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Urheber-, Presse- und Medienrecht PREMIUM

Das PREMIUM-Modul zum Urheber-, Presse- und Medienrecht enthält weitere Inhalte für ein vertieftes Verständnis dieser komplizierten Materie. Das Spektrum reicht von hochwertigen Kommentaren und Handbüchern bis zur Zeitschrift MMR, die aktuelle Trends im IT-Recht behandelt und nützliche Hintergrundinformationen vermittelt. So macht sich dieses Aufbaumodul schnell bezahlt.

Unter dem Reiter Modulvergleich können Sie erkennen, was dieses Modul von der PLUS-Variante sowie von den Modulen Gewerblicher Rechtsschutz PLUS und IT-Recht PLUS unterscheidet. Für die beiden letzteren Module gelten Vorzugspreise auf Urheber-, Presse- und Medienrecht PREMIUM.

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Kommentare und Handbücher

Detaillierte Inhaltsübersicht

Kommentare und Handbücher

Allgemeines

Das Handbuch behandelt das Urheber- und Medienrecht so umfassend, wie es der Katalog des § 14j FAO vorsieht. Die vielfältigen Einzelthemen sind ausführlich und vernetzt dargestellt und von erfahrenen Praktikerinnen und Praktiker mandatsgerecht aufbereitet. Die übersichtliche Darstellungsform enthält zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Fallbeispiele und Praxistipps für die effektive Fallbearbeitung. Als Einstiegs- und Nachschlagewerk für Praktikerinnen und Praktiker sowie als Ausbildungslektüre für den Fachanwaltslehrgang ist das Handbuch damit bestens geeignet.

Der Inhalt:
  • Urheberrecht und Urhebervertragsrecht
  • Verlagsrecht 
  • Musikrecht sowie Film- und Fernsehvertragsrecht
  • Recht der öffentlichen Wort- und Bildberichterstattung
  • Rundfunkrecht
  • Jugendmedienschutz
  • Telemedien- und Telekommunikationsrecht
  • Recht der Unterhaltungs- und Kulturveranstaltungen
  • Kulturförderung
  • Medienarbeits- und Sozialrecht
  • Verfahrensrecht.
Die 3. Auflage
berücksichtigt u.a. die Änderungen durch das Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes und das Gesetz über die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Diensteanbietern für das Teilen von Online-Inhalten (UrhDaG).

mehr Info zum Werk

Das umfangreiche Werk kommentiert die wichtigen materiellen Vorschriften für den Bereich der elektronischen Medien im Auszug, insbesondere Rundfunkstaatsvertrag, Telemediengesetz, Telekommunikationsgesetz und die medienrechtlich relevanten Nebengebiete (u.a. BGB, IPR, DS-GVO, JMStV, MarkenG, RStV, StGB, TKG, UrhG, UWG).

Prägnant und übersichtlich, mit besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung, werden die einzelnen Vorschriften von Praktikern und Wissenschaftlern kommentiert. Die Zusammenfassung des kompletten Medien- und Technikrechts in einem Kommentar ermöglicht es, sich einfach und schnell einen Überblick über die Materie zu verschaffen.

Vorteile auf einen Blick
  • klare Systematik
  • praxisorientierte Darstellung
  • profunde Auswertung der Rechtsprechung, Gesetzesmaterialien sowie der Literatur
  • zahlreiche Querverweise.
Zur Neuauflage
Mit der 4. Auflage wird die BDSG-Kommentierung abgelöst durch die Kommentierung der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO). Daneben sind die Entwicklungen der letzten Jahre in Rechtsprechung und Gesetzgebung eingearbeitet. Die Kommentierung des Telemediengesetzes (TMG) enthält Hinweise auf die Änderungen durch das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG).

Zielgruppe
Für Praktiker, insbesondere Rechtsanwälte und Unternehmen im Bereich des Medien- und Telekommunikationsrechts, Verlage, Richter, Ministerien, Behörden, und Wissenschaftler.

mehr Info zum Werk

Der Querschnittskommentar bündelt einschlägige Kommentierungen zu den zentralen Gebieten des Informations- und Medienrechts. Er berücksichtigt sowohl öffentlich-rechtliche, als auch zivilrechtliche Aspekte und ist konsequent an den Bedürfnissen der Zielgruppen orientiert. Kommentiert werden 15 einschlägige Gesetze. Speziell aufbereitet für schnelles und effektives Arbeiten am Computer.

Der Kommentar ist in fünf Bereiche gegliedert und enthält (zum Teil auszugsweise) Kommentierungen zu folgenden Gesetzen:

  • Mediengrundrechte: Grundrechte-Charta, Europäische Menschenrechtskonvention, Grundgesetz
  • Recht des Rundfunks und der presseähnlichen Telemedien: Rundfunkstaatsvertrag, Rundfunkbeitragsstaatsvertrag
  • Medienäußerungsrecht: BGB, KUG
  • Informationsfreiheitsrecht: Informationsfreiheitsgesetz, Umweltinformationsgesetz, Verbraucherinformationsgesetz
  • Medienwirtschaftsrecht: AEUV, EG-Fusionskontrollverordnung, Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen, Telekommunikationsgesetz, Telemediengesetz

Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn notwendig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden.

Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:

  • Überblicksebene mit knapper Kurzerläuterung
  • Standardebene mit ausführlicher Kommentierung
  • Detailebene mit Einzelbeispielen, weiteren Rechtsprechungs- und Literaturzitaten, Checklisten, Mustern etc.

Die Herausgeber:

  • Prof. Dr. Hubertus Gersdorf, Gerd Bucerius-Stiftungsprofessur für Kommunikationsrecht und Öffentliches Recht, Universität Rostock
  • Prof. Dr. Boris P. Paal, M.Jur. (Oxford), Direktor des Instituts für Medien- und Informationsrecht (Abt. I: Zivil- und Wirtschaftsrecht, Medien- und Informationsrecht), Universität Freiburg

Die Autoren:

Prof. Roland Bornemann, Johannes Brose, Prof. Dr. Matthias Cornils, Dr. Alfred G. Debus, Erich Erlmeier, Dr. Christoph Fiedler, Prof. Dr. Hubertus Gersdorf, Dr. Nicola Grau, Prof. Dr. Annette Guckelberger, Andreas Gummer, Prof Dr. Jörg Gundel, Anke-Sigrid Hahn, Dr. Moritz Hennemann M.Jur., Marcus M. Herrmann, Prof. Dr. Gero Himmelsbach, Gabriele Hochschein, Dr. Moritz Karg, Dr. Gerd Kiparski, Sophia Kraus, Prof. Dr. Jürgen Kühling LL.M., Dr. Wolfgang Lent, Dr. Benjamin Leyendecker LL.M., Niels Lueg, Prof. Dr. Mario Martini, Prof. Dr. Wolfgang Mitsch, Prof. Dr. Ralf Müller-Terpitz, Dr. Stephan Ott, Prof. Dr. Boris P. Paal M.Jur., Dr. Thorsten Pries, Dr. Susanne Reinemann, Dr. Alexander Rinne, Prof. Dr. Matthias Rossi, Dr. Benjamin Schirmer, Daniela Schmieder, Dr. Christoph Schnabel LL.M., Dr. Corinna Sicko, Dr. Stefan Söder LL.M., Dr. Frederic Ufer, Prof. Dr. Matthias Weller, Prof. Dr. Norbert Wimmer.

Der Beck'sche Online-Kommentar Informations- und Medienrecht ist Bestandteil von:

Zur Übersicht Beck'scher Online-Kommentar

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Der Hamburger Kommentar Gesamtes Medienrecht
erweitert entscheidend die Beratungsmöglichkeiten im Medienrecht. Er kommentiert in einem Band alle relevanten Rechtsnormen medienübergreifend und gibt gezielte Hinweise auf die unterschiedlichsten medienrechtlichen Klagemöglichkeiten. Dieses Gesamtkonzept ist konkurrenzlos.

Die 4. Auflage
bringt nicht nur alle Bereiche des Kommentars auf den neuesten Stand, sondern erweitert die Themenpalette um wichtige neue Bereiche wie E-Commerce, Haftung von Online-Plattformen, die Intermediärshaftung sowie die Kontroversen zu „Uploadfiltern“. Der Medienstaatsvertrag 2020 und die europarechtlichen Vorgaben der Urheberrechtsrichtlinie sind berücksichtigt.

mehr Info zum Werk

In der Neuauflage des Werkes werden alle Auswirkungen der durch den Staatsvertrag zur Modernisierung der Medienordnung eingefügten Neuerungen erläutert. Der von führenden Medienexperten verfasste Kommentar berücksichtigt zudem die vom Kabinett beschlossene Novelle des Jugendschutzgesetzes.

Der NomosKommentar zum JMStV erläutert praxisnah und wissenschaftlich fundiert alle jugendmedienschutzrechtlichen Fragen im Rundfunk und Telemedienbereich.
Die besonderen Vorteile

  • JMStV im Fokus: einziges originäres Kommentarwerk zum JMStV auf dem Markt
  • Benutzerfreundlich: klare Strukturierung, verständliche Schreibweise, anschauliche Beispiele
  • Hohe Expertise: von führenden Medienexperten verfasst

Die Neuauflage – Passgenau zu den Reformen
Das Werk berücksichtigt alle Neuerungen durch

  • den Staatsvertrag zur Modernisierung der Medienordnung (z.B. Video-Sharing-Plattformen, Pflichten bei der Werbung)
  • die Novelle des JuSchG (z.B. neue Bundeszentrale, Aufnahme von Selbstklassifizierungssystemen)
  • das 60. Strafrechtsänderungsgesetz (z.B. Modernisierung des strafrechtlichen Schriftenbegriffs).

Der NomosKommentar zum JMStV – ein unverzichtbares Arbeitsmittel
Für Anwender und Entscheider in den Landesmedienanstalten, Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle, Jugendbehörden und Jugendministerien, Strafverfolgungsbehörden, Gerichten, Wissenschaftler und Rechtsanwälte, Justiziare und Jugendschutzbeauftragte in der Beratung von Telemedienanbietern, Anbietern von Benutzeroberflächen, Medienplattformen, Intermediären und Video-Sharing-Diensten sowie Rundfunkveranstaltern.
Mit Beiträgen von
RA Prof. Roland Bornemann, Justiziar a.D.; RAin Birgit Braml; Prof. Dr. Murad Erdemir; Prof. Dr. Jörg Gundel; Sebastian Gutknecht; Prof. Christian-Henner Hentsch, M.A., LL.M.; RAin Dr. Kristina Hopf; Prof. Dr. Tobias O. Keber; MinR´in Nicola Lamprecht-Weißenborn, LL.M. Eur.; Prof. Dr. Wolfgang Mitsch und Prof. Dr. Rolf Schwartmann.

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Urheberrecht

Dieser große Kommentar zum Urheberrechtsgesetz, zum Verwertungsgesellschaftengesetz und zum Kunsturhebergesetz hat sich als vielzitiertes und meinungsbildendes Standardwerk etabliert.

Vorteile auf einen Blick

  • Herausgeber und Autoren sind führende, namhafte Experten
  • höchster Praxisnutzen
  • maßgeblich zitiertes Werk.

Zur Neuauflage
Die umfassend neu bearbeitete 6. Auflage berücksichtigt

  • die Reform des UrhG durch das Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung und zur Regelung von Fragen der Verlegerbeteiligung,
  • das Gesetz über die Wahrnehmung von Urheberrechten und verwandten Schutzrechten durch Verwertungsgesellschaften (Verwertungsgesellschaftengesetz - VGG),
  • das Gesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft (UrhWissG)
  • das am 1.1.2019 in Kraft getretene Gesetz zur Umsetzung der Marrakesch-Richtlinie über einen verbesserten Zugang zu urheberrechtlich geschützten Werken zugunsten von Menschen mit einer Seh- oder Lesebehinderung,
  • die EU-Richtlinie über das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt sowie
  • die geplante Reform des Abmahnwesens durch das Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs.
Verarbeitet ist ferner eine Fülle neuer Rechtsprechung, insbesondere des EuGH, des BVerfG und des BGH.

Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Patentanwälte, Verlage, Redaktionen, Werbeagenturen, Rundfunk, Theater, Film, Fotografen, urheberrechtliche Verwertungsgesellschaften, Universitäten, Gerichte, Behörden.

mehr Info zum Werk

„Der Möhring / Nicolini“ zählt zu den renommiertesten Kommentaren zum Urheberrecht. Seit der letzten Auflage aus dem Jahr 2000 sind mehr als 10 Jahre vergangen. Nun erscheint dieses urheberrechtliche Erfolgsmodell als Beck`scher Online-Kommentar (BeckOK).

Zum Werk:

Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert, wenn notwendig erweitert und werden die neuesten Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur berücksichtigt. Wichtige Änderungen werden von den Autoren sofort eingearbeitet.
Der Beck'sche Online-Kommentar Urheberrecht ist speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügt über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:

  •     Überblicksebene mit knapper Kurzerläuterung
  •     Standardebene mit ausführlicher Kommentierung
  •     Detailebene mit Einzelbeispielen, weiteren Rechtsprechungs- und Literaturzitaten, Checklisten, Muster etc.
Zur Neuauflage:

Die Neuauflage auf  aktuellem Rechtsstand 2013 berücksichtigt auch bereits aktuelle Diskussionen zu Themen wie Acta-Abkommen, GEMA-Gebühren („Discothekensterben“), Kino-TO, Filesharing, Piratenpartei („Freiheit im Netz“) sowie Fragen im Zusammenhang mit digitalen Leseplätzen. Kommentiert werden ferner auch angrenzende Bereiche wie Europarecht, Steuerrecht, Verlagsgesetz, Künstlerurheberrechtsgesetz.

Die Autoren:

Zu den gut 20 Autoren zählen einige der führenden Urheberrechtler, neben den Herausgebern Ahlberg und Götting RA Dr. Martin Diesbach, RA Dr. Stefan Engels, RA Dr. Christian Freudenberg, RAin Dr. Ulrike Grübler, RA Hans-Peter Hillig, RA Dr. Daniel Kaboth, RA Dr. Frank A. Koch, Dr. Anne Lauber-Rönsberg, Prof. Dr. Dieter Leuze, RA Dr. Hermann Lindhorst, RA Dr. Ulrich Reber, RA Dr. Matthias Rudolph, Prof. Dr. Wolfgang Schulz, RA Dr. Martin Soppe, RA Dr. Felix Laurin Stang, Prof. Dr. Detlev Sternberg-Lieben, Dr. Christoph Stollwerck, Jan Uterhark sowie RA Dr. Konstantin Wegner.
 

Der Beck'sche Online-Kommentar Urheberrecht ist Bestandteil:


Zur Übersicht Beck'scher Online-Kommentar

 

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Dieser Praxiskommentar erläutert das gesamte Urheberrecht knapp und präzise. Kommentiert sind auch das Verwertungsgesellschaftengesetz, das Nebenurheberrecht (z.B. § 29a PatG) und das Kunsturhebergesetz. Mit der Umsetzung der DSM-RL in deutsches Recht ist das Urheberrecht fit für das digitale Zeitalter. 

 

Eingearbeitet:
  • Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes, einschließlich Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz
  • Im UrhG: u.a. der neue § 23, neues Urhebervertragsrecht, neue TDM-/Karrikatur-, Parodie- und Pastiche-Schranken, Presseverleger-Leistungsschutzrecht 
  • Im VGG: u.a. Extended Collective Licenses, Verlegerbeteiligung 
  • Aktuelle Rechtsprechung des EuGH und der deutschen Gerichte.
Aktuell
kommentiert die 7. Auflage u.a. das neue Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz (UrhDaG), das die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Upload-Plattformen wie YouTube oder Facebook regelt.
 
Hohe Expertise
Von Prof. Dr. Thomas Dreier und Dr. Gernot Schulze, FA für Urheber- und Medienrecht. Unter Mitwirkung von Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider und Prof. Dr. Benjamin Raue.

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Die Besonderheit dieses Kommentars liegt in seiner Ausrichtung auf die Informationsbedürfnisse der Praxis. So medien- und anwendungsbezogen wie in kaum einem Werk sonst werden neben dem UrhG das UrhDaG, die InfoSoc-RL, die Portabilitäts-VO, das VGG, der KUG-Bildnisschutz, das urheberrechtsbezogene Insolvenzrecht und die urheberrechtlichen Fortwirkungen des Einigungsvertrags kommentiert. Fragen des Urheberrechts in den elektronischen Medien werden umfassend, zeitgemäß und mit technischem Verständnis dargestellt. Wissenschaftliche Streitfragen werden stets mit Blick auf ihre Bedeutung für die konkrete Rechtsanwendung beantwortet.

Die aktualisierte und erweiterte 6. Auflage berücksichtigt neben einer Fülle neuer höchstrichterlicher Entscheidungen insbesondere die umfassenden Änderungen, die sich aus der Umsetzung der DSM-RL und der Online-SatCab-RL ergeben. Einbezogen wurde auch das Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs. Neu aufgenommen wurde eine Kommentierung des UrhDaG und der Portabilitäts-VO.

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Das umfassende Handbuch erläutert sachgebietsbezogen alle wichtigen Themen des ­Urheberrechts und verwandter Rechtsgebiete wie Verlagsrecht, Verwertungsrecht und Persönlichkeitsrecht. Das Europäische Urheberrecht ist vertieft eingearbeitet.

Effektive Hilfe
leistet das Werk insbesondere bei der Vertragsgestaltung durch detaillierte Darstellungen zu den einzelnen Verwertungsverträgen, gegliedert nach Verwertungsart - Buch, Film, Musik, Presse, etc. Zusätzlich bietet das Handbuch eine ­praxisgerechte Darstellung der einzelnen urheberrechtlichen Ansprüche, ihrer Rechtsdurchsetzung und der Verfahren.
 
Aktuell eingearbeitet sind
  • die neuen §§ 45b - 45d UrhG zugunsten Menschen mit einer Seh- oder Lesebehinderung aus dem Marrakesch-Umsetzungsgesetz
  • die neuen §§ 60a - 60h UrhG zu gesetzlich erlaubten Nutzungen für Unterricht, Wissenschaft und Institutionen aus dem UrhWissG
  • angemessene Vergütung
  • die neuen §§ 32d und 32e UrhG zum Auskunftsanspruch, §§ 36b und 36c zu Verstößen bei gemeinsamen Vergütungsregeln, der neue § 40a zur pauschalen Verwertung, der neue § 79b UrhG zur Vergütung für später bekannte Nutzungsarten
  • die Rechte und Pflichten von Verwertungsgesellschaften.
Von führenden Köpfen
Die bekanntesten Autoren aus Praxis und Wissenschaft arbeiten an dem Handbuch mit und bringen für ihre jeweiligen Sachgebiete Kenntnisse auf höchstem Niveau ein.

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Die 12. Auflage des Standardkommentars für die urheberrechtliche Praxis enthält alle gesetzlichen Neuerungen einschließlich des am 30.06.2017 vom Bundestag verabschiedeten Urheberwissenschaftsgesetzes sowie die aktuelle Rechtsprechung auf europäischer und nationaler Ebene.

Neben dem Urheberrechtsgesetz wird weiterhin auch das Verlagsgesetz eingehend kommentiert. Neu ist die Kommentierung der Portabilitätsverordnung, der ersten EU-Verordnung im Bereich des Urheberrechts. Außerdem sind neu eigenständige Kommentierungen zum Plagiat in der Wissenschaft und zu Open Source Software.

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Die Nutzung urheberrechtlich geschützter Inhalte wirft zahlreiche rechtliche und wirtschaftliche Fragen auf. Die Beratung der Urheber, der Leistungsschutzberechtigten, der Werknutzer und der Medienwirtschaft bei der Gestaltung urheberrechtlicher Nutzungs- und Lizenzverträge stellt daher hohe Anforderungen. Die Neuauflage stellt die Praxis urheberrechtlicher Vertragsgestaltungen auf wissenschaftlich fundierter Basis dar und bietet so einen erheblichen Vorteil für die Beratungspraxis.

Das Handbuch erläutert umfassend:

  • alle gesetzlichen Grundlagen der Gestaltung urheberrechtlicher Nutzungsverträge
  • die wirtschaftsrechtlichen Bezüge von Lizenzvereinbarungen, u.a. Einlagefähigkeit, Besicherung und Bewertung von Lizenzen, Insolvenz, Zwangsvollstreckung, M&A

Die einzelnen Urhebervertragstypen aus allen Bereichen, u.a. Verlagswesen, Rundfunk, Software, Fotografie, Bühnen- und Baukunst sowie Merchandising, sind ausführlich behandelt.
Weitere Vorteile des Werkes:

  • zahlreiche Muster und Formulierungsvorschläge
  • ein erfahrenes Autorenteam aus Anwälten, Wissenschaftlern, Unternehmens- und Verbandsjuristen
  • enge Verzahnung des Urheberrechts und das Urhebervertragsrechts mit dem Wirtschaftsrecht

Die Neuauflage des großen Handbuchs zum Urhebervertragsrecht stellt die Praxis urheberrechtlicher Vertragsgestaltungen auf wissenschaftlich fundierter Basis dar und bietet so einen erheblichen Vorteil für die Beratungspraxis.

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Das neue Praxis-Werk stellt neben den gesetzlichen und kollektivrechtlichen Rahmenbedingungen die üblichen Vergütungsmodelle in der Praxis ausführlich vor. Die zahlreichen Gerichtsentscheidungen zu § 32 UrhG und § 97 UrhG werden systematisch erörtert und sind übersichtlich in Listen zusammengefasst. Damit gibt das Werk praxisorientierte Richtlinien zur Ermittlung von angemessenen Vergütungen und »fiktiven Lizenzgebühren« (Schadensersatz).

Vorteile auf einen Blick
  • Systematische Darstellung der Lizenzierungspraxis mit branchenüblichen Lizenzhöhen
  • Zusammenstellung und Erörterung der gemeinsamen Vergütungsregeln und Tarifverträge
  • Ermittlung der »fiktiven Lizenzgebühren«
  • Praktische Urteilslisten.
Der Inhalt
  • Allgemeiner Teil
  • Buch und Presse
  • Film, TV und Streamingdienste
  • Musik
  • Fotografie
  • Computerspiele
  • Design.
Ideal
für Gerichte, Verbände, Anwaltschaft, Justiziariate und alle, die in der urheberrechtlichen Praxis tätig sind.

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Lauterkeitsrecht

Das Praxis- und Lehrbuch ermöglicht Praktikern, Referendaren und Studenten den schnellen Einstieg in das UWG unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung insbesondere des BGH. Es ist bestens zur Vorbereitung des Fachanwaltskurses Gewerblicher Rechtsschutz im UWG geeignet.

Die aktuelle 10. Auflage
berücksichtigt die umfangreichen Auswirkungen des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb. Neben der Ergänzung der Definitionen in § 2 Absatz 1 UWG und der teilweisen Neufassung von § 3 UWG hat die Schaffung eines eigenständigen Rechtsbruchtatbestandes in § 3a UWG und die Beschränkung des § 4 UWG auf Fälle des Mitbewerberschutzes sowie die Ausgestaltung der aggressiven geschäftlichen Handlung (§ 4a UWG) als eigenständiger Tatbestand zu einer vollständigen Überarbeitung des Buches geführt. Auch die Präzisierungen in § 5a UWG (Irreführung durch Unterlassen) haben in der 10. Auflage zu einer entsprechenden Anpassung geführt.

Die aktuelle Rechtsprechung
des BGH, die bereits zu den neuen gesetzlichen Regelungen ergangen ist, sowie alle wesentlichen Entscheidungen des EuGH sind berücksichtigt.

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Quartalsweise aktualisierte Kommentierung zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG).

Das Unlauterkeitsrecht erweist sich als sehr dynamisches Rechtsgebiet, bedingt vor allem durch die technologische, gesellschaftliche und auch supranationale (Rechts-)Entwicklung. In den letzten Jahrzehnten erweist sich neben dem europäischen Gesetzgeber zunehmend auch der EuGH mit seiner Judikatur auf dem Gebiet des unlauteren Wettbewerbs als nicht zu unterschätzender Taktgeber.

Der BeckOK UWG besitzt, wie seine Geschwister aus dieser Kommentarreihe, aufgrund seiner Aktualisierungsrhythmus von drei Monaten einen erheblichen Mehrwert vor allem für die Praxis. Nahezu in Echtzeit lassen sich die neuesten Entwicklungslinien in Rechtsprechung und Literatur nachvollziehen. Zudem baut der Kommentar auf der aktuellen Rechtslage auf und kommt daher weitgehend ohne den Ballast vergangener Jahrzehnte aus.

Da die Bearbeiter des Kommentares sowohl aus der Wissenschaft als auch aus der Praxis kommen, werden an der einen oder anderen Stelle neuartige Kommentierungs- und Lösungsansätze in Bezug auf lauterkeitsrechtliche Problemlagen in Ansatz gebracht, die den Weg ebnen zu dem Zitat von Antoine de Saint-Exupéry: „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub!“.

 

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Presse- und Persönlichkeitsrecht

Aus der Reihe NJW-Praxis bietet das Werk eine kompakte und praxisorientierte Einführung in das Presserecht. Erfahrene Praktiker erläutern die wesentlichen Teilgebiete des Presserechts Schritt für Schritt und folgen dabei der typischen Abfolge presserechtlicher Problemfelder von der Recherche bis zur Gegendarstellung.

Der Inhalt
  • Recht der Recherche: Auskunfts- und Informationszugang; Gerichtsberichterstattung usw.
  • Recht der Darstellung: Wortberichterstattung, Bildberichterstattung
  • Durchsetzung der Ansprüche: Unterwerfungsvertrag; Gerichtsverfahren
  • Strafrecht: Materielles Strafrecht; Prozessuales Strafrecht.
Perfekt
für im Presserecht tätige Rechtsanwaltschaft, Strafverteidigung und Richterschaft, Juristinnen und Juristen in Presseverlagen und Medienunternehmen.
 
Von einem kompetenten Team
Herausgegeben von Prof. Dr. Gero Himmelsbach, RA; Prof. Dr. Roger Mann, RA und Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. Bearbeitet von den Herausgebern und Tobias Pretsch, RA; Prof. Dr. Walter Seitz, VorsRiOLG aD; Dr. Florian Ufer, RA, ­Fachanwalt für Strafrecht und Dr. Endress Wanckel, RA.

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Dieses kompakte Werk vermittelt die Grundlagen des Presserechts besonders übersichtlich und anschaulich. Behandelt werden alle einschlägigen Aspekte, insbesondere die verfassungsrechtlichen Grundlagen, das Spannungsfeld zwischen Persönlichkeitsrecht und Meinungsäußerungs- bzw. Kunst und Wissenschaftsfreiheit, die zivil- und strafrechtlichen Haftungsfragen sowie die potentiellen Rechtsfolgen im Verletzungsfall.

Neben systematischen Ausführungen bietet das Werk anhand von Formulierungsvorschlägen und Rechtsprechungsübersichten einen starken Praxisbezug. Zahlreiche Fall- und Rechtsprechungsbeispiele veranschaulichen die diffizilen Rechtsfragen.

Vorteile auf einen Blick
  • Presserecht kompakt
  • übersichtlich und anschaulich dargestellt
  • mit vielen Beispielen aus der Rechtsprechung.
Zur Neuauflage
In seiner 2. Auflage wird das Werk umfassend aktualisiert, insbesondere vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung der EGMR- und EuGH-Rechtsprechung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den komplexen Haftungsfragen, die aus der zunehmenden Nutzung digitaler und sozialer Medien erwachsen und zu denen der BGH in den vergangenen Jahren neue Ansprüche und Rechtsfolgen entwickelt hat.

Zielgruppe
Allen einschlägig tätigen Praktikern - Richtern, Rechtsanwälten, (Verlags-) Justitiaren sowie Publizisten und Journalisten - dient das Werk als Einstiegs- und Nachschlagewerk. Auch Studierende und Referendare nutzen es mit Gewinn.

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Kommentar zu den deutschen Landespressegesetzen mit systematischen Darstellungen zum pressebezogenen Standesrecht, Anzeigenrecht, Werbe- und Wettbewerbsrecht, Urheber- und Verlagsrecht, Arbeitsrecht, Titelschutz, Mediendatenschutz, Presse-Strafverfahrensrecht des Bundes, Jugendmedienschutz und Steuerrecht.

Zum Werk
Dieser traditionsreiche und fundierte Kommentar, eingeleitet durch einen verfassungsrechtlichen Grundriss, erläutert synoptisch die sachverwandten Bestimmungen der 16 Landespresse- bzw. -mediengesetze. In einem Besonderen Teil sind die pressespezifischen Regelungen des Bundes- und Verbandsrechts handbuchartig dargestellt. Der "Löffler" bietet damit eine Gesamtdarstellung aller Bereiche des pressebezogenen Rechts und eignet sich nicht nur für den Gebrauch der Redaktionen, sondern für nahezu alle Abteilungen des Presseunternehmens (auch Vertrieb, Werbung) sowie für Berater und Anspruchsgegner. Ein Kompendium von höchstem Gebrauchswert!

Inhalt

  • Grundlagen
  • Kommentar der Landespressegesetze (unter Berücksichtigung von § 53 StPO)
  • Besonderer Teil mit systematischen Darstellungen:
    - Standesrecht der Presse, Presse-Selbstkontrolle, Deutscher Presserat
    - Recht der Anzeige (mit ZAW-AGB, IVW-Richtlinien, IVW-Satzung, Satzung IVW-Zeichen, Richtlinie IVW-Auflagenkontrolle)
    - Urheber- und Verlagsrecht der Presse
    - Arbeitsrecht im Presseunternehmen
    - Presserechtlicher Titelschutz
    - Jugendschutz (mit Kommentierung des JuSchG)
    - Steuerrecht
    - Mediendatenschutz.

Vorteile auf einen Blick

  • prägnant
  • bewährt und verlässlich
  • erfahrenes Autorenteam.

Zur Neuauflage
Die 7. Auflage berücksichtigt u.a.

  • die Ausführungen zur Medienkonvergenz,
  • die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der Presse in der Gegenwart,
  • die Aktualisierung des Landesrechts (Pressegesetze, Pflichtexemplargesetze),
  • das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes sowie
  • die zahlreichen Neuerungen, die sich aus der jüngsten Gesetzgebung, wie z.B. dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz und der DSGVO ergeben.

Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Publizistinnen und Publizisten, Journalistinnen und Journalisten, Verbände, Verlage.

mehr Info zum Werk

Das öffentlich-rechtliche Äußerungsrecht ist ein neues, sich schnell entwickelndes Rechtsgebiet, das durch die wachsende Kommunikation von Behörden über Social Media immer mehr an Bedeutung gewinnt. Warnhinweise von Lebensmittelbehörden, Auskünfte von Staatsanwaltschaften und andere staatliche Äußerungen können für die Betroffenen rufschädigende Folgen haben. Umgekehrt sehen sich auch staatliche Repräsentantinnen und Repräsentanten Angriffen auf ihren sozialen Achtungsanspruch ausgesetzt. 

Das neue Praxis-Handbuch
behandelt diese Rechtsfragen wissenschaftlich fundiert und praxisnah aufbereitet. Die ausführliche Gesamtdarstellung zu diesem Thema behandelt alle relevanten Aspekte und enthält zahlreiche nützliche Praxisbeispiele sowie rechtsprechungs­orientierte Lösungen für komplexe äußerungsrechtliche Fragen.
 
Vorteile auf einen Blick
  • umfassende Gesamtdarstellung
  • mit anschaulichen Praxisbeispielen und Praxistipps
  • rechtsprechungsorientierte Lösungen für komplexe äußerungsrechtliche Fragen.
Verlässliche Beratung
für Rechtsanwaltschaft, Behörden, Staatsanwaltschaft, Richterschaft, Unternehmen und Wissenschaft.

mehr Info zum Werk

Das Social-Media-Recht gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dabei handelt es sich um eine Querschnittsmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Das neue Handbuch stellt die rechtlichen Themen für die Praxis systematisch und umfassend dar und bietet auch Lösungsansätze für bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Fragestellungen. 

Behandelt wird auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen. Praktische Relevanz hat zudem die Regulierung der Plattformen, etwa durch den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA), die Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO) und den Medienstaatsvertrag (MStV).

Ideal
für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Gerichte.

mehr Info zum Werk

Schutz gegen Medien und Staat. Das aktuelle Handbuch behandelt alle Fragen des Persönlichkeitsrechts umfassend.

Inhalt:

  • der zivilrechtliche Schutz: die einzelnen Persönlichkeitsrechte, u. a. Recht am eigenen Bild, Namensrecht, Urheberpersönlichkeitsrecht, Recht an der eigenen Stimme und am eigenen Lebensbild
  • strafrechtliche Schutz: der insbesondere die Ehrenschutzdelikte des StGB
  • Grenzen des Persönlichkeitsrechts: Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit
  • NEU: Abgrenzungsfragen zwischen dem Bildnisschutz und dem Datenschutz gemäß neuer DS-GVO
  • das aus der EMRK abgeleitete Persönlichkeitsrecht und das Persönlichkeitsrecht Verstorbener
  • Persönlichkeitsrecht im Rechtsverkehr: dasKünstlerexklusivverträge, Sportler-, Interview-, Merchandising- und Werbeverträge
  • Europäisches Recht, Völkerrecht sowie das Persönlichkeitsrecht in den wichtigsten ausländischen Rechtsordnungen
  • Prozessuale Fragen
  • Lebensbildverfilmungsverträge
  • Strategische Rechtskommunikation (Litigation-PR).

Die 2. Auflage
berücksichtigt die gesamte Rechtsprechung von BGH, BVerfG, EGMR sowie der Instanzgerichte, die für die Weiterentwicklung des Persönlichkeitsrechts von grundlegender Bedeutung waren.

Herausgegeben von
Prof. Dr. Horst-Peter Götting, Prof. Dr. Christian Schertz, Prof. Dr. Walter Seitz

mehr Info zum Werk

Das renommierte Handbuch beschreibt in 89 griffig strukturierten Kapiteln die für journalistische Arbeit, Presseerzeugnisse und Pressevertrieb maßgeblichen Rahmenbedingungen des öffentlichen Rechts, des Zivil- und Strafrechts sowie der Standesnormen. Verfassungsrechtliche Grundlagen kommen ebenso zur Sprache wie Rechte und Pflichten der Journalisten, Gegendarstellung, Haftungsfragen, pressespezifisches Arbeits-, Urheber-, Verlags-, Wettbewerbs- und Kartellrecht. In einem Anhang sind wich­tige Texte, u.a. ein Landespressegesetz, abgedruckt.

Vorteile auf einen Blick

  • von führenden Experten
  • umfassend und mit praxisgerechter Gliederung
  • Anhang u.a. mit Landespressegesetz.
Die 7. Auflage
berücksichtigt u.a. verstärkt die Elektronische Presse, die Anbieterkennzeichnung bei Online-Ausgaben von Zeitungen oder Zeitschriften, die Ausführungen zur Medienkonvergenz, die wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen sowie die Aktualisierung des Landesrechts (Pressegesetze, Pflichtexemplargesetze).

mehr Info zum Werk

Das Standardwerk beantwortet auf neuestem Stand und entsprechend den Bedürfnissen der Praxis die alltäglichen Fragestellungen des Foto- und Bildrechts. Es erläutert praxisnah, kompakt und kompetent alle relevanten Rechtsfragen, die sich bei der Herstellung oder Veröffentlichung von Fotos, bei Nutzungsrechtseinräumungen und anderen Verträgen zu Fotografien ergeben. Insbesondere behandelt werden das Urheber- und Persönlichkeitsrecht, vor allem das Recht am eigenen Bild sowie die Auswirkungen des Datenschutzrechts (DS-GVO).

Die 6. Auflage
bietet Kommentierungen der neuesten Rechtsprechung zum Schutz der Privatsphäre, zu Schadenersatz- und Leistungsansprüchen. Sie geht auch besonders auf die Folgen ungebremster Postings in sozialen Netzwerken (mögliche Verletzung des Rechts am eigenen Bild mit Unterlassungs- und Schadenersatzfolgen) ein.

mehr Info zum Werk

Das Werk kommentiert alle wichtigen Normen zum Jugendschutz in der Öffentlichkeit und zu den Verbreitungsbeschränkungen bei sogenannten jugendgefährdenden Trägermedien (JuSchG), zum Jugendschutz in Rundfunk und sogenannten Tele­medien (JMStV), zum Strafrecht (StGB), zum Medienstaatsvertrag (MStV) sowie zum Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG).

Gründlich eingearbeitet und praxisgerecht erläutert sind alle , u.a.: 
  • das Gesetz zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor den Gefahren des Konsums von elektronischen Zigaretten und elektronischen Shishas 
  • Neuregelung der Abgabe alkoholischer Getränke an ­Jugendliche durch das Branntweinmonopolverwaltungs-Auflösungsgesetz 
  • Änderungen der Regelungen zum Verfahren der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien 
  • Schutz vor Gefahren für die persönliche Integrität von Kindern und Jugendlichen durch das Zweite Gesetz zur ­Änderung des Jugendschutzgesetzes, (Stichworte: ­Cybermobbing oder Cybergrooming).

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In der Neuauflage des Werkes werden alle Auswirkungen der durch den Staatsvertrag zur Modernisierung der Medienordnung eingefügten Neuerungen erläutert. Der von führenden Medienexperten verfasste Kommentar berücksichtigt zudem die vom Kabinett beschlossene Novelle des Jugendschutzgesetzes.

Der NomosKommentar zum JMStV erläutert praxisnah und wissenschaftlich fundiert alle jugendmedienschutzrechtlichen Fragen im Rundfunk und Telemedienbereich.
Die besonderen Vorteile

  • JMStV im Fokus: einziges originäres Kommentarwerk zum JMStV auf dem Markt
  • Benutzerfreundlich: klare Strukturierung, verständliche Schreibweise, anschauliche Beispiele
  • Hohe Expertise: von führenden Medienexperten verfasst

Die Neuauflage – Passgenau zu den Reformen
Das Werk berücksichtigt alle Neuerungen durch

  • den Staatsvertrag zur Modernisierung der Medienordnung (z.B. Video-Sharing-Plattformen, Pflichten bei der Werbung)
  • die Novelle des JuSchG (z.B. neue Bundeszentrale, Aufnahme von Selbstklassifizierungssystemen)
  • das 60. Strafrechtsänderungsgesetz (z.B. Modernisierung des strafrechtlichen Schriftenbegriffs).

Der NomosKommentar zum JMStV – ein unverzichtbares Arbeitsmittel
Für Anwender und Entscheider in den Landesmedienanstalten, Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle, Jugendbehörden und Jugendministerien, Strafverfolgungsbehörden, Gerichten, Wissenschaftler und Rechtsanwälte, Justiziare und Jugendschutzbeauftragte in der Beratung von Telemedienanbietern, Anbietern von Benutzeroberflächen, Medienplattformen, Intermediären und Video-Sharing-Diensten sowie Rundfunkveranstaltern.
Mit Beiträgen von
RA Prof. Roland Bornemann, Justiziar a.D.; RAin Birgit Braml; Prof. Dr. Murad Erdemir; Prof. Dr. Jörg Gundel; Sebastian Gutknecht; Prof. Christian-Henner Hentsch, M.A., LL.M.; RAin Dr. Kristina Hopf; Prof. Dr. Tobias O. Keber; MinR´in Nicola Lamprecht-Weißenborn, LL.M. Eur.; Prof. Dr. Wolfgang Mitsch und Prof. Dr. Rolf Schwartmann.

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Rundfunk-, Film- und Musikrecht

Die Medienindustrie erlebt gegenwärtig eine rasante Fortentwicklung der technischen Möglichkeiten: Digitalisierung der Video- und Fernsehtechnik. Internet und Online-Dienste sind selbstverständlich geworden… Hand in Hand damit geht eine grundlegende Veränderung auch der rechtlichen Rahmenbedingungen. Die Neuauflage dieses bewährten Handbuchs bringt das Werk auf den aktuellen Stand und hilft, sich hier auch in Zukunft gut zurechtzufinden.

Inhalt

  • Die Medienfreiheiten und ihre Schranken
  • Die Rechte am Filmwerk
  • Das Vertragswerk der Filmproduktion
  • Die Finanzierung des Filmwerks
  • Verwertung des Filmwerks
  • Die Wahrnehmung von Urheber- und Leistungsschutzrechten über Verwertungsgesellschaften
  • Arbeitsrecht
  • Verfahrensrecht
  • Besicherung, Zwangsvollstreckung und Insolvenz
  • Bilanz- und Steuerrecht.

Vorteile auf einen Blick

  • deckt die grundlegenden Veränderungen in der Medienindustrie hinsichtlich der rechtlichen Rahmenbedingungen ab
  • umfassende Behandlung von förderungsrechtlichen, finanzierungsrechtlichen sowie steuerrechtlichen Fragestellungen.


Zur Neuauflage
Aktualisierung und Erweiterung der gesamten Rechtsprechung und Literatur. Besonderes Augenmerk wird auf die höchstrichterliche Rechtsprechung des BGH gelegt, neuere und neueste Entwicklungen wie Streaming, Filesharing, Downloading, Geoblocking werden ausführlich kommentiert.

Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Rundfunk- und Fernsehanstalten, Filmproduktionsgesellschaften, Informations- und Kommunikationsdienste, Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungsgesellschaften, Medienunternehmen, Netzbetreiber, Medien- und Telekommunikationsberater, Online-Dienste, Landesmedienanstalten und alle übrigen Medienunternehmen.

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Dieses Handbuch behandelt das Recht der Unterhaltungsindustrie unter Berücksichtigung der Medienkonvergenz.

Das innovative neue Werk
liefert Lösungen zu sämtlichen Fragestellungen aus den Bereichen

  • Medienrecht
  • Rundfunkrecht
  • Fernsehrecht
  • Musikrecht
  • Werberecht
  • Eventrecht
  • Filmrecht.

Einschlägige Rechtsgebiete, die das Entertainmentrecht berühren, wie z.B. das Arbeitsrecht, werden mitbehandelt.

Die Schwerpunkte
Das Werk erläutert die wichtigen Abgrenzungen u.a. Musikurheber zu Musikkünstler (»GEMA«), Film und Fernsehproduzent, -sender, -schauspieler.
Zusätzlich behandelt sind die »Annex-Wertschöpfung« sowie Verträge und Verwertung von Entertainment – einschließlich Sponsorenverträgen.

Der Autor
RA Josef Limper, FA für Urheber- und Medienrecht, FA für Steuerrecht, ist durch zahlreiche Veröffentlichungen ausgewiesen.

Wertvoll
für Rechtsanwälte, Fachanwälte für Urheberrecht und Medienrecht sowie Justiziare in Unternehmen, Institutionen und Agenturen.

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In dem Standardwerk der Musikbranche geben 80 namhafte Autoren einen umfassenden Überblick über sämtliche Bereiche der deutschen Musikwirtschaft und ihrer Marktteilnehmer sowie über branchenspezifische Rechtsfragen und Vertragstypen. Unentbehrlich für alle, die im Musikbusiness tätig sind oder sich für diese Branche interessieren.

Das umfassende Kompendium für die Musikwirtschaft.

Vorteile auf einen Blick:

  • seit Jahren eingeführtes Standardwerk
  • ausführliche Kommentierungen zum schwierigen Feld der Auswertungsverträge und der Verwertungsrechte
  • hochkompetentes Autorenteam
  • großer Praxisbezug.

Komplett neu überarbeitet
Die 7. Auflage berücksichtigt die zum Teil tiefgreifenden Veränderungen durch die Digitalisierung und durchleuchtet den aktuellen Stand der Dinge in all diesen Bereichen. Die Neuauflage zeigt Erkenntnisse und Erfahrungen auf, präsentiert Momentaufnahmen, Case Studies und Analysen, schildert Herausforderungen und Chancen des sich neu ausrichtenden Gesamtsystems der Musikwirtschaft.

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Verlagsrecht

In einem ersten Teil des Werkes werden systematische Zusammenhänge vom Verlagsgesetz zu anderen Regelungen, insbesondere zum Urheberrecht dargestellt. Ergänzend werden Fragen zum Presserecht, zur internationalen Zuständigkeit, zum Prozessrecht, zum Leistungsschutzrecht sowie zum Arbeitsrecht dargestellt. Der zweite Teil kommentiert die Regelungen des Verlagsgesetzes. Einen besonderen Schwerpunkt bilden hierbei die Möglichkeiten der Vertragsgestaltung. In einem dritten Teil werden Vertragsmuster vorgestellt und erläutert.

Vorteile auf einen Blick

  • Verzahnung des Verlagsrechts mit dem Urheber- und Schuldrecht
  • besondere Berücksichtigung der neuen Medien
  • Erfahrungen aus der Praxis.

Zur Neuauflage
Der Fokus der Neuauflage liegt bei den Fragen der Rechte bei elektronischen Publikationen. Neu ist zudem ein Muster zum Verlagsgebervertrag. Hierbei werden insbesondere steuerrechtliche Fragen sowie alle Fragen hinsichtlich des Übergangs der Rechte vom Urheber bis hin zum Verlag detailliert dargestellt.

Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Medienunternehmen, Richter, Bibliotheken.

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Dieser Kommentar erläutert systematisch und praxisnah alle Vorschriften des Buchpreisbindungsgesetzes. Die in Kraft getretene Neufassung des § 30 GWB, welche die vertragliche Preisbindung für Zeitungen und Zeitschriften regelt, wird ebenfalls kommentiert.

Inhalt
Buchpreisbindungsgesetz
- Zweck des Gesetzes
- Anwendungsbereich
- Preisbindung
- Grenzüberschreitende Verkäufe
- Preisfestsetzung
- Vertrieb
- Ausnahmen
- Dauer der Preisbindung
- Schadensersatz- und Unterlassungsansprüche
- Bucheinsicht
- Übergangsvorschrift
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
- Preisbindung bei Zeitungen und Zeitschriften
Im Anhang findet der Leser
- das aktuelle Preisbindungsgesetz für Österreich
- Sammelrevers Deutschland
- Wettbewerbsregeln des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
- Verkehrsordnung für den Buchhandel.

Vorteile auf einen Blick
- stark überarbeitete Neuauflage
- mit der Reform des BuchPrG
- für den gesamten deutschsprachigen Raum geeignet.

Zur Neuauflage
In der 4. Auflage werden insbesondere die Änderungen durch das bereits in Kraft getretene Zweite Änderungsgesetz zum Buchpreisbindungsgesetz eingearbeitet. Die Änderungen bewirken eine ausdrückliche Gleichstellung von eBooks mit gedruckten Büchern bei der Preisbindung und stellen sicher, dass die Buchpreisbindung auch bei internationalen Kaufvorgängen gilt, z.B. im Internet, wenn der Letztabnehmer in Deutschland ist. Damit sollen vor allem Umgehungen des BuchPrG verhindert werden.

Zielgruppe
Für Verlage, Buchhändler, Kartellbehörden, Rechtsanwälte.

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Verfahrensrecht

Dieser innovative Kommentar bietet speziell auf den Gewerblichen Rechtsschutz (Patent-, Gebrauchsmuster-, Marken-, Design-, Geschäftsgeheimnisschutz- und Lauterkeitsrecht) sowie das Urheberrecht zugeschnittene Erläuterungen der ZPO. Die für den "grünen Bereich" relevanten Vorschriften werden unter Berücksichtigung der Judikatur der spezialisierten Kammern und Senate der Instanzgerichte und des BGH beleuchtet. Hierbei werden von Praktikern für Praktiker die prozessualen Besonderheiten des Gewerblichen Rechtsschutzes und des Urheberrechts dargestellt, die in herkömmlichen ZPO-Kommentaren meist keinen Raum finden. Dank seiner Gesamtschau reicht das Werk weiter als etwa Einzeldarstellungen zum Wettbewerbs- oder Patentprozess. Ein besonderer Vorzug liegt in der Auswertung auch untergerichtlicher Rechtsprechung zu Streitwert- und Zuständigkeitsfragen.

Vorteile auf einen Blick

  • Kommentarform kommt der Arbeitsweise des Praktikers entgegen
  • fokussierte, konzentrierte Darstellung mit besonderer Rücksicht auf die Rechtsprechung
  • erfahrenes Autorenteam.

Zur Neuauflage
In der Neuauflage wurden nicht nur eine Vielzahl neuer Entscheidungen und Gesetzesänderungen, sondern auch das Geschäftsgeheimnisschutzgesetz (GeschGehG) berücksichtigt.

Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen aus Richter-, Anwaltschaft und Unternehmen, die forensisch im Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht tätig sind. 

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Fachnews

Aktuelle Nachrichten der beck-aktuell-Redaktion aus Rechtsprechung und Gesetzgebung zum Urheberrecht sind in Ihrem Abonnement enthalten.

Aktuelle Nachrichten der beck-aktuell-Redaktion aus Rechtsprechung und Gesetzgebung zum Medienrecht sind in Ihrem Abonnement enthalten.

Zeitschriften

Autoren aus Wissenschaft und Praxis diskutieren in der Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht (ZUM) aktuelle Rechtsfragen und Entwicklungen des Urheber- und Medienrechts. Die Entwicklung der Neuen Medien, des Internet, der Online-Dienste sowie der Telekommunikation werden dabei besonders berücksichtigt.

Für die Praxis besonders hilfreich sind die Abdrucke aktueller Gerichtsentscheidungen. Die Zeitschrift "ZUM" wendet sich an Anwaltssozietäten, Rundfunk- und Fernsehanstalten, Videohersteller und -anbieter, Plattenindustrie, Filmwirtschaft, Verlage, Online-Dienste, Telekommunikationsunternehmen. Sie erscheint mit 11 Ausgaben pro Jahr mit einer Doppelnummer. beck-online enthält den Archivbestand ab 2000.

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Der Rechtsprechungsdienst zur Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht (ZUM-RD) bringt wichtige Entscheidungen, die in der ZUM keinen Platz gefunden haben. Er erscheint mit 11 Ausgaben pro Jahr mit einer Doppelnummer. beck-online enthält den Archivbestand ab 2000.


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Diese Zeitschrift für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht erscheint monatlich. Die MMR ist mit dem Archivbestand ab Erscheinen 1998 in beck-online vertreten.

Die MMR informiert umfassend und dokumentiert die relevante Rechtsprechung im Bereich des Informations-, Telekommunikations- und Medienrechts fokussiert auf:

  • Marken-, Urheber-, Vertrags-, Verbraucherschutz-, Wettbewerbs- und Kartellrecht

  • Datenschutzrecht

  • Arbeitsrecht

  • Steuerrecht

  • Strafrecht

  • staatliche Sonderaufsicht

  • wirtschaftswissenschaftliche und technische Vorfragen.

Die MMR bündelt in einem ausführlichen aktuellen Teil Informationen über nationale und europäische Gesetzgebung und Rechtsetzung, technologische Entwicklungen mit ihren juristischen und wirtschaftlichen Folgen, die Aktivitäten der europäischen und internationalen Institutionen und vieles mehr.

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Die Beilagen zur Zeitschrift "MultiMedia und Recht" vertiefen Themen, für die der Platz in den regulären Heften der MMR nicht reicht.

Newsdienst MMR-Aktuell

Die MMR-Redaktion liefert Ihnen mit dem Newsdienst MMR-Aktuell zweimal im Monat per E-Mail den Kompaktüberblick über die Entwicklungen im Multimediarecht. Mit Kurzbeiträgen und Kommentaren zu aktuellen Entwicklungen aus der Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie exklusiven Nachrichtenmeldungen von Instituten und Verbänden, aber auch mit Neuigkeiten aus den Gerichten, den Behörden und aus den verschiedenen Gremien der EU werden Sie aktuell und vertieft informiert. Die aktuelle Ausgabe des Newsdienstes MMR-Aktuell sowie die archivierten Jahrgänge können Sie mit einem Klick auf „Newsdienst MMR-Aktuell" im Inhaltsverzeichnis des Moduls einsehen. Zusätzlich können Sie in der gesamten Datenbank beck-online komfortabel und zuverlässig nach Fundstellen recherchieren.

Der Newsdienst MMR-Aktuell wird zweimal im Monat per E-Mail verschickt. Sofern der Fachdienst im Rahmen eines Fachmoduls bzw. beck-online PREMIUM genutzt wird, besteht lediglich Zugriff auf das Archiv, eine Versendung mittels Pushdienst erfolgt in diesem Fall nicht.

Er enthält die z.T. im 14-täglichen Turnus wechselnden Rubriken, z.B.:

  • Kurzbeiträge / Kommentare
  • EMR – die medienrechtliche Monatsschau
  • ITM – Nachrichten und Links zum Multimediarecht
  • VPRT – Nachrichten aus der Medienpolitik
  • eco – Nachrichten aus der Internetwirtschaft
  • Nachrichten aus den Gerichten
  • Nachrichten von Behörden und Verbänden
  • Nachrichten rund um die EU
  • Weitere aktuelle Nachrichten
  • Aus dem aktuellen Heft

Die Rubriken dienen zur schnelleren Orientierung im einzelnen Newsdienst und werden im Bedarfsfalle um weitere Kooperationen und Themen erweitert.

Einen schnellen Überblick über die Inhalte gewinnen Sie bereits anhand der Kurztitel in einem vorangestellten Inhaltsverzeichnis. Die Dokumente werden dann mit Titel und Abstract im Newsdienst dargestellt. Den vollständigen Text eines jeden Dokuments können Sie einsehen, wenn Sie dem Link „mehr“ folgen, der Sie in die Datenbank beck-online führt.

Zusammen mit dem Abonnement des E-Mail-Newsdienstes erhalten Sie einen Benutzernamen und ein Passwort, um sich in die Datenbank beck-online einzuloggen.

Dort finden Sie auch ein Archiv aller bisherigen Newsdienst-Ausgaben. Sämtliche Inhalte des E-Mail-Newsletters sind Teil der Datenbank beck-online und können im Volltext nach Schlagworten oder auch Autorennamen durchsucht werden. Die Beiträge sind vollständig mit den in beck-online verfügbaren Inhalten verlinkt.

Hinweis: Bitte achten Sie auf die entsprechende Konfiguration Ihres E-Mail-Programms, damit der Newsdienst nicht durch Ihren Spam-Filter geblockt bzw. in den Spam-Ordner verschoben wird. Hierzu ist der Newsdienst als „Sicherer Absender“ zu definieren (MMR-Aktuell@beck.de). Nähere Informationen hierzu finden Sie in Ihrem verwendeten E-Mail-Client unter dem Stichwort „Junk-E-Mail“ oder „Spam-Filter.

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Aufsätze und Rechtsprechung

Dieser Link führt direkt zur Trefferliste, wo die zum Modul gehörenden Aufsätze gezeigt werden. Dies ist besonders bei Sortierung dieser Trefferliste nach Datum interessant.

Dieser Link führt direkt zur Trefferliste, wo die zum Modul gehörende Rechtsprechung gezeigt wird. Dies ist besonders bei Sortierung dieser Trefferliste nach Datum interessant.

Normen

Alle praxisrelevanten Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und sonstigen Vorschriften zum Kartellrecht. Neben dem Bundesrecht ist auch das EU-Recht berücksichtigt.

Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.

Formulare

Beck'sche Online-Formulare zum Urheberrecht (Vertragsrecht), Krauß/Weise

Urheberrechtlicher Auszug aus den eigens für die Online-Nutzung erstellten, individuell anpassbaren kautelarjuristischen Formularen und Mustern. Die Aktualisierung und der sukzessive Aufbau der Formularsammlung erfolgt vierteljährlich - je nach Bedarf und Rechtsentwicklung.

Die Herausgeber und Autoren

Die Autoren aus der Anwaltschaft stammen aus der Kanzlei Noerr LLP (Herausgeber RA Dr. Stefan Weise); für die Notarseite zeichnet Notar Dr. Hans-Frieder Krauß als Herausgeber mit weiteren bekannten Notaren verantwortlich.


Die Vorteile der Online-Nutzung:
Suchfunktion:
Die Datenbank bietet eine komfortable Suchfunktion, mit deren Hilfe sich das passende Formular zeitsparend auffinden lässt.
Interaktiver Aufbau:
Sämtliche Formulare und Anmerkungen sind intern verknüpft, so dass ein Springen zwischen den Inhalten unproblematisch möglich ist. Zudem sind die in den Anmerkungen zitierten Fundstellen mit Beck-Online extern vernetzt, Gesetze, Urteile und Literatur können also direkt per Mausklick aufgerufen werden.
Formular-Export:
Die Mustertexte können unproblematisch in die eigene Textverarbeitung übernommen und dort für das entsprechende Mandat weiter bearbeitet werden.
Aktualität:
Die gesamte Datenbank wird vierteljährlich aktualisiert und befindet sich somit stets auf aktuellem Rechtsstand.
Archivierung älterer Fassungen:
Überholte Formularversionen werden für die Bearbeitung längerfristiger Mandate bereitgehalten.

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Dieser Band enthält alle relevanten Formulare für den forensisch tätigen Anwalt. Die umfang­reichen Formularmuster zu allen praxisrelevanten Fallgestaltungen sowie die zahlreichen Anmerkungen sind sowohl für den Berufsanfänger als auch für den Fachanwalt im Gewerblichen Rechtsschutz geeignet.

Behandelt sind die Bereiche:

  • Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
  • Markenrecht
  • Patentrecht
  • Gebrauchsmusterrecht
  • Arbeitnehmererfinderrecht
  • Geschmacksmusterrecht
  • Urheber- und Verlagsrecht
  • Presserecht.

Pluspunkte für die Praxis:
Schriftsätze ergänzen die forensischen Formulare, insbesondere zu Abmahnung, Widerspruch, Gegendarstellung, Anmeldungen und Anfragen. Umfangreiche Anmerkungen erläutern das einschlägige Verfahrensrecht und das materielle Recht.

Die Neuauflage
verarbeitet die neueste einschlägige Rechtsprechung und alle gesetzlichen Änderungen, die Einfluss auf die zahlreichen Teilrechtsgebiete des Werks haben. Exemplarisch sei die Markenrechtsverordnung der Europäischen Union genannt, welche 2016 in Kraft trat.

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Dieser Band enthält alle relevanten Formulare für den forensisch tätigen Anwalt. Die umfang­reichen Formularmuster zu allen praxisrelevanten Fallgestaltungen sowie die zahlreichen Anmerkungen sind sowohl für den Berufsanfänger als auch für den Fachanwalt im Gewerblichen Rechtsschutz geeignet.

Behandelt sind die Bereiche:

  • Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
  • Markenrecht
  • Patentrecht
  • Gebrauchsmusterrecht
  • Arbeitnehmererfinderrecht
  • Geschmacksmusterrecht
  • Urheber- und Verlagsrecht
  • Presserecht.

Pluspunkte für die Praxis:
Schriftsätze ergänzen die forensischen Formulare, insbesondere zu Abmahnung, Widerspruch, Gegendarstellung, Anmeldungen und Anfragen. Umfangreiche Anmerkungen erläutern das einschlägige Verfahrensrecht und das materielle Recht.

Die Neuauflage
verarbeitet die neueste einschlägige Rechtsprechung und alle gesetzlichen Änderungen, die Einfluss auf die zahlreichen Teilrechtsgebiete des Werks haben. Exemplarisch sei die Markenrechtsverordnung der Europäischen Union genannt, welche 2016 in Kraft trat.

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