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NomosOnline Anwalt

Perfekt für Generalisten: NomosOnline Anwalt bietet wirklich alles für die schnelle und effektive Bearbeitung Ihrer zivilrechtlichen Mandate:

  • Mehr als 27.000 Seiten Kommentierung, darunter der vorzügliche BGB-Großkommentar, herausgegeben von Dauner-Lieb, Heidel, Ring
  • Mehr als 5.000 Muster
  • Beratungshandbuch Verbraucherrecht
  • Die Praktikerzeitschriften „Neue Justiz“ und "Verbraucher und Recht"
  • Aktuelle Rechtsprechung
  • Über 500 Gesetze

Das Basismodul können Sie einfach und bequem um neun Ergänzungsmodule für Ihre Schwerpunktgebiete erweitern. Dabei sind zwei Ergänzungsmodule im Preis bereits enthalten. Mit Kommentaren, Handbüchern, Formularen, spezifischer Rechtsprechung und Gesetzen. Je nach Mandatsausrichtung buchen Sie nur das, was Sie wirklich brauchen. Folgende Ergänzungsmodule stehen zur Wahl:

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Detaillierte Inhaltsübersicht

Dauner-Lieb | Heidel | Ring, Großkommentar zum BGB

Der NomosKommentar zum Allgemeinen Teil des BGB verbindet vorbildlich wissenschaftliche Durchdringung mit praktischer Problemanalyse. Das Konzept, Aktualität und Verständlichkeit mit wissenschaftlicher Tiefe zu verbinden, ist zugleich Markenzeichen des hochgelobten Großkommentars, der für erfolgreiches Arbeiten steht.

In seiner Komplettdarstellung aller "AT"-relevanten Themen mit IPR ist er nicht nur der Bezugspunkt für alle "BT"-Darstellungen, sondern steht auch für ein schlüssiges Einzelwerk.

Der NomosKommentar zum Allgemeinen Teil des BGB verbindet vorbildlich wissenschaftliche Durchdringung mit praktischer Problemanalyse. Das Konzept, Aktualität und Verständlichkeit mit wissenschaftlicher Tiefe zu verbinden, ist zugleich Markenzeichen des hochgelobten Großkommentars, der für erfolgreiches Arbeiten steht.

In seiner Komplettdarstellung aller "AT"-relevanten Themen mit IPR ist er nicht nur der Bezugspunkt für alle "BT"-Darstellungen, sondern steht auch für ein schlüssiges Einzelwerk.

Herausragende Bandherausgeber bringen die notwendigen Sensibilitäten für in sich ausgewogene wie untereinander abgestimmte Kommentierungen mit: Für die Kommentierung des BGB AT zeichnen dabei RA Dr. Thomas Heidel, Fachanwalt für Steuerrecht und für Handels- und Gesellschaftsrecht, Bonn und Prof. Dr. Ulrich Noack, Universität Düsseldorf, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht verantwortlich; das internationale Privatrecht wird von VRiOLG Dr. Rainer Hüßtege, München und Prof. Dr. Heinz-Peter Mansel, Universität zu Köln, Direktor des Instituts für internationales und ausländisches Privatrecht betreut.

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Der NomosKommentar zum Schuldrecht lässt keine Rechtsfrage offen – topaktuell u.a. mit Reformen des Bauvertragsrechts, Reiserechts, zahlreicher mietrechtlicher Reformen bis zu den Änderungen durch das WEMoG sowie bereits zahlreich berücksichtigter Folgen der Corona-Pandemie. Das „gewaltige Kompendium“ hilft bei der Vertragsgestaltung und im Prozess. Vollständig für die Anforderungen der Praxis entwickelt, enthalten die Kommentierungen genau das, was Praktiker, insbesondere Rechtsanwälte, im Schuldrecht brauchen: klare Aussagen zu Streitfragen, Darlegungs- und Beweislast, Querbezügen zu anderen Vorschriften, Kosten und Gebühren.

Der NomosKommentar zum Schuldrecht lässt keine Rechtsfrage offen - topaktuell u.a. mit Reformen des Bauvertragsrechts, Reiserechts, zahlreicher mietrechtlicher Reformen bis zu den Änderungen durch das WEMoG sowie bereits zahlreich berücksichtigter Folgen der Corona-Pandemie. Das "gewaltige Kompendium" hilft bei der Vertragsgestaltung und im Prozess. Vollständig für die Anforderungen der Praxis entwickelt, enthalten die Kommentierungen genau das, was Praktiker, insbesondere Rechtsanwälte, im Schuldrecht brauchen:

  • Erläuterungen mit klaren Aussagen zu Streitfragen zur direkten Anwendung im Fall - auf höchstem Niveau, wissenschaftlich profund und dabei immer verständlich
  • Sofort auffindbare Hinweise zu Darlegungs- und Beweislast, Querbezügen zu anderen Vorschriften, Abdingbarkeit der Vorschrift, Kosten und Gebühren
  • Sorgfältige Auswahl der zitierten Literatur und höchst aktuelle Rechtsprechungsnachweise

Herausgeber und Autoren sind herausragende Kenner der Materie und in den von Ihnen betreuten Kommentierungen ausgewiesene Experten. Für wissenschaftliche Tiefe und Ausgewogenheit bürgt Prof. Dr. Barbara Dauner-Lieb, Universität zu Köln, Direktorin des Instituts für Arbeits- und Wirtschaftsrecht. Für die hervorragende Praxistauglichkeit steht Prof. Dr. Werner Langen, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Mönchengladbach.

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Der hochgelobte NomosKommentar zum Sachenrecht enthält neben den Erläuterungen der §§ 854-1296 BGB auch eingehende Kommentierungen des durch das Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG) reformierten WEG und des Gesetzes über das Erbbaurecht. Die aus der Praxis von Notariat, Anwaltschaft, Richterschaft und Rechtspflege verfassten Erläuterungen beziehen stets das Grundbuch- und das notarielle Verfahrensrecht, das Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzrecht, sowie das Steuerrecht ein. Im Praxisalltag werden so die argumentativen Zusammenhänge rasch erfasst.
Besonders nützlich für die Praxis: Der umfassende Kostenrechtsteil.

Ausgewiesene Herausgeber aus Notariatspraxis, Justiz und Wissenschaft stehen für eine herausragende Qualität der Kommentierungen: Notar Prof. Dr. Dr. Herbert Grziwotz, Regen, Prof. Dr. Johanna Schmidt-Räntsch und Prof. Dr. Gerhard Ring, TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht, Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht

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Der Familienrechtsband enthält die Kommentierung der Vorschriften des Vierten Buches des BGB, der §§ 1297-1921.
Gemäß den Anforderungen in der Praxis liegt der Schwerpunkt der Kommentierung auf dem Unterhaltsrecht, dem Güterrecht sowie dem Sorge- und Umgangsrecht. Dabei vernetzt der Großkommentar zum Familienrecht konsequent die Schnittstellen zum Erbrecht, Steuerrecht, Sozialhilferecht und Prozessrecht.

Außerdem werden das Versorgungsausgleichsgesetz, das Lebenspartnerschaftsgesetz und das Gewaltschutzgesetz umfassend erläutert. Auf aktuellstem Stand der Rechtsprechung verbindet der Kommentar praxisorientierte Informationen mit wissenschaftlichem Anspruch.
Das ausländische Familienrecht wird in 14 Länderberichten dargestellt. Diese bieten einen Überblick über die landesspezifische Rechtsmaterie mit weiterführenden Verweisen und ersparen jedem, der mit dem Familienrecht eines anderen Landes konfrontiert wird, zeitaufwändige Recherchen.
Die Autoren
AkadR’in a.Z. Dr. Jennifer Antomo; RiAG Susanne Berning; RiOLG a.D. Albert Bisping; Bezirksnotar a.D. Prof. Walter Böhringer; RA Urs Bürgi; RA Arnim Cremer, FAFamR; Prof. Dr. Ignacio Czeguhn; Prof. Dr. Katharina Dahm; DirAG Dr. Stephan Ebeling; Prof. Dr. Philipp S. Fischinger, LL.M. (Harvard); RA Dr. Andreas Fränken, FAFamR; DirAG Andreas Frank; VRiOLG a.D. Dr. Peter Friederici †; Prof. Dr. Ingo Fritsche; RA Dr. Niklas Füchtenkord; RiFG Dr. Oliver Geißler; RiOLG Frank Götsche; RA Dr. Torben Götz, FAMedR; Prof. Dr. Urs Peter Gruber; Prof. Dr. Martin Gutzeit; RiOLG Michael Harms; RAin Dr. Nicole Heimann, FAFamR; weitere aufsichtsf. RiAG Sabine Heinke; RA Dr. Georg Heiß, M.Jur (Oxford); RiAG Ulrich Heistermann; DirAG a.D. Ernst Heitmann; RA, RiOLG a.D., Prof. em. Dr. Gerhard Hohloch; RiAG Carolin Holzapfl-Jordan; RA Peter Junggeburth, D.E.A. (Paris); Prof. Dr. Dagmar Kaiser; Henriette Katzenstein; Prof. Dr. Ferdinand Kerschner; VRiLG Dr. Peter Kieß; RAin Doris A. Klüsener, FAFamR; RAin Vera Knatz, FAErbR u FAFamR; Dr. habil. Eugenia Kurzynsky-Singer; Prof. Dr. Martin Löhnig; Katharina Lohse; Notar Dr. Dr. Ingo Ludwig; RiKG Dr. Martin Menne; RAin Dr. Stephanie Müller-Bromley; Prof. Dr. Line Olsen-Ring, LL.M.; Avukat Dr. Akun Papakçi, LL.M. (Tübingen); Senatorin für Justiz a.D., RAin Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit; RAinuN Ingeborg Rakete-Dombek, FAFamR; Avvocato Cassazionista, RAin Dott. Viviana Ramon; RAin Dr. Monika Reckhorn-Hengemühle, FAFamR; RiAG Dr. Daniela Recknagel; Frank Rehbein; Prof. Dr. Jörg Reinhardt; Ri‘inOLG Daniela Reuter; Prof. Dr. Gerhard Ring; VRi‘inOLG Renate Rohde; RAin Inge Saathoff, FAFamR; Juristin u Mediatorin Mag. Dr. Katharina Sagerer-Foric; Prof. Dr. Anne Sanders, M.Jur. (Oxford); RA u Dikigoros Anastasios Savidis; RiBGH Roger Schilling; RA Bernhard Schmeilzl, Rechtsanwalt, LL.M. (England); MinR a.D. Dr. Heribert Schmitz; RA Klaus Schnitzler, FAFaMR; VRiOLG a.D. Heinrich Schürmann; RiAG Daniel Terp; RiOLG Prof. Mallory Völker; weiterer aufsichtf. RiAG a.D. Dr. Harald Vogel; Prof. Dr. Marina Wellenhofer; PD Dr. Nadjma Yassari, LL.M. (London); RAin Almuth Zempel, FAFamR

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Wie alle Bände des NomosKommentar BGB zeichnet sich der Band durch eine erstklassige Kommentierung aus, die durch ihre Tiefe, Ausführlichkeit und Verständlichkeit besticht. Stets einbezogen werden ausführliche Gestaltungs- und Verfahrenshinweise, steuerliche, sozialrechtliche, prozessuale und gebührenrechtliche Fragen. Rechtsprechung und Literatur sind auf neuestem Stand berücksichtigt.

Der Expertenkommentar im Erbrecht für die anspruchsvolle Beratung, wenn es um die Gestaltung von Testamenten, Erbverträgen und Vermächtnissen geht – aber auch im Erbprozess. Wie immer auf dem neuesten Stand von Rechtsprechung und Gesetzgebung bereitet er alle Sachfragen kompetent und gleichzeitig benutzerfreundlich auf:

  • Tiefgehende, übersichtliche und schlüssige Kommentierungen mit klaren Aussagen zu allen Praxisproblemen
  • Durchgehende Einbeziehung steuerlicher, verfahrensrechtlicher und kostenrechtlicher Fragen
  • Gestaltungsempfehlungen und Hinweise auf Fallstricke
  • Länderberichte zur Unterstützung bei internationalen Sachverhalten

Die in Anwaltschaft und Notariat bewährte Kommentierung des BGB-Erbrechts ist auch in der Neuauflage wieder das sichere Arbeitsmittel, das allen Erwartungen gerecht wird.

Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Sebnem Akipek; RA Prof. Dr. Lutz Batereau, FABKR; VRiLG a.D. Ralf Bock; Prof. Dr. Christina Eberl-Borges; Notarin Dr. Susanne Frank; RAin Dr. Sibel Gerhardt, LL.M.; RiOLG Walter Gierl; RAin Dr. Stephanie Herzog FAErbR; RA Dr. Nikolas Hölscher, FAErbR, FAHuGR u FAFamR; RA Dr. Claus-Henrik Horn, FAErbR; Notar Dr. Malte Ivo; Notar Prof. Dr. Alexander Krafka; Notar Thomas Kristic, M.jur. (Oxford); PräsLG Prof. Dr. Ludwig Kroiß; VRiLG Walter Krug; RAnuN Alexandra Margalith; Dr. Martin Margonski; RAin Andrijana Micic; Prof. Dr. Iset Morina; RAin Dr. Stephanie Müller-Bromley; Prof. Dr. Ulrike Müßig; Notar Dr. Felix Odersky; Prof. Dr. Line Olsen-Ring, LL.M.; RAin Dr. Monika Reckhorn-Hengemühle, FAFamR; Notar Prof. Thomas Reich; RA Dr. Florian Reichthalhammer, FAStR; Prof. Dr. Gerhard Ring; RA Prof. Dr. Jan Roth, FAInsR, FAErbR u FAStR; RA u StB Oliver Schröer; RAuN Dr. Markus Schewe; RA/Justiziar Udo Schwiederski; Notar Dr. Benedikt Selbherr; RA Dr. Rembert Süß; RA Dr. Vasileios Triantafyllidis, LL.M., LL.M. und Prof. Dr. Ulrich Voß.

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Der NomosKommentar Rom-Verordnungen erläutert ausführlich die EU-Verordnungen des vereinheitlichten Europäischen Kollisionsrechts: „Rom I“ und „Rom II“ zum Recht der vertraglichen bzw. außervertraglichen Schuldverhältnisse, „Rom III“ zum Recht der Ehescheidung und Trennung ohne Auflösung des Ehebandes, das Haager Unterhalts-Protokolls (HUP), die EuErbVO inkl. des deutschen IntErbRVG sowie – NEU – die beiden im Wesentlichen ab dem 29.1.2019 anzuwendenden EU-Verordnungen zum ehelichen und lebenspartnerschaftlichen Güterrecht.

Die Rom-Verordnungen als europäisches Kollisionsrecht haben das EGBGB weitgehend abgelöst und gelten unmittelbar im deutschen Recht. Das Europäische Kollisionsrecht regelt damit umfassend, und zum Teil gänzlich neu, klassische Kernbereiche des Zivilrechts in Fällen mit Auslandsbezug. Die Regelwerke sind damit für die Beratung in den weiten Bereichen des Schuld- und Deliktrechts, nicht nur im Familien- und Erbrecht, bindend. Fehlende Beratungssicherheit führt bei der täglich steigenden Zahl grenzüberschreitender Sachverhalte zu schwerwiegenden Beratungsfehlern auch in scheinbar alltäglichen Konstellationen.
Der Kommentar von Hüßtege/Mansel ist das Referenzwerk für die deutsche Rechtspraxis: Es kommentiert im Detail die einschlägigen Verordnungen Rom I und II (vertragliche bzw. außervertragliche Schuldverhältnisse), Rom III (Ehescheidung und Trennung), das Haager Unterhalts-Protokoll, die EuErbVO und das deutsche Umsetzungsgesetz (IntErbRVG) sowie die beiden neuen Europäischen Güterrechtsverordnungen einschließlich des deutschen Umsetzungsgesetzes (IntGüRVG). Abgrenzungsfragen zu den in nationaler Kompetenz verbleibenden Rechtsgebieten werden verständlich beantwortet, die Kommentierung argumentiert darüber hinaus aus dem Gesamtzusammenhang aller Normen und macht die europäischen Argumentationsmuster für die deutsche Rechtspraxis praktikabel. Hiervon profitieren Zivilrichter und Zivilrichterinnen, Anwälte und Anwältinnen wie Fachanwälte und Fachanwältinnen für Familienrecht und Erbrecht, Notare und Notarinnen und Rechtspfleger und Rechtspflegerinnen.

Die Neuauflage bringt den Kommentar auf den neuesten Stand und berücksichtigt neben dem aktuellen Schrifttum die neueste Judikatur.
Sie enthält nunmehr auch eine der ersten systematischen Kommentierungen der beiden neuen EU-Güterrechtsverordnungen, zum einen für Ehepaare und zum anderen für eingetragene Lebenspartner; beide EU- Verordnungen sind am 28.7.2016 in Kraft getreten, die wichtigsten Regelungen sind ab dem 29.1.2019 anzuwenden. Die Verordnungen regeln güterrechtliche Fragen bei grenzüberschreitenden Sachverhalten, insbesondere Fragen der internationalen Zuständigkeit, des anwendbaren Rechts, der Rechtswahl und der Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Gütersachen. Mit Beginn der Geltung der neuen EU-Verordnungen werden diese für ab dem 29.1.2019 geschlossene Ehen oder eingetragene Lebenspartnerschaften die Art. 15 und 17a EGBGB und im Hinblick auf Verfahren, die ab dem 29.1.2019 eingeleitet wurden, die §§ 97 ff. FamFG verdrängen.

Besonders hilfreich erweist sich die Gesamtkonzeption des Kommentars bei der Überprüfung, inwieweit neue Gestaltungsmöglichkeiten, die u.a. die Reformen für die Kautelar-Praxis mit sich bringen, einer gründlichen juristischen Auslegung auch vor Gericht standhalten. Dies betrifft nicht nur das Erb- und Familienrecht, sondern auch alle vertraglichen und außervertraglichen Schuldverhältnisse.

Herausgeber und Autoren sind die führenden Experten im europäischen Kollisionsrecht, ihre Stimme hat Gewicht: 
Dr. Rainer Hüßtege, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München a. D.
Prof. Dr. Heinz-Peter Mansel, Universität zu Köln
Prof. Dr. Ivo Bach, Universität Göttingen | Dr. Kai Bischoff, Dipl.-Kfm., LL.M., Notar, Köln | Prof. Dr. Peter-Andreas Brand, Rechtsanwalt, Berlin | Prof. Dr. Christine Budzikiewicz, Universität Marburg | Dr. Rupert Carl-Christian Doehner, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, München | PD Dr. Florian Eichel, Universität Passau | Prof. Dr. Martin Gebauer, Universität Tübingen | Prof. Dr. Urs Peter Gruber, Universität Mainz | Prof. Dr. Michael Grünberger, LL.M., Universität Bayreuth | Prof. Dr. Katharina Hilbig-Lugani, Universität Düsseldorf | Prof. Dr. Oliver Knöfel, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) | Prof. Dr. Matthias Lehmann, D.E.A., LL.M., J.S.D., Universität Bonn | Prof. Dr. Stefan Leible, Universität Bayreuth | PD Dr. Francis Limbach, Universität Kiel | Prof. Dr. Dirk Looschelders, Universität Düsseldorf | PD Dr. Robert Magnus, Universität Heidelberg | Dr. Mark Makowsky, Universität Düsseldorf | Dr. Carl Friedrich Nordmeier, Richter, Landgericht Wiesbaden | Dr. Thomas von Plehwe, Rechtsanwalt beim BGH, Karlsruhe | RiOLG Prof. Dr. Götz Schulze, Universität Potsdam | Prof. Dr. Robert Sieghörtner, Notar, Gräfenberg | Prof. Dr. Felipe Temming, LL.M., Universität Hannover| Prof. Dr. Matthias Weller, Mag. rer. publ., Universität Bonn

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Weitere Kommentare und Handbücher

Das Verbraucherstreitbeilegungsgesetz greift in das Gefüge der zivilrechtlichen Verfahren ein. Der Handkommentar ist passgenau auf den Informations- und Beratungsbedarf zugeschnitten: Das VSBG auf einen Blick, paragrafengenaue Kommentierung der Verfahrensordnung, Muster und Erläuterungen für die Praxis.

Die 2. Auflage des HK-VSBG

  • bereitet die neue Rechtsprechung umfassend auf,
  • erörtert die aktuelle Neuregelung der Universalschlichtungsstelle, die als Auffangeinrichtung nunmehr auch die Schlichtung nach einem Urteil oder einem Vergleich im Musterfeststellungsverfahren gem. §§ 606 ff. ZPO übernimmt,
  • setzt sich mit dem neu aufgenommenen zwingenden Ablehnungsgrund in § 14 VSBG auseinander,
  • liefert passgenaue Muster und Erläuterungen

Anwälte, Gerichte, Verbraucherorganisationen und Unternehmen sowie Verbraucherstreitbeilegungsstellen erhalten passgenaue Antworten zu drängenden Fragen:

  • Welche Verträge sind einbezogen, wer kann wie private Streitbeilegungsstellen gründen?
  • Welche Verfahrensordnung gilt, wie sehen die Verfahrensregeln (Beweiserhebung, Anhörung, Verjährungshemmung etc.) aus, wie kann das Verfahren abgelehnt werden?
  • Welche konkreten Formulierungen (Verfahrensdauer, Kosten) sollten im Schlichtungsvorschlag stehen?

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Die grundlegende Reform des Personengesellschaftsrechts zum 1.1.2024 strukturiert die §§ 705-740c BGB vollständig neu: Rechts- und Umwandlungsfähigkeit, eigenes Vermögen, Registerfähigkeit werden ebenso eingeführt wie Beschlussverfahren, Informationsrechte und -pflichten werden ebenso wie Beteiligungsverhältnisse und Abfindungsansprüche neu geregelt.
Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsbedarf ergeben sich für die Praxis der Anwaltschaft und Notariate. Registerführende Stellen und die Justiz müssen die neuen Abläufe ohne Übergangsfrist umsetzen.

Das MoPeG hat das Recht der Personengesellschaften im BGB grundlegend reformiert, wobei keine Bestimmung unberührt blieb. Diese umfassende Neugestaltung war unerlässlich, um das geschriebene Recht der gelebten Rechtspraxis anzupassen. Mit dem MoPeG hat der Gesetzgeber nun klare und fundierte Richtlinien für das Personengesellschaftsrecht geschaffen.
Mit dem Stichtag 1.1.2024 steht die Rechtspraxis vor einer gewaltigen Umstellung. Anwält:innen, Gerichte und Notar:innen müssen sich in einem gänzlich veränderten Normgefüge orientieren.
Gewohnte Auslegungen und Ansätze der Vor-MoPeG-Regelungen können nicht einfach übernommen werden, insbesondere wo Regelungskonzepte des OHG-Rechts auf die rechtsfähige GbR übertragen wurden. Bedeutende Neuerung im Recht der GbR ist das prominente Beispiel des Gesellschaftsregisters, das in vielen wirtschaftlichen Kontexten einen bedeutenden Einfluss auf die Rechtspraxis haben wird. Die GbR ist nun außerdem rechtsfähig, umwandlungsfähig, mit eigenem Vermögen ausgestattet und meldepflichtig zum Transparenzregister. Durch das internationale Sitzwahlrecht können eingetragene GbR künftig ihren Sitz im Ausland haben. Beschlussverfahren, Informationsrechte und -pflichten werden ebenso wie Beteiligungsverhältnisse und Abfindungsansprüche neu geregelt.
Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsbedarf ergeben sich für die Praxis: Bestehende Verträge müssen mit den Neuregelungen abgeglichen, Vorteile der Neuregelungen geprüft und ggf. genutzt werden, etwa im Hinblick auf erstmalige Vertragserstellung einer bisherigen Zufalls-GbR oder auf Vorteile einer Registereintragung. Registerführende Stellen und die Justiz müssen die neuen Abläufe ohne Übergangsfrist umsetzen.

Herausgeber und Autor:innen sorgen für höchsten Praxisbezug:
Dr. Thomas Ammermann, Rechtsanwalt, Düsseldorf | Dr. Moritz Beneke, Rechtsanwalt, Bonn | Prof. Dr. Diederich Eckardt, Universität Trier | Dr. Jessica Hanke, Rechtsanwältin, Düsseldorf | Dr. Thomas Heidel, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht und für Steuerrecht, Bonn | Dr. Max Noack, Richter am Landgericht, Karlsruhe | Prof. Dr. Alexander Schall, M.Jur. (Oxon.), Leuphana Universität Lüneburg | Dr. Hans-Claudius Scheef, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Düsseldorf | Dr. Florian Schmitt, Akademischer Rat, Universität Trier

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Das Verbraucherinsolvenzverfahren unterliegt vielen eigenen Regeln. Mit der in sich geschlossenen, vernetzten Kommentierung entfällt zeitraubendes Suchen in unterschiedlichen Werken mit fehlenden Querverbindungen. Vernetzt kommentiert werden die einschlägigen Vorschriften der InsO, Vergütungs- und FormularVO, ZPO (Zwangsvollstreckung) und zahlreiche weitere Gesetze mit allen Neureglungen, z.B. aus dem SanInsFoG und zum P-Konto.

Besonders praxisnah
mit zahlreichen zusätzlichen Praxishinweise und Arbeitshilfen zur Aufrechnung/Verrechnung, Pfändung im Sozialrecht und zum Steuerrecht.

Besonders aktuell

  • Neukommentierung der Vorschriften zum Pfändungsschutzkonto (§§ 850k, 899 ff. ZPO)
  • Berücksichtigung aller Änderungen durch das Gesetz zur weiteren Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens (z.B. §§ 35, 287, 295, 295a, 300 InsO) und durch das Gesetz zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts
  • Änderungen in den Pfändungsschutzvorschriften für Arbeitseinkommen durch das Gerichtsvollzieherschutzgesetz (z.B. §§ 850a, 851c ZPO) und das Pfändungsschutzkonto-Fortentwicklungsgesetz (§§ 850 c, 850f ZPO) bzw. zur Unpfändbarkeit von Sachen und Tieren in § 811 ZPO erläutert

Den Kommentar brauchen
Anwaltschaft und Justiz, Schuldnerberatungsstellen, Insolvenzverwalter:innen, Vertreterinnen und Vertreter von Schuldner:innen und Gläubiger:innen, Kreditinstitute und Inkassounternehmen.

Autoren:
RAin Hildegard Allemand, FAinInsR | Kay Bieker | Ass. jur. Matthias Butenob | RA Michael Dahl | Dipl.-Rpfl. Monika Deppe | RiBGH a.D. Prof. Dr. Markus Gehrlein | RA Sebastian Harder, FAInsR | RA Kai Henning, FAInsR | RiAG Prof. Dr. Hans-Ulrich Heyer | RA Prof. Dr. Martin Hörmann, FAInsR, Wirtschaftsmediator | Prof. Dr. Carsten Homann | Prof. Dr. Gabriele Janlewing | RA Peer Jung, FAInsR | RA Dr. David Kluth, FAInsR | Kamil Korn, LL.M. | RA Dr. Justus Kortleben | RA Frank Lackmann | RiAG Dr. Peter Laroche | RAin Simone Lersch | RA Dr. Michael Lojowsky, FAInsR und FAHuGR | RiBGH a.D. Prof. Dr. Gerhard Pape | Thomas Reck | Prof. Dr. Andreas Rein | Prof. Dr. Claus Richter | RA und StB Prof. Dr. Jens M. Schmittmann, FAInsR, FAHuGR und FASteuerR | Dipl.-Rpfl. Dirk Teller | RiAG Jochen Waltenberger | Dipl.-Rpfl. Sylvia Wipperfürth, LL.M. (com.)

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Vereinbarungen mit Mandanten – Das „konkurrenzlose“ (Kilian, AnwBl 2016, 327) Nachschlagewerk, wenn es um Gestaltung rechtssicherer Vergütungsvereinbarungen, Mandatsbedingungen oder klarer, wirksamer Haftungsbeschränkungen geht. Jetzt wieder topaktuell mit den Neuregelungen zum Erfolgshonorar und den neuen Verpflichtungen zum Thema Geldwäsche.

Die Neuauflage berücksichtigt

  • die Neuregelungen zum Erfolgshonorar
  • die neuen Verpflichtungen zum Thema Geldwäsche

Das Handbuch hält konkrete Muster und Vorschläge vor – denn bei Vergütungsverhandlungen regelt sich nichts von alleine im Sinne der Anwaltschaft. Es ist unentbehrlich bei der Gestaltung neuer Vereinbarungen zwischen Mandanten und Ihrer Kanzlei. Zudem unterstützt es effektiv bei der Aktualisierung über Jahre fortgeschriebener und nach neuester Rechtsprechung oft unwirksam gewordener Altvereinbarungen.

Die Vorteile auf einen Blick

  • Unterstützung bei Vereinbarungsgestaltung im Zivil-, Straf- und Sozialrecht
  • Informationen über Formvorschriften und die Schranken durch AGB-Recht
  • umfassende Erläuterung zur Gebührenklage
  • Ausführliche und instruktive Anleitung für die Führung von Vergütungsverhandlungen

Die Autoren:
RA Dirk Hinne, FAVersR, FASozR u FAMedR; RA Dr. Hans Klees; Dr. Albrecht Müllerschön; RA Klaus Winkler und RA Dr. Marc Zastrow.

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Der aktuelle Kommentar für Familienrechtler: profund und ausführlich kommentieren langjährige Experten im Verfahrensrecht die Vorschriften des FamFG (Allgemeiner Teil und Familienverfahren) und gehen ausführlich auf die Entwicklung in den rund zwei Jahren seit Inkrafttreten des FamFG ein.

Die ergangene umfangreiche Rechtsprechung, die vielfältigen Publikationen und die Gesetzesänderungen im materiellen Recht sind umfassend berücksichtigt, insbesondere zu den Themen:

  • Einbeziehung bzw. Auflösung des Verbundes (kurze Zweiwochenfrist!)
  • Schicksal von Teilstreitigkeiten nach Auflösung des Verbundes (selbstständige Familiensache oder noch Folgesache)
  • Verfahrenskostenhilfe bei einfachen Familiensachen (Beiordnung eines Rechtsanwalts)
  • Ausbau der internationalen Rechtsgrundlagen 2010 und 2011: Rom III, EuUnterhaltsVO, Kinderschutzübereinkommen

Sie erhalten mit der vollständig überarbeiteten Neuauflage:

  • aktuelle Kommentierung des FamFG, Buch 1 und 2, auf dem Stand von März 2011
  • hohe Praxistauglichkeit aufgrund zahlreicher Beispiele und Hinweise
  • noch mehr Muster für Anträge, Tenorierungen etc.
  • Schwerpunktsetzung beim Eilrechtsschutz, den Rechtsmitteln, der Zwangsvollstreckung, dem internationalen Kontext sowie dem Kostenrecht.

Die Autoren:
RAin u FAFamR Monika Clausius | Prof. Dr. Ingo Fritsche | VRiOLG Bodo von Harbou | RAin u FAFamR Petra Harms | RiOLG Frank Götsche | Dr. Rainer Kemper | VRiOLG a.D. Uwe Klußmann | RA Norbert Schneider | Prof. Dr. Klaus Schreiber | RAin u FAFamR Dr. Anna Simon | DirAG Roland Stockmann | aufsichtsf. Richter am AG Dr. Wolfram Viefhues | RiOLG Mallory Völker | RAin u FAFamR Andrea Volpp

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Der Kommentar des ersten Zugriffs bei allen Fragen zum Recht der Zwangsvollstreckung: ZPO, ZVG, FamFG, AnfG, RPflG in einem Band.

Der Kommentar des ersten Zugriffs bei allen Fragen zum Recht der Zwangsvollstreckung: ZPO, ZVG, FamFG, AnfG, RPflG in einem Band.

Das besondere Plus

  • Korrespondierende Vorschriften der GVGA und GVO
  • Detaillierte Ausführungen zu den Kosten (GKG, GNotKG, RVG, GvKostG)
  • Europäische Verordnungen mit vollstreckungsrechtlichem Bezug
  • Zahlreiche Antrags- und Tenorierungsmuster

Die Neuauflage greift alle aktuellen Themenfelder auf

  • Neueste Rechtsprechungspraxis
  • Pfändungsfreigrenzenbekanntmachung 2019
  • EU-Erbrechtsverordnung
  • Neue Verordnungen zum Güterrecht für Ehe, eingetragene Lebenspartnerschaften und grenzüberschreitende Schutzmaßnahmen
  • Außerdem: AUG, EuUntVO, EuMahnVO, EheEuGVO, EuBagatellVO, EuVTVO, Brüssel Ia- und IIa-VO, EuKoPfVO

 

 

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Die Corona-Pandemie hat eine Vielzahl rechtlicher Fragestellungen in allen zentralen anwaltlichen Tätigkeitsgebieten aufgeworfen, die Mehrheit der Rechtsprobleme muss mit dem bestehenden gesetzlichen Instrumentarium bewältigt werden. Zahlreiche Problemfelder haben sich zudem außerhalb der ursprünglich vermuteten Bereiche entwickelt, die gesamte Rechtsprechung ist permanent im Fluss.

Die Neuauflage bietet Unterstützung in der Mandatsarbeit auf dem neuesten Stand:

  • Materiellrechtliche Problemstellungen und Lösungen
  • Darstellung der pandemiebedingten Auswirkungen im Verfahrensrecht von Zivil-, Straf- und öffentlichem Recht
  • Auswirkungen auf die anwaltliche und notarielle Praxis
  • Neu: Bankrecht und Zwangsvollstreckungsrecht

Die Autoren
RAin Dr. Stefanie Bergmann, LL.M. FAHuGR, Hamburg | RA Marc E. Evers, zert. Datenschutz-Auditor, Freiburg | RiAG Frank Frind, Hamburg | Notar Dr. Jörn Heinemann, LL.M., Mediator, Neumarkt i. d. OPf. | RA Oliver Just, Pleinfeld | RA Dr. Thomas Kamm, München | Prof. Dr. Friedrich Klein-Blenkers, Technische Hochschule Köln | VRiVGH Felix Koehl, München | RiLG Dr. Jens Kröger, LL.M., München | PräsLG Prof. Dr. Ludwig Kroiß, Traunstein | RiAG Carsten Krumm, Dortmund | Dipl.-Jur. (Univ.) Dr. Christina-Maria Leeb, München | RiArbG Dr. Sven Oehme, Augsburg | RiAG Dr. Stefan Poller, Laufen | Dipl.-Rpfl. Florian Roßgotterer, Passau | RA Martin Schafhausen, FASozR und FAArbR, Frankfurt | Prof. Dr. Torsten Schaumberg, Hochschule Nordhausen | RA Dr. Philipp Schulz-Merkel, FAStrafR, FAVersR und FAVerkR, Nürnberg | RA Dr. Wolfgang Selter, Düsseldorf | RA Klaus Winkler, Freiburg

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Mit dem 2. KostRÄG werden strukturelle und lineare Gebührenerhöhungen in das RVG eingeführt. Die 8. Auflage des Mayer/Kroiß bringt die bewährte RVG-Kommentierung schon unmittelbar nach dem Inkrafttreten der Reform auf den aktuellen Stand. Wie in jeder Auflage kommentiert der Mayer/Kroiß präzise alle großen und kleinen Änderungen des RVG und die detailreiche Rechtsprechung. Er zeigt dabei genau auf, wo in der Praxis Abrechnungsprobleme auftreten und wie diese zu lösen sind.

Die 8. Auflage des Mayer/Kroiß bringt die bewährte RVG-Kommentierung schon unmittelbar nach dem Inkrafttreten der Reform durch das 2. KostRÄG mit

  • linearer Erhöhung der Rechtsanwaltsgebühren um 10 Prozent, in sozialrechtlichen Angelegenheiten um zusätzliche 10 Prozent
  • Anhebung des Regelverfahrenswerts in Kindschaftssachen
  • Berücksichtigung von Pausenzeiten in Strafsachen,
  • Deckelung der Anrechnung mehrfach angefallener Geschäftsgebühr
  • Terminsgebühr für privatschriftliche Vergleiche
  • Erhöhung Fahrtkostenpauschale, Tages- und Abwesenheitsgelder

auf den aktuellen Stand, präzise mit allen Änderungen und der detailreichen Rechtsprechung – er zeigt, wo in der Praxis Abrechnungsprobleme auftreten und wie diese zu lösen sind.
Die Autoren
Uwe Dinkat, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Sozialrecht, Inzlingen | Dr. Johannes Ebert, Präsident des Landgerichts, Würzburg | Walter Gierl, Richter am Oberlandesgericht, München | Christian Janeczek, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht und für Strafrecht, Dresden | Dr. Erik Kießling, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht, Zweibrücken | Dr. Hans Klees, Rechtsanwalt, Freiburg | Prof. Dr. Ludwig Kroiß, Präsident des Landgerichts, Traunstein | Carsten Krumm, Richter am Amtsgericht, Dortmund | Dr. Hans-Jochem Mayer, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht und für Verwaltungsrecht, Bühl | Dr. phil. Albrecht Müllerschön, Dipl. Psych., Starzeln | Dr. Anke Nordemann-Schiffel, maître en droit, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Urheber- und Medienrecht und für gewerblichen Rechtsschutz, Berlin | Christian Rohn, Rechtsanwalt, Bad Krozingen | Dr. Alexander Weinbeer, Rechtsanwalt, Frankfurt | Klaus Winkler, Rechtsanwalt, Freiburg

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Die Neuauflage des Handbuchs erweitert den Blick auf aktuelle Rechtsfragen des mobilen Arbeitens und geht ausführlich auf das neu geschaffene Mitbestimmungsrecht bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit ein – inklusive Muster für eine entsprechende Betriebsvereinbarung.
Eine Sonderbeilage widmet sich umfassend der ab Ende November 2021 geltenden Homeoffice-Pflicht.

Weitere Neuerungen betreffen die Themen:

  • Versetzung während des Homeoffice
  • verhaltensbedingte Kündigung bei verweigerter Rückkehr in den Betrieb
  • gesetzliche Neuregelung in der Unfallversicherung
  • Steuerabzugsfähigkeit der Homeoffice-Kosten

Das Buch besticht durch seine Praxisnähe, die hilfreichen Hinweise für Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Betriebsrat, die zahlreichen Formulierungsvorschläge, Checklisten und Beispielsfälle sowie ganz konkrete Muster, u.a. zu Homeoffice-Vereinbarung, Änderungskündigung und Versetzung.

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Mit der neuen Musterfeststellungsklage
können Verfahren gebündelt werden. Die Voraussetzungen für die neue Klageart waren hoch umstritten, die §§ 606-614 extra für diese Klageart neu gefasst. Das neue Recht muss ohne Schonfrist angewandt werden, worauf sich Anwaltschaft, Gerichte und Verbände einzustellen haben.

Das Praxishandbuch Musterfeststellungsklage
schafft Orientierung im neuen Recht. Schritt für Schritt erläutert es die vielfältigen Probleme und Fallkonstellationen der neuen Klageart:

  • Wer ist klagebefugt, wer zuständig?
  • Nach welchen Regeln erfolgt die Durchführung des Musterverfahrens?
  • Was bedeutet die gestufte Rechtsdurchsetzung (1. Musterfeststellungsklage, 2. Individualprozess) für den strategischen Umgang mit der neuen Klageart, insbesondere für die Verteidigung der beklagten Unternehmen?
  • Wie erfolgt die „richtige“ Umsetzung im Prozess, wie ist das Verhältnis zu den bestehenden Verfahrensregeln (Streitverkündung, ….)?
  • Was erwächst wann in Rechtskraft, wer kann sich auf die Ergebnisse berufen?

Befugten Organisationen, Rechtsanwälten, Syndikusanwälten, Richterinnen und Richter
hilft das Handbuch, die neue Klageart im Prozess anzuwenden.

  • Schaubilder,
  • Musterformulierungen und
  • strategische Entscheidungshilfen
    ermöglichen den direkten Einstieg und praxistaugliche Lösungen.

Herausgeber und Autoren
verfügen über langjährige Prozesserfahrung in kollektiven Rechtsstreitigkeiten, insbesondere mit dem KapMuG sowie aus Sammel-, Gruppen- und Musterklagen im Ausland sowie komplexen Massenverfahren in Deutschland.
Dr. Christian Nordholtz, M.Jur. (Oxford), Rechtsanwalt, Hannover; Dr. Martin Mekat, M.Jur. (Oxford), Rechtsanwalt, Frankfurt/M.; Dr. Eike Bleckwenn, LL.M. (Georgetown), Rechtsanwalt in Hannover | Dr. Stephan Boese, LL.M. oec., Rechtsanwalt und Notar in Braunschweig | Dr. Martina de Lind van Wijngaarden, LL.M. (Columbia), Rechtsanwältin in Frankfurt am Main | Dr. Ilka Heigl, Rechtsanwältin und Notarin in Frankfurt am Main | Dr. Roman Mallmann, Rechtsanwalt in Düsseldorf | Larissa Normann, Rechtsanwältin in Frankfurt am Main; Dr. Michael Rohls, LL.M. (Berkeley), Rechtsanwalt in München | Dr. Bettina Schmaltz, Rechtsanwältin in Frankfurt am Main | Dr. Hans-Patrick Schroeder, M.L.E., Rechtsanwalt in Hamburg

 

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Der StichwortKommentar Schadenrecht
ist die umfassende und ausführliche alphabetische Gesamtdarstellung zum außervertraglichen und vertraglichen Haftungs- und Schadenrecht. Er leistet effiziente Hilfe, um die aus unterschiedlichen Lebenssachverhalten entspringenden Schadenskonstellationen zu beherrschen. Fachanwält:innen für Versicherungs- und für Verkehrsrecht, vor allem aber auch inhaltlich breit aufgestellte Kanzleien profitieren besonders von der Darstellung von Schadenersatzansprüchen aus allen Rechtsbereichen. Die Struktur nach Haftungsgrund, Haftungsumfang und versicherungsrechtlichen Fragen führt zuverlässig zu tragfähigen Argumentationsstrukturen bei der Geltendmachung der ganzen Vielfalt der Ansprüche. Zur täglichen Nutzung empfohlen!

Das Werk

  • kommentiert sämtliche haftungsrelevanten Sachverhalte und Anspruchsgrundlagen von Arbeitsrecht bis Zwangsvollstreckung
  • behandelt grundlegende Fragen des sozial(versicherungs)rechtlichen und versicherungsvertraglichen Schutzes Betroffener stets mit
  • bezieht die Sicht Anspruchsberechtigte/Geschädigte sowie Anspruchsverpflichtete/Haftende/Schädiger:innen ein
  • zeigt die Handlungsoptionen der Praxis auf und vertieft überall, wo die Beratungswirklichkeit es erfordert
  • ermöglicht raschen ersten Zugriff durch seine alphabetische Struktur und die effiziente Erschließung der praxisrelevanten Probleme bei allen Fragen im Zusammenspiel zwischen Schaden, Haftung und Versicherung.

Die besonderen Vorteile

  • Durch die Ordnung nach Stichworten entfällt die Suche in mehreren Kommentaren, denn die Kommentierung des Stichworts fügt die Kommentierungen mehrerer Rechtsvorschriften verschiedener Gesetze oder ein und desselben Gesetzes zusammen. So werden die Vorteile von Kommentar und Handbuch effizient kombiniert.
  • Querverweise helfen, vernetzt zu argumentieren und nichts zu übersehen
  • Übersichten zu Rechtsprechung und Fallkonstellationen erleichtern die Einordnung des eigenen Falls.

Das Herausgeber- und Autorenteam
RA Stefan Bachmor | Ass.jur. Rüdiger Balke | RA Prof. Dr. Andreas J. Baumert | Prof. Dr. Stefanie Bock | SyndikusRA Dr. Thomas Böcker, LL,M. | Prof. Dr. Marten Breuer | Fabian Bünnemann, LL.M., LL.M. | Julian Christmann | RAin Dr. Ilse Dautert | RA u Mediator Dennis Dietel | RA Stephan Dirks | Prof. Dr. Jan Eichelberger | RA Klaus Eichhorn | Dr. Melanie Epe, LL.B., M.A. | ORR Dr. Sebastian Felz | RA Dr. Siegfried Friesen | RA Dr. Dennis Geissler | RA Prof. Dr. Elmar Giemulla | RA Dr. Christian Gloyer | RiArbG Wolfgang Gundel | RA Sebastian Gutt | RA Dr. Christian Halm | RA Dr. Tobias Hermann | RA Jörg Heynemann | Marvin Jäschke | RA Oliver Just | Mediator Stefan Kessen, M.A. | Prof. Dr. Friedrich Klein-Blenkers | RA Mathias Klose | RiAG Dr. Benjamin Krenberger | RAin Barbara Krumbacher | RA Jochen Link | MDirig Dr. Michael Luber | SyndikusRA Benedikt Mais | Dr. Johannes Meier | RA Klaus Moos | RiLG Martin Mülhöfer | RA Dr. Arian Nazari-Khanachayi, LL.M. Eur. | VRiLG a.D. Frank Pardey | Dr. Benedikt Quarch, LL.B., M.A. | RA Dr. Jan-Dirk Rausch | Prof. Dr. Gerhard Ring | RA Sebastian Schechinger, LL.M. | VRiLG René Schnitzler | RA Dr. Philipp Schulz-Merkel | Dr. Andreas Seidel | Dr. Hans Steege | RAin Olga Stepanova | RA Dr. Johannes Stürner | RAin Cornelia Süß | RA Bernhard Veeck, LL.M. | RA Dr. Alexander Wirich | Maren Wöbbeking

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Das Formularbuch bildet die gesamte Breite des FamFG ab – nicht nur für Familienrechtler ist es eine unentbehrliche Arbeitshilfe. Auch im Erbrecht, dem Gesellschaftsrecht oder Grundbuchrecht profitieren Rechtsanwälte, Notare und die Justiz von den exzellenten Mustern für eine Vielfalt von Verfahrenssituationen.

Aus dem Inhalt:

  • Allgemeiner Teil, Beschwerdeverfahren, Verfahrenskostenhilfe, Internationales Recht
  • Familiensachen
  • Betreuungs- und Unterbringungssachen
  • Nachlass- und Teilungssachen
  • Registersachen
  • Weitere Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit
  • Freiheitsentziehungssachen
  • Aufgebotssachen
  • Grundbuchsachen

Die besonderen Vorteile:

  • Bei dieser an der Gliederung des Gesetzes orientierten Konzeption finden Sie viele Muster, die bei sachgebietsorientierten Formularbüchern nicht vorhanden sind.
  • Sie gelangen vom Gesetz über die Kommentierung rascher zu dem gewünschten Formulierungsvorschlag.
  • Variationen der Muster, fundierte Praxis- und Taktikhinweise finden Sie in den ausführlichen Erläuterungen.
  • Stets werden Kosten- und anwaltliches Gebührenrecht mit Rechtsstand 2. KostRMoG berücksichtigt.
  • Alle Muster befinden sich zur weiteren Bearbeitung auf der beigefügten CD-ROM.

Die Herausgeber: Prof. Dr. Ludwig Kroiß ist Vizepräident des Landgerichts Traunstein und erfahrener Register- und Nachlassrichter. Durch seine zahlreichen Publikationen und seine Vortragstätigkeit genießt er einen ausgezeichneten Ruf insbesondere als Experte im FamFG, dessen Entstehung er gemeinsam mit Dr. Christian Seiler, Richter am Oberlandesgericht München, von Anfang an publizistisch begleitet hat (Kroiß/Seiler, Das neue FamFG). Er ist ausgewiesen durch zahlreiches Veröffentlichen, insbesondere durch seine Kommentierung in einem führenden ZPO-Kommentar.

Als Autoren konnte ein hervorragendes Team aus Spezialisten zu allen Anwendungsbereichen des FamFG gewonnen werden.

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Unmittelbar nach Einführung
der Musterfeststellungsklage wurden erste Klagen eingereicht. Die Bewährungsprobe für die Klageart hat begonnen, erste Urteile sind gefällt. Nicht nur das Verfahren gegen die Volkswagen AG zeigt die praktische Relevanz.

Die 2. Auflage des Handkommentars berücksichtigt, dass

  • die Verfahren massive Auslegungsprobleme und gesetzliche Ungereimtheiten offenbarten,
  • der Gesetzgeber bereits nach einem Jahr praxisrelevante Änderungen beschlossen hat und
  • das Schrifttum in vielen Beiträgen Lösungsvorschläge für die neuen Interpretationsprobleme anbietet.

Schwerpunkte der Neuauflage betreffen u.a. die Bereiche

  • Schlichtung
  • Leistungsphase
  • Klagebefugnis
  • Internationales Privatrecht
  • Verfahrensmanagement
  • Haftungsfragen

Der Autor
ist Referatsleiter im Niedersächsischen Justizministerium und hat die Entstehung des Gesetzes eng begleitet.

 

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Der „Saenger“ ist zum Markenzeichen geworden. Stets topaktuell und akribisch überarbeitet stellt er seine Klasse auch in der 10. Auflage unter Beweis. Keine wichtige Gesetzesänderung, Entscheidung und Rechtsentwicklung bleibt unbeachtet – seit Jahren zieht ihn auch der BGH in vielen Entscheidungen heran. Der „Saenger“ setzt die richtigen Schwerpunkte und vernetzt systematisch und verständlich das europäische Zivilverfahrens- und Vollstreckungsrecht mit dem Recht der ZPO.

Der „Saenger“ ist zum Markenzeichen geworden. Von Auflage zu Auflage topaktuell und akribisch überarbeitet stellt der „Saenger“ seine Klasse auch in der 10. Auflage unter Beweis. Keine wichtige Gesetzesänderung, Entscheidung und Rechtsentwicklung bleibt unbeachtet – seit Jahren zieht ihn auch der BGH in vielen Entscheidungen heran.


Die Neuauflage
Berücksichtigt sind

  • Gesetz zum Ausbau des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten
  • Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts
  • Gesetz zur Durchführung der EU-Verordnungen über grenzüberschreitende Zustellungen und grenzüberschreitende Beweisaufnahmen in Zivil- oder Handelssachen
  • VO (EU) 2019/1111 über die Zuständigkeit, Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung und über internationale Kindesentführungen (Brüssel IIb-VO)

Bereits im Blick: Das geplante Gesetz zur Förderung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in der Zivilgerichtsbarkeit und den Fachgerichtsbarkeiten sowie das Verbandsklagenrichtlinienumsetzungsgesetz (VDuG).


Einfach in allen Bereichen gut
Der „Saenger“ setzt die richtigen Schwerpunkte und vernetzt systematisch und verständlich das europäische Zivilverfahrens- und Vollstreckungsrecht mit dem Recht der ZPO.


Die Autoren
VRiLG Ralf Bendtsen | Prof. Dr. Heinrich Dörner | RiOLG Walter Gierl | Dr. Rainer Kemper | VRiOLG Dr. Erik Kießling | Prof. Dr. Johann Kindl, | Prof. Dr. Raphael Koch, LL.M. (Cambridge), EMBA| RiOLG Jens Rathmann | Prof. Dr. Ingo Saenger | RA Dr. Oliver Siebert, LL.M. (London), FAErbR u FAVersR | RiBGH Heinz Wöstmann

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Die 12. Auflage berücksichtigt alle Änderungen

  • des Vormundschafts- und Betreuungsrechts,
  • des Stiftungsrechts,
  • des Personengesellschaftsmodernisierungsgesetz (MoPeG).
    Der Handkommentar BGB – prägnant, verständlich, lösungsorientiert ist der Begleiter für Studium, Referendariat, Kanzlei- und Gerichtsalltag zu einem unschlagbaren Preis.

Die Neuauflage – wie immer zur rechten Zeit
Der Gesetzgeber hat binnen zwei Jahren 60 Paragrafen in allen Bereichen neu eingefügt und rund 100 Paragrafen geändert, davon ein gutes Drittel völlig neu gefasst.
Die 12. Auflage berücksichtigt alle Änderungen

  • des Vormundschafts- und Betreuungsrechts,
  • des Stiftungsrechts,
  • des Personengesellschaftsmodernisierungsgesetz (MoPeG).

Das Erfolgskonzept
Der Handkommentar BGB – prägnant, verständlich, lösungsorientiert – ist der Begleiter für Studium, Referendariat, Kanzlei- und Gerichtsalltag zu einem unschlagbaren Preis.

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Deutschland hat die europäische Warenkaufrichtlinie und die Richtlinie über digitale Inhalte und Dienstleistungen umgesetzt. Damit gilt ab dem 1.1.2022 ein geändertes BGB-Leistungsstörungs- und Kaufrecht.

Die Neuauflage berücksichtigt:
Geändertes BGB-Leistungsstörungs- und Kaufrecht, Umfangreiche Änderungen des Mietrechts sowie Neuerungen im Familienrecht, Änderungen durch SanInsFoG und KostRÄG2021.
Zahlreiche wichtige Regelungen außerhalb des BGB wie IPR, Rom-VOen, int. Verträge und Übereinkommen mitkommentiert.

Die großen Vorzüge des BGB-Kommentars

  • Handlich, dennoch tiefgründig und daher seit seiner ersten Auflage beliebt in Kanzleien und bei Gerichten
  • Außerordentlich günstiger Preis für eine hervorragende Kommentierung mit Online-Anbindung


Das BGB entwickelt sich rasant fort – Ausbildung und Praxis müssen sich erneut auf eine Vielzahl geänderter Vorschriften einstellen.
Das BGB-Leistungsstörungs- und Kaufrecht erfährt 2021/2022 umfassende Änderungen durch die Umsetzung von EU-Richtlinien über digitale Inhalte/Dienstleistungen, Warenkauf sowie zur besseren Durchsetzung und Modernisierung von Verbraucherschutzvorschriften:

  • Neuregelungen für Verträge über digitale Produkte – unabhängig vom jeweiligen Vertragstyp (§§ 327 – 327u BGB), mit Vorschriften zu Update und Datenschutz
  • geändertes/ergänztes Widerrufsrecht (§§ 356 – 357a BGB)
  • neuer Mangelbegriff, Ausdehnung der Beweislastumkehr für Mängel bei Gefahrübergang
  • Informationspflichten über Ranking bei Online-Marktplätzen und Vergleichsportalen.

Ebenfalls berücksichtigt werden:
Die umfangreichen Änderungen des Mietrechts durch Gesetze zur Verlängerung des Betrachtungszeitraums für ortsübliche Vergleichsmiete, zu Regelungen über zulässige Miethöhe bei Mietbeginn, zur Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser und durch das WEMoG und – topaktuell – das Mietspiegelreformgesetz.
Im Familienrecht sind das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz sowie die Gesetze zum Schutz von Kindern mit Varianten der Geschlechtsentwicklung berücksichtigt. Bereits jetzt bringt der Handkommentar eine synoptische Übersicht zu den kommenden Änderungen durch das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts.
Außerdem berücksichtigt wurden die Änderungen durch das SanInsFoG sowie durch das KostRÄG 2021.
Alle wichtigen Regelungen rund um das BGB werden gleichermaßen kommentiert:
AGG, Preisklauselgesetz, Gewaltschutzgesetz, Versorgungsausgleichsgesetz, Vormünder- und Betreuervergütungsgesetz, Internationales Privatrecht des EGBGB, Rom-VOen.

Internationale Verträge, wie das Übereinkommen über das auf Unterhaltspflichten anzuwendende Recht (HUP), über die Zuständigkeit der Behörden und das anzuwendende Recht auf dem Gebiet des Schutzes von Minderjährigen (MSA), über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung sowie das Haager Übereinkommen über das auf die Form letztwilliger Verfügungen anzuwendende Recht, sind ebenfalls enthalten.

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Verbraucherrecht
gehört zur Kernkompetenz der zivilrechtlichen Beratung.
Das große Handbuch
behandelt alle Beratungsbereiche, von der AGB-Prüfung bis zum Finanzdienstleistungsvertrag, vom Miet- bis zum Reisevertrag, in einem Band und berücksichtigt umfangreiche Änderungen.

Verbraucherrecht
gehört zur Kernkompetenz der zivilrechtlichen Beratung.
Das große Handbuch
behandelt alle Beratungsbereiche, von der AGB-Prüfung bis zum Finanzdienstleistungsvertrag, vom Miet- bis zum Reisevertrag, in einem Band und berücksichtigt umfangreiche Änderungen:

  • RL über den Warenhandel und digitale Inhalte
  • Verbrauchsgüterkauf
  • Verbraucherinsolvenzrecht und Verbrauchermusterklage
  • Judikate zum „Dieselgate“
  • datenschutzrechtliche Regelungen bei e-Commerce, Social Media oder Fernabsatz
  • Verbraucherrecht für Heimbewohner
  • Verbraucherbauvertrag.

 

 

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Zeitschriften

Die NJ Beilagen greifen in loser Folge rechtspolitisch bedeutsame Themen im Kontext unverändert offener Fragen der Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur und ihrer Folgewirkungen in den neuen Ländern und in Berlin sowie Rechtsentwicklungen in den östlichen bzw. südöstlichen Nachbarländer des früheren Ostblocks auf und behandeln diese in umfassenden Beiträgen.

Die fortschreitende „Atomisierung des Rechts“ in all seinen Materien durch den Gesetzgeber, die Rechtsprechung und ein vielstimmiger Chor von Literaturäußerungen lässt den beschäftigten Praktiker  gelegentlich ratlos zurück. Er empfindet einen Verlust an Orientierung in Rechtsgebieten, mit denen er nicht täglich befasst ist. Ihm fehlt ein generalisierender Überblick über die Fortentwicklung von Rechtsmaterien, von denen auch er potentiell betroffen sein kann, weil ein Mandant auf seine kompetente Beratung wartet.

Die Neue Justiz will dem „Allrounder“ zuverlässig das notwendige Wissen in seiner ständigen Fortentwicklung vermitteln und in den Kernmaterien der täglichen Rechtsberatung à jour halten.

Die Zielsetzung:

  • schneller und umfassender Überblick über die wichtigsten Rechtsgebiete
  • Konzentration auf das Wesentliche, d.h. auf die Strukturen und die
  • Entwicklung der Rechtsmaterien
  • Praxisnähe bei wissenschaftlicher Fundierung
  • prägnante, lesbare und problemorientierte Darstellung

Erste Säule: Im Mittelpunkt stehen Überblicksbeiträge, die dem Praktiker eine rasche und fundierte Orientierung bieten.

Zweite Säule: Daneben stehen gleichwertig Rechtsprechungsanalysen. Diese Besprechungen aktueller Entscheidungen liefern – unter Herausarbeitung der Problemstellung und der systematischen Einordnung der Entscheidung in den Gesamtkontext – die für die Praxis relevanten Informationen.

Die Lektüre der NJ macht sich durch einen signifikanten Informationsgewinn bezahlt.

Herausgeber: Dr. Martin Abend, Prof. Dr. Marianne Andrae, Prof. Dr. Ekkehard Becker-Eberhard, Dr. Michael Burmann, Dr. Bernhard Dombek, Dr. Frank Engelmann, Dr. Margarete von Galen, Georg Herbert, Dr. Joachim Kronisch, Dr. Michael Moeskes, Dr. Erardo Cristoforo Rautenberg, Prof. Dr. Gerhard Ring, Dr. Axel Schöwe, Karin Schubert, Manfred Walther

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Die VuR, monatlich aktuell mit Archivbestand ab 2005, fasst monatlich alle relevanten Informationen übersichtlich und für die Praxis aufbereitet zusammen. Thematisch stehen im Vordergrund die drei Schwerpunktbereiche Anlegerschutz und Kreditrecht, Versicherung und Altersvorsorge sowie Verbraucherinsolvenz und Sanierung.

Darüber hinaus erscheinen jährlich vier Schwerpunkthefte mit den Themen Reiserecht, Wettbewerbsrecht, Telekommunikation sowie Gesundheit und Sicherheit.

Der Rechtsprechungsteil wird mit übersichtlich angeordneten und schnell zu erfassenden Urteilen, die zum großen Teil mit Anmerkungen und Hinweisen versehen sind, den Anforderungen der Praxis bestens gerecht. Die VuR ist heute entsprechend der Entwicklung des Verbraucherrechts primär eine wirtschaftsrechtliche Zeitschrift, die sich vornehmlich an Banken, Versicherungen und Wirtschaftsanwälte richtet.

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Normen

Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.

Die Sammlung an Normen enthält rund 750 zentrale Vorschriften aus der anwaltlichen Praxis aus den Rechtsgebieten Zivil-, Öffentliches und Strafrecht und wird monatlich aktualisiert.

Formulare

Das neue Formularbuch ermöglicht einen neuartigen, dem Aufbau des BGB folgenden Zugang zu praxisnahen Mustern und Erläuterungen für Vertragsgestaltung und Prozessführung. Benutzer können vom Gesetzestext oder aus einer Kommentierung direkt auf die Formulare zugreifen, die im Zusammenhang mit der jeweiligen Norm des BGB stehen.

Der Inhalt 
Die durch das BGB geregelten Rechtsbereiche betreffen alle Lebensbereiche: Es beinhaltet die Grund- und Spezialregeln für das Zustandekommen aller Arten von Verträgen, regelt Formalia und Fristen, gibt Anspruchsgrundlagen für Prozesse und ordnet alle zivilen Rechtsverhältnisse.

Das Formularbuch ermöglicht einen dem Aufbau des BGB folgenden Zugang zu praxisnahen Mustern und Erläuterungen für Vertragsgestaltung und Prozessführung.

  • Bei dieser an der Gliederung des Gesetzes orientierten Konzeption finden Sie ca. 1.250 praxisrelevante Muster.
  • Sie gelangen paragrafengenau zum detaillierten Formulierungsvorschlag.
  • Über 1200 Muster mit rund 500 zusätzlichen Variationen.
  • Systematische, fundierte Erläuterungen der Muster mit zusätzlichen Praxis- und Taktikhinweisen.

    Mit dem Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über alternative Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten und zur Durchführung der VO über Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten und dem Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie und zur Änderung handelsrechtlicher Vorschriften hat der Gesetzgeber allein im ersten Halbjahr 2016 über 30 wichtige Paragrafen geändert und 10 neu eingeführt.

    Die Neuauflage berücksichtigt bereits alle Änderungen, die sich für Vertragsgestaltung und Prozess aus den Neuregelungen ergeben, etwa bezüglich
  • verkürzter bzw. wegfallender Widerrufsrechte bei fehlerhafter Belehrung und bei alten Baufinanzierungen
  • Erweiterung vorvertraglicher Informationspflichten
  • schärferer Anforderungen an die Banken zur Prüfung der Kreditwürdigkeit von Verbrauchern, Nachweis der Sachkunde bei Kreditvermittlern u.a.

    Als weitere wichtige Gesetzesänderungen sind u.a. berücksichtigt:
  • Mietrechtsnovellen mit „Mietpreisbremse“ und energetischer Sanierung
  • Gesetz zum Internationalen Erbrecht und zur Änderung von Vorschriften zum Erbschein sowie zur Änderung sonstiger Vorschriften
  • Mit der Reform des Werkvertragsrechts durch das Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung werden sich weitere wichtige Änderungen des BGB mit erheblichen Auswirkungen auf die künftige Vertragsgestaltung ergeben. Schon jetzt berücksichtigt die Darstellung die „Baustellen“ des Gesetzgebers im Werkvertragsrecht und zeigt auf, wo Handlungsbedarf entstehen wird. Berater von Baufirmen wie Auftraggebern können sich so rechtzeitig auf die geänderte Rechtslage einstellen.
  • mehr Info zum Werk

    Systematisch aufgebaut wie das Gesetz – Paragraf um Paragraf die richtigen Muster für hoch effizientes Arbeiten im Zivilprozess. Nicht umsonst sind Kommentare eines der beliebtesten Arbeitsmittel für Juristinnen und Juristen. Daher folgt das aktuelle Gesetzesformularbuch mit seinen Mustern der Abfolge der Paragrafen der ZPO. Nutzerinnen und Nutzer finden so Gesetzestexte und ausführlich kommentierte Musterformulierungen.

    Systematisch aufgebaut wie das Gesetz – Paragraf um Paragraf die richtigen Muster für hoch effizientes Arbeiten im Zivilprozess. Nicht umsonst sind Kommentare eines der beliebtesten Arbeitsmittel für Juristinnen und Juristen. Daher folgt das aktuelle Gesetzesformularbuch mit seinen Mustern der Abfolge der Paragrafen der ZPO. Nutzerinnen und Nutzer finden so Gesetzestexte und ausführlich kommentierte Musterformulierungen.

    • Die Konzeption führt mühelos zu zahllosen Mustern und beantwortet Detailfragen, die in sachgebietsorientierten Formularbüchern nicht erläutert sind.
    • Variationen der Muster, fundierte Praxis- und Taktikhinweise finden Sie in den ausführlichen Erläuterungen.
    • Stets werden Kosten- und anwaltliches Gebührenrecht berücksichtigt – schon auf dem Stand des 2. KostRÄG.
      Das Formularbuch ist die ideale Ergänzung zu jedem ZPO-Kommentar und berücksichtigt nicht nur die ZPO, sondern auch FamFG, ZVG und Europäisches Zivilprozessrecht.

    mehr Info zum Werk

    Das Erfolgsmodell „GesetzesFormulare“ zum FamFG – vereint die Vorzüge von Formularbuch und Kommentar. Es bildet mit Rechtsstand 1.1.2023 (Reform des Betreuungs- und Vormundschaftsrechts) die gesamte Breite des FamFG ab – nicht nur im Familienrecht, auch im Erbrecht, Gesellschaftsrecht oder Grundbuchrecht ist es unentbehrlich. Mit der Gliederung nach Paragrafen des Gesetzes finden Sie umfassend erläuterte, detaillierte Muster mit Varianten, Praxis- und Kostenhinweisen.

    Das Erfolgsmodell „GesetzesFormulare“ zum FamFG - Die ideale Ergänzung zu allen FamFG-Kommentaren
    Das Formularbuch bildet mit Rechtsstand 1.1.2023 (Reform des Betreuungs- und Vormundschaftsrechts) die gesamte Breite des FamFG ab – nicht nur im Familienrecht ist es eine unentbehrliche Arbeitshilfe. Auch im Erbrecht, Gesellschaftsrecht oder Grundbuchrecht profitieren Rechtsanwälte, Notare und die Justiz von den exzellenten Mustern für eine riesige Vielfalt von Verfahrenssituationen.

    Die besonderen Vorteile:

    • Bei dieser an der Gliederung und den Paragrafen des Gesetzes orientierten Konzeption finden Sie detaillierte Muster, die bei sachgebietsorientierten Formularbüchern nicht vorhanden sind; dazu Varianten, Praxis- und Kostenhinweise
    • Vereint die Vorzüge von Formularbuch und Kommentar
    • Stets werden Kosten- und anwaltliches Gebührenrecht berücksichtigt.

    Die Autoren
    RiOLG Jens-Daniel Braun | RiAG Dr. Christian Feist, LL.M. (Cambridge) | Ri´inLG Dr. Elisa Frank | RiOLG Dr. Julian Fuchs | RiOLG Walter Gierl | RiAG Thomas Häusler | RAin Sonja Hecker, Dipl.-RPfl´in | Notar Dr. Thomas Ihrig | RiOLG Dr. Thomas Kischkel | PräsLG Prof. Dr. Ludwig Kroiß | VRi´inLG Dr. Elisabeth Nitzinger-Spann, Dipl.-RPfl´in | RiAG Dr. Torsten Obermann | RiAG Dr. Stefan Poller | Dipl.-RPfl´in Julia Warislohner | RegR Michael Welnhofer | VRiLG Dr. Marcus Wilhelm, Vorsitzender Richter am Landgericht

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    Die Gestaltung von Eheverträgen bildet den zentralen Schwerpunkt der Vertragsgestaltung im Familienrecht mit ihren über 200 detailreichen Mustern.

    Vermögensrechtliche Regelungen, Unterhaltsregelungen, Regelungen über den Versorgungsausgleich und steuerliche Besonderheiten sind darin nur Teilbereiche der insgesamt vorkommenden Lebenssachverhalte.
     
    Einen weiteren Schwerpunkt der vertragsgestaltenden Beratung im Familienrecht bilden die notariellen Scheidungsvereinbarungen und die Prozessvergleiche. 

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    Der Band Erbrecht der FormularBibliothek | Vertragsgestaltung bietet mit über 150 Mustern eine ebenso konzentrierte wie ausführliche und in der Praxis unverzichtbare Unterstützung bei der Bearbeitung erbrechtlicher Mandate.

    Typische Gestaltungskonstellationen beim Einzeltestament werden ebenso dargestellt wie Ehegattentestament und Erbverträge, besonders eingegangen wird auf spezielle Gestaltungssituationen bei gemeinschaftlichen Testamenten. Weitere Kapitel widmen sich Erbverträgen, Annahme und Ausschlagung von Erbschaften, Fällen mit Auslandsberührung und vielem mehr.

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    Über 80 Muster und Erläuterungen von der Stellenausschreibung über die Begründung des Arbeitsverhältnisses bis zur Betriebsvereinbarung bietet der Band „Arbeitsrecht“ aus der FormularBibliothek | Vertragsgestaltung.

    Die Praxis findet, gegliedert nach typischen Fallkonstellationen, Muster zu
    •    Stellenausschreibung, Vorstellungsgespräch, Bewerberauswahl, Personalfragebogen, Absage
    •    Befristete und unbefristete Arbeitsverträge mit Angestellten und gewerblichen Arbeitnehmern
    •    Probezeitverlängerung, Umsetzung des AGG, Zeugnis und vieles mehr.

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    Das 1. Buch der FormularBibliothek | Zivilprozess enthält über 100 Muster und detaillierte Erläuterungen der materiellrechtlichen und prozessualen Voraussetzungen von der Mandatsannahme über den gesamten Instanzenzug im Arbeitsgerichtsprozess. Abmahnung, alle Kündigungsarten und -schutzprozesse, Klagen auf Überstundenvergütung, Zeugniserteilung und viele weitere Themen einschließlich Vergütungsrecht sind abgebildet.

    Aus dem Inhalt:
    •    Besonderheiten des arbeitsrechtlichen Mandats
    •    Verhaltensbedingte, betriebsbedingte, personenbedingte Kündigung und Änderungskündigung
    •    Entfernung einer Abmahnung aus der Personalakte
    •    Überstundenvergütung
    •    Zeugniserteilung
    •    Anhörungsrüge, Berufung, Revision, Nichtzulassungsbeschwerde

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    Die FormularBibliothek Vertragsgestaltung enthält vielfältige Vertragsmuster für die alltägliche Praxis in Angelegenheiten des Privaten Baurechts.

    Die FormularBibliothek Vertragsgestaltung enthält vielfältige Vertragsmuster für die alltägliche Praxis in Angelegenheiten des Privaten Baurechts. Dort sind gerade im Bereich der Vertragsgestaltung vorausschauendes Denken und das Erkennen von Rechtsentwicklungen von besonders großer Bedeutung. Band 7 beinhaltet mehr als 400 praxiserprobte und hoch detaillierte Muster und Bausteine zu allen Anforderungen, Situationen und Konstellationen für den Abschluss und die Durchführung von BGB- und VOB-Bauverträgen.

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    Der Band Schuldrecht der FormularBibliothek | Vertragsgestaltung beinhaltet die Teile Kaufrecht, Franchiserecht, Darlehen, Bürgschaft, Werkvertragsrecht und IT-Recht.

    Teil 1 zum Kaufrecht von Dr. Jens Kröger und Heinrich Sternemann bietet Erläuterungen und über 40 Muster zum Kauf beweglicher Sachen und Rechte. Dabei werden in bewährter Weise vollständige Verträge wie auch Einzelklauseln für deren Individualisierung ausführlich vorgestellt. 

    Teil 2 zum Darlehen von Kathrin Zittel bietet Vertragsgestaltungen für private Darlehensverträge.

    Teil 3 zur Bürgschaft von Kathrin Zittel bietet Erläuterungen zum materiellen Recht, u.a. mit Mustern zu Patronatserklärungen und verschiedenen Bürgschaftsverträgen mit Ergänzungen, um diese an die jeweilige Beratungssituation anzupassen. 

    Teil 4 zum IT-Recht von Dr. Michael Kummermehr hilft bis ins Detail bei der Gestaltung von Verträgen über die Softwareerstellung, die Überlassung von Standardsoftware, die Quellcodehinterlegung, die Gestaltung von Online-Shops, Online-Aktionen und vielem mehr. 30 Muster zu allen wichtigen Bereichen des IT-Rechts unterstützen rechtssicher die Vertragsgestaltung in einem Bereich, der aus dem Wirtschaftsleben nicht mehr hinwegzudenken ist. 

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    Die Kapitalgesellschaften sind Gegenstand des Bandes Gesellschaftsrecht I der FormularBibliothek | Vertragsgestaltung. Der Nutzer erhält Muster für sämtliche Stationen im Lebenszyklus einer Kapitalgesellschaft von deren Gründung über den laufenden Betrieb bis hin zu Auflösung und Liquidation.

    Der GmbH-Teil beleuchtet Gesellschaftsverträge, Gesellschafterversammlung, Geschäftsführung, Aufsichtsrat und Beirat, Verfügungen über Geschäftsanteile, Kapitalmaßnahmen, Unternehmensverträge, Ausscheiden von Gesellschaftern. 

    Der Teil zur Aktiengesellschaft befasst sich insbesondere mit Satzungen, Aktien, Aktienurkunden und Übertragung von Aktien, Vorstand und Aufsichtsrat, Hauptversammlung, Kapitalmaßnahmen, Unternehmensverträge und Auflösung bzw. Abwicklung der AG. 

    250 Muster unterstützen den Praktiker Gesellschaftsrecht bei seiner täglichen Arbeit.

    mehr Info zum Werk

    Der Einzelkaufmann und die Personengesellschaften sowie Verein, Stiftung, eingetragene Genossenschaft und Verträge des Rechtsanwalts bilden die Teile des Bandes Gesellschaftsrecht II der FormularBibliothek | Vertragsgestaltung.

    Teil 1 von Artur Teichmann, Dr. Katharina Stüber und Dr. Andreas Rohde befasst sich mit dem Einzelkaufmann, der BGB-Gesellschaft, der OHG, KG und GmbH & Co. KG. Vor der Klammer unternehmerischen Handelns stehen die Regeln des HGB; die Darstellungen zum Einzelkaufmann bieten u.a. 40 ausführliche Muster zu Prokura, Handlungsvollmacht und Generalvollmacht.

    Zur BGB-Gesellschaft werden u.a. Gesellschaftsverträge, Regelungen zur Geschäftsführungsbefugnis, Wettbewerbsverbote und Regelungen anlässlich des Todes eines Gesellschafters mit 15 Mustern dargestellt. 

    Die Ausführungen zur OHG beinhalten Anmeldung, Gesellschaftsverträge, Eintritt und Austritt von Gesellschaftern und zahlreiche zugehörige Registeranmeldungen bis hin zu Erlöschen der Gesellschaft bzw. deren Fortsetzung bei noch nicht abgeschlossener Liquidation. Über 30 Muster unterstützen den Praktiker bei der täglichen Arbeit. 

    Zur Kommanditgesellschaft werden 20 Muster zu Gesellschaftsverträgen, Verträgen über Ein- und Austritt von Kommanditisten und Komplementären, Einlageerhöhungen und die zugehörigen Anmeldungen geboten. Ausführungen zur GmbH & Co. KG ergänzen die Darstellung zur KG mit weiteren Mustern.

    Teil 2 zum Verein und Teil 3 zur Stiftung geben die grundsätzlichen zur Gründung und Führung von Verein und Stiftung notwendigen Informationen mit zahlreichen Mustern. 

    Teil 4 zur Genossenschaft von Dr. Marcus Geschwandtner erläutert die Genossenschaft und stellt deren Satzung ausführlich mit Erläuterungen dar. 

    Teil 5 zu den Verträgen des Rechtsanwalts bietet nicht nur Ausführungen zu den unterschiedlichen Rechtsformen von Zusammenschlüssen von Anwälten zu Partnerschaft, Rechtsanwalts-GmbH und Bürogemeinschaft, sondern stellt auch einen Kaufvertrag über eine Rechtsanwaltssozietät sowie Vergütungsvereinbarungen mit Mandanten bis hin zu Verträgen beim Ausscheiden aus der Sozietät dar. Für diesen Teil zeichnet Dr. Bernhard Dombek verantwortlich.

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    Der Band Miete/Grundstück/Wohnungseigentum der FormularBibliothek | Vertragsgestaltung bietet eine Fülle von Vertragsgestaltungen für zahlreiche Beratungssituationen rund um die Immobilie und das Grundstück.

    In Teil 1, Miete (Duijn/Scheff/Spörl/Wisselmann/Zwißler), werden in über 100 Mustern neben vollständigen Mietverträgen zahlreiche Einzelklauseln zu deren Anpassung an die individuellen Bedürfnisse des Mandanten dargestellt. Weitere Muster decken die Fälle von Mieterhöhung, Änderung von Nebenkosten, Vereinbarung einer Staffelmiete und vieles mehr ab.

    Ein weiteres ausführliches Kapitel befasst sich mit der Gewerberaummiete, bei der ebenfalls vollständige Mietverträge ebenso wie die Einzelklauseln ausführlich erläutert und formuliert werden. Darüber hinaus bieten weitere Muster mit Vertragsstraferegelungen, Betriebspflichten, Instandsetzung und Instandhaltung, der Durchführung von Kleinreparaturen und baulichen Änderungen und vielen weiteren Einzelsituationen rechtssichere und aktuelle Unterstützung.

    Ein drittes Kapitel bietet Verträge zum Bereich der Pacht.

    Notar Dr. Ulrich Hönle bietet in Teil 2 des Bandes mehr als 60 erprobte Vertragsmuster zum Erwerb bebauter Grundstücke, unvermessener Teilgrundstücke, zu Erbbaurechten, zur Bestellung von Dienstbarkeiten und anderen Belastungen des Grundstücks, insbesondere der Hypotheken.

    Teil 3 zur Wohnungseigentümergemeinschaft von RiAG Dr. Andrick Abramenko und Dr. Hans Steege deckt die Bereiche der Begründung von Wohnungseigentum und Teileigentum, der Gemeinschaftsordnung, der Teilungserklärung, der Umwandlung und Aufhebung von Sondereigentum bzw. Gemeinschaftseigentum sowie des Verwaltervertrages und der Verwaltervollmacht ab. Über 70 Muster unterstützen bei der rechtssicheren Gestaltung von Verträgen rund um das Wohnungseigentum. 

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    Buch 2 der FormularBibliothek | Zivilprozess bietet über 150 praxiserprobte Muster zu familiengerichtlichen Verfahren vom vorgerichtlichen Bereich bis zur Vollstreckung.

    Familienrecht ist mehr als nur die Ehescheidung – mit konzentrierter, beispiellos praxisnaher Darstellung zu Anspruchsgrundlagen und Verfahren wird das Familienrecht verständlich und auf der Basis jahrzehntelanger Berufserfahrung erschlossen. Der Band enthält mehr als 150 Muster u.a. zu Ehescheidung, Versorgungsausgleich, Verfahrenskostenhilfe, Gewaltschutz, Wohnungszuweisung, Umgangsrecht und zu vielem mehr.

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    Das 4. Buch der FormularBibliothek | Zivilprozess beinhaltet die Themen Gesellschaftsrecht und Wettbewerbsrecht. Über 70 Muster unterstützen bei der erfolgreichen Führung der wichtigsten Verfahren bei der Beratung von Unternehmen.

    Teil 1: Anfechtung von Gesellschafterbeschlüssen, Durchsetzung von Wettbewerbsverboten, Änderungen des Gesellschaftsvertrages, Ausschluss von Gesellschaftern – all diese und zahlreiche weitere Themenbereiche des Gesellschaftsrechts werden umfassend erläutert und in mehr als 40 ausführlichen Mustern aufbereitet.

    Teil 2: Abmahnungen, Verpflichtungserklärungen, Unterlassungserklärungen und Schutzschriften im vorprozessualen Stadium, sowie die Durchsetzung wettbewerbsrechtlicher Ansprüche im Gerichtsverfahren sind in aller Ausführlichkeit unter materiellrechtlichen und prozessualen Aspekten dargestellt; hinzu kommen die Besonderheiten der Zwangsvollstreckung. Über 30 Muster helfen, Wettbewerbsstreitigkeiten in den Griff zu bekommen.

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    Das 6. Buch der FormularBibliothek | Zivilprozess bietet jeweils zu BGB- und VOB/B-Werkvertrag mehr als 230 Muster.

    Schon vor Klageerhebung bieten sich im Baurecht vielfältige Handlungsmöglichkeiten für Bauherren und Auftraggeber, Streitigkeiten zu bereinigen: etwa wenn um Abschlagsrechnungen, Kürzungen von Schlussrechnungen oder den Leistungsstand gestritten wird. Auch im Prozess kann noch im Vergleichsweg gehandelt werden, ohne dass alle Instanzen durchwandert werden müssen. Von Sicherheitsverlangen über Fristsetzungen und Kündigungen vor Klageerhebung bis hin zu Abgeltungs- und anderen Vergleichen, dem selbstständigen Beweisverfahren, vielfältigen Nacherfüllungs-, Vorschuss- und Minderungsklagen, Schadenersatz- und Werklohnklagen oder Klagen auf Bewilligung einer Bauhandwerkesicherungshypothek: Über 230 Muster bilden jede Situation vor und während des Bauprozesses ab.

    Dabei ist Reform des Bau- und Werkvertragsrechts vollständig eingearbeitet.

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    Das 8. Buch der FormularBibliothek | Zivilprozess behandelt die Bereiche Sachenrecht und Erbrecht. Insgesamt bietet der Band nahezu 100 praxisnahe Muster für die Mandatsbearbeitung.

    Teil 1 Sachenrecht stellt bewegliches Sachenrecht und Immobiliarsachenrecht ausführlich dar. Sachenrechtliche Herausgabeansprüche, kombiniert mit weiteren Ansprüchen zB auf Schadenersatz werden ebenso dargestellt wie Ansprüche aus Besitzstörung. In einem gesonderten Kapitel wird das Grundstücksrecht umfassend behandelt, materielles Recht, Prozessrecht und die Besonderheiten der Zwangsvollstreckung sind ausführlich dargestellt. Über 70 Muster helfen bei der effektiven Durchsetzung von Ansprüchen in der Mandatsarbeit.

    Teil 2 Erbrecht bietet Rechtsgrundlagen und prozessuale Besonderheiten für die Durchsetzung erbrechtlicher Ansprüche wie die Klage auf Feststellung des Erbrechts, die Klage des Erben auf Herausgabe der Erbschaft, Klagen von Pflichtteilsberechtigten und Nachlassgläubigern. Ein Sonderkapitel befasst sich mit dem Gebührenrecht.

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    Das 7. Buch der FormularBibliothek | Zivilprozess umfasst die Bereiche Kauf, Leasing, Bürgschaft und das IT-Recht. 

    Teil 1: Der Kauf beweglicher Sachen stellt eines der am häufigsten vorkommenden Rechtsgeschäfte dar – so facettenreich sind auch die Streitigkeiten im Kaufrecht, je nachdem, ob Verbraucher beteiligt sind, das Internet genutzt wird oder andere Besonderheiten bestehen. Über 40 Muster helfen, diese Besonderheiten im Griff zu behalten.

    Teil 2 und 3: Leasing und Bürgschaft als Finanzierungs- und Sicherungsinstrument führen im Laufe ihres Bestehens häufig zu Rechtsstreitigkeiten, deren materielle Rechtsgrundlagen und Prozesstaktik hier vermittelt und mit zahlreichen Mustern illustriert werden.

    Teil 4: Das IT-Recht ist Schauplatz wirtschaftlich bedeutsamer Prozesse – sowohl bei Geschäften über das Internet, als auch bei Streit über Domainrechte, Softwareschutz und Mängel bei Hard- und Software. Die Darstellungen zu den Rechtsgrundlagen und Besonderheiten der Prozessführung auf diesem Gebiet werden durch zahlreiche Muster ergänzt.

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    Das 5. Buch der FormularBibliothek | Zivilprozess befasst sich mit den Bereichen Verkehrsrecht, Deliktsrecht, Arzthaftungsrecht und Versicherungsrecht. Er enthält über 100 Muster zu einer Vielzahl von Verfahrenssituationen.

    Teil 1: Die Bedeutung des Verkehrszivilrechts hat durch die Zunahme der Verkehrsdichte stark zugenommen. Die Regulierung der Unfälle ist nichts, das nebenbei bearbeitet werden kann, denn sie folgt oft, auch im Detail, eigenen Regeln. Über 30 Muster zum Verkehrszivilrecht unterstützen dabei, Unfallmandate erfolgreich zu führen.

    Teil 2: Deliktische Ansprüche treten ein, wo vertragliche Ansprüche nicht bestehen. Schmerzensgeld und Schadenersatz werden ebenso wie Beseitigungs- und Unterlassungsansprüche in ihren Rechtsgrundlagen erläutert und in zahlreichen Mustern zur Umsetzung dargestellt.

    Teil 3: Das taktisch kluge Vorgehen im Arzthaftungsprozess wird in den materiellrechtlichen und prozessualen Grundlagen erläutert und anhand von über 30 Mustern für die Praxis aufbereitet.

    Teil 4: Zum Prozess gegen die eigene und fremde Versicherung  werden u.a. Widerruf und Beendigung von Versicherungsverträgen, Geltendmachung von Ansprüchen aus Versicherungsverträgen dargestellt. Zahlreiche griffige Muster unterstützen die Arbeit am Fall.  

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    Rund um die selbst genutzte oder vermietete Immobilie entzünden sich zahlreiche Streitigkeiten, die im anwaltlichen Berufsalltag eine große Rolle spielen. Hierzu bietet das 3. Buch der FormularBibliothek | Zivilprozess fundierte Informationen und hilft mit über 140 ausführlichen Mustern.

    Teil 1: Alle Streitigkeiten aus Mietverhältnissen von der Eigenbedarfskündigung bis zur Mieterhöhung auf dem neuesten Stand – alle Mietrechtsreformen durch das MietrechtsanpassungsG, die Gesetze zur Vergleichsmiete und zur zulässigen Miethöhe bei Mietbeginn bis zum MietspiegelreformG und die aktuelle BGH-Rechtsprechung sind eingearbeitet –; über 50 Muster.

    Teil 2: Ob Streit um Beschlüsse der Eigentümerversammlung, der Eigentümer untereinander oder über die Verwalterpflichten – Materielles und prozessuales Recht werden ausführlich und praxisnah erläutert, über 60 Muster erleichtern die Umsetzung im Praxisalltag. Vollständig eingearbeitet ist die Reform des WEG in der Fassung seiner Neubekanntmachung infolge des WohnungseigentumsmodernisierungsG.

    Teil 3: Nachbarschaftsstreitigkeiten erfolgreich führen, Ansprüche wirksam durchsetzen – dabei helfen über 20 ausführliche Muster zu allgemeinen Abwehransprüchen, Notwegerecht, Grunddienstbarkeiten, Grenzstreitigkeiten und vielem mehr.

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    von NomosOnline Anwalt