lösungen für schwierige Praxisprobleme
  • Berücksichtigung der Landes-Informationsfreiheitsgesetze, der Umweltinformationsgesetze und des Verbraucherinformationsgesetzes sowie weiterer Informationszugangsrechte aus zahlreichen Fachgesetzen.
Zur Neuauflage
Die zweite Auflage legt einen besonderen Fokus auf die umfassende Auswertung der dynamischen Rechtsprechung und Literatur zum Informationsfreiheitsrecht. Zahlreiche neue Entscheidungen wurden eingearbeitet, z.B.
  • Urteil des BVerwG zum Zugang zu Unterlagen der BaFin während eines strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens
  • Beschluss des BVerwG zu einem Auskunftsanspruch gegen den Westdeutschen Rundfunk
  • Urteil des BVerwG zum Auskunftsanspruch der Presse gegen den Bundesnachrichtendienst
  • Urteil des BVerwG zu einem Auskunftsanspruch gegen den Bundesrechnungshof.

Die Fülle der Einzelentscheidungen wird dabei in ein schlüssiges dogmatisches Gesamtkonzept eingebettet, das den Lesern die Orientierung in diesem sehr zersplitterten Rechtsgebiet erleichtert. Die Neuauflage berücksichtigt die letzte Änderung des IFG durch Art. 2 Abs. 6 des Gesetzes zur Strukturreform des Gebührenrechts des Bundes. Ebenfalls berücksichtigt sind Änderungen der Landesinformationsfreiheitsgesetze und weitere einschlägige gesetzliche Neuregelungen seit der letzten Auflage.

Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Behördenvertreter, Richter, Verbandsjuristen, Justiziare in (Medien)unternehmen und Hochschullehrer sowie auch Journalisten, Interessenvertreter und engagierte Bürger.

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Der neue Handkommentar für die Praxis ist eng an der Rechtsprechung orientiert. Die knappen und prägnanten Erläuterungen ermöglichen dabei auch demjenigen, der erstmals mit den komplexen Fragen des Informationsfreiheitsrechts befasst ist, eine schnelle Orientierung. Die einzelnen Kommentierungen sind klar strukturiert und wurden von den renommierten und erfahrenen Autoren mit vielen Anwendungsbeispielen angereichert. Neben dem IFG des Bundes werden auch Informationsfreiheitsregelungen der Länder mit berücksichtigt.

Schwerpunkte der Kommentierungen sind:

  • Jedermann-Anspruchsberechtigung
  • Anspruchsverpflichtete Behörden
  • Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen, z.B. auf Auskunftserteilung oder Akteneinsicht
  • Ausnahmetatbestände, z.B. Schutz öffentlicher Belange und Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen
  • Verfahrensrechtliche Fragen und Kosten
  • Rechtsschutz.


Vorteile auf einen Blick:

  • kompakte und leicht verständliche Anwenderhilfen
  • viele Praxisbeispiele
  • enge Orientierung an der Rechtsprechung.

Zielgruppe:
Für Rechtsanwälte, Behördenvertreter, Richter, Verbandsjuristen, Syndikusanwälte in (Medien) unternehmen und Hochschullehrer sowie Journalisten.

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Der Geschäftsgeheimnisschutz war bisher in §§ 17-19 UWG geregelt – auf Grundlage von EU-Vorschriften wurde der Schutz von Geschäftsgeheimnissen nun in einem eigenen Gesetz neu gefasst. Der Kommentar erläutert das Gesetz umfassend und besonders praxisorientiert bei hoher wissenschaft­licher Durchdringung und liefert so beste Unterstützung für die Rechtsdurchsetzung in materiell-rechtlicher und prozessualer Hinsicht.

Vorteile auf einen Blick
  • für Praktikerinnen und Praktiker
  • hochaktuell
  • von führenden Fachleuten kommentiert
  • mit zahlreichen aktuellen, auch unveröffentlichten Entscheidungen
  • ausführliche Behandlung der prozessualen Durchsetzung: Antragsformulierung, Verteidigungsmittel, Tenorierung
  • Besonderheiten bei grenzüberschreitenden Streitigkeiten: Zuständigkeit, anwendbares Recht, Folgen des Brexit.
Die Experten
Dr. Erhard Keller, RA, Vorsitzender des Fachausschusses Wettbewerbs- und Markenrecht der GRUR Dr. Marcus Schönknecht, LL.M. (Columbia Univ.), RADr. Anna Glinke, RAin.
 
Perfekt
für IP-Rechtler und Arbeitsrechtler, Anwalt- und Richterschaft, Unternehmens- und Wirtschaftsjuristen.

mehr Info zum Werk

Der Querschnittskommentar bündelt einschlägige Kommentierungen zu den zentralen Gebieten des Informations- und Medienrechts. Er berücksichtigt sowohl öffentlich-rechtliche, als auch zivilrechtliche Aspekte und ist konsequent an den Bedürfnissen der Zielgruppen orientiert. Kommentiert werden 15 einschlägige Gesetze. Speziell aufbereitet für schnelles und effektives Arbeiten am Computer.

Der Kommentar ist in fünf Bereiche gegliedert und enthält (zum Teil auszugsweise) Kommentierungen zu folgenden Gesetzen:

  • Mediengrundrechte: Grundrechte-Charta, Europäische Menschenrechtskonvention, Grundgesetz
  • Recht des Rundfunks und der presseähnlichen Telemedien: Rundfunkstaatsvertrag, Rundfunkbeitragsstaatsvertrag
  • Medienäußerungsrecht: BGB, KUG
  • Informationsfreiheitsrecht: Informationsfreiheitsgesetz, Umweltinformationsgesetz, Verbraucherinformationsgesetz
  • Medienwirtschaftsrecht: AEUV, EG-Fusionskontrollverordnung, Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen, Telekommunikationsgesetz, Telemediengesetz

Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn notwendig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden.

Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:

  • Überblicksebene mit knapper Kurzerläuterung
  • Standardebene mit ausführlicher Kommentierung
  • Detailebene mit Einzelbeispielen, weiteren Rechtsprechungs- und Literaturzitaten, Checklisten, Mustern etc.

Die Herausgeber:

  • Prof. Dr. Hubertus Gersdorf, Gerd Bucerius-Stiftungsprofessur für Kommunikationsrecht und Öffentliches Recht, Universität Rostock
  • Prof. Dr. Boris P. Paal, M.Jur. (Oxford), Direktor des Instituts für Medien- und Informationsrecht (Abt. I: Zivil- und Wirtschaftsrecht, Medien- und Informationsrecht), Universität Freiburg

Die Autoren:

Prof. Roland Bornemann, Johannes Brose, Prof. Dr. Matthias Cornils, Dr. Alfred G. Debus, Erich Erlmeier, Dr. Christoph Fiedler, Prof. Dr. Hubertus Gersdorf, Dr. Nicola Grau, Prof. Dr. Annette Guckelberger, Andreas Gummer, Prof Dr. Jörg Gundel, Anke-Sigrid Hahn, Dr. Moritz Hennemann M.Jur., Marcus M. Herrmann, Prof. Dr. Gero Himmelsbach, Gabriele Hochschein, Dr. Moritz Karg, Dr. Gerd Kiparski, Sophia Kraus, Prof. Dr. Jürgen Kühling LL.M., Dr. Wolfgang Lent, Dr. Benjamin Leyendecker LL.M., Niels Lueg, Prof. Dr. Mario Martini, Prof. Dr. Wolfgang Mitsch, Prof. Dr. Ralf Müller-Terpitz, Dr. Stephan Ott, Prof. Dr. Boris P. Paal M.Jur., Dr. Thorsten Pries, Dr. Susanne Reinemann, Dr. Alexander Rinne, Prof. Dr. Matthias Rossi, Dr. Benjamin Schirmer, Daniela Schmieder, Dr. Christoph Schnabel LL.M., Dr. Corinna Sicko, Dr. Stefan Söder LL.M., Dr. Frederic Ufer, Prof. Dr. Matthias Weller, Prof. Dr. Norbert Wimmer.

Der Beck'sche Online-Kommentar Informations- und Medienrecht ist Bestandteil von:

Zur Übersicht Beck'scher Online-Kommentar

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Der Kommentar erläutert die Vorschriften des Telemediengesetzes unter umfassender Berücksichtigung der maßgeblichen Rechtsprechung, der Gesetzesmaterialien sowie der Literatur. Auch die Störerhaftung sowie die besonderen Probleme des Profilings und der Anonymität im Internet bilden einen Schwerpunkt. Der besonders systematische und übersichtliche Aufbau und die Querverweise ermöglichen einen schnellen Zugriff auf die Kommentierung zu auftretenden Rechtsproblemen im Bereich des Internetrechts.

Vorteile auf einen Blick

  • klare Systematik
  • praxisorientierte Darstellung
  • profunde Auswertung der Rechtsprechung, Gesetzesmaterialien und Literatur
  • zahlreiche Querverweise
  • Konzentration auf das Wesentliche.

Zur Neuauflage
Mit der 2. Auflage wird das Telemediengesetz kommentiert, einschließlich der Störerhaftung und der europäischen Entwicklungen. Berücksichtigt werden außerdem die Änderungen des Telemediengesetzes durch das Gesetz zu offenen WLANs, ebenso werden die voraussichtlichen Änderungen durch die zukünftige EU-Datenschutz-Grundverordnung behandelt. Überdies wird das am 1.10.2017 in Kraft getretene Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) erläutert.

Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Gerichte, Unternehmen bzw. Anbieter und Nutzer von Telediensten, Aufsichtsbehörden, Verbraucherschutzverbände, Datenschutzbehörden.

mehr Info zum Werk

Das Standardwerk stellt das Telekommunikationsrecht in seinen Strukturen detailliert, vertieft und praxisnah dar. Neben den europarechtlichen Vorgaben werden auch die kartellrechtlichen und verwaltungsrechtlichen Bezüge aufgezeigt. Aktuelle und praxisrelevante telekommunikationsrechtliche Themen wie Markt- und Zugangs­regulierung, Netzneutralität und Datenschutz werden fundiert erläutert.

Neu in der 3. Auflage u.a.

  • Art. 2 G zur Neufassung der Regelungen über Funkanlagen und zur Änderung des TelekommunikationsG sowie zur Aufhebung des G über Funkanlagen und Telekom­munikationsendeinrichtungen v. 27.6.2017
  • Art. 22 G zur Umsetzung der Vierten EU-GeldwäscheRL, zur Ausführung der EU-GeldtransferVO und zur Neuorganisation der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen v. 23.6.2017
  • Art. 9 G zur Neustrukturierung des BundeskriminalamtG v. 1.6.2017
  • Art. 6 G zur Reform der strafrecht­lichen Vermögensabschöpfung v. 13.4.2017.

»Kommunikationshilfe«
für in- und ausländische Netzbetreiber und Anbieter von Telekommunikationsdiensten, CN-Betreiber und -Vermarkter, Netzbetreiber, TK-Ausrüstungs- und Medienunternehmen, TK-Beauftragte in Unternehmen, Rundfunk- und Fernsehanstalten, Staatskanzleien, Wirtschafts­ministerien, Landesmedienanstalten, Rechtsanwälte, Gerichte.

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Der Kompakt-Kommentar zum Passgesetz und zum Personalausweisgesetz bietet konzentrierte Informationen für Praktiker. Die Erläuterungen sind bewusst übersichtlich gehalten und speziell für den raschen Zugriff aufbereitet.

Eingearbeitet sind

die jüngsten Gesetzesänderungen, etwa

  • das eIDAS-DurchführungsG
  • das Gesetz zur Förderung des elektronischen Identitätsnachweises (u.a. zum Vor-Ort-Auslesen des elektronischen Identitätsnachweises)
  • das Gesetz zu bereichsspezifischen Regelungen der Gesichtsverhüllung und zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften
  • das Gesetz zur Änderung des PersonalausweisG zur Einführung eines Ersatz-Personalausweises und zur Änderung des Passgesetzes. Darüber hinaus werden die aktuellen Änderungen durch die DS-GVO berücksichtigt.

Die Autoren

sind Prof. Dr. Joachim Beimowski, Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung – Fachbereich Bundespolizei und Erster Polizeihauptkommissar Sylwester Gawron, Fachlehrer beim Aus- und Fortbildungszentrum der Bundespolizeiakademie.

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Das Bundesmeldegesetz harmonisiert das zuvor in den Bundesländern geregelte Melderecht. Geschaffen wurde eine bundesweit einheitliche Regelung, die wichtige Neuerungen mit sich brachte. Dieser Kommentar bringt Klarheit.

Vorteile auf einen Blick
  • bereits berücksichtigt sind Vorschriften, die erst zum 1. Mai 2022 oder später in Kraft treten: der Kommentar unterstützt somit dabei, die neuen Vorgaben umzusetzen
  • umfassende Auswertung von Rechtsprechung und Literatur
  • von erfahrenen Autorinnen und Autoren
 
Aktuell und umfassend informiert
Die Neuerscheinung bietet ausführliche Erläuterungen aller Bestimmungen des Bundesmeldegesetzes. Dabei entwickelt der Kommentar Antworten zu vielen Praxisfragen Antworten auf Grundlage der einschlägigen Rechtsprechung auch zum früheren Melderecht der Länder, der Literatur und der Verwaltungsvorschriften. Zugleich möchte er das Melderecht als bereichsspezifisches Datenschutzrecht dogmatisch erschließen. Eingearbeitet sind u.a.:
  • die Gesetzesänderungen durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Bundesmeldegesetz vom 15.1.2021,
  • das Registermodernisierungsgesetz vom 28.2.2021 und 
  • das Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität vom 30.3.2021.
Unverzichtbar
für alle Meldebehörden in Deutschland. Außerdem für Juristinnen und Juristen in den Innenministerien des Bundes und der Länder, bei den Datenschutz-Aufsichtsbehörden sowie in Justiz und Anwaltschaft.

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Im Zentrum des Kommentars steht das am 2.7.2023 in Kraft getretene Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG), das den Art. 1 des Gesetzes für einen besseren Schutz hinweisgebender Personen sowie zur Umsetzung der Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden, bildet (BGBL. I 2023 Nr. 140).

Das HinSchG stellt als neues Stammgesetz erstmals detaillierte Regelungen für den individualrechtlichen und institutionellen Umgang mit Hinweisgeberfällen auf und bildet damit das Fundament des neuen deutschen Whistleblowing-Rechts. Es erlaubt insbesondere bei Vorliegen der Schutzvoraussetzungen die freie Wahl zwischen internem und externem Whistleblowing. Bei der Kommentierung wurde großen Wert darauf gelegt, die jeweiligen unionsrechtlichen Bezüge herauszuarbeiten.

Über das HinSchG hinaus werden zahlreiche weitere Vorschriften mit Bezug zum Hinweisgeberschutz kommentiert, z.B. sektorspezifische Bestimmungen zum Whistleblowing, die auf ältere Rechtsakte der EU zurückgehen, sachgegenstandsbezogene Regelungen wie die §§ 3 und 5 GeschGehG, Vorschriften, die spezielle Beschwerderechte enthalten, wie etwa § 17 ArbSchG und § 8 LKSG, sowie Normen aus anderen Rechtsgebieten mit besonderer hinweisgeberrechtlicher Relevanz, beispielsweise § 87 BetrVG.

 

Herausgeber

  • Prof. Dr. Ninon Colneric
  • Dr. Simon Gerdemann, LL.M. (Berkeley)

 

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Dieser Kommentar beschäftigt sich intensiv und interdisziplinär mit den aktuellen Rechtsgrundlagen der Informationssicherheit in Deutschland und in Europa. Als erster Kommentar dieser Art auf dem Buchmarkt bietet er eine systematische Aufschlüsselung der relevanten Gesetze und Rechtsvorschriften, stellt kompakt und praxisnah dar, welche Anforderungen diese vermitteln, und wie sie interessengerecht umzusetzen sind.

Vorteile auf einen Blick

  • erstmals als Kommentar in einem Band: alle wichtigen Vorschriften zum Recht der Informationssicherheit, übersichtlich und detailliert aufbereitet
  • verständliche, problemorientierte und systematische Darstellung
  • unerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit und der rechtswissenschaftlichen Forschung zur Informationssicherheit
  • berücksichtigt bereits die Neuerungen durch IT-Sicherheitsgesetz 2.0, TelekommunikationsmodernisierungsG und die 2. Änderungsverordnung zur BSI-KritisV.

Zielgruppe
Für IT-Sicherheitsberatung und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwaltschaft und Rechtsanwaltschaft sowie Compliance-Verantwortliche.

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Das Gesetz für einen besseren Schutz hinweisgebender Personen sowie zur Umsetzung der Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden setzt die Richtlinie (EU) 2019/1937 in nationales Recht um; das Gesetz soll drei Monate nach Verkündung in Kraft treten. Das Ziel ist, einen höheren Hinweisgeberschutz mit den Interessen von Unternehmen und öffentlicher Verwaltung, die zum Ergreifen von Hinweisgeberschutzmaßnahmen verpflichtet werden, so in Einklang zu bringen, dass bürokratische Belastungen handhabbar bleiben. Das vorliegende Werk kommentiert das neue Recht und bietet Rechtssicherheit bei der Anwendung der neuen Materie.

Vorteile auf einen Blick

  • höchste Aktualität
  • von einem führenden Autor in den Bereichen Arbeits- und Abreitnehmerrecht
  • Autoren mit ausgewiesener Expertise aus Lehre und Praxis


Zielgruppe
Für Compliance- und Personalabteilungen, Betriebsräte, Arbeitsrechtskanzleien sowie Vorstände bzw. Geschäftsführung von Unternehmen. 

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Einführungen ins Datenschutzrecht

Das gesamte IT-und Datenschutzrecht behandelt das Werk in mandatsorientierter Form; also alle Themen, die ein Fachanwalt für IT-Recht nach § 14k FAO beherrschen muss. Die namhaften Bearbeiter vermitteln dem Leser ihre langjährige Praxiserfahrung und bringen ihre Expertise als Referenten und Autoren zu den von ihnen dargestellten Spezialmaterien ein. Zahlreiche Beispiele, Praxis­tipps und Formulierungsvorschläge sorgen für optimalen Praxisnutzen.

Jetzt mit dem neuen Datenschutzrecht

Die 3. Auflage bringt das Handbuch auf den Stand Frühjahr 2019. Durchgehend berücksichtigt ist die seit Mai 2018 geltende Datenschutz-Grundverordnung und die damit einhergehenden, äußerst vielfältigen und tiefgreifenden Neuregelungen im Datenschutzrecht. Neue Kapitel, neue Autoren und eine aktualisierte Schwerpunktsetzung bereichern das Werk.

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Mit dem neuen Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) vom 30. Juni 2017 wurde nach der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie der europäischen Richtlinie für den Datenschutz bei Polizei und Strafjustiz (JI-RL) vom April 2016 nun auch die größte nationale Datenschutzrechtsreform der letzten Jahrzehnte auf den Weg gebracht. Zwei umfangreiche und komplexe Regelungswerke – die DS-GVO mit 99 Artikeln und 173 Erwägungsgründen sowie das novellierte BDSG mit 85 Paragraphen – geben zukünftig den Rechtsrahmen für private, unternehmerische und öffentliche Datenverarbeitungen vor.

Das rechtliche Zusammenwirken von DS-GVO und BDSG und die Reichweite der jeweiligen neuen Datenschutzpflichten und –rechte sind sehr umstritten. Europäisches und deutsches Datenschutzrecht wird in drei Konstellationen nebeneinander anwendbar sein:

  • Im Bereich der DS-GVO wird die Rechtslage aus einer Kombination von europäischem und nationalem Recht gebildet, insb. dem neuen BDSG, das u.a. Regelungen zur Konkretisierung der zahlreichen „Öffnungsklauseln“ der DS-GVO enthält.
  • Im Bereich der JI-RL ist vorrangig das nationale Recht heranzuziehen, insb. das neue BDSG, das die Richtlinie umsetzt.
  • In Bereichen außerhalb von DS-GVO und JI-RL ist nationales Recht grds. weitgehend isoliert anwendbar.

Der neue Praxisleitfaden stellt die Grundzüge des neuen Rechts eingängig und leicht verständlich dar. Ausgehend von allgemeinen datenschutzrechtlichen Prinzipien werden insbesondere die Neuregelungen durch die Datenschutz-Grundverordnung und das novellierte Bundesdatenschutzgesetz ausführlich behandelt. Dabei werden auch die praktischen Auswirkungen wichtiger Leitentscheidungen des EuGH und des BVerfG erörtert.

Inhalt:

  • Verfassungs- und unionsrechtliche Grundlagen des Datenschutzrechts
  • Anwendung der DS-GVO
  • Anwendung des neuen BDSG vom 30. Juni 2017
  • Grundprinzipien und Zulässigkeit der Datenverarbeitung
  • Technisch-organisatorische Pflichten
  • Durchsetzung des Datenschutzrechts
  • Besondere Verarbeitungssituationen.

Vorteile auf einen Blick:

  • Fundierte Experteneinführung in das neue Datenschutzrecht „aus erster Hand“
  • Praxisorientierte Klärung von Anwendungs- und Abgrenzungsfragen der DS-GVO und des neuen BDSG
  • Anschauliche Übersichten und zahlreiche Beispiele.

Zielgruppe:

Für Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Datenschutzbeauftragte, Behördenmitarbeiter und Richter.

 

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Die Datenschutz-Grundverordnung ist in Kraft, auch die deutsche Umsetzung ist bereits wirksam: Betriebliche Datenschutz-Konzepte müssen an die neuen Regelungen angepasst und umgestellt sein. Welche Vorgaben hierfür gelten und was konkret zu tun ist, das beantwortet dieser Band.

Topaktuell: Mit der deutschen Umsetzungsgesetzgebung, insbesondere was die Stellung des Datenschutzbeauftragten und den Schutz von Arbeitnehmerdaten betrifft. Anschaulich mit vielen hervorgehobenen Hinweisen, Tipps, Mustern etc. Ein ausführliches Sachverzeichnis ermöglicht den schnellen, gezielten Zugriff.

Zur Neuauflage
Die 2. Auflage beschäftigt sich vor allem mit den praktischen Konsequenzen des Bundesdatenschutzgesetzes 2018, welches zwischenzeitlich in Kraft getreten ist. Einige Themen sind überarbeitet, wie etwa die Auftragsverarbeitung. Viele neue Tipps und Hinweise ergänzen den Band.

Vorteile auf einen Blick
- kompakte Darstellung
- praxisorientiert
- mit zahlreichen Tipps und Mustern.

Zielgruppe
Für alle, die mit Daten und Datenschutz zu tun haben, insbesondere betriebliche Datenschutzbeauftragte. Aber auch Medienunternehmer, Werbetreibende, Rechtsanwälte und Verbraucher.

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Das Buch bereitet die praktisch wichtigen Aspekte des Datenschutzrechts auf, so dass Nutzer, die keine juristische Ausbildung haben, die Anforderungen in ihrer beruflichen Praxis umsetzen können: Alles, was ein Unternehmen (und damit der Datenschutzbeauftragte) wissen muss, damit es datenschutzkonform arbeiten kann, und alle erforderlichen Vertragsvorlagen/Dokumente hierfür.

Zielgruppe
Alle, die mit der Verarbeitung von elektronisch gespeicherten Daten zu tun haben: vor allem die Datenschutzbeauftragten in den Unternehmen, aber auch Geschäftsleitung, Personalabteilung, Informatik-Abteilung und andere Personen, die mit Mitarbeiter- bzw. Kundendaten umgehen.

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Handbücher zum bereichsspezifischen Datenschutz

Das Handbuch liefert praxisorientierte, fundierte und verständlich beschriebene Lösungen zur Bewältigung der komplexen datenschutzrechtlichen Problemstellungen innerhalb eines Konzerns. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den konzernbezogenen Regelungen; ebenso erläutert werden aber auch »allgemeine« datenschutzrechtliche Themen mit besonderer Relevanz für Konzerne. 

Die Vorteile auf einen Blick
  • bislang einziges Handbuch zum Konzerndatenschutzrecht
  • kompakte Behandlung der konzerndatenschutzrechtlich relevanten Fragen
  • geschrieben von Spezialisten
  • Vorschläge und Handlungsanweisungen zur praktischen Umsetzung
  • eine Checkliste mit den wichtigsten datenschutzrecht­lichen Pflichten bietet einen schnellen Überblick und führt zu den einzelnen Abschnitten im Handbuch.
Die Neuauflage
wurde im Hinblick auf die DS-GVO und das neue BDSG umfassend überarbeitet. Dabei werden die Unterschiede des bisherigen und des neuen Rechts herausgestellt. Ebenfalls eingearbeitet ist die aktuelle Rechtsprechung, vor allem des EuGH mit den sich daraus ergebenden praktischen Konsequenzen.
 
Fundierte Antworten 
für Geschäftsführer, Rechtsabteilungen und deren Berater, Rechtsanwälte sowie interne und externe Datenschutzbeauftragte.

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25. Mai 2018: Dieser Stichtag ist allen, die die DS-GVO in ihrer Praxis umzusetzen hatten, noch in Erinnerung. Seitdem hat jeder seine Erfahrungen mit den neuen Regelungen im Datenschutzrecht gemacht, sei es als Praxisinhaber, Datenschutzbeauftragter, Arbeitnehmer oder Verbraucher. Viele Fragen bleiben weiterhin offen und werden erst nach und nach Gegenstand von stichprobenartigen Überprüfungen von den Datenschutzbehörden sein.

Bei behördlichen Überprüfungen kann es u.a. um folgende Fragen gehen:

  • Ist für die Datenverarbeitung bei der Behandlung von Patienten immer eine Einwilligung einzuholen?
  • Kann ich eine Behandlung ablehnen, wenn der Patient eine Einwilligungserklärung nicht unterschreibt?
  • Wann muss ich einen Datenschutzbeauftragten benennen?
  • Wie organisiere ich meine Praxis datenschutzkonform: Was muss ich im Empfangsbereich, den Behandlungszimmern und im Wartezimmer beachten?
  • Wie gestalte ich meine Homepage datenschutzkonform? Was mache ich, wenn wegen den Angaben auf meiner Homepage abgemahnt werde?
  • Wie gewährleiste ich, dass meine Praxissoft- und Hardware ausreichend sicher und vor Angriffen Dritter und Missbrauch in der Praxis geschützt ist?
  • Wer ist im Fall eines Datenschutzverstoßes zuständig für die Meldung der Datenpanne?

Genau hier setzt der Leitfaden „Datenschutz in der ärztlichen Praxis“ von Dochow, Dörfer, Halbe, Hübner, Ippach, Schröder, Schütz und Strüve an. Die Autoren von Bundesärztekammer, Kassenärztlicher Bundesvereinigung, Deutschem Hausärzteverband und Rechtsanwälten einer renommierten, auf Medizinrecht spezialisierten Kanzlei haben tagtäglich mit Fragen rund um den Datenschutz in der ärztlichen Praxis zu tun. Im fachlichen Austausch untereinander ist die Idee zu diesem Buch entstanden.

Maximal praxisrelevant und juristisch fundiert finden Sie hier Antworten auf die Fragen rund um die Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) und das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), die Sie nach wie vor bewegen. Dank zahlreicher Praxistipps, Musterdokumente und praktischer Checklisten kommen Sie schnell und vor allem sicher zur Umsetzung aller erforderlichen Maßnahmen. Dabei stehen stets die besonderen Belange des Gesundheitswesens im Fokus.

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Bei Nichteinhaltung der neuen Datenschutz-Regelungen drohen drastische Bußgelder und Haftungsrisiken für die Unternehmensleitung und beim Einsatz von Subunternehmern. Das umfangreiche Handbuch bietet Unternehmen sowie deren Beratern fundierte, praxisorientierte Hilfestellungen zur Umsetzung notwendiger Datenschutz- und Datensicherheits-Mechanismen nach der neuen DS-GVO.

Alles aus einer Hand

  • Allgemeine datenschutzrechtliche Grundlagen und Strukturen
  • Datenschutzorganisation
  • Informationspflichten
  • Archivierung und Entsorgung
  • Arbeitnehmer-/Beschäftigten­datenschutz
  • Datenschutz in Betrieb, Unternehmen und Konzern
  • Outsourcing und neue Technologien als Herausforderung für den Datenschutz
  • Datenschutz in Telemediendiensten, Telekommunikation, Internet und anderen Kommunikationsformen
  • E-Commerce
  • Datenschutz im Gesundheitssektor
  • Information als Wirtschaftsgut
  • Datensicherheit
  • Konfliktmanagement im Datenschutz
  • Datenschutz im Wirtschaftsstrafrecht.

Jetzt in Neuauflage

Für die 3. Auflage ist das Werk durchgängig überarbeitet, aktualisiert und auf die DS-GVO ausgerichtet worden. Neu aufgenommen wurden Kapitel zu den Informationspflichten, Anforderungen an die IT-Sicherheit und zum Risikomanagement unter BSIG und KritisV. Ergänzend wird die Rechtslage in Österreich kurz dargestellt und werden Länderberichte zur Umsetzung bzw. Anwendung der DS-GVO sowohl aus EU- als auch aus Nicht-EU-Ländern gegeben.

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Das Handbuch behandelt alle datenschutzrechtlichen Aspekte des neuen Rechts und nimmt sich der modernen Verarbeitungspraxis von personenbezogenen Daten rund um das Internet an: Zulässigkeitsvorschriften oder Beschränkungen nach der E-Privacy-VO | Internetspezifische Datenverarbeitungen: Web- und Cloud-Angebote inkl. Online-Marketing | Social Networks | Suchmaschinen | Webanalyse | Office-Tools | Datenverarbeitung zur Netz- und Informationssicherheit sowie zur Betrugsverhinderung | Kommunikations- und Over the Top Dienste| Messenger | Big Data

Mit dem neuen Datenschutzrecht
gelten seit dem 25.5.2018 komplett neue Rechtsgrundlagen auch für die internetspezifischen Datenschutzvorschriften. Jeder Anbieter von Dienstleistungen rund um das Internet, jeder Nutzer des Internet und jeder Rechtsberater, in Unternehmen und Kanzleien, muss das neue Recht kennen, anwenden und in datenschutzkonforme Verfahren und Verträge überführen. Auch für Aufsichtsbehörden und Verbraucherschutzorganisationen bilden die europäische Datenschutz-Grundverordnung, das neue BDSG und der Entwurf der E-Privacy-Verordnung den verbindlichen Maßstab.

Das Handbuch Datenschutz im Internet
behandelt alle datenschutzrechtlichen Aspekte des neuen Rechts

  • Technische und strukturelle Grundlagen (auch zum "Internet of Things" und zum Online-Tracking)
  • Rechtliche Grundlagen (z.B. Anwendungsvorrang, Abgrenzung zur E-Privacy-VO)
  • Zulässigkeit der Verarbeitung von Daten nach neuem Recht
  • Neue Vorgaben zur Einwilligung inkl. Kopplungsverbot
  • Verarbeitung biometrischer Daten
  • Neue Vorgaben der Auftragsdatenverarbeitung inkl. Besonderheiten für Webdienste
  • Pflichten der Verantwortlichen nach neuem Recht, bspw. Informationspflichten, DSFA
  • Internationale Datenverarbeitung
  • Technischer und organisatorischer Datenschutz inkl. privacy by design und privacy by default
  • Rechte der Betroffenen
  • Sanktionen
  • Rechtsschutz für die Betroffenen (Beschwerde, gerichtliche Durchsetzbarkeit/ Schadensersatzansprüche)

Alle praxisrelevanten Themen werden berücksichtigt
Die sektorenspezifische Darstellung nimmt sich aller wichtigen Themen der modernen Verarbeitungspraxis von personenbezogenen Daten rund um das Internet an:

  • Zulässigkeitsvorschriften oder Beschränkungen nach der E-Privacy-VO
  • Internetspezifische Datenverarbeitungen:
    Web- und Cloud-Angebote inkl. Online-Marketing | Social Networks | Suchmaschinen | Webanalyse | Office-Tools | Datenverarbeitung zur Netz- und Informationssicherheit | Datenverarbeitung zur Betrugsverhinderung | Kommunikations- und Over the Top Dienste | Messenger | Big Data

Das Handbuch ist auf die Praxis ausgerichtet, greift aber auch die wissenschaftlichen Diskussionen rund um den Datenschutz im Internet auf und führt sie weiter.

 

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Das Sozialdatenschutzrecht ist durch die DS-GVO, das neue BDSG und die angepassten Regelungen in SGB I und X in vielen Teilen vollkommen neu verfasst. Das Handbuch zum neuen Recht geht auf alle wichtigen Umsetzungsprobleme ein, klärt die Abgrenzung der allgemeinen Grundsätze von den bereichsspezifischen Datenschutzvorschriften und löst datenschutzrechtlich relevante Sachverhalte in der täglichen Praxis. Berücksichtigt sind die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie sowie das Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG).

Alles neu im Sozialdatenschutz
Das Sozialdatenschutzrecht ist durch die Datenschutz-Grundverordnung, das neue Bundesdatenschutzgesetz und die angepassten Regelungen in SGB I und X in vielen Teilen vollkommen neu verfasst.

Das Handbuch zum neuen Recht
geht auf alle wichtigen Umsetzungsprobleme ein und klärt die Abgrenzung der allgemeinen Grundsätze von den bereichsspezifischen Datenschutzvorschriften. Es begnügt sich dabei nicht mit einem abstrakten Problemaufriss, sondern löst ganz konkret datenschutzrechtlich relevante Sachverhalte in der täglichen Praxis, strukturiert nach den Schwerpunktbereichen:

Verantwortlichkeit, Betroffenenrechte und Kontrollmaßnahmen, z.B.

  • Auskunftsrecht, Schweigepflicht und Offenbarungsbefugnisse
  • Gerichtlicher Rechtsschutz
  • Recht auf Berichtigung/Löschung, Schadensersatzansprüche
  • Auftragsverarbeitung, Informations- und Dokumentationspflichten

Digitalisierung, z.B.

  • Websites, Kommunikation per E-Mail, De-Mail, E-Postbrief
  • Krankmeldungen, Dienstpläne, Fotos bei Patienten / Kunden / Betreuten
  • Smartphone-Apps, Wellness- und Gesundheits-Apps
  • Telemedizin, Elektronische Gesundheitskarte
  • Auswirkungen des Patientendaten-Schutz-Gesetzes (PDSG), Elektronische Gesundheitskarte, Elektronische Patientenakte

Forschung, z.B.

  • Auskunftsrechte, Einwilligungs- und Genehmigungserfordernisse
  • Forschung mit Primär-, Sekundär- und verknüpften Daten, im Querschnitts- und Längsschnittdesign
  • Einsatz von Algorithmen und künstlicher Intelligenz
  • Auswirkungen der COVID-19-Pandemie

Grundsicherung, z.B.

  • Zulässigkeit und Grenzen von Hausbesuchen
  • Einsatz Dritter durch das Jobcenter zur Überprüfung der Angaben der Leistungsbezieher*innen
  • Datenweitergabe an das Jobcenter durch andere Behörden, Banken, Online-Dienste und an Dritte (z.B. Vermieter)

Kinder- und Jugendhilfe, z.B.

  • Datenerhebung und -übermittlung, Schweigepflicht und Offenbarungsbefugnisse
  • Datenschutz bei freien Trägern
  • Akteneinsicht; Datenschutz bei Kindeswohlgefährdung

Sozialversicherung, z.B.

  • Qualitätsprüfungen in der Pflegeversicherung, MDK-Gutachten
  • Selektivverträge, insbesondere Abrechnung
  • Unfallversicherung, Akteneinsichtsrecht beim Gutachter
  • Rentenversicherungsnummer, Versicherungskonto

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Die 3. Auflage des Handbuchs
erläutert für die Praxis anschaulich das Zusammenspiel von europäischem und deutschem Recht. Sie gibt Anwender:innen, insbesondere in Unternehmen und Beratung wie Datenschutzbeauftragten, Compliance-Beauftragten, Betriebsrät:innen, Personalverantwortlichen und Jurist:innen, die notwendige Sicherheit, auf aktuellem Stand zu sein und die richtigen Konsequenzen für die Unternehmensorganisation zu ziehen.

Was gilt in Sachen Datenschutz im Betrieb, auch im Hinblick auf KI?

Die 3. Auflage des Handbuchs

erläutert für die Praxis anschaulich das Zusammenspiel von europäischem und deutschem Recht. Sie gibt Anwender:innen, insbesondere in Unternehmen und Beratung wie Datenschutzbeauftragten, Compliance-Beauftragten, Betriebsrät:innen, Personalverantwortlichen und Jurist:innen, die notwendige Sicherheit, auf aktuellem Stand zu sein und die richtigen Konsequenzen für die Unternehmensorganisation zu ziehen.

Topaktuell
Verständlich geschrieben, ergänzt durch zahlreiche Beispiele und Hinweise erläutern die Autoren, wie sich die Neuregelungen auf das Zusammenspiel zwischen DS-GVO und BDSG bei der Verarbeitung personenbezogener Daten auswirken:

  • Das neue EU-U.S. Data Privacy Framework im Unternehmensalltag
  • Cookies und Co.: Die Umsetzung der Anforderungen des TTDSG
  • Künstliche Intelligenz und Datenschutz
  • Die neuen Pflichten nach dem Hinweisgeberschutzgesetz

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Das neue Handbuch liefert eine praxisbezogene und wissenschaftlich fundierte Darstellung zum europäischen und deutschen Datenschutzrecht. Schwerpunkt ist die Lösung konkreter Anwendungsfragen der Datenschutz-Grundverordnung und des neuen Bundesdatenschutzgesetzes sowie der zahlreichen neuen bereichsspezifischen Datenschutzregelungen in Bund und Ländern, die seit 2018 gelten.

Die Neuerscheinung
 
bietet eine ausführliche bereichsspezifische Darstellung des Datenschutzrechts. Somit ist es Praktikern möglich, sich nicht nur mit allgemeinen Grundlagen- und Verständnisfragen zu befassen, sondern konkrete Lösungen zu erarbeiten. So wird der Datenschutz im öffentlichen Sektor passgenau für die speziellen Anforderungen von z.B. Landes- und Kommunalverwaltung, Polizei, Justiz, Hochschulen und Schulen, Kirchen und Sozialbehörden betrachtet. Für die Privatwirtschaft werden ebenfalls zahlreiche spezielle Datenschutzthemen behandelt, z.B. für Verbraucher, Beschäftigte, Anwaltschaft, Privatversicherungen, Medizinsektor, Finanzwesen, Automotive, Energie und Medien.
 
VORTEILE AUF EINEN BLICK
  • maßgeschneiderte Datenschutzlösungen in zahlreichen bereichsspezifischen Beratungsfeldern
  • verständliche Darstellung technischer Datenschutzgrundlagen
  • fundierte Expertenantworten auf Datenschutzfragen von Unternehmen, Behörden und Bürgern
  • wertvolle Beispiele und Praxistipps.

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Die europäische Datenschutz-Grundverordnung zwingt die Unternehmen, Datenschutz neu zu überdenken und zum Teil auch neu zu implementieren. Die Neuauflage steht ganz im Zeichen dieser Umwälzungen. Anforderungen, die der neue Datenschutz nach der Datenschutz-Grundverordnung und der Neufassung des Bundesdatenschutzgesetzes zur Anpassung des Datenschutzrechts an die Datenschutz-Grundverordnung mit sich bringen, sind im Detail behandelt.

Schwerpunkte sind:

  • Neue Anforderungen an die Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung
  • Neue Dokumentations-, Transparenz- und Organisationsanforderungen
  • Datenverarbeitung im Auftrag und im Konzern
  • Analyse, Steuerung und Vernetzung von Mensch und Maschine in Arbeiten 4.0 und Industrie 4.0
  • Haftung und Datenschutzversicherung.

Vorteile auf einen Blick

  • wissenschaftlich fundierter Praxisleitfaden
  • Verfahren bzw. Unternehmensprozesse im Umgang mit personenbezogenen Daten
  • mit Sachverhalten aus der Unternehmenspraxis.

Zur Neuauflage
Neu aufgenommene Themenbereiche sind insbesondere:

  • Nationaler und internationaler Datenschutz
  • Virtuelle Realität bei IT-Geschäftsprozessen
  • Risiken für Rechtsträger und Funktionsträger
  • Digitale Wirtschaft (Big Data) und Künstliche Intelligenz
  • Screening, Scoring, Tracking und Profiling
  • Digital Commerce und Privacy Protection
  • Neue Entwicklungen der Sozialen Medien
  • Eigenkontrolle des verantwortlichen Unternehmens
  • Fragerecht und digitales Rechtsverständnis
  • Technik und Sicherheit bei KI und Robotik
  • Datensicherheit von Kommunikationskanälen.

Zielgruppe
Für Personal- und IT-Abteilungen, Datenschutzbeauftragte, Betriebsräte, Rechtsanwaltschaft und Justitiariat, Richterschaft. 

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Gerade vor dem Hintergrund des Ausbleibens einer gesetzlichen Regelung zum Arbeitnehmerdatenschutz gibt dieses Handbuch einen wertvollen, systematischen Überblick über die ungeregelten Problemkreise und offenen Fragen.

Zum Werk
Nach einer Vielzahl realer oder vermeintlicher Datenschutzskandale, die jeweils bei Arbeitnehmerüberwachungen (wie Datenscan oder Videoüberwachung) auftraten, hat sich die Öffentlichkeit diesem sensiblen Thema zugewandt. Die aktuelle Rechtslage und gangbare Lösungswege stellen die Autoren in diesem Werk dar.In einem allgemeinen und einem besonderen Teil werden alle Aspekte des Schutzes der Arbeitnehmerdaten, von traditionellen Datenbanken bis hin zu sozialen Netzwerken beleuchtet und jeweils Vorschläge zur Lösung von Zweifelsfällen angeboten. Ein eigener Teil ist Spezialfragen gewidmet, wie Betriebsrat und Datenschutz, Internationaler Datentransfer, Datenschutz im Konzern, Outsourcing von Dienstleistungen, strafrechtliche Folgen.

Vorteile auf einen Blick
  • aktuelle Rechtslage
  • umfassende Darstellung
Zu den Autoren
Herausgeber und Autoren sind als Wissenschaftler und Praktiker im Arbeitsrecht, Datenschutz und Strafrecht ausgewiesene Experten, die zu diesem Querschnittbereich vielfach als Autoren und Referenten hervorgetreten sind.

Zielgruppe

Für Unternehmen, Datenschutzbeauftragte, im Arbeits- und Datenschutzrecht beratende Anwälte, Arbeitnehmervertretungen, Gerichte.


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Das Handbuch ist ein zuverlässiger Begleiter für alle praktischen Fragen im Zusammenhang mit Geldbußen nach der DSGVO und den durch Datenschutzverstöße verwirklichten Straftatbeständen.

Verständlich aufbereitete und wissenschaftlich überzeugende Antworten geben der Rechtsanwenderin oder dem Rechtsanwender praktische Hilfestellungen an die Hand. Behandelt werden u.a.:

  • Praxisnahe Darstellung der bußgeld- und strafrechtlichen Haftungsvoraussetzungen
  • Präventive Haftungsvermeidung durch wirksame Datenschutz-Compliance
  • Richtiger Umgang mit Datenpannen
  • Prozessuale und taktische Überlegungen zu bußgeld-/strafrechtlichen Ermittlungsverfahren wegen Datenschutzverstößen
  • Konflikt zwischen datenschutzrechtliche Melde-, Mitwirkungs- und Rechenschaftspflichten und der Selbstbelastungsfreiheit

Für eine ausgewogene Perspektive kommen alle Akteurinnen und Akteure der Sanktionspraxis zu Wort. Sie gewähren spannende Einblicke in die Bußgeldpraxis ihrer Behörde, beraten worauf ihr Augenmerk bei der Sanktionszumessung liegt und wie ein sanktionsmilderndes Kooperationsverhältnis ausgestaltet werden sollte.
Innovativ: Behördenvertretung und Rechtsanwaltschaft haben die Gelegenheit erhalten voneinander abweichende Rechtsmeinungen kritisch zu hinterfragen. Gegenteilige Auffassungen und deren Argumente werden im unmittelbaren Kontext der Rechtsfrage hervorgehoben.
Konkrete Praxisbeispiele sowie Praxistipps der Autorinnen und Autoren vervollständigen diesen Ansatz.

Vorteile auf einen Blick

  • praxisnah, verständlich, wissenschaftlich fundiert
  • Berücksichtigung der Sichtweise der Aufsichtsbehörden
  • Verzahnung von rechtlichen Fragen und taktischen Strategien


Zielgruppe
Für präventiv beratende Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, (Straf-)Verteidigerinnen und Verteidiger, Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen sowie Behördenvertreterinnen.

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Formulare und Checklisten

Das Formularhandbuch erleichtert wesentlich die Umsetzung der neuen Vorgaben der DS-GVO durch systematische Darstellungen, Formulare, Klausel- und Vertragsmuster sowie Checklisten zu allen wichtigen Teilbereichen.

Die 3. Auflage
berücksichtigt die bisherigen Erfahrungen mit der Datenschutz-Grundverordnung. In der Neuauflage werden alle bisherigen Muster aktualisiert und neue Entscheidungen von Aufsichtsbehörden und Gerichten berücksichtigt. Die neue Auflage enthält darüber hinaus diverse neue Kapitel, z.B. zum Gesundheitsdatenschutz, anwaltlichem Berufsrecht und der Verwendung von Personenbildnissen. Die Unterstützung von KMU und Vereinen wurde zudem durch spezielle Muster vertieft. Der internationale Kontext wird durch die Sicht auf Österreich abgerundet.

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Die BeckOF IT- und Datenrecht erweitern die Sammlung der allgemeinen Formulare zum Rechtsgebiet aus BeckOF Vertrag und BeckOF Prozess um zahlreiche weitere Muster – speziell zu allen Rechtsfragen rund um IT, Datenschutz und Datensicherheit.

Herausgegeben von Dr. Thomas Nägele und Dr. Simon Apel, Rechtsanwälte in Mannheim.

Die Beck'schen Online-Formulare unterstützen Ihre tägliche Arbeit durch:

  • Regelmäßige, quartalsweise Aktualisierung
    für eine stets zuverlässige Mustersammlung.
  • Ausführliche Anmerkungen
    erleichtern die zielgerichtete Anwendung auf das jeweilige Mandat auch außerhalb Ihrer alltäglichen Rechtsthemen.
  • Verknüpfung der Formulare untereinander sowie der zitierten Literatur, Normen und Rechtsprechung
    – recherchieren Sie Hintergründe in beck-online per Mausklick.
  • Exportfunktion aller Formulare in beck-online:
    Öffnen Sie das Formular schnell in Ihrer Textverarbeitung, passen Sie es für Ihr Mandat an und kommen Sie schnell zu den Spezifika Ihres Falles.

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Das vorliegende Werk führt in gebotener Kürze mittels Checklisten durch das gesamte Recht der DS-GVO, ohne Abstriche bei der Beantwortung der praxisrelevanten Fragen vorzunehmen.

Vorteile auf einen Blick

  • Checklisten für den sofortigen Gebrauch
  • komprimierte, dennoch umfassende Darstellung der DS-GVO und des BDSG
  • hoch spezialisiertes Autorenteam aus dem Bereich Datenschutz und -sicherheit

 

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Zeitschriften und Newsdienste

Das Werk ZD enthält die Zeitschrift für Datenschutz seit Bestehen September 2011. Der Bestand wird monatlich aktualisiert.


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Die Beilagen zur Zeitschrift für Datenschutz (ZD) vertiefen Themen, für die der Platz in den regulären Heften der ZD nicht reicht.

Die Beilagen zur Zeitschrift für Datenschutz (ZD) vertiefen Themen, für die der Platz in den regulären Heften der ZD nicht reicht.

Die Redaktion der Zeitschrift für Datenschutz (ZD) liefert Ihnen mit dem Newsdienst ZD-Aktuell zweimal im Monat per E-Mail den Kompaktüberblick über die Entwicklungen im Datenschutzrecht. Mit Kurzbeiträgen und Kommentaren zu aktuellen Entwicklungen aus der Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie exklusiven Nachrichtenmeldungen von Instituten und Verbänden, aber auch mit Neuigkeiten aus den Gerichten, den Behörden und aus den verschiedenen Gremien der EU werden Sie aktuell und vertieft informiert. Die aktuelle Ausgabe des Newsdienstes ZD-Aktuell sowie die archivierten Bestände können Sie mit einem Klick auf "Newsdienst ZD-Aktuell" im Inhaltsverzeichnis des Moduls einsehen. Zusätzlich können Sie in der gesamten Datenbank beck-online komfortabel und zuverlässig nach Fundstellen recherchieren.

Der Newsdienst ZD-Aktuell wird zweimal im Monat per E-Mail verschickt. Einen schnellen Überblick über die Inhalte gewinnen Sie bereits anhand der Kurztitel in einem vorangestellten Inhaltsverzeichnis. Die Dokumente werden dann mit Titel und Abstract im Newsdienst dargestellt. Den vollständigen Text eines jeden Dokuments können Sie einsehen, wenn Sie dem Link "mehr" folgen, der Sie in die Datenbank beck-online führt.

Zusammen mit dem Abonnement des E-Mail-Newsdienstes erhalten Sie einen Benutzernamen und ein Passwort, um sich in die Datenbank beck-online einzuloggen. Dort finden Sie auch ein Archiv aller bisherigen Newsdienst-Ausgaben. Sämtliche Inhalte des E-Mail-Newsletters sind Teil der Datenbank beck-online und können im Volltext nach Schlagworten oder auch Autorennamen durchsucht werden. Die Beiträge sind vollständig mit den in beck-online verfügbaren Inhalten verlinkt.

Hinweis: Bitte achten Sie auf die entsprechende Konfiguration Ihres E-Mail-Programms, damit der Newsdienst nicht durch Ihren Spam-Filter geblockt bzw. in den Spam-Ordner verschoben wird. Hierzu ist der Newsdienst als "Sicherer Absender" zu definieren (ZD-Aktuell@beck.de). Nähere Informationen hierzu finden Sie in Ihrem verwendeten E-Mail-Client unter dem Stichwort "Junk-E-Mail" oder "Spam-Filter".

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Das Werk ZGI enthält die Zeitschrift für das gesamte Informationsrecht seit Bestehen November 2021. Der Bestand wird zweimonatlich aktualisiert.

Datennutzung • Open Data • Transparenz
sind Themen, die mit zunehmender Digitalisierung immer stärker an Bedeutung gewinnen. Zugänglichkeit und Nutzungsmöglichkeiten von Informationen sind deshalb Gegenstand vielfältiger rechtlicher Regelungen auf allen staatlichen Ebenen. Die ZGI schafft einen Raum, in dem sich Praxis und Wissenschaft sowohl zu grundsätzlichen als auch zu spezifischen Fragen des geltenden Rechts austauschen. Sie bietet darüber hinaus ein rechtspolitisches Forum zur Entwicklung des Informationsrechts.

Die ZGI informiert
über die Regelungen über den Zugang zu und der Nutzung von Informationen, insbesondere über:
  • allgemeine Informationsfreiheits- bzw. Transparenzgesetzen
  • Presserecht
  • UIG 
  • VIG
  • GeoZG 
  • GeolDG 
  • DNG.
Sie berücksichtigt dabei auch die Schranken der Zugänglichkeit:
  • Datenschutz 
  • Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse
  • Urheberrecht
  • Staatlicher Geheimnisschutz.

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Der Online-Newsdienst EnK-Aktuell informiert schnell und präzise 2- bis 3-mal im Monat über die neuesten Entwicklungen im Energierecht: Mit Meldungen zur Gesetzgebung, praxisnahen Kurzbeiträgen einschließlich rechtlicher Einordnung und aktuellen Nachrichten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Technik.

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Aufsätze und Rechtsprechung

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Normen

Alle praxisrelevanten Gesetze, Verordnungen und sonstigen Vorschriften zum Datenschutzrecht. Neben dem Bundesrecht sind auch das Landesrecht und das EG-Recht berücksichtigt.

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Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.

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