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Versicherungsrecht OPTIMUM

Das Fachmodul Versicherungsrecht OPTIMUM ergänzt die Module Versicherungsrecht PLUS und Versicherungsrecht PREMIUM um weitere, insbesondere versicherungsaufsichts- und unternehmensrechtliche Kommentare und Handbücher. Enthalten sind im OPTIMUM-Modul u.a. die Kommentare zum Versicherungsaufsichtsrecht von Prölss/Dreher und Brand/Baroch Castellvi (Nomos).

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Kommentare und Handbücher

Detaillierte Inhaltsübersicht

Kommentare und Handbücher

Versicherungsaufsichts- und -unternehmensrecht

Der Kommentar erläutert praxisnah das neue Versicherungsaufsichtsgesetz, das insbesondere in den Bereichen Eigenmittelausstattung, Geschäftsorganisation, Aufsichtsregime und Publizitätspflichten zu wesentlichen Veränderungen geführt hat. Vollkommen neu ist auch das Regelungskonzept, das auf mehreren Ebenen ansetzt und das Gesetz in europäische Detailregelungen (Solvabilität II-Verordnung) einbettet. Ergänzend zum VAG werden das FKAG, das FinDAG, die EIOPA-VO und die VersVergV erläutert.

Herausgeber ist Prof. Dr. Meinrad Dreher, LL.M., Richter des Verfassungsgerichtshofs.

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Aktuelle Kommentierung zum Gesetz zur zusätzlichen Aufsicht über beaufsichtigte Unternehmen eines Finanzkonglomerats (FKAG) und zum Gesetz über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (VAG), herausgegeben von Yvonne Gebert, Kay Uwe Erdmann und Prof. Dr. Heinrich R. Schradin.

Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn nötig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden.

Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:

  • Überblicksebene mit knapper Kurzerläuterung
  • Standardebene mit ausführlicher Kommentierung
  • Detailebene mit Einzelbeispielen, weiteren Rechtsprechungs- und Literaturzitaten, Checklisten, Muster etc.

 

Der Herausgeber:

  • Yvonne Gebert, LL.M., Rechtsanwältin, Fachanwältin für Versicherungsrecht, Köln
  • Kay Uwe Erdmann, Rechtsanwalt, Köln
  • Prof. Dr. Heinrich R. Schradin, Universität zu Köln

 

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Die Neuauflage des "Brand/Baroch Castellvi" kommentiert hochaktuell (alle Rechtsänderungen am VAG sind bis Ende Dezember 2023 berücksichtigt) und praxisgerecht die Anlage 1 zum VAG (Einteilung der Risiken nach Sparten), die VAG-InfoV, die EbAV-II-RL, die 5. EU-GeldwäscheRL, das FinDAG sowie die EIOPA-VO. Der sog. „Review“-Prozess zur Solvency-II-RL einschließlich makroprudenzieller Instrumente wird berücksichtigt.

Der Handkommentar ist ein Muster an „Klarheit, Kohärenz, Präzision und Fachkompetenz“ (Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440, zur Vorauflage). Er macht das komplexe Geflecht aus europäischen und nationalen Vorschriften in der Praxis handhabbar und zeigt, wie Aufsichtsbehörden die Normen anwenden.

Der "Brand/Baroch Castellvi"
ist in allen Bereichen auf dem aktuellen Stand und kommentiert neue Vorschriften, die Praktiker:innen jetzt kennen müssen – u.a.:

  • EbAV-II-Richtlinie
  • 5. EU-Geldwäscherichtlinie
  • Anlage 1 zum VAG (Einteilung der Risiken nach Sparten)
  • VAG-InfoV
  • FinDAG
  • EIOPA-VO
  • Sog. „Review“-Prozess der Solvency-II-RL, einschließlich der Einführung makroprudenzieller Aufsichtsinstrumente.
  • Einarbeitung aktueller Rechtsprechung u.a. zur Krankenversicherung


Ein Muss für
Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen, Pensionsfonds und sonstige Unternehmen der betrieblichen Altersversorgung, Verbände, Unternehmensberater:innen.

»Das Werk ist ein unverzichtbarer Bestandteil für jeden, der sich mit versicherungsaufsichtsrechtlichen und bankenaufsichtsrechtlichen Fragen beschäftigt.«
Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440

Herausgeber und Kommentator:innen
sind ausgewiesene Expert:innen aus Anwaltschaft, Versicherungswirtschaft und Wissenschaft:
RA, WP u StB Prof. Dr. Jochen Axer, FAStR | RA Dr. Jonas Baier, LL.M. | RA Manuel Baroch Castellvi | RA Niklas Boslak, SyndikusRA | Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M. | RiVG Dr. Arno Dieckmann, LL.B. | RA Frank S. Diehl, FAStR | RA Dr. Hanno Goltz | RA Dr. Joachim Grote, FAVersR | RA Ralf Günthner | Philipp Herold | Prof. Dr. Dr. h.c. Jörn Axel Kämmerer | RA Georg Kordges, LL.M., SyndikusRA | Thomas Korte | RiOLG Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | Dr. Hannah Ofterdinger | RA und Solicitor (England & Wales) Udo Pickartz, LL.M. | RA Dr. Martin Schaaf, FAVersR | RAin Dr. Nina Schlierenkämper, LL.M. | RA Dr. Thomas Seemayer, M.A., FCII, SyndikusRA, FAVersR | Achim Stegmann | RA Alexander van Meegen, SyndikusRA | AkadR a.Z. Dr. Conrad Waldkirch | SyndikusRA Sebastian Walthierer | Alexander Weiterer, CFA | Prof. Dr. Domenik Henning Wendt, LL.M. | RA Dr. Frederik Winter

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Aktuell kommentiert wird das neue VAG unter Einbeziehung der delegierten Solvabilität II-VO und der Richtlinien der Aufsichtsbehörden. Erläutert wird auch FinDAG, EIOPA-VO und VersVergV.

Die 6. Auflage 2019 berücksichtigt das VAG 2016 und alle Änderungen seit Inkrafttreten, insbesondere durch das 2. FiMaNoG, das IDD-Umsetzungsgesetz, das Finanzaufsichtsrechtergänzungs­gesetz und das Betriebsrentenstärkungsgesetz.

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Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am 25. Januar 2017 veröffentlichten »Mindestanforderungen an die Geschäftsorganisation von Versicherungsunternehmen« (MaGo) geben Interpretations- und Handlungsanweisungen zur Ausgestaltung der Geschäftsorganisation und des Risikomanagements von Versicherungsunternehmen. Der vorliegende Kommentar erläutert die MaGo sachkundig und gibt Hinweise zur Aufsichtspraxis bei kleinen Versicherungsunternehmen, die vom Anwendungsbereich der MaGo ausgenommen sind.

Die Herausgeber Prof. Dr. Dieter Krimphove und Prof. Dr. Oliver Kruse sind ausgewiesene Experten der Finanzdienstleistungs­aufsicht.

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Das Werk geht dabei nicht nur auf den Rückversicherungsvertrag ein, sondern behandelt alle im Zusammenhang mit der Rückversicherung stehenden Fragen, etwa des Unternehmens- und des Aufsichtsrechts. Mit Beiträgen zu den Themen Unternehmensrecht der Rückversicherung, Steuern und Rechnungslegung, Wettbewerbsrecht, Besonderheiten im Recht der Rückversicherungs-Captive, Bestandsübertragung, Rückversicherungsverhältnisse in der Insolvenz u.a.

Zu den Herausgebern: Dieter W. Lüer verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen in Fragen des Rückversicherungsrechts. Er war Vorstandsmitglied einer Rückversicherungsgesellschaft. Heute ist er anwaltlich tätig. Dr. Andreas Schwepcke war ebenfalls lange in der Rückversicherungsbranche tätig. Heute ist er Geschäftsführer eines auf Schiedsgerichtsbarkeit und Rückversicherungen spezialisierten Vereins.

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Das neue Handbuch stellt das Versicherungsunternehmensrecht systematisch, praxisbezogen und umfassend dar. Es berücksichtigt dabei auch Spezialbereiche wie kleinere VVaG, öffentlich-rechtliche Versicherungsunternehmen, Pensionskassen und -fonds sowie Sterbekassen die geplante Europäische Gegenseitigkeitsgesellschaft, die Bestandsübertragung, Run Off und die Bewertung von Versicherungsunternehmen und -beständen.

Herausgegeber ist Frank S. Diehl, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht.

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Bürkle, Solvabilität II-Verordnung IN VORBEREITUNG

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Der neue Kommentar erläutert umfassend die delegierte Verordnung (EU) 2015/35 der Europäischen Kommission, die europaweit die nationalen versicherungsaufsichtlichen Rechtsregimes fundamental verändert hat. Die Verordnung enthält insbesondere zahlreiche detaillierte Vorgaben für die Eigenkapitalausstattung, die Geschäftsorganisation und die Berichtspflichten der Versicherungsunternehmen. Die Regelungen der Verordnung genießen im Kollisionsfall Anwendungsvorrang gegenüber den Regelungen des nationalen Rechts.

Herausgeber Dr. Jürgen Bürkle ist Leiter Recht und Compliance eines namhaften deutschen Versicherungsunternehmens.

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Ausgewiesene Experten erläutern in diesem Standardwerk die Materie der Versicherungs-Compliance aktuell und praxisgerecht. Eingearbeitet sind die umfangreichen Neuerungen auf nationaler und europäischer Ebene, die ergangenen Gerichtsentscheidungen sowie die umfassende Literatur.

Aus dem Inhalt der 3. Auflage

  • Bedeutung, Rechtsgrundlage und Organi­sation der Versicherungscompliance
  • Versicherungsunternehmen in der ­(Corona-)Krise
  • Versicherungskonzerne
  • Rückversicherung und Captives
  • Betriebliche Altersversorgung
  • Internationale Versicherungsgeschäfte
  • Solvabilität, Kapitalanlage und Rechnungslegung
  • Risikomanagementsystem und internes Kontrollsystem
  • Produktgestaltung, Information und ­Beratung
  • Compliance im Versicherungsvertrieb
  • Geldwäsche und Terrorismusprävention
  • Kartellrecht
  • Datenschutz und IT-Compliance
  • Fraud, Finanzsanktionen und Embargo
  • Steuern und Outsourcing
  • Aufsicht und Rechtsschutz

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Allgemeines Versicherungsvertragsrecht

Die Neuauflage berücksichtigt alle gesetzlichen Änderungen, etwa die Einfügung der §§ 1a, 6a, 7a-d VVG. Das Werk wird um einen vierten Band erweitert, sodass zahlreiche weitere versicherungsrechtliche Nebenbestimmumgen - etwa aus dem GenDG, dem AGG und dem Vertriebsrecht oder die PRIIP-Verordnung, und die Verfahrensordnungen der versicherungsrechtlichen Ombudsleute und für die Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen der Ärztekammern erläutert werden können. 

Herausgegeben wird das Werk von Dr. Theo Langheid, Fachanwalt für Versicherungsrecht, und Prof. Dr. Manfred Wandt.

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Band 2 des Münchener Kommentars zum VVG kommentiert die §§ 100-216 des VVG.

Kommentiert werden in Band zwei die Regelungen der einzelnen Versicherungszeige, beginnend mit der Haftpflichtversicherung in §§ 100 ff. über die Rechtsschutz-, die Transport-, die Gebäude-, die Lebens-, die Berufsunfähigkeits- und die Unfallversicherung und schließlich endend mit der Krankenversicherung in den Vorschriften der §§ 192 ff., gefolgt von den Schlussvorschriften u.a. über Großrisiken, die See- und die Rückversicherung und das Datenschutzrecht. Eingeschlossen sind hier kleine Besonderheiten wie der brandneue § 210a VVG, der die Digitalisierung der Versicherungsdokumentation für die Transportversicherung öffnet.

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Der aktuelle Band 3 (2. Auflage 2017) enthält die Kommentierungen zu den Nebenvorschriften EGVVG, Internationales Versicherung­svertragsrecht und den §§ 307–309 BGB. Desweiteren werden besondere Gebiete und einzelnen Versicherungszweige systematisch dargestellt.

Die Herausgeber sind Dr. Theo Langheid, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht, und Dr. Manfred Wandt, o. Professor an der Universität Frankfurt a.M.

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Die 31. Auflage enthält jetzt neu die §§ 1a, 7a–7d VVG, IDD, VersVermV 2018, die Brüssel Ia-VO, die Musterbedingungen Cyber- und Bauleistungsversicherung und die Betriebsschließungsversicherung und weitere COVID-19-Themen.

Der Prölss/Martin ist der seit langem bewährte und führende Kommentar zum Gesetz über den Versicherungsvertrag (VVG), in dem auch alle wichtigen Nebengesetze und Versicherungsbedingungen erläutert werden. Die Kommentierung umfasst das Versicherungsvertragsgesetz, das EGVVG, Brüssel Ia-VO, Rom I-VO und sonstiges internationales Versicherungsvertragsrecht, VVG-InfoV, PRIIP-VO, das Recht der Versicherungsvermittlung (GewO, IDD, VersVermV), die Kfz-Pflichtversicherungsgesetze (PflVG, AuslPflVG, KfzPflVV) sowie die Musterbedingungen aller wichtigen Versicherungs­sparten.

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Die 7. Auflage des zuletzt 2019 erschienenen Werkes berücksichtigt alle Gesetzesänderungen, etwa beim Widerrufsrecht (§ 8 VVG, Musterwiderrufsbelehrung, Art. 8 EGVVG), bei der Mehrfachversicherung (§ 78 VVG) und im Recht der Privaten Krankenversicherung (§§ 192, 204 VVG) sowie die seit der Vorauflage ergangene Rechtsprechung, z.B. zur Beitragsanpassung in der Privaten Krankenversicherung und zur Betriebsschließungsversicherung.

Höchste Autoren-Kompetenz
RA Dr. Theo Langheid und Prof. Dr. Roland Rixecker, Präsident des Saarländischen OLG und VGH, gehörten der VVG-Reformkommission an und haben maßgeblich das neue Recht mit geschaffen. RA Prof. Dr. Jens Gal, Maître en droit, und RA Dr. Jens Muschner konnten als neue Autoren gewonnen werden.

Besonders zu empfehlen
für Rechtsanwälte und für Mitarbeiter der Versicherungswirtschaft, Gerichte sowie Verbraucherverbände.

 
»… treffsicherer als im neuen Römer/Langheid kann man das geltende Privatversicherungsrecht nirgendwo kommentiert finden.«

Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, in: Zeitschrift für Versicherungswesen 12/2015, zur Vorauflage

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Der HK-VVG steht für eine meinungsstarke und profunde Erläuterung aller versicherungsrechtlich relevanten Fragestellungen. Seine Lösungswege überzeugen in der Praxis. Die 4. Auflage informiert über die neueste Rechtsprechung und erläutert alle wichtigen Musterversicherungsbedingungen auf aktuellem Stand, erstmalig auch die Cyber-Versicherung auf der Grundlage der AVB Cyber.

Der HK-VVG
steht für eine meinungsstarke und profunde Erläuterung aller versicherungsrechtlich relevanten Fragestellungen. Seine Lösungswege überzeugen in der Praxis.

Die 4. Auflage

  • enthält die erste vollständige Kommentierung der Cyber-Versicherung auf der Grundlage der AVB Cyber unter Berücksichtigung marktgängiger Produkte
  • kommentiert mit hohem Praxisbezug VVG, VVG-InfoV, EGVVG, AltZertG, PflVG und KfzPflVV
  • erläutert alle wichtigen Musterversicherungsbedingungen auf aktuellem Stand: AVB PHV, VHB 2016, VGB 2016, AKB 2015, AUB 2014, AFB 2010, ARB 2010 und ARB 2012, BUZ, MB/KK und MB/KT
  • beinhaltet die Neuerungen im Bereich des Versicherungsvertriebs durch Umsetzung der IDD und bei den Informationspflichten (§§ 7a–7d VVG)
  • informiert über die neueste Rechtsprechungspraxis und aktuell diskutierte Themen, z.B. verhüllte Obliegenheiten, Überprüfung der Unabhängigkeit des Treuhänders.

 

 

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Dieses Lehrbuch stellt das allgemeine Versicherungsvertragsrecht systematisch und anhand zahlreicher Beispiele dar. Der Autor arbeitet die Grundstrukturen des Versicherungsvertragsgesetzes klar heraus und zeigt die für die Versicherungspraxis so wichtigen Tendenzen der Rechtsprechung auf.

Das Buch wurde weitgehend erneuert, da sich durch die VVG-Reform zahlreiche Eckpunkte des Privatversicherungsrechts geändert haben. So gibt es neue Beratungs- und Belehrungspflichten, neue Laufzeit-Bestimmungen, völlig veränderte Sanktionen bei Obliegenheitsverletzungen sowie bei Gefahrerhöhung und Herbeiführung des Versicherungsfalls, den Wegfall der Klagefrist , den Wohnsitz des Versicherungsnehmers als neuer Gerichtsstand und eine grundlegende Reform von Krankenversicherung und Lebensversicherung.

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Aktuelle Kommentierung zum Gesetz über den Versicherungsvertrag (VVG), die VVG-InfoV und das EGVVG (in Auszügen), herausgegeben von Dr. Sven Marlow und Udo Spuhl.

Zum Werk:

Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, kommentiert dieser BeckOK die relevanten Vorschriften zum Versicherungsrecht in VVG, VVG-InfoV und EGVVG.

Der Beck’sche Online-Kommentar ist im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügt über einen interaktiven dreistufigen Aufbau:

  • Überblicksebene mit knapper Kurzerläuterung
  • Standardebene mit ausführlicher Kommentierung
  • Detailebene mit Einzelbeispielen, weiteren Rechtsprechungs- und Literaturzitaten etc.

Die Herausgeber:

  • Dr. Sven Marlow, Vorsitzender Richter am Landgericht, Berlin
  • Udo Spuhl, Richter am Landgericht, Berlin

Die Autoren:

Dr. Oliver Brand, LL.M.; Holger Filthuth; Dr. Gerold R. Gramse; Roland Hanisch; Antonia Herrmann; Dr. Markus Jacob; Dr. Dominik Klimke; Kurt Günter Mangen; Dr. Sven Marlow; Dr. Knut Pilz; Dr. Torsten Reich; Udo Spuhl; Dr. Ansgar Staudinger; Dr. René Steinbeck; Christian W. Terno.

Der Beck'sche Online-Kommentar VVG ist Bestandteil:

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Aktuelle Kommentierung zum Gesetz über den Versicherungsvertrag (VVG), die VVG-InfoV und das EGVVG (in Auszügen), herausgegeben von Dr. Sven Marlow und Udo Spuhl.

Zum Werk:

Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, kommentiert dieser BeckOK die relevanten Vorschriften zum Versicherungsrecht in VVG, VVG-InfoV und EGVVG.

Der Beck’sche Online-Kommentar ist im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügt über einen interaktiven dreistufigen Aufbau:

  • Überblicksebene mit knapper Kurzerläuterung
  • Standardebene mit ausführlicher Kommentierung
  • Detailebene mit Einzelbeispielen, weiteren Rechtsprechungs- und Literaturzitaten etc.

Die Herausgeber:

  • Dr. Sven Marlow, Vorsitzender Richter am Landgericht, Berlin
  • Udo Spuhl, Richter am Landgericht, Berlin

Die Autoren:

Dr. Oliver Brand, LL.M.; Holger Filthuth; Dr. Gerold R. Gramse; Roland Hanisch; Antonia Herrmann; Dr. Markus Jacob; Dr. Dominik Klimke; Kurt Günter Mangen; Dr. Sven Marlow; Dr. Knut Pilz; Dr. Torsten Reich; Udo Spuhl; Dr. Ansgar Staudinger; Dr. René Steinbeck; Christian W. Terno.

Der Beck'sche Online-Kommentar VVG ist Bestandteil:

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Allgemeines

Die 3. Auflage 2015 des Versicherungsrechts-Handbuchs verarbeitet die zahlreich ergangene Rechtsprechung zum neuen VVG und berücksichtigt insbesondere die Gesetzesänderungen beim Widerrufsrecht und bei der privaten Krankenversicherung. Berücksichtigung findet aber auch das für „Altverträge“ zunächst fortgeltende Recht.

Das Versicherungsrechts-Handbuch stellt in einem Ersten Teil u.a. die Grundlagen des Versicherungsvertragsrechts dar und beleuchtet die Rechtsstellung von Versicherungsnehmer und Versicherer. Im Zweiten Teil werden die einzelnen Versicherungszweige erläutert, wobei die Querbezüge zwischen den Bereichen verdeutlicht werden. Die Autoren sind namhafte Vertreter aus Wissenschaft und Justiz, Verbandswirtschaft und Anwaltschaft. Sie bearbeiten jeweils ihre Spezialgebiete und bringen ihre wertvollen Erfahrungen in das Werk ein.

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Die 5. Auflage bringt das Werk auf den Rechtsstand Frühjahr 2022. Aktuelle Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur sind entsprechend eingearbeitet. Das Kapitel zur Allgemeinen Haftpflichtversicherung wurde um die Privathaftpflichtversicherung erweitert. Ein Kapitel zur Cyberversicherung wurde neu aufgenommen.

Es finden sich zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps. Das Werk enthält sowohl für die Vertretung von Versicherungsunternehmen als auch der Versicherungsnehmer zu den einzelnen Versicherungstypen kompetente und kompakte Ausführungen sowie Arbeitshilfen.

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Der europäischen Fluggastrechte-Verordnung kommt vor dem Hintergrund der ständig wachsenden Zahl an Flügen eine immense Bedeutung im Verbraucherschutz zu. Doch die juristischen Fragen sind durch viele unbestimmte Rechtsbegriffe umstritten, die Anzahl höchstrichterlicher und zum Teil erheblich variierender Entscheidungen auf europäischer wie nationaler Ebene ist groß. 
Der neue Handkommentar bereitet die Fluggastrechte-Verordnung systematisch und umfassend auf und nimmt präzise Stellung zu relevanten Anwendungsfragen. 

Der europäischen Fluggastrechte-Verordnung
kommt vor dem Hintergrund der ständig wachsenden Zahl an Flügen eine immense Bedeutung im Verbraucherschutz zu. Die juristischen Fragen sind durch viele unbestimmte Rechtsbegriffe umstritten, die Anzahl höchstrichterlicher und zum Teil erheblich variierender Entscheidungen auf europäischer wie nationaler Ebene groß. Der Anwendungsbereich der Verordnung ist dabei weit, erfasst werden Flüge, die in der EU oder einem EFTA-Staat angetreten oder die von einer Fluggesellschaft aus diesen Ländern durchgeführt werden und die EU als Ziel haben.
Der neue Handkommentar 
bereitet die Fluggastrechte-Verordnung systematisch und umfassend auf und nimmt präzise Stellung zu relevanten Anwendungsfragen. Schwerpunkt der Kommentierung sind vor dem Hintergrund der umfangreichen Judikatur insbesondere die konkreten Leistungsumfänge, bei Fragen wie:

  • Ab wann besteht ein Anspruch auf einen kostenlosen Rückflug?
  • Muss ein (zu) später Alternativflug akzeptiert werden? Wann sind Reisegutscheine zulässig?
  • Wie sind die Kriterien einer Hotelübernachtung?
  • Gibt es bei Verspätungen auf jeden Fall eine Entschädigung, wann kann sich die Fluggesellschaft auf einen „außergewöhnlichen Umstand“ berufen? Wie sieht es bei einem vom Flugunternehmen nicht beeinflussbaren Streik aus?
    Auf dem neuesten Stand
    bezieht sich der Handkommentar auf die jüngste Rechtsprechung des BGH, u.a. zur Problematik 
  • der Beförderungsverweigerung durch Umbuchung im Rahmen einer Pauschalreise
  • des Ausgleichsanspruchs von kostenlos mitreisenden Kleinkindern
  • des Ausgleichsanspruchs bei Vorverlegung des Fluges.
    Berücksichtigt ist auch bereits die neue Richtlinie über Pauschalreisen und verbundene Reiseleistungen vom 25.11.2015.
    Damit ist der Handkommentar das ideale Hilfsmittel für Rechtsanwälte, Richter, Verbraucherverbände sowie Rechtsabteilungen von Luftfahrtunternehmen und Reiseveranstaltern.
  • mehr Info zum Werk

    er Veith/Gräfe/Gebert
    ist das Praxishandbuch erster Wahl für erfolgreich geführte Versicherungsverfahren: Punkt für Punkt wird für jede Versicherungssparte erläutert, welche versicherungsvertraglichen und gesetzlichen Grundlagen zu beachten und wie diese vorzutragen und zu beweisen sind. Damit vermittelt es das unverzichtbar hohe Maß an taktischem Geschick und Professionalität für erfolgreiches Handeln in- und außerhalb eines Prozesses.

    Die Neuauflage
    • enthält alle aktuellen Versicherungsbedingungen
    • berücksichtigt neue Entwicklungen in der Rechtsprechung insbesondere zum Widerrufs- und Widerspruchsrecht in der Lebensversicherung, „Schlüsselgewalt“ in der Kfz-Kasko-Versicherung und Insolvenzhaftung der Geschäftsführer in der D&O-Versicherung
    • implementiert wichtige Sonderbedingungen zur Kfz-Haftpflicht- und -Kaskoversicherung für Kfz-Handel und -Handwerk
    • beinhaltet neue Kapitel zur Cyber- und W&I-Versicherung

    Rechtsanwälte und Praktiker der Versicherungswirtschaft profitieren vom Erfahrungsschatz führender Versicherungsexperten durch
    • eine gelungene Kombination aus Praxis- und Formularhandbuch
    • Lösungen auch für schwierige und spezielle Fragestellungen
    • alle wichtigen Versicherungssparten in einem Band
    • einen großen Fundus an Urteilen und umfangreichen Literaturhinweisen

    mehr Info zum Werk

    Das Praxishandbuch erschließt das gesamte EU-Wirtschaftsrecht und erläutert das Zusammenspiel mit dem nationalen Recht. Sein Loseblatt-System garantiert aktuelle Information und verschafft den nötigen Überblick über Verordnungen, Richtlinien und Entscheidungen.

    Dieser Auszug beschäftigt sich mit dem europäischen Versicherungsrecht.

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    Mit der Neufassung des Geldwäschegesetzes im Juni 2017 kamen viele Neuerungen auf Unternehmen, Gütehändler und Anti-Geldwäsche-Beauftragte zu. Diese betreffen zahlreiche Berufsgruppen, die bislang nicht oder eher wenig mit dem Bereich der Geldwäschebekämpfung in Kontakt kamen. Zu erwarten sind zahlreiche Entscheidungen von Gerichten und Behörden auf nationaler und europäischer Ebene, dabei ist der BeckOK GwG mit seinem vierteljährlichen Aktualisierungsrhythmus ein unverzichtbares Werkzeug für eine erfolgreiche Anti-Geldwäsche-Strategie.

    Das neue Geldwäschegesetz ist am 23.6.2017 in Kraft getreten. Damit wurde der Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Umsetzung der Vierten EU-Geldwäscherichtlinie, zur Ausführung der EU-Geldtransferverordnung und zur Neuorganisation der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen, implementiert. Die Anzahl der Normen im Geldwäschegesetz verdreifachte sich und bestehende Vorgaben wurden erheblich verschärft:

    • Erweiterungen des Anwendungsbereichs (sämtliche Personen, die gewerblich mit Gütern handeln)
    • Dokumentationspflicht bereits bei niedrigeren Bargeldgeschäften (bei sämtlichen Bargeldgeschäften ab 10.000 Euro, Angaben mittels des Handelsregisters überprüft)
    • Verdacht auf Geldwäsche muss gemeldet werden (auch wenn die Bargeldschwelle nicht überschritten wird; zwingend ist eine Meldung in jedem Fall, wenn sich ein Firmenkunde weigert, den wirtschaftlich Berechtigten zu nennen)
    • Sanktionsrahmen (Geldbußen von bis zu 200.000 Euro, in schweren Fällen sogar bis zu fünf Millionen Euro)
    • Geldwäschegesetz fordert einen festen Verantwortlichen (Mitglied der Leitungsebene als Verantwortlichen)
    • Einführung eines elektronischen Transparenzregisters (wirtschaftlich Berechtigte hinter einem Unternehmen)

    Herausgeber

    • Tobias Frey, LL. M. (Brugge), Regierungsrat, Bundesministerium für Digitales und Verkehr
    • Prof. Dr. Christian Pelz, Honorarprofessor, Lehrbeauftragter für Strafrecht an der Universität Augsburg, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Strafrecht, Fachanwalt für Steuerrecht, München

    Die Herausgeber sowie das erfahrene Autorenteam aus dem Finanz- und Nicht-Finanz-Sektor kommentieren das neue GwG umfassend und prägnant unter Berücksichtigung der europäischen Grundlagen bis hin zu den Auslegungs- und Anwendungshinweisen der BaFin, die für eine effiziente Geldwäschebekämpfung unverzichtbar sind.

    Der BeckOK Geldwäschegesetz ist Bestandteil von:

    Zur Übersicht BeckOK


     

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    Haftpflichtversicherung

    Im Mittelpunkt steht die Kommentierung der Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Haftpflichtversicherung (AHB) anhand des vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) herausgegebenen Mustertextes. Daneben werden zahlreiche weitere Bedingungswerke erläutert.

    Der Inhalt im Überblick
    • Haftpflichtversicherung (AHB)
    • Privathaftpflichtversicherung (AVB PHV und BB PHV)
    • Betriebshaftpflichtversicherung (BBR BHV)
    • Betriebs- und Berufshaftpflicht­versicherung (AVB BHV)
    • Produkthaftpflichtversicherung (ProdHM)
    • Rückrufkosten-Haftpflichtversicherung (ProdRückRM und KfzRückRM)
    • Umwelthaftpflichtversicherung (UHV)
    • Umweltschadensversicherung (USV)
    • Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung (AVB-V).

    mehr Info zum Werk

    Das Buch berücksichtigt nicht nur die einschlägigen Versicherungsbedingungen, sondern wertet die vorliegende Rechtsprechung sowie die Stellungnahmen des Schrifttums, die die Rechtspraxis prägen, aus. Der Verfasser, Oliver Lange, behandelt neben allen versicherungsspezifischen Fragen auch die Grundlagen der Managerhaftung und bezieht zudem internationale Aspekte ein. Ein wesentlicher Vorzug des Werks liegt darin, dass es wie in einem Casebook die relevanten Entscheidungen im Wortlaut wiedergibt.

    Die 2. Auflage berücksichtigt den neuesten Stand der haftungs- und deckungsrechtlichen Rechtsprechung, vertieft die besonders praxisrelevanten haftungs- und deckungsrechtlichen Themen (bspw. Entlastung, Verjährung, Auskunftsobliegenheit, Wissentlichkeitsausschluss, Direktprozess) und schildert erstmals umfassend die kognitionspsychologischen Grundlagen der Entscheidungsfindung nebst deren Bedeutung für die Managerhaftung. Die neuen AVB D&O sind eingearbeitet.

    mehr Info zum Werk

    Das Werk kommentiert besonders praxisbezogen die einschlägigen Musterbedingungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), die Besonderen Bedingungen und Risikobeschreibungen für die Rückrufkosten-Haftpflichtversicherung für Hersteller- und Handelsbetriebe und die Besonderen Bedingungen und Risikobeschreibungen für die Rückrufkosten-Haftpflichtversicherung und für Kfz-Teile-Zulieferer.

    Zu den Autoren: Dr. Friedhelm G. Nickel ist Rechtsanwalt, Versicherungskaufmann und hat neben Rechtswissenschaften auch Betriebswirtschaft studiert. Anke Nickel-Fiedler ist Rechtsanwältin.

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    Der "Geigel" ist seit Jahrzehnten das Standardwerk zum Haftpflichtrecht. Sämtliche Problemkreise werden übersichtlich und praxisnah dargestellt. Die Kombination von prozessualen und materiell-rechtlichen Aspekten macht dieses Buch für den Praktiker besonders wertvoll.

    Aus dem Inhalt

    • Grundlagen der Haftung
      - Mitverschulden
    • Personenschaden
    • Steuern
    • Schmerzensgeld
    • Hinterbliebenengeld
    • Schadensersatzansprüche des mittelbar Geschädigten
    • Vorteilsausgleichung
    • Ausgleich unter mehreren Haftpflichtigen
    • Ausschluss der Haftung
    • Anwendungsfälle des § 823 Abs. 1 BGB (Arzthaftungsrecht, Produkthaftungsrecht etc.)
    • Verstoß gegen Schutzgesetze
    • Nachbarrechtliche Ausgleichsansprüche
    • Verletzung des Persönlichkeitsrechts
    • Haftung des Kfz-Halters und -führers, aus Vertragsverletzung, aus dem Luftverkehr
    • Regress der Sozialleistungsträger und des Dienstherrn
    • Beweisführung und Beweiswürdigung
    • Schuldanerkenntnis vor dem Prozess
    • Klagearten, Grundurteil, Nebenintervention, Streitverkündung
    • Vergleich
    • Streitwert und Kosten
    • Zwangsvollstreckung


    Vorteile auf einen Blick

    • Kombination von prozessualen und materiell-rechtlichen Aspekten
    • umfangreiche Einarbeitung der aktuellen Rechtsprechung
    • Autorenteam mit einigen neuen Bearbeitern


    Zur Neuauflage
    Die Neuauflage bringt das Werk insgesamt auf den aktuellen Stand in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Zudem gibt es ein neues Kapitel zum Hinterbliebenengeld.

    Autoren

    • Herausgegeben von Kurt Haag, Justizrat, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht
    • Bearbeitet von Erwin Abele, Rechtsanwalt; Dr. Klaus Bacher, Richter am Bundesgerichtshof; Dr. Falk Bernau, Richter am Bundesgerichtshof; Anne-Christina Brodöfel, Richterin am Oberlandesgericht; Prof. Dr. Christoph Brömmelmeyer; Hans-Peter Freymann, Präsident des Landgerichts; Christian Haidn, Rechtsanwalt; Martin Horst, Vorsitzender Richter am Landgericht; Dr. Matthias Katzenstein, Richter am Oberlandesgericht; Michael Kaufmann, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht; Frank Pardey, Vorsitzender Richter am Landgericht a.D.; Prof. Dr. Hermann Plagemann, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht und Fachanwalt für Medizinrecht; Dr. Ingo Rau, Oberstaatsanwalt; Dr. Karsten Schmidt, Richter am Bundesgerichtshof; Dr. Winfried-Thomas Schneider, Richter am Oberlandesgericht; Michael Strauch, Rechtsanwalt; Wolfgang Wellner, Richter am Bundesgerichtshof a.D.; Dr. Sigurd Wern, Vorsitzender Richter am Landgericht; Günther R. Hagen, Rechtsanwalt

     

    Zielgruppe
    Für Rechtsanwälte, Richter, Behörden, Haftpflichtversicherungen.

    mehr Info zum Werk

    Der traditionsreiche Kommentar behandelt die Vorschriften des Haftfplichtgesetzes, dass die - verschuldensunabhängige - Gefährdungshaftung von Bahnbetreibern (Schienen- und Schwebebahnen) und Betreibern gefährlicher Anlagen und Betriebe regelt. Daneben werden auch alle weiteren Anspruchsgrundlagen erläutert, sofern sie die Haftung für gefährliche Anlagen und Betriebe betreffen.

    Die Autoren haben die seit Erscheinen der Vorauflage im Jahr 2015 ergangene Rechtsprechung und veröffentlichte Literatur in die Kommentierung einbezogen. Im Bereich der Gesetzgebung zu berücksichtigen waren in erster Linie die Änderungen durch das am 21.7.2017 in Kraft getretene Gesetz zur Einführung eines - in der Praxis zahlreiche ungelöste Fragen aufwerfenden - Anspruchs auf Hinterbliebenengeld, das (auch) in § 5 Abs. 3 HPflG dem Hinterbliebenen unter den dort genannten Voraussetzungen einen eigenen Anspruch einräumt.

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    Die 3. Auflage 2023 berücksichtigt insbesondere die umfangreichen Änderungen der BRAO durch das Gesetz zur Neuregelung des Berufsrechts der anwaltlichen und steuerberatenden Berufsausübungsgesellschaften sowie zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe, die zum 1.8.2022 in Kraft getreten sind und durch die für Sozietäten, die als Personengesellschaft geführt werden, erstmals eine eigene Versicherungspflicht statuiert wird.

    Die vorliegende Kommentierung erläutert die marktüblichen Versicherungsbedingungen der Rechtsanwaltshaftpflichtversicherung, deren Bedeutung in jüngster Zeit genauso wie die Größenordnung der Deckungssummen immer weiter zunimmt. Berücksichtigt werden die Besonderen Bedingungen und Risikobeschreibungen (BBR-RA).

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    Das Handbuch erläutert die ­Berufshaftpflichtversicherung für Rechtsanwaltschaft, Steuer­beratung, Wirtschaftsprüfung und Notariat. Besprochen werden die Grundlagen und der Gegenstand der Berufshaftpflichtversicherung, die zeitliche Begrenzung und Umfang des Versicherungsschutzes, die Deckungseinschränkungen und Risikoausschlüsse, die Obliegenheiten des Versicherungsnehmers, die Verjährung und der Haftpflicht- und Deckungsprozess.

    Das Autorenteam besteht aus RA, FA VersR Dr. Jürgen Gräfe, RA Michael ­Brügge, Mitarbeiter in der Assekuranz, und RA, FA VersR Michael Melchers.

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    Die neuen Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung (AVB BHV), die Gegenstand dieses Kommentarwerks sind, enthalten daher einen Allgemeinen Teil, der mit dem der Privaten Haftpflichtversicherung (AVB PHV) und denen der Sachversicherungsbedingungen identisch ist, sowie einen Besonderen Teil mit Regelungen zum Umweltrisiko und zur Produkthaftpflicht.

    Die Erläuterungen der aktuellen Bedingungsgeneration einschließlich Umwelt- und Produkthaftpflichtversicherung führen den bewährten AHB-Kommentars von Littbarski fort.

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    Das Werk erläutert ausführlich und praxisorientiert die vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) veröffentlichten Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Privathaftpflichtversicherung (AVB PHV) in der Fassung von 2016.

    Der Autor, Rechtsanwalt Hermann Stockmeier, hat als Leiter der zuständigen Arbeitsgruppe im GDV maßgeblich an der Entstehung des neuen Bedingungswerks mitgewirkt.

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    Rechtsschutzversicherung

    Der Kommentar stellt nun in 9. Auflage 2018 alle Rechtsfragen zur Rechtsschutzversicherung umfassend und praxisgerecht dar. Eigenständig kommentiert sind neben den ARB 2010 auch die §§ 125 - 129 VVG. Die neuen ARB 2012 werden berücksichtigt.

     

    Die Autoren sind Joachim Cornelius-Winkler, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht, Prof. Dr. Karl Maier, Rüdiger Obarowski, Edmund Schmitt und Dr. Klaus Schneider.

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    Kraftfahrtversicherung

    Der traditionsreiche Kommentar erläutert neben den Allgemeinen Bedingungen für die Kfz-Versicherung (AKB) auch alle weiteren für die Kfz-Versicherung relevanten Vorschriften.

    Zum Inhalt

    • Allgemeine Bedingungen für die Kfz-Versicherung (AKB)
    • Kfz-Umweltschadensversicherung (Kfz-USV)
    • Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung für Kraftfahrzeug-Handel und -Handwerk (KfzSBHH)
    • Zusatzhaftpflichtversicherung für Kfz-Handel und -Handwerk (ZusatzhaftpflichtV-KfzHH)
    • Kfz-Flottenversicherung
    • Kfz-Garantieversicherung
    • Versicherungsvertragsgesetz (VVG) – Auszug
    • Pflichtversicherungsgesetz (PflVG)
    • Kraftfahrzeug-Pflichtversicherungsverordnung (KfzPflVV)
    • Kraftfahrzeugentschädigungsfondsverordnung (KfzEFondsV)
    • Regulierung von Auslandsunfällen
    • Schadensersatzrecht (§§ 249 ff. BGB).
    Die 19. Auflage
    kommentiert die aktuellen Musterbedingungen von 2015 (mit der Einfügung einer Klausel zur Fahrerschutzversicherung) und erstmals auch die Bedingungen zur Garantie- und zur Kfz-Flottenversicherung. Das PflVG wird nunmehr vollständig erläutert. Völlig neu gestaltet wurde die Behandlung des Schadensersatzrechts (§§ 249 ff. BGB).

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    Unfall-, Kranken-, Berufsunfähigkeit-, Lebensversicherung

    Die 5. Auflage 2015 des Kommentars "Private Krankenversicherung" behandelt die §§ 192-208, 213 VVG, kommentiert MB/KK und MB/KT sowie weitere Gesetzes- und Regelwerke in der privaten Krankenversicherung. Herausgeber ist Jan Wilmes.

    Bearbeitet wird der Kommentar von Dr. Jan Boetius, Stephan Hütt, Lutz Köther, Jürgen Rudolph, Marius-Benjamin Schneider, Roland Weber, Jan Holger Göbel, Bermhard Kalis, Wolfgang Reif. Dr. Markus Sauer, Prof. Dr. Ansgar Staudinger und Jan Wilmes.

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    Das neue Handbuch stellt das Recht der privaten Krankenversicherung, seine Grundlagen und Bezüge zum Sozialversicherungs-, zum Versicherungsaufsichtsrecht und zu anderen Versicherungssparten umfassend und wissenschaftlich fundiert dar.

     

    Fachlich ausgewiesene Autoren aus Wissenschaft, Rechtsprechung, Anwaltschaft und Assekuranz erläutern Aufsichts- und steuerrechtliche Fragen, besprechen den Datenschutz und die Datenerhebung, den Vertragsschluss und dessen Beendigung, sie informieren über Beratungs- und Informationspflichten des Versicherers, Vertragsanpassung, Bedingungsänderungen, Prämien, Prämienanpassung, Obliegenheiten, Leistungsausschlüsse und vieles mehr.

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    Das Werk stellt den Bereich der Unfallversicherung auf Grundlage des seit 1.1.2008 geltenden neuen VVG unter Einbeziehung der alten Rechtslage dar. Sein Aufbau richtet sich nach den aktuellen AUB 2010, wobei die hierzu ergangene Rechtsprechung praxisrelevant aufbereitet wird. Zahlreiche Checklisten, Beispiele und Praxishinweise erleichtern das Verständnis und machen das Buch zu einem unerlässlichen Hilfsmittel für alle Praktiker.

    Behandelt werden u.a. die Themen Vertragsschluss nach neuem VVG, Unfall und gleichgestellte Ereignisse, Invalidität, mitwirkende Ursachen, sonstige Leistungsarten (Übergangsleistung, Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld, Todesfallleistung etc.), Risikoausschlüsse, Gefahrerhöhung und Obliegenheiten und deren Folgen bei Nichtbeachtung. Der Autor, Rechtsanwalt Andreas Kloth, ist Fachanwalt für Versicherungsrecht und Partner einer auf Versicherungsrecht spezialisierten Kanzlei in Dortmund. Daneben arbeitet er als Dozent für Versicherungsrecht.

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    Kommentar zu den Allgemeinen Unfallversicherungsbedingungen (AUB) mit Sonderbedingungen, 6. Auflage 2021. Bearbeitet von Andreas Kloth, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht.

    Die Neuauflage stellt insbesondere die in der Praxis äußerst bedeutsamen Problembereiche in den Vordergrund, z.B. versichertes Ereignis, Mitwirkungsklausel und Ausschlussregelungen.

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    Der Handkommentar steht für Transparenz und vermittelt Rechtssicherheit. Die Neuauflage informiert gezielt über die drängenden Streitthemen, insbesondere zu Fragen der Invalidität (z.B. Feststellung des Invaliditätseintritts, verspätete Invaliditätsfeststellung, Vorinvalidität, Invaliditätsbemessung).

    Wer im Unfallversicherungsrecht reguliert, berät, vertritt oder entscheidet, sollte diesen Kommentar haben

    Das Standardwerk für Richter und Anwälte, aber auch für die Rechts- und Schadenabteilungen von Versicherungsunternehmen


    Der AUB-Kommentar von Jacob steht für Transparenz und vermittelt Rechtssicherheit im Unfallversicherungsrecht. Mit den AUB 2020 als Kommentierungsgrundlage bezieht er die früheren Bedingungswerke AUB 2014/2010/2008/99 und 94/88 sowie die §§ 178 ff. VVG ein. Zahlreiche Praxisbeispiele machen die Fallanwendung der oft strittigen Praxisfragen einfach.
    Die Neuauflage überzeugt mit der Kommentierung der drängenden Streitthemen zu den einzelnen Bedingungsmerkmalen.

    Die aktuellen Schwerpunkte

    • Maßgeblicher Zeitpunkt zur Feststellung des Invaliditätseintritts
    • Invaliditätsbemessung innerhalb/außerhalb der Gliedertaxe bei Auseinanderfallen von Unfallverletzungsort und hieraus resultierender Funktionseinschränkung
    • Voraussetzungen einer ärztlichen Invaliditätsfeststellung, besonders zu Angaben betreffend den Zeitpunkt des Invaliditätseintritts
    • Treu und Glauben bei verspäteter Invaliditätsfeststellung
    • Altersweitsicht als Vorinvalidität?
    • Unfallfiktion im Bereich der Berührungspunkte von Körpergliedern und Torso
    • Mitwirkendes Gebrechen bei Vorschädigung eines vom Unfall nicht unmittelbar betroffenen Körperteils.

    Der Autor
    Dr. Markus Jacob ist auf das Recht der Personenversicherung spezialisiert. Neben einem Lehrauftrag an der Bonner Akademie sowie verschiedenen Dozententätigkeiten hat er sich durch eine Vielzahl an Publikationen im Versicherungsrecht einen Namen gemacht.

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    Der neue „Hk-BU“ erläutert präzise alle praxisrelevanten Fragestellungen des komplexen BU-Rechts und setzt sich intensiv mit der umfangreichen Rechtsprechung zu den einzelnen Bedingungsmerkmalen auseinander. Kommentierungsgrundlage bilden die aktuellen BUV 2017 (Stand: 25.10.2017). Ein Stichwort-ABC ermöglicht einen schnellen ersten Zugriff auf prozessrechtliche Themen. Ein Praxisbeitrag zur Leistungsbesteuerung zeigt die steuerrechtlichen Bezüge auf.

    Kaum eine Versicherungsart ist mit so vielen praktischen Hürden und Verständnisschwierigkeiten verbunden wie die private Berufsunfähigkeitsversicherung. Gleichzeitig ist Schutz bei Berufsunfähigkeit sinnvoll und bewahrt den Versicherten vor existenzieller Finanznot. Doch genau hier ist häufiger Streitpunkt zwischen den Versicherungsparteien, ob der Versicherungsfall „Berufsunfähigkeit“ überhaupt eingetreten ist.
    Die Komplexität des Versicherungsfalls verlangt von allen Beteiligten ein hohes Maß an Spezialwissen ab.

    Der neue Nomos-Handkommentar „HK-BU“
    erläutert präzise alle wichtigen und brisanten Streitthemen in der Versicherungspraxis. Die Kommentierung setzt sich intensiv mit der umfangreichen Rechtsprechung und Literatur zu den einzelnen Bedingungsmerkmalen auseinander. Die angeführten Argumente werden kritisch hinterfragt und führen so nicht selten zu neuen und weiteren interessanten und diskussionswürdigen Lösungsansätzen.

    Kommentierungsgrundlage
    bilden die aktuellen Muster-Vertragsbedingungen der selbständigen BU-Versicherung (BUV 2017). Die Entsprechungen in den Zusatzbedingungen (BUZ 2017) werden jeweils zugeordnet bzw. auf die Abweichungen wird hingewiesen. Stets einbezogen sind auch die maßgeblichen Vorschriften des VVG.

    Aktuell:
    Die noch jungen Bedingungen „mit zusätzlicher Absicherung bei Arbeitsunfähigkeit“ (BUV-AU) werden in den sie prägenden Vorschriften vorgestellt.

    Die Schwerpunkte:

    • Bestimmung des maßgeblichen Berufsbegriffs
    • Medizinische Aspekte des Versicherungsfalls
    • Verweisungsklauseln
    • Anerkenntnis und Nachprüfungsverfahren
    • Gesundheitsfragen und deren Folgen bei Falschbeantwortung

    Besonders nützlich:

    • Ein Praxisbeitrag zeigt die steuerrechtlichen Bezüge bei Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen auf.
    • Ein Stichwort-ABC ermöglicht einen schnellen ersten Zugriff auf zumeist prozessrechtliche Themen. Dort sind die für ein BU-Mandat relevanten Fragen und Konstellationen kompakt zusammengeführt.

    Herausgeber und Autoren sind ausgewiesene Kenner des BU-Rechts: 
    RA Michael-A. Ernst, FAVersR, Köln | VRiLG Dr. Jens Rogler, Nürnberg-Fürth | RA Matthes Egger, FAVersR, FAMedR, Nürnberg | RA Kay-Uwe Erdmann, Köln | RAin Yvonne Gebert, LL.M., FAVersR, Köln | Ri Dr. Marcus Gitzel, Frankenthal | RA Dr. Ulf Hoenicke, Meerbusch | VRiLG Stefan Knechtel, Köln | RA Ansgar Mertens, FAVersR, Köln | RA Martin Wendt, FAVersR, FAMedR, Saarbrücken | Dipl.-Kfm. Jürgen Woelke, Hamburg.

     

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    Das Standardwerk zur Berufsunfähigkeitsversicherung enthält eine umfassende Aufbereitung der höchstrichterlichen Rechtsprechung sowie der damit verbundenen Diskussionen. Ein eigenes Kapitel befasst sich mit den wichtigen medizinischen Sachverständigengutachten zur Berufsunfähigkeit. Ein neuer Teil 2 bündelt Muster, Formulare (einschließlich einer Musterklage) und Checklisten.

    Es wird insbesondere auf die Auswirkungen der Entscheidungen des BGH vom 22.2.2017 - IV ZR 289/14 (gestufter Dialog) und vom 7.12.2016 - IV ZR 434/15 (konkrete Verweisung bei niedrigen Einkommen) sowie des OLG Karlsruhe vom 20.4.2018 - 12 U 156/16 (spontane Anzeigepflicht bei verkürzten Gesundheitsfragen) eingegangen. Der Herausgeber, Kai-Jochen Neuhaus, ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht und Fachanwalt für Versicherungsrecht. 

    Zielgruppe
    Für Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen (Antrags-, Leistungsprüfungs-, Rechtsabteilung), Richter und Rechtsanwälte, Verbände und Vereinigungen der Versicherungsbranche, Versicherungsmakler und -vertreter.

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    Der Kommentar behandelt die vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) herausgegebenen Musterversicherungsbedingungen (AVB) der Lebensversicherung, zu der auch die Rentenversicherung gehört.

    Im Einzelnen kommentiert werden die Allgemeinen Bedingungen für die Rentenversicherung mit aufgeschobener Rentenzahlung (ARB), die Rentenversicherung mit sofort beginnender Rentenzahlung (ARB-S), die fondsgebundene Rentenversicherung (ARB-F), die ARR, AFR, ABR, ARV und ALB.

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    Sachversicherung, sonstige Versicherungen

    Der Kommentar erläutert praxisnah das neue Versicherungsaufsichtsgesetz, das insbesondere in den Bereichen Eigenmittelausstattung, Geschäftsorganisation, Aufsichtsregime und Publizitätspflichten zu wesentlichen Veränderungen geführt hat. Vollkommen neu ist auch das Regelungskonzept, das auf mehreren Ebenen ansetzt und das Gesetz in europäische Detailregelungen (Solvabilität II-Verordnung) einbettet. Ergänzend zum VAG werden das FKAG, das FinDAG, die EIOPA-VO und die VersVergV erläutert.

    Herausgeber ist Prof. Dr. Meinrad Dreher, LL.M., Richter des Verfassungsgerichtshofs.

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    Das neue Werk behandelt praxisorientiert und besonders tiefgehend die Gefahrbegriffe und Gefahrausschlüsse der Feuerversicherung, der Betriebsunterbrechungsversicherung sowie weiterer wichtiger Sachversicherungsarten. Neben den aktuellen AVB werden auch ältere AVB berücksichtigt.

    Schwerpunkte sind die Feuerversicherung, die Einbruchdiebstahl- und Raubversicherung, die Leitungswasserversicherung, Sturmversicherung, Hagelversicherung, Betriebsunterbrechungsversicherung und die Versicherung weiterer Elementargefahren.

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    Praxisgerecht erläutert werden die Allgemeinen Bedingungen für die Versicherung von Bauleistungen (ABBL 2018) in der Fassung 1/2019, die Allgemeinen Bedingungen für die Bauleistungsversicherung durch Auftraggeber (ABN 2011) und die Allgemeinen Bedingungen für die Bauleistungsversicherung von Unternehmerleistungen (ABU 2011), einschließlich ihrer zugehörigen Klauseln.

    Die beiden Autoren sind seit Jahrzehnten mit der Materie des Bauens und den damit zusammenhängenden Versicherungsfragen bestens vertraut. Rolf Rehm, Betriebswirt und Versicherungsfachwirt, ist Sachverständiger für Bauleistungsversicherung und war lange Zeit als Geschäftsführer einer konzernverbundenen Versicherungsvermittlungs-GmbH eines großen Bau-Konzerns tätig. Dieter Frömel, Rechtsanwalt, ist leitender Justitiar einer großen deutschen Versicherungsgesellschaft.

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    Kommentar zu den Allgemeinen Feuer-Betriebs-unterbrechungs-Versicherungs-Bedingungen (FBUB) sowie zu weiteren Ausfallversicherungen. 1. Auflage 2023.

    Herausgeber ist Dr. Rocco Jula, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht sowie für Handels- und Gesellschaftsrecht, Berlin.

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    Kommentiert werden die einschlägigen aktuellen Musterbedingungswerke 2018 des GDV, AT-Reise, VB-Reiserücktritt, VB-Reiseabbruch, AVB Reisegepäck und AVB Auto- und Reise-Schutzbrief (AVAR) – Auszug. Behandelt werden neben den genannten Versicherungsarten auch die Außenversicherung im Rahmen der Hausratver­sicherung, die Reisekrankenversicherung und die Kundengeldsicherung nach § 651r BGB.

    RA Dr. Hubert W. van Bühren ist Fachanwalt für Versicherungsrecht und war Präsident der Rechtsanwaltskammer Köln. RAin Claudia Richter ist Syndikusanwältin bei einer großen Versicherung. RA Dr. Hubert Martin van Bühren, LL.M., ist Fachanwalt für Insolvenzrecht.

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    Der neue Kommentar erläutert neben dem Versicherungsteuergesetz und der zugehörigen  Durchführungsverordnung auch das Feuerschutzsteuergesetz, das Feuerversicherungen einschließlich Feuer-Betriebsunterbrechungsversicherungen sowie Wohngebäude- und Hausratversicherungen betrifft, welche das Brandrisiko versichern. Abschließend gibt das Werk einen Überblick über das Versicherungsteuer- und Abgabenrecht im Ausland.

    Das Versicherungsteuerrechtsmodernisierungsgesetz 2021 hat wesentliche Vorschriften geändert und neue Regelungen eingeführt. Das neue Werk erläutert beide Gesetzes­fassungen – bis 2021 und ab 2021 – gesondert, was wegen der Abwicklung der Steuererhebung für die Praxis unentbehrlich ist.

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    Sonstiges

    Versicherungstechnische Rückstellungen in der Bilanz dienen der dauernden Erfüllbarkeit der Verpflichtungen aus den Versicherungsverträgen. Durch europäische Vereinheitlichung, zuletzt durch die Solvabilität II-Richtlinie (Solvency II) sind wichtige Fragen neu geregelt worden.
    Das klar gegliederte Handbuch behandelt die komplexe Materie und macht sie für alle mit der Bilanzierung von Versicherungsunternehmen verständlich. Instruktive Beispiele veranschaulichen die Thematik.

    Das Werk bespricht das Bilanzrecht nach HGB und den Rechnungslegungsstandards, die Eigenmittelausstattung und Solvenzkapitalanforderungen nach Solvency II, die Beitragsrückerstattung und -übertrag, die Deckungs- und Rückstellung für drohenden Verlust, die Groß- und Kumulrisikenrückstellung, die Schadenrückstellung und Schwankungs- und Stornorückstellung.

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    Früher eine reine Spezialmaterie der Versicherungswirtschaft, betrifft die Versicherungsteuer heute zahlreiche Unternehmen unabhängig von ihrer Branchenzugehörigkeit. Steuerschuldner ist dabei der Versicherungsnehmer, Haftungsschuldner das Versicherungsunternehmen. Das für die Verwaltung nunmehr zuständige Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) hat seine Prüfungsaktivitäten deutlich ausgeweitet und führt verstärkt Betriebsprüfungen auch bei den versicherten Unternehmen aller Branchen durch.

    Der Kompakt-Kommentar zur Versicherungsteuer und Feuerschutzsteuer

    erläutert das VersStG und das FeuerschStG vollständig und in Abgrenzung zur Umsatzsteuer und liefert klare Begriffsbestimmungen nach Versicherungsrecht und Steuerrecht. Wertvolle Praxishinweise unterstützen den Anwender bei der Umsetzung.

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    Zeitschriften

    Die r+s, „recht und schaden – Unabhängige Zeitschrift für Versicherungsrecht und Schadensersatz“ informiert umfassend über das Recht aller Versicherungszweige der Privatversicherung, das Recht der Versicherungsvermittlung und das Haftungs- und Schadenersatzrecht. Erscheint ab Januar 2023 zweimal monatlich.

    Schriftleiter sind: J. Felsch, P. Schimikowski, K. Maier, W. Terno, H. Lemcke, U. Hoenicke, M.M. Risch, J. Rogler, M. Rudy

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    Beilage der „recht und schaden – Unabhängige Zeitschrift für Versicherungsrecht und Schadensersatz“. Die r+s informiert umfassend über das Recht aller Versicherungszweige der Privatversicherung, das Recht der Versicherungsvermittlung und das Haftungs- und Schadenersatzrecht

    Schriftleiter: J. Felsch, P. Schimikowski, K. Maier, W. Terno, H. Lemcke, U. Hoenicke, M.M. Risch, M. Rudy

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    Unabhängige monatliche Informationsschrift für Versicherungsrecht und Schadenersatz
    In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Versicherungsrecht im Deutschen Anwaltverein. Schriftleitung: J. Wälder, H. Lemcke, H. van Bühren u.a.

    recht und schaden" - die Traditionszeitschrift: Jetzt neu bei C.H. BeckSeit 32 Jahren ist "r+s" eine der einflussreichsten und besten versicherungsrechtlichen Zeitschriften. Mit dem Wechsel zum Verlag C.H. Beck verfügt sie jetzt zusätzlich über die Ressourcen des führenden juristischen Fachverlags Deutschlands. Davon profitieren auch Sie! Mit "recht und schaden" sind Sie für Beratung und Prozess bestens gerüstet.

    Wer den Schaden hat, braucht das richtige Recht
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    „recht und schaden“ ist die versicherungsrechtliche Zeitschrift insbesondere für die Anwaltschaft. Die praxisgerechte Themenauswahl und lesefreundliche Bearbeitung tragen dazu bei, dass r + s in der täglichen Praxis vielfach herangezogen, zitiert und gern gelesen wird.

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    Kompetente Versicherungs-Experten im Schriftleiter-Gremium zeigen Ihnen Wege und Lösungen auf, die wirklich gangbar sind:

    • Prof. Dr. Johannes Wälder
    • RA Hermann Lemcke, VorsRiOLG a.D.
    • RA Dr. Hubert van Bühren
    • RA Dr. Ulf Hoenicke
    • VorsRiOLG Hellmut Münstermann
    • Prof. Dr. Peter Schimikowski

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    • Versicherungsvertragsrecht
    • Kraftfahrt-Haftpflichtversicherung
    • Kraftfahrt-Fahrzeugversicherung
    • Allgemeine Haftpflichtversicherung
    • Rechtsschutzversicherung
    • Feuerversicherung und verwandte Zweige
    • Reiseversicherungen
    • Krankenversicherung
    • Lebensversicherung/Berufsunfähigkeitszusatzversicherung
    • Schadenersatz
    • Unfallversicherung
    • Straßenverkehrshaftung
    • Agenten- und Maklerrecht

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    Formulare

    Auszug zum Versicherungsrecht aus der Formularsammlung BeckOF Prozess.

    Arbeitshilfen

    Das Handbuch Schmerzensgeld ergänzt beck-online.SCHMERZENSGELD um eine Erläuterung der Grundzüge und des Umfelds des Schmerzensgeldrechts in einer auch dem Laien verständlichen Sprache.

    Das Handbuch von Herrn Rechtsanwalt Andreas Slizyk bedient die Bedürfnisse der Praxis nach einer konzentrierten, praxisnahen und systematischen Darstellung aller relevanten Bereiche des Schmerzensgeldrechts – vom Anspruch über die Bemessung bis zur Durchsetzung.

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    Mit beck-online.SCHMERZENSGELD können Schmerzensgeld-Urteile gezielt gesucht und die angemessene Höhe im Handumdrehen berechnet werden. Nach Eingabe eines Suchbegriffs (z.B. HWS-Syndrom, Prellung) zeigt das Programm die dazugehörigen Entscheidungen mit Aktenzeichen, Fundstelle, Verletzungen und Einzelheiten. Autor: Andreas Slizyk, Rechtsanwalt.

    Mit beck-online.SCHMERZENSGELD können Schmerzensgeld-Urteile gezielt gesucht und die angemessene Höhe im Handumdrehen berechnet werden. Nach Eingabe eines Suchbegriffs (z.B. HWS-Syndrom, Prellung) zeigt das Programm die dazugehörigen Entscheidungen mit Aktenzeichen, Fundstelle, Verletzungen und Einzelheiten. Autor: Andreas Slizyk, Rechtsanwalt.

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    • ein ausführliches Handbuch zu den rechtlichen Grundlagen des Schmerzensgelds,
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    • dazu die Gesetzestexte aus Schönfelder plus.

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    • voll zitierfähig
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    bietet Ihnen in Kombination mit weiteren Tabellen in der Arbeitshilfe die jährlich aktuellen Kapitalisierungsfaktoren und führt darüber hinaus Schritt für Schritt zum strategisch optimalen Kapitalisierungszins.

    Nur wenn Geschädigte in der Lage sind, die angebotene Abfindungssumme eines Ersatzpflichtigen auf den monatlichen Schadensersatzbetrag zurückzurechnen, können sie entscheiden, ob sie das Angebot akzeptieren können und möchten. Dabei ist vor allem der Kapitalisierungszins, der dem Angebot zugrunde liegt, ausschlaggebend. Für eintrittspflichtige Versicherer sowie Geschädigtenvertreter und Sozialversicherungsträger um zügig Renten zu kapitalisieren und verschiedene Alternativen zu verhandeln.

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    Normen und Versicherungsbedingungen

    Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.

    Bei den hier aufgeführten Versicherungsbedingungen handelt es sich um Musterbedingungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Diese Bedingungen sowie die Muster-Standmitteilungen für Lebensversicherungen sind für die Versicherungsunternehmen unverbindlich. Die Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Bedingungen und Musterstandmitteilungen können vereinbart werden.

    Hinterlegt sind jeweils die originalen PDF-Dateien des GDV sowie die zugehörigen beck-online Datensätze. Für Änderungen nach dem oben angegebenen Stand der Übersicht übernimmt der Verlag C.H.BECK keine Gewähr.

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    Fachdienst und Fachnews

    Die renommierten Autoren Rechtsanwalt Holger Grams, Fachanwalt für Versicherungsrecht, von der Kanzlei Grams in München, und Rechtsanwalt Professor Dr. Dirk-Carsten Günther, Fachanwalt für Versicherungsrecht in der Kanzlei BLD Bach Langheid Dallmayr Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB in Köln erläutern im zwei-wöchentlichen E-Mail-Fachnachrichtendienst die wichtigen Gerichtsentscheidungen zum Versicherungsrecht praxisnah und übersichtlich. Der Dienst wird ergänzt durch Leitsatzhinweise, einen Aufsatzüberblick und aktuelle Berichterstattung zu wichtigen Entwicklungen in der Gesetzgebung.

    Ihr Abonnement umfasst das Archiv aller bisher erschienenen Ausgaben des beck-fachdienstes. Das Inhaltsverzeichnis der aktuellen Ausgabe sowie der archivierten Jahrgänge können Sie bei Klick auf "Fachdienst Versicherungsrecht" kostenfrei einsehen.

    Sofern der Fachdienst im Rahmen eines Fachmoduls bzw. beck-online PREMIUM genutzt wird, besteht lediglich Zugriff auf das Archiv, eine Versendung mittels Pushdienst erfolgt in diesem Fall nicht.  

    Aktuelle Nachrichten der beck-aktuell-Redaktion aus Rechtsprechung und Gesetzgebung zum Privatversicherungsrecht sind in Ihrem Abonnement enthalten.

    Aufsätze und Rechtsprechung

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    von Versicherungsrecht OPTIMUM