Die EU-Regelungen zu Datenzugang, -austausch und -nutzung sind komplex und werden oft als unübersichtlich empfunden. Dabei geht es meist um Daten ohne Personenbezug, sogenannte "Big Data". Das Fachmodul zum Datenwirtschaftsrecht bietet konzentrierte Informationen zum Digital Services Act (DSA), Digital Markets Act (DMA), Data Governance Act (DGA) sowie zum deutschen Datennutzungsgesetz (DNG).
Das Rechtshandbuch Big Data reflektiert das komplexe Verhältnis von Big Data und KI im Zusammenhang mit der Speicherung, Verarbeitung, Weitergabe und Analyse großer Datenmengen. Es bietet umfassende, praxisorientierte Hilfestellung und Planungssicherheit für den Geschäftsalltag im Big-Data-Umfeld.
Die Speicherung, Verarbeitung, Weitergabe und Analyse großer Datenmengen ist wesentlicher Innovationstreiber für die Wirtschaft, für das Gesundheitswesen, die Forschung, die Verwaltung und für (digitale) Medien. Big Data steht hierbei in einer Wechselwirkung mit KI-Systemen, die Big Data verwenden.
Das neue Rechtshandbuch
Das von Borges/Keil herausgegebene Handbuch reflektiert dieses komplexe Verhältnis von Big Data und KI. Es behandelt die rechtlichen Fragestellungen aus Sicht von Wissenschaft und Praxis und bietet umfassende, praxisorientierte Hilfestellung und Planungssicherheit für den Geschäftsalltag im Big-Data-Umfeld.
Herausgeber:
Prof. Dr. Georg Borges ist Inhaber des Lehrstuhls für Rechtsinformatik an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Dr. Ulrich Keil ist General Counsel Commercial & Technology der Schaeffler Group.
Autorinnen und Autoren:
Dr. Matthias Berberich, LL.M. (Cambridge) | Prof. Dr. Georg Borges | Dr. Hannah Bug, LL.M. (Edinburgh) | Dr. Andreas Demleitner | Dr. Michael Dorner | Dr. Alexander Duisberg | Dr. Verena Grentzenberg | Prof. Dr. Franz Hofmann, LL.M. (Cambridge) | Dr. Ulrich Keil | Dr. Jens Kirchner | PD Dr. Carsten König, LL.M. (Harvard) | Prof. Dr. Wolfgang Maaß | Prof. Dr. Michael Olbrich | Prof. Dr. David J. Rapp | Dr. Christoph Rieken, LL.M. (London) | PD Dr. Andreas Sattler, LL.M. (Nottingham) | Anahita Thoms, LL.M. (Nottingham) | Dr. Stefan Weidert, LL.M. (Cornell)
Das Handbuch bereitet die plattformbezogenen Aspekte der neuen europäischen Rechtsakte systematisch auf, indem Punkt für Punkt die praktischen Auswirkungen für die Anbieter digitaler Dienste, die betroffenen Unternehmen sowie die gewerblichen und privaten Nutzer:innen aufgezeigt werden.
Mit dem europäischen Regulierungspaket in Sachen Online-Plattformen ändern sich die rechtlichen Rahmenbedingungen grundlegend. Das Ineinandergreifen der neuen Verordnungen wie dem Digital Services Act und dem Digital Markets Act ist hochkompliziert.
Das neue Plattformrecht
Das Handbuch erläutert verständlich das Zusammenspiel der europäischen Rechtsakte und erklärt Punkt für Punkt die praktischen Auswirkungen für Anbieter digitaler Dienste, die betroffenen Unternehmen sowie die gewerblichen und privaten Nutzer:innen.
Die Vorteile des Handbuchs
Der NK-AuslR ist das Standardwerk zu allen Bereichen des Migrationsrechts. Ein Schwerpunkt liegt auf der Rechtsprechung zum Unions- und Assoziationsrecht, zum Familiennachzug und Asylverfahren sowie zur Abschiebungshaft. Die 3. Auflage berücksichtigt alle Neuregelungen der letzten Legislaturperiode und hat die aktuellen Reformen der Ampel-Koalition, insbesondere den ChAR-Gesetz-E, im Blick.
Die 3. Auflage berücksichtigt alle Neuregelungen der letzten Legislaturperiode und hat die aktuellen Reformen der Ampel-Koalition im Blick:
Ausgewiesene Schwerpunkte
Ganz neu: Praxisdarstellung des BVFG.
Der NK-AuslR ist ein Muss für Anwaltschaft, Gerichte, Ausländerbehörden, Beratungsstellen und Polizeidienststellen.
Die Autoren
Rainer M. Hofmann, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Migrationsrecht, Aachen | Dominik Bender, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Migrationsrecht, Frankfurt a.M. | Maria Bethke, Diakonie Hessen | Claudius Simon Brenneisen, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Migrationsrecht und für Strafrecht, Hamburg | Dr. Marco Bruns, Rechtsanwalt, Frankfurt a.M. | Dr. Marcel Buus, Richter am Verwaltungsgericht Wiesbaden | Björn Cziersky-Reis, Rechtsanwalt, Berlin | Klaudia Dolk, Diakonie Düsseldorf | Peter Fahlbusch, Rechtsanwalt, Hannover | Roman Fränkel, Rechtsanwalt, Frankfurt a.M. | Florian Geyer, Europäische Kommission, Brüssel | Kleta Grießhaber, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Sozialrecht und für Migrationsrecht, Berlin | Dr. Stephan Hocks, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Migrationsrecht, Frankfurt a.M. | Manuel Kabis, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Migrationsrecht und für Strafrecht, Dortmund | Stefan Keßler, stellv. Direktor, Jesuiten-Flüchtlingsdienst, Berlin | Dr. Jonathan Leuschner, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Migrationsrecht, Frankfurt a.M. | Prof. Dr. Winfried Möller, Rechtsanwalt, ehem. Hochschule Hannover | Kerstin Müller, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Migrationsrecht, Köln | Berthold Münch, Rechtsanwalt, Heidelberg | Thomas Oberhäuser, Rechtsanwalt, Ulm | Hans-Hermann Schild, Vors. Richter am Verwaltungsgericht i.R., Wiesbaden | Rolf Stahmann, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Migrationsrecht, Berlin | Dr. Esther Weizsäcker, Rechtsanwältin, Berlin
Der Kommentar behandelt das EU-Gesetz über digitale Dienste (Digital Service Act - DSA).
Der Digital Services Act (DSA) bildet das europäische „Grundgesetz für Online-Dienste“. Die Neuregelungen umfassen Verpflichtungen für Anbieter:innen digitaler Dienste zum Schutz der gewerblichen und privaten Nutzer:innen.
Das Handbuch vermittelt zu einem frühen Zeitpunkt Anwendungsklarheit sowohl für die Unternehmen, die Online-Dienste anbieten, als auch für die gewerblichen Nutzer:innen digitaler Dienste. Es klärt verständlich und rechtssicher,
Der Digital Services Act (DSA) bildet als Nachfolger der E-Commerce-Richtlinie das europäische „Grundgesetz für Online-Dienste“. Die Neuregelungen umfassen Verpflichtungen für Anbieter:innen digitaler Dienste zum Schutz der gewerblichen und privaten Nutzer:innen, um sicherzustellen, dass Aktivitäten, die offline illegal sind, auch im Online-Umfeld verboten bleiben.
Die Neuregelungen rechtzeitig verstehen
Das Handbuch vermittelt zu einem frühen Zeitpunkt Anwendungsklarheit sowohl für die Unternehmen, die Online-Dienste anbieten, als auch für die gewerblichen Nutzer:innen digitaler Dienste. Es klärt verständlich und rechtssicher,
Zielgruppen
Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Versicherungen, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen, Nichtregierungsorganisationen.
Expertenwissen
Herausgegeben wird das Werk von Rechtsanwalt Dr. Torsten Kraul, LL.M. (London), der ein erfahrener und renommierter Experte auf dem Gebiet der Digitalisierung mit einem besonderen Schwerpunkt auf der Beratung zu digitalen Geschäftsmodellen und neuen Technologien ist.
Auch die Autor:innen sind Expert:innen auf dem Gebiet des Digitalrechts:
Dr. Marvin Bartels, Rechtsanwalt, Berlin | Dr. Torsten Kraul, LL.M. (London), Rechtsanwalt, Berlin | Dr. Niklas Maamar, Rechtsanwalt, Berlin | Konstantina Nathanail, Berlin | Patrick Neidinger, LL.M. (University of Southern California), Rechtsanwalt, München | Dr. Julia Wildgans, München
Mit dem Digital Markets Act (DMA) unterliegen die großen Plattformbetreiber bestimmten Verhaltenspflichten. Der neue Handkommentar erläutert praxisnah die Vorschriften des DMA und seine Auswirkungen auf die digitalen „Gatekeeper“ sowie die gewerblichen und privaten Nutzer:innen der Plattformen.
Der Digital Markets Act (DMA) bringt eine Vielzahl neuer Regeln für große Plattformbetreiber. Davon betroffen sind auch alle Unternehmen, die die zentralen Plattformdienste der „Gatekeeper“ nutzen, sowie die privaten Endnutzer:innen der Plattformen.
Der neue Handkommentar
Der „Podszun“ ist der Kommentar des ersten Zugangs. Systematisch präzise verliert er nie den Blick für die Anwendungsfragen der Praxis. Das Werk erläutert,
Der Digital Markets Act (DMA) dient der Ex-ante-Regulierung großer digitaler Plattformen, die eine Gatekeeper-Funktion haben. Der Rechtsakt hat aber auch unmittelbare Auswirkungen auf alle Nutzer:innen der Plattformen.
Der Einführungsband
Das Handbuch ist der ideale Einstieg in die hochkomplexe Materie. Es macht die Neuregelungen greifbar und beantwortet die wichtigsten Fragen, u.a.:
Der Referentenentwurf zur 11. GWB-Novelle (Wettbewerbsdurchsetzungsgesetz), der u.a. die gerichtliche Durchsetzung des DMA in Deutschland ermöglichen soll, ist bereits berücksichtigt.
Die Autor:innen
RA Markus Brösamle | Prof. Dr. Oliver Budzinski | RAin Emilia Etz, Maître en Droit | RA Dr. Lucas Gasser | RA Dr. Jochen Hegener, LL.M. (Columbia University) | RA Dr. Fabian Hübener, LL.M. (Georgetown) | RAin Johanna Krauskopf, LL.M. (Universiteit van Amsterdam) | Jun.-Prof. Dr. Juliane Mendelsohn | RA Robert Pahlen | RA Dr. Raphael Reims, LL.M. (LSE) | RA Dr. Henner Schläfke | RA Dr. Jens Peter Schmidt | RA Immo Schuler, LL.M. (Univ. of North Carolina) | RAin Miriam Swamy-von Zastrow.
Vorteile auf einen Blick
Vorteile auf einen Blick
Der neue Handkommentar versetzt Datenvermittlungsdienste, datenaltruistische Organisationen und Behörden in die Lage, die durch den Data Governance Act (DGA) eingeführten Regelungen und Instrumente für eine gemeinsame Datennutzung und einen sicheren Datenaustausch umzusetzen.
Der Data Governance Act (DGA) schafft einen Rechtsrahmen für die Nutzung und Weitergabe von Daten in allen Sektoren – von Industrie- über Mobilitäts- und Gesundheitsdaten bis hin zu Daten im öffentlichen Bereich. Darüber hinaus will er das Vertrauen in die Institutionen, über die Daten geteilt werden können, stärken. Er gilt dabei sowohl für personenbezogene als auch für nicht-personenbezogene Daten.
Der neue Handkommentar
Der HK-DGA verbindet systematische Erläuterungstiefe mit dem nötigen Praxisbezug. Die durch den DGA eingeführten Mechanismen, Regelungen und Instrumente werden verständlich erklärt. Zudem wird das Zusammenspiel zwischen dem DGA, der DS-GVO und dem geplanten Data Act ausführlich erläutert, wodurch Datenvermittlungsdienste, datenaltruistische Organisationen und öffentliche Stellen in die Lage versetzt werden, ihre Dienste in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben anbieten zu können. Das Werk antizipiert außerdem mögliche Problemlagen für Unternehmen, die mit den genannten Akteuren Daten teilen.
Schwerpunkte
Zielgruppen
Datenintermediäre, datenaltruistische Organisationen, Datenschutzbeauftragte,
Behörden, Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen.
Herausragende Expertise
Das Werk wird von Prof. Dr. Louisa Specht, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht an der Universität Bonn, und Prof. Dr. Moritz Hennemann, Lehrstuhl für Europäisches und Internationales Informations- und Datenrecht an der Universität Passau, verfasst.
Mit dem Data Governance Act (DGA) wird ein Rechtsrahmen für den Zugang zu Daten und deren Verwendung geschaffen. Der neue Einführungsband verschafft den betroffenen Akteuren einen ersten Überblick über die schwer verständlichen Regelungsstrukturen der EU-Verordnung.
Mit dem Data Governance Act (DGA) wird ein Rechtsrahmen für den Zugang zu (Industrie-)Daten (z.B. Mobilitäts- und Gesundheitsdaten) und deren Weiterverwendung geschaffen.
Der Lotse durch die Neuregelungen
Das neue Handbuch verschafft den betroffenen Akteuren einen praktischen Einstieg in die schwer verständlichen Neuregelungen des DGA. Es zeigt auf, wie Unternehmen die Neuregelungen zu ihrem Vorteil nutzen können und welche Pflichten auch für öffentliche Einrichtungen mit ihnen einhergehen. Das Werk gibt verständlich Auskunft darüber, welche Voraussetzungen zum Anbieten und Nutzen der jeweiligen Datenvermittlungsdienste über datenaltruistische Organisationen und Datengenossenschaften bis hin zu Öffentlichen Stellen vorliegen müssen.
Praxisnah
Praxiswissen aus erster Hand
Die drei Autor:innen des Handbuchs beraten und gestalten die rechtliche Entwicklung von Datennutzung und Datenschutz seit vielen Jahren intensiv, gerade auch im Umfeld der im Data Governance Act neu regulierten Fragen rund um den Zugang zu Daten und deren Verwendung:
RAin Dr. Kristina Schreiber, FAinVerwR | RA Dr. Patrick Pommerening, FAGewRS | Philipp Schoel
Der in 1. Auflage unter dem Titel „Informationsweiterverwendungsgesetz“ begründete Handkommentar ist eng an den Bedürfnissen der Rechtsanwender orientiert. Dabei werden neben den Regelungen des DNG auch Bezüge zu anderen Regelungen ausführlich erörtert, z.B. zum Digital Governance Act der EU sowie zum E-Government-Gesetz. Die Erläuterungen sind prägnant und übersichtlich aufgebaut. Sie enthalten zahlreiche Verweise auf weiterführende Rechtsprechung und Literatur sowie systematische Bezugnahmen auf die europäischen Vorgaben der neu gefassten Public-Sector-Information-Richtlinie (PSI-RL).
Vorteile auf einen Blick
Zur Neuauflage
Mit dem neuen Datennutzungsgesetz vom 16.7.2021 wurde die Neufassung der Richtlinie (EU) 2019/1024 über offene Daten und die Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors in nationales Recht umgesetzt. Ein Schwerpunkt der Neuauflage ist die Erläuterung der Regelungen des DNG mit ihren jeweiligen Schnittstellen zum europäischen DGA v. 30.5.2022. Durch das DNG wird die Bereitstellung von Verwaltungsdaten gegenüber der früheren Rechtslage nach dem IWG ausgeweitet. Die Nutzungsmöglichkeiten öffentlicher Daten werden verbessert und vereinfacht. Rechtsprechung und Schrifttum zum Recht der Datennutzung und der Informationsweiterverwendung werden sorgfältig ausgewertet. In der Einleitung des Kommentars wird der neue europäische Regelungsrahmen durch den DGA kompakt dargestellt. Der ebenfalls im Jahr 2021 reformierten Open-Data-Regelung des Bundes (§ 12a EGovG) wird eine gebündelte Kurzkommentierung gewidmet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Syndici, Behördenvertretung, Richterschaft, Verbandsjuristinnen und Verbandsjuristen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Laufend aktualisierte Kommentierung zum Datenschutz, herausgegeben von Prof. Dr. Heinrich Amadeus Wolff, Dr. Stefan Brink und Prof. Dr. Antje v. Ungern-Sternberg
Zum Inhalt:
Der große Kommentar zum Datenschutzrecht ist nicht nur auf das Bundesdatenschutzgesetz fokussiert, sondern bietet zusätzlich systematische Darstellungen zu Sonderregelungen des bereichsspezifischen Datenschutzes. Neben der ausführlichen Kommentierung des BDSG werden daher insbesondere folgende Themenfelder behandelt:
Laufende Aktualisierung:
In der Regel alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert, wenn notwendig erweitert und werden die neuesten Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur berücksichtigt. Wichtige Änderungen werden von den Autoren sofort eingearbeitet.
Ob Papier oder PC, der kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit:
Die Herausgeber: Prof. Dr. Heinrich Amadeus Wolff, Dr. Stefan Brink und Prof. Dr. Antje v. Ungern-Sternberg
Der BeckOK Datenschutz ist Bestandteil von:
Dieser Link führt direkt zur Trefferliste, wo die zum Modul gehörenden Aufsätze gezeigt werden. Dies ist besonders bei Sortierung dieser Trefferliste nach Datum interessant.
Dieser Link führt direkt zur Trefferliste, wo die zum Modul gehörende Rechtsprechung gezeigt wird. Dies ist besonders bei Sortierung dieser Trefferliste nach Datum interessant.
Alle praxisrelevanten Gesetze, Verordnungen und sonstigen Vorschriften zum Multimediarecht in systematischer Ordnung. Neben dem Bundesrecht sind auch das Landesrecht und das EG-Recht berücksichtigt.
Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.