Das Modul Festschriften & Wissenschaft PLUS enthält Festschriften der Jahre 2010 bis 2021.
Mit der Einverleibung Hamburgs in das napoleonische Frankreich wurde das überkommene Notariat in Hamburg völlig umgestaltet und erhielt seine weithin immer noch gültige Form. Gleichzeitig entstand hier eine der ältesten Notarkammern Deutschlands. Beides wurde Ausgangspunkt einer erfolgreichen rechtlichen und sozialen Entwicklung des Berufsstandes, wobei auch Rückschläge zu verzeichnen waren. Das Werk zeichnet die Geschichte des Hamburgischen Notariats - welches von jeher durch die Erfordernisse von Handel und Schifffahrt geprägt wurde - in ihren wesentlichen Zügen bis heute nach. Hierbei werden insbesondere die Zeit um die Einverleibung Hamburgs in das napoleonische Frankreich, die Rolle jüdischer Notare im 19. und 20. Jahrhundert, das Ringen um die Ausgestaltung der Notariatsverfassung (Nur- bzw. Anwaltsnotariat) sowie die Entwicklung der Notarsozietäten betrachtet.
Das Werk enthält Beiträge aus folgenden Rechtsgebieten:
- Notarrecht
- Kammerrecht
- Zivilrecht
- Rechtsgeschichte
Mit dieser Gedächtnisschrift wird Othmar Jauernig geehrt, ein für die deutsche Rechtswissenschaft prägender Rechtslehrer, was sein wissenschaftliches Werk und dessen Rezeption in Literatur und Rechtswissenschaft belegen.
Sie beinhaltet zunächst die Ansprachen, die anlässlich einer Gedächtnisfeier der Juristischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für Otmar Jauernig gehalten wurden. Sie greifen jeweils einen Aspekt von Leben oder wissenschaftlichem Werk Jauernigs auf. Daneben werden zentrale Aufsätze Jauernigs erneut abgedruckt, die sein vielfältiges wissenschaftliches Werk widerspiegeln. Abgeschlossen wird der Band durch ein vollständiges Schriftenverzeichnis Jauernigs.
Erster Teil: Werk und Person
- Christian Hattenhauer, Gedenkworte des Dekans
- Athanassios Kaissis, Das zivilprozessuale Werk Othmar Jauernigs
- Heinz-Peter Mansel, Das prviatrechtliche Werk Othmar Jauernigs
- Thomas Hillenkamp, Begegnungen mit Othmar Jauernig
Zweiter Teil: Ausgewählte Schriften
- Einleitung (von Christoph A. Kern)
- Materielles Recht und Prozessrecht
- Zur Akzessorietät bei der Sicherungsübertragung
- Wann ist das Grundgesetz in Kraft getreten?
- Der Bundesgerichtshof und das Zivilprozessrecht
- Trennungsprinzip und Abstraktionsprinzip
- Das "zuständige Bundesministerium", der Richter, der Verleger und die neue Rechtschreibung
- "Übergestülptes Recht?" - Zur Rechts- und Bewusstseinslage nach dem Einigungsvertrag
- Neues zu Beschwer und Beschwerdegegenstand bei Nichtzulassungsbeschwerde, Berufung und Sprungrevision
Dritter Teil: Schriftenverzeichnis
Die wichtigste Neugestaltung des deutschen Mietrechts in den letzten Jahrzehnten durch die Reform von 2001 wird hier umfassend dargestellt, unterteilt in die Kommentierung der einzelnen Paragrafen. Die führenden deutschen Mietrechtler haben sich zu einzelnen Feldern der Reform geäußert, darunter Prof. Dr. Markus Artz, RiLG Hubert Blank, RiAG Ulf P. Börstin-ghaus, Prof. Dr. Derleder, RA Norbert Eisenschmid, Prof. Dr. Volker Emmerich, RA Jürgen Fritz, Prof. Dr. Siegbert Lammel, RA Jan Lindner-Figura, Dr. Franz-Georg Rips, Prof. Dr. Ansgar Stau-dinger, Prof. Dr. Birgt Weitemeyer, RiAG Axel Wetekamp sowie zahlreiche andere renommierte Mietrechtler aus Wisssenschaft und Praxis.
Das Inkrafttreten des Bayerischen Notariatsgesetzes am 1. Juli 1862 gilt als Geburtsstunde des modernen Notariats in Bayern. Erstmals wurden dessen rechtlichen Grundlagen einheitlich und nach fortschrittlichem, französischem Vorbild geregelt. Die wesentlichen Grundprinzipien des Gesetzes haben bis heute Bestand. Das Werk nimmt die hundertfünfzigjährige Wiederkehr dieses Ereignisses zum Anlass, die geschichtliche Entwicklung des Notariats in Bayern nachzuzeichnen und bedeutsame Aspekte zu beleuchten.
Vor dem Hintergrund einer über die jüngere Vergangenheit hinaus bis in die Antike zurückreichenden Beurkundungstradition, wird die Erfindung einer unabhängigen, qualitätsgesicherte Beurkundung durch öffentliche Amtsträger als Kulturerrungenschaft gewürdigt. Der Blick wird weiterhin auf die weitreichende Modernisierung des bayerischen Staatswesens gelenkt, in welche das Inkrafttreten des Bayerischen Notariatsgesetzes eingebettet ist. Detailliert werden die ersten Amtsinhaber ab 1862 vorgestellt, die sich nach dem Systembruch durch das Bayerische Notariatsgesetz auf diesen Beruf einließen. Ebenso werden die Anfänge der bayerischen Notarrechtswissenschaft betrachtet. Eine Untersuchung der Festvorträge des Bayerische-Pfälzischen Notartags gibt schließlich Aufschluss über aktuelle Interessen im Notariatswesen und rechtspolitische Schwerpunkte außerhalb dessen.
Die enthaltenen Beiträge umfassen insbesondere folgende Rechtsgebiete:
Zu den Autoren
Das Werk ist von fünf Notaren und Rechtshistorikern verfasst.
Die Beiträge widmen sich der Tätigkeit des Deutschen Juristentags aus mehreren Blickwinkeln. Neben einem historischen Abriss wird die fachliche Arbeit des Deutschen Juristentages und Ihre Wirkungen erörtert. In weiteren Beiträgen wird die Sicht "von außen" auf den Deutschen Juristentag und die Binnenansicht der ehemaligen Vorsitzenden der Ständigen Deputation dargelegt.
Eine Auswahl der Beiträge:
- Der Deutsche Juristentag - Ein Charakterbild - 1860 bis 2010
- Die Fachliche Arbeit der Deutschen Juristentage auf dem Gebiet
- - des Zivilrechts
- - des Familienrechts
- - des Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrechts
- - des Strafrechts
- - des Berufsrechts der Rechtsanwälte
- - der Juristenausbildung
- Der Deutsche Juristentag aus der Sicht
- - des Bundesjustizministeriums
- - der Richter- und Staatsanwaltschaft
- - der Wirtschaft
- - des Gesetzgebers
- Beurteilungen der ehemaligen Vorsitzenden der ständigen Deputation
2018 besteht die als "Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post" gegründete Bundesnetzagentur seit 20 Jahren. Aus diesem Anlass erscheint eine Festschrift mit Beiträgen, in denen die wesentlichen Aspekte und Entwicklungslinien der Regulierungstätigkeit der Behörde, die inzwischen auch den Energiemarkt und das Eisenbahnwesen reguliert, beleuchtet werden.
Inhalt
Allgemeines
Energie
Telekommunikation
Post
Eisenbahnen
Schluss
Die Staatsanwaltschaften Koblenz und Trier blicken seit dem 1. August 1820 auf eine ununterbrochene Tätigkeit zurück und gehen der Entwicklung des modernen Strafprozessrechts in Deutschland um etwa 50 Jahre voraus. Ihr 200-jähriges Bestehen haben die Herausgeber zum Anlass genommen, mit weiteren Juristen, Historikern und Polizeibeamten Selbstverständnis, Verortung und Verpflichtung der Staatsanwaltschaft im Verhältnis zur Polizei, Anwaltschaft und Gerichten, aber auch der Gesellschaft allgemein aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Neben Rückblicken auf eine wechselvolle Geschichte, die auch - wie z.B. der Hungertod des RAF-Mitgliedes Holger Meins - bundesweite Beachtung fand, werden auch die behördliche Zukunft und eine europäische Dimension in den Blick genommen.
Die Festschrift zeichnet sich damit einerseits durch multiperspektivisches Beleuchten der 200-jähigen Geschichte beider Behörden aus. Andererseits geht sie weit über klassische Behördengeschichten hinaus, indem sie sowohl thematische wie geographische Perspektiverweiterungen vornimmt als auch die behördliche Arbeitspraxis am Beispiel besonderer Ermittlungsverfahren im 20. Jahrhundert in den Blick nimmt.
Die Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum des Deutschen Notarinstituts (DNotI) vereint 56 Beiträge zu aktuellen wie grundsätzlichen Fragen der notariellen Gestaltungspraxis. Sie behandelt Themen aus den Bereichen Immobilienrecht, Beurkundungsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Erb- und Familienrecht sowie Internationales Privatrecht. Ein Kapitel beschäftigt sich mit dem Deutschen Notarinstitut selbst. Zum Kreis der 60 Autoren zählen namhafte Universitätsprofessoren, Richter des Bundesgerichtshofs, Notare sowie Wissenschaftler des DNotI.
Am 1.7.1977 trat das Erste Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts in Kraft. Dieser Zeitpunkt stellt eine Zäsur im deutschen Familienrecht dar. In den vergangenen 40 Jahren hat sich dieses Rechtsgebiet aufgrund zahlreicher weiterer Reformen fortentwickelt. Dieser Band zeichnet diese Entwicklungslinien nach und gibt Ausblicke auf weitere Veränderungen.
Dieses Buch beleuchtet die Geschichte der mitgliederstärksten Steuerberaterkammer der Bundesrepublik Deutschland: der Steuerberaterkammer München. Dabei werden nicht nur der Auf- und Ausbau der Kammer, gesetzliche Entwicklungen, Persönlichkeiten und wichtige Ereignisse der vergangenen fünf Jahrzehnte behandelt. Vielmehr wirft das Buch auch einen Blick auf die Entwicklung des Berufsstands in Deutschland, Bayern und München seit dem Beginn der modernen Steuergesetzgebung Ende des 19. Jahrhunderts.
Im Jahr 2015 blickt das deutsche Urheberrechtsgesetz auf 50 Jahre seines Bestehens zurück. Dies ist Anlass genug, nicht nur her-ausragenden Juristenpersönlichkeiten, sondern einmal auch einem Gesetz eine eigene Festschrift zu widmen.
Der Inhalt:
Mitgewirkt haben
Christian Czychowsky, Thomas Dreier, Stefan Ernst, Tilo Gerlach, Peter Götting, Michael Grünberger, Eva-Lotta Gutjahr, Reto Hilty, Thomas Hoeren, Tobias Holzmüller, Matthias Leistner, Ulrich Loewenheim, Catharina Maracke, Mary-Rose McGuire, Ferdinand Melichar, Axel Metzger, Axel Nordemann, Jan-Bernd Nordemann, Eva Inés Obergfell, Ansgar Ohly, Andreas Paulus, Alexander Peukert, Nikolaus Peifer, Rupprecht Podszun, Claudia Rossbach, Haimo Schack, Martin Schaefer, Gernot Schulze, Anke Schieholz, Martin Senftleben, Gerald Spindler, Robert Staats, Malte Stieper, Martin Vogel sowie Andreas Wiebe.
Mit diesem Werk legt Professor Hanau eine Chronik der Tätigkeit des höchsten deutschen Arbeitsgerichts vor. Er beleuchtet die seit der Gründung im Jahr 1954 das Arbeitsrecht prägende Rechtsprechung, die das teilweise unzureichend kodifizierte Recht immer wieder in zeitgemäßer Weise auslegt. Diese von Fortentwicklung und Veränderungen geprägte Praxis wird auf Entwicklungslinien untersucht und kritisch gewürdigt.
Zu den Autoren
Professor Dr. Dr. h.c. mult. Peter Hanau ist einer der führenden Arbeitsrechtler in Deutschland, der die Entwicklung der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts seit Jahrzehnten - zum Teil kritisch - beleuchtet.
Anlässlich des 60jährigen Jubiläums des Grundgesetzes fand vom 24. bis 26. Mai 2009 in Berlin ein internationaler Kongress statt, der sich mit der Bedeutung des Grundgesetzes in einem integrierten Europa befasste. Der vorliegende Band dokumentiert die gehaltenen Vorträge einschließlich der Diskussionsbeiträge. Dadurch werden zahlreiche neue und wegweisende Perspektiven auf die deutsche und europäische Verfassungsentwicklung eröffnet.
Die Beiträge:
- Schambeck, Das Grundgesetz und seine Bedeutungfür die neue Ordnung des integrierten Europa
- Skouris, Die mitgliedstaatlichen Verfassungen nach fünfzig Jahren europäischer Integration.
- Starck, Das Grundgesetz heute
- Villalon, Das Grundgesetz inder spanischen Verfassungsentwicklung (1978-2008)
- Papier, Die Bedeutung des Grundgesetzes im Europäischen Staatenverbund
- Ziller, Der Europäische Verfassungsverbund ohne Verfassungsvertrag
- Wyrzykowski, Von der verfassungsrezeption zum Dialog - Das Grundgesetz und der polnische Konstitutionalismus
- Ress, Das Grundgesetz im Rahmen des europäischen Menschenrechtsschutzes
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Stern ist einer der herausragenden Staatsrechtlehrer Deutschlands und Verfasser des großen Handbuchs zum Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland
Heinz Georg Bamberger hat in seiner langen beruflichen Laufbahn als Richter in der ordentlichen Gerichtsbarkeit – zuletzt als Präsident des Oberlandesgerichts Koblenz, als Mitglied des Verfassungsgerichtshofs Rheinland-Pfalz und schließlich als Staatsminister der Justiz des Landes Rheinland-Pfalz Spuren – hinterlassen. Er war immer ein politischer Mensch, aber vor allem und zuerst ein unabhängiger Geist. Besonders nachhaltig ist sein Engagement für die Aufarbeitung der Rolle der Justiz in der Zeit des Nationalsozialismus. In der justiziellen Zusammenarbeit vor allem mit den Ländern Osteuropas hat er in seiner Zeit als Justizminister wichtige Akzente gesetzt. Die thematische Breite der Beiträge in dieser Festschrift ist ein Spiegelbild dieser vielfältigen beruflichen, politischen und wissenschaftlichen Tätigkeiten und Neigungen Heinz Georg Bambergers.
Diese Festschrift wurde Ulrich Battis am 17. Mai 2014 aus Anlass seines 70. Geburtstages überreicht. Sie enthält Beiträge von Freunden, Schülern und Weggefährten aller seiner Lebens- und Arbeitsphasen als Hochschullehrer an der Freien Universität Berlin (1969–1976), der Universität Hamburg (1976–1979), der Fernuniversität Hagen (1979–1993) und der Humboldt-Universität zu Berlin (1993–2011). Der Kreis der Mitwirkenden spiegelt die Ausrichtung des Denkens und Wirkens des Jubilars. Er hat die Rechtswissenschaft nie als Selbstzweck verstanden, sondern stets zugleich in ihren praktischen Dimensionen und politischen Kontexten gesehen und gelebt.
Dabei begleitet die Rechtsanwendung nicht erst seine Tätigkeit als Anwalt, der er seit seiner Emeritierung 2009 nachgeht. Sie prägte schon zuvor sein außerordentlich weites Engagement als wissenschaftlicher Gutachter, politischer Berater und vor allem auch als Universitätsrektor. Ulrich Battis war nie „nur“ Wissenschaftler, sondern immer auch ein phantasievoller Grenzgänger zwischen Rechtserkenntnis und Rechtsanwendung, zwischen Theorie und Praxis sowie zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen.
Am 4. März 2010 vollendete Jobst-Hubertus Bauer, einer der renommiertesten deutschen Arbeitsrechtsanwälte, sein 65. Lebensjahr. Weggefährten, Kollegen und Freunde ehren ihn mit dieser Festschrift. Die Vielzahl an Autoren aus Anwaltschaft, Justiz, Wirtschaft und Hochschule belegen, welch breite Anerkennung sich der Jubilar durch sein berufliches Wirken erworben hat.
Die Festschrift enthält u. a. folgende Beiträge:
Zu Ehren seines 70. Geburtstags haben sich Freunde und Weggefährten von Siegfried Beck zusammen gefunden um ihm eine Festschrift zu widmen. Dank seiner herausgehobenen Stellung hat er die Jahre der Einführung des neuen Insolvenzrechts wesentlich mitgeprägt. Sichtbarstes Zeichen hierfür ist die Tatsache, dass er dafür 2006 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt wurde. Angesichts dessen finden sich zahlreiche Beiträge zum Insolvenzrecht in der vorliegenden Festschrift.
Entsprechend ihren zahlreichen Gemeinsamkeiten im Lebenslauf und ihren vielfältigen gemeinschaftlichen Publikationen wurde den beiden Jubilaren Manfred Bengel und Wolfgang Reimann zum 70. Geburtstag von den Herausgebern eine gemeinsame Die Festschrift gewidmet. Diese enthält 26 Beiträge sehr renommierter Autoren, worunter nicht nur viele Universitätsprofessoren, sondern angesichts des beruflichen Hintergrunds der Jubilare auch zahlreiche Notare befinden.
Die arbeitsrechtliche Diskussion wird ganz wesentlich von den Entscheidungen des BAG geprägt. Prof. Klaus Bepler hat in seiner Funktion als Vorsitzender Richter am BAG insbes. im Bereich des Tarifrechts und der betrieblichen Alterversorgung maßgeblich an der Rechtsentwicklung mitgewirkt. Zu Ehren seines 65. Geburtstags versammelt die Festschrift 50 Beiträge namhafter Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Familiengeführte mittelständische Unternehmen sind ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaftsstruktur. Sie sind ein zentraler Faktor für den Arbeitsmarkt und haben sich als äußerst stabil, krisenresistent und standorttreu erwiesen. Familienunternehmen verbinden auf einzigartige Weise traditionelle Werte mit Wirtschaftlichkeit, handeln sozial und werden naturgemäß nachhaltig geführt. Doch trotz allen wirtschaftlichen Erfolges stehen auch sie vor großen Herausforderungen.
Der Jubilar, Prof. Dr. Mark Binz, dem die Festschrift „Familienunternehmen im Fokus von Wirtschaft und Wissenschaft“ gewidmet ist, stand in den letzten Jahrzehnten Familien-unternehmen in allen Lagen mit Rat und Tat zur Seite. Er gehört zu den Persönlichkeiten, die für den dauerhaften Erfolg dieser Art von Unternehmen mitverantwortlich sind. Diese Festschrift ist als Anerkennung dieser außerordentlichen Leistung zu verstehen.
Im September 2013 begeht Hans-Jörg Birk seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm seine langjährigen Weggefährten eine Festschrift, an der zahlreiche Juristen und Ingenieure aus Wissenschaft und Praxis beteiligt sind. Die Themen der Festschrift orientieren sich an seinen Tätigkeitsschwerpunkten als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Honorarprofessor an Technischen Universität Kaiserslautern und der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg.
Inhalt
Zu Ehren des 65. Geburtstags von Joachim Bornkamm versammelt die Festschrift 88 Beiträge mit über 90 internationalen Autoren. Mehr als 18 Jahre hat Joachim Bornkamm als Richter des I. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs, die Rechtsprechung auf dem Gebiet des Immaterialgüterrechts und Wettbewerbsrechts ebenso wie als Autor mehrerer Standardwerke maßgeblich geprägt. Die Auseinandersetzung vieler Autoren mit grundlegenden Fragen der aktuellsten Rechtsprechung, deren scharfsichtige Analyse und der Versuch, hierzu überlegenswerte weiterführende Antworten zu entwickeln, machen diese Festschrift auch für die tägliche anwaltliche und richterliche Arbeit zu einer lesenswerten Lektüre.
Zum 65. Geburtstag von Ulf P. Börstinghaus ehren sehr renommierte Autoren im Bereich des Mietrechts den Jubilar. Es befinden sich Beiträge zum AGB-Recht, zur Modernisierungsmieterhöhung, zur Mietpreisbremse, zur Wohnfläche bei der vermieteten Eigentumswohnung und der Flächenumlage im Betriebskostenrecht, zu den unterschiedlichen Aspekten bei Mieterhöhungen, zur Genealogie der Schönheitsreparaturen aber auch zur Mieterhöhung bei Heimrechtsverträgen.
Markus Artz, Zwischen morgen und dem Lebensende – Die Zeitfenster des Dauerschuldverhältnisses Miete
Mit dieser Festschrift wird Notar a.D. Prof. Dr. Günter Brambring anlässlich seines 70. Geburtstags und Erreichens der Altergrenze für das Amt des Notars geehrt. Sie enthält 23 Beiträge seiner Freunde, Weggefährten und Kollegen aus seiner langjährigen Tätigkeit als Notar in Köln und Honorarprofessor an der Universität zu Köln. Die Beiträge spiegeln die vielfältigen Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkte des Jubilars wider und vermitteln so ein facettenreiches Bild seines Wirkens an der Schnittstelle zwischen notarieller Praxis und Wissenschaft.
Das Werk enthält Beiträge zu allen notarrelevanten Rechtsgebieten, insbesondere
- dem Grundstücksrecht
- dem Gesellschaftsrecht
- dem Familienrecht
- dem Erbrecht
- dem IPR und
- dem Berufsrecht der Notare
Zu den Autoren
Das Werk ist von 27 namhaften Autoren aus notarieller und anwaltlicher Praxis, Wissenschaft und Rechtsprechung verfasst.
Gerd Brudermüller, der vor allem aus seiner langjährigen Kommentierung des Familienrechts im Palandt bekannt ist, ist diese Festschrift zu Ehren seines Ruhestands gewidmet. In der 968 Seiten umfassenden Festschrift sind nicht weniger als 89 Beiträge von 96 Autoren zusammengetragen. Diese befassen sich – wie bereits der Titel der Festschrift nahelegt – keineswegs nur mit den sich immer wandelnden Familienstrukturen und dem hierauf bezogenen dynamischen Familienrecht, sondern ganz den Interessen des Jubilars entsprechend auch mit philosophischen Fragestellungen.
Anlässlich des 80. Geburtstags von Dr. Wolfgang Danner wurde diese Festschrift von Peter Franke und Prof. Dr. Christian Theobald herausgegeben. Beide konnten in den letzten zwei Jahrzehnten sowohl mit Blick auf ihre wissenschaftlichen Veröffentlichungen als auch in Bezug auf ihre anerkannte berufliche Kompetenz im energierechtlichen Umfeld deutliche Referenzen sammeln. Vor diesem Hintergrund erstaunt es keineswegs, dass die Herausgeber namhafte weitere Mitstreiter aus Wissenschaft, Rechtsberatungspraxis, Unternehmen, Verbänden und aus Bundes- und Landesbehörden konnten für die Erstellung gewonnen werden. Insgesamt empfiehlt sich diese Festschrift für alle, die über die gewöhnlich im Alltag genutzten Nachschlagewerke und Online-Plattformen hinaus einen vertiefenden Blick auf das Energierecht werfen wollen.
I. ENERGIE UND WETTBEWERB
II. ENERGIE UND ERZEUGUNG
III. ENERGIENETZE
IV. REGULIERUNG UND UNBUNDLING
V. GAS- UND WÄRMEVERSORGUNG
VI. ENERGIE UND KLIMASCHUTZ
Manfred A. Dauses hat sich als Wissenschaftler und vielfältig ausgewiesener Praktiker mit einer umfassenden Spannweite europarechtlicher Interessengebiete, als „Universalist“ des Gemeinschafts- und Unionsrechts, international profiliert. Lehre, Forschung und Rechtsberatung sind geprägt von seinen frühen Erfahrungen zunächst als Staatsanwalt und Richter am Landgericht Essen sowie danach entscheidend von seiner insgesamt 14-jährigen Tätigkeit als Rechtsreferent in den Kabinetten des ehemaligen Präsidenten des Gerichtshofs der EG Hans Kutscher sowie der Richter Ulrich Everling und Manfred Zuleeg. In dieser Funktion wirkt Manfred Dauses an zahlreichen Entscheidungen mit, in denen der Gerichtshof entscheidende Weichen für das Gemeinschaftsrecht stellt.
Parallel zu seiner Tätigkeit als Rechtsreferent ist Manfred Dauses in vielfältiger Weise wissenschaftlich tätig, wovon eine große Anzahl von Veröffentlichungen zu ganz unterschiedlichen Themen des Gemeinschaftsrechts zeugt. Die Autoren dieser Festschrift ehren mit Manfred Dauses einen der renommiertesten Vertreter ihrer Zunft, der grundlegende Beiträge zum Recht der Europäischen Union geleistet hat und Wissenschaft und Praxis in vorbildlicher Weise zu verbinden weiß. Die in diesem Band versammelten Aufsätze spiegeln die Bandbreite seiner wissenschaftlichen Interessen wider: Die Themen reichen vom institutionellen Recht, insbesondere des Gerichtshofs, über aktuelle Politikbereiche, wie Klimaschutz, Energierecht, Regulierungs- und Wettbewerbsrecht, bis hin zu den Abgrenzungsfragen nationaler und europäischer Kompetenzen.
Prof. Dr. Klaus Peter Dolde zählt zu den renommiertesten Rechtsanwälten Deutschlands. Er ist Honorarprofessor der Universität Tübingen und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Öffentlichen Recht. Als Vorsitzender der Gesellschaft für Umweltrecht und als langjähriges Mitglied der ständigen Deputation des Deutschen Juristentages (Abteilung Öffentliches Recht) hat er die Rechtsentwicklung der letzten Jahrzehnte wesentlich mitgeprägt.
Zu Ehren seines 70. Geburtstages am 19. Februar 2014 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Die Beiträge gliedern sich in sechs Teile:
- Verfassungsrecht
- Umweltrecht
- Planungsrecht
- Rechsschutz
- Wirtschaftsrecht
- Begegnungen
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Die Frage, wer die Last der Besteuerung von Unternehmensgewinnen zu tragen hat, ist von hoher ökonomischer und politischer Relevanz. In öffentlichen Debatten werden Unternehmen häufig als Träger der steuerlichen Belastung dargestellt. Dabei wird übersehen, dass nur Menschen Steuerlasten tragen können, denn Steuerlasten bedeuten Konsumverzicht und Unternehmen konsumieren nicht. Als potenzielle Träger der Steuerlast kommen die Eigentümer von Unternehmen, ihre Gläubiger, ihre Beschäftigten, ihre Kunden oder ihre Lieferanten in Frage. Welche dieser Gruppen belastet wird, ist für steuerpolitische Entscheidungen bedeutsam.
Die Festschrift zu Ehren des 65. Geburtstags von Klaus Englert bietet in 38 Beiträgen hochaktuelles Wissen nicht nur über die Geheimnisse des Baugrunds, sondern auch über aktuelle Entscheidungen des Baurechts und den Stand der Diskussionen der Baubetriebswirtschaft. 31 Autoren sind in der Juristerei (Rechtsanwälte und Richter), zehn dem Bauingenieurwesen und Thomas Bauer den Wirtschaftswissenschaften zuzuordnen. Von den 38 Beiträgen führen 16 den Baugrund, die Geotechnik, den Tief- und Tunnelbau sowie kontaminierte Böden im Titel.
Die Rechte von Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtlern erfuhren in den letzten Jahren eine zunehmende Stärkung, zahlreiche Novellen der einschlägigen Gesetze belegen dies eindringlich. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, der seit Jahrzehnten federführend in diesen Bereichen aktiv ist. Die Werke von Prof. Fezer, insbes. zum Markenrecht, gehören zur unverzichtbaren Standardliteratur auf ihrem Gebiet.
Inhalt:
Diese Festschrift ist Thomas Fischer, dem wohl bekanntesten Strafrechtler Deutschlands gewidmet.
Die Autoren sind dabei aus einem weiten Spektrum zusammengeholt. Zahlreiche Politiker finden sich darunter, Professoren, Rechtsanwälte und natürlich auch Richter. Strafverfahrensrecht, Sanktionsrecht, Recht und Strafrechtpersonal sind nur ein paar der Themenkreise, der einzelnen Beiträge dieses Buchs.
Dieser Band ist dem Gründer des Kommentars zum AFG, inzwischen SGB III/SGB II, Alexander Gagel gewidmet.
Autoren des Kommentars und Wegbegleiter erörtern in ihren Aufsätzen derzeit wichtige Streitfragen zu SGB III und SGB II.
Inhalt:
Hans Gerhard Ganter hat als langjähriges Mitglied des u.a. für Insolvenzrecht zuständigen IX. Zivilsenats des BGH und als Autor z.B. im MünchKommInsO Rsp. und Lehre zum dt. Insolvenzrecht maßgeblich beeinflusst. Daher verwundert es nicht, dass ein großer Teil der Beiträge in der ihm gewidmeten Festschrift das Insolvenzrecht zum Gegenstand hat.
Restrukturierung und Sanierung
Volker Grub: Der Besserungsanspruch des Pensions-Sicherungs-Vereins im Insolvenzplanverfahren – Zur Beliebigkeit der Gesetzgebung
Klaus Pannen: Die Erweiterung der Finanzaufsichtsbefugnisse der BaFin durch das FMVAStärkG Carsten Schäfer: Sanieren oder Ausscheiden?
Kolja von Bismarck: Kreditgewährung in der Krise – Zur Sinnhaftigkeit externer Sanierungsgutachten
Jobst Wellensiek/Michael Flitsch: Probleme der übertragenden Sanierung – Eine Bestandsaufnahme aus insolvenzpraktischer Sicht vor dem Hintergrund einer weltweiten Wirtschaftskrise
Insolvenzverfahren
Martin Ahrens: Insolvenzrechtliche Hinweispflichten
Christian Berger: Zur Rückwirkung masseschädlicher Genehmigungen
Georg Bitter: Die Doppeltreuhand in der Insolvenz
Reinhard Bork: Doppelbesicherung eines Gesellschaftsdarlehens durch Gesellschaft und Gesellschafter
Gero Fischer: Zur Feststellung der Zahlungsunfähigkeit – Folgerungen aus der Rechtsprechung des IX. Zivilsenats
Markus Gehrlein: Subjektive Merkmale der Insolvenzanfechtung
Ulrich Haas: Fragen zur »kapitalersetzenden« Nutzungsüberlassung nach neuem Recht
Michael Huber: Der anfechtungsrechtliche Indizienprozess – am Beispiel der Kongruenzanfechtung rückständiger Lohnzahlungen an Arbeitnehmer
Godehard Kayser: Von mittelbaren Zuwendungen, Leistungsketten und Empfangsberechtigten
Hans-Peter Kirchhof: Vorsatzanfechtung nach § 3 des Anfechtungsgesetzes im Vergleich mit § 133 der Insolvenzordnung
Gerhart Kreft: Fragen aus Anlass des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 6. Oktober 2009 – IX ZR 191/05
Ilse Lohmann: Der Befreiungsanspruch in der Insolvenz des Befreiungsberechtigten
Wolfgang Lüke: Einheit der Kostenentscheidung statt Fortführung eines Gerechtigkeitsprinzips? – Zu kostenrechtlichen Problemen bei Verfahrensunterbrechung gemäß § 240 ZPO
Hans-Jürgen Lwowski/Christian Tetzlaff: Verwertungsrecht des Insolvenzverwalters oder Eigenverwertungsrecht des Sicherungsgläubigers – Die »Schicksalsfrage« im Rahmen der Verwertung von Unternehmensbeteiligungen und Immaterialgüterrechten?
Manfred Obermüller/Karen Kuder: Kreditgeschäft und Zahlungsverkehr mit insolvenzbedrohten Konzernunternehmen
Gerhard Pape: Sperrwirkung gescheiterter Restschuldbefreiungsversuche im Insolvenzverfahren über das Vermögen natürlicher Personen
Bernd Raebel: Folgenbeseitigung von Gläubigerbenachteiligungen
Karsten Schmidt: Ein gesetzlicher »Konzerngerichtsstand« im Insolvenzrecht?
Stefan Smid: Vom konkursprozessualen Prioritätsprozess zur Berücksichtigung von Absonderungsrechten im Insolvenzverfahren – Skizzen zu einer dogmengeschichtlichen Entwicklung
Wilhelm Uhlenbruck: Rechtsgrundlage und Grenzen der Amtsermittlungsbefugnisse eines »isolierten« Sachverständigen im Insolvenzeröffnungsverfahren
Heinz Vallender: Interessenkollisionen und ihre Auflösung bei Ausübung des Amtes als Gläubiger¬ausschussmitglied
Gerhard Vill: Entscheidungen über die Restschuldbefreiung im laufenden Insolvenzverfahren
Ahrend Weber/Jan Philipp Nolte/Stefan Saager: Überlegungen zur Neuordnung des Insolvenzrechts für Banken
Marc-Philippe Weller: Die intertemporale Behandlung der Insolvenzverschleppungshaftung beim Insolvenzstatutenwechsel
Berufsrecht und Haftung der Rechtsanwälte und Notare
Ulrich Falk: Anwaltshaftung für Drittschäden – Eine Studie zu einem prominenten Testaments(un)fall
Detlev Fischer: Der Einwand des Mitverschuldens in der Anwaltshaftung
Christian Heinrich/Ullrich Ehrenberg: Ungerechtfertigte Bereicherung der Masse – Haftungsrisiko des Insolvenzverwalters?
Christian Hertel: Notarielle Hinweise zum ausländischen Recht
Rolf Rattunde: Insolvenzverwalter und Notar
Christoph Reithmann: Belehrung, Gestaltung, Beratung – »Die konsultativen Pflichten des Notars in der Rechtsprechung des BGH«
Wolfgang Schlick: Neues Verfahrensrecht für Anwalts- und Notarsenate
Heinz Wöstmann: Neue Rechtsprechung zu den Richtlinien der Notarkammern
Horst Zugehör: Das beschränkte Mandat des Rechtsanwalts und des steuerlichen Beraters
Varia
Herbert Landau: Staatlicher Rechtsschutz im kirchlichen Bereich
Michael Steindorfner: Personalentwicklung im Modernisierungsprozess der Justiz – Eine Hommage an den früheren Personalreferatsleiter Dr. Gerhard Ganter
Fairness - Justice - Equity ist das Motto der Festschrift - ein Dreiklang von Tugenden, die das Leben und Wirken von Reinhold Geimer bestimmen. Zu Ehren des 80. Geburtstags von Reinhold Geimer haben sich über 70 Gelehrte aus zahlreichen Jurisdiktionen zusammengefunden, um mit Beiträgen aus allen Forschungsfeldern des Jubilars ein liber amicorum zu schaffen. Das Recht auf ein faires Verfahren - manifestiert in Art. 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention - ist der wesentliche Aspekt des Prinzips Fairness. Er durchzieht das ganze Werk des Jubilars.
Mit dieser bedeutenden Festschrift ehren mehr als 40 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis Prof. Dr. Wulf Goette anlässlich seines 65. Geburtstags. Das Werk befasst sich mit der ganzen Bandbreite des Gesellschaftsrechts wie GmbH-Recht, Aktienrecht, Konzernrecht Kapitalmarktrecht und würdigt damit die Verdienste von Prof. Dr. Goette um dieses Rechtsgebiet.
Klaus Hubert Görg wurde spätestens seit er zum Insolvenzverwalter des Arcandor-Konzerns bestellt wurde, einer breiten Öffentlichkeit bekannt.
Zu Recht sind daher sein Wirken und seine Verdienste um das Insolvenzrecht an seinem 70. Geburtstag mit einer Festschrift gewürdigt worden. In dem 35 Beiträge umfassenden Werk haben zu Ehren des Jubilars bedeutende Namen aus der Richterschaft, Wissenschaft, dem Kreis der Anwälte, Insolvenzverwalter und Steuerberater, sowie aus dem Stand der Unternehmensjuristen mitgewirkt. Wie bereits aus dem Titel der Festschrift ersichtlich stehen Themen aus dem gesamten Bereich der Sanierung, Restrukturierung und Insolvenz im Mittelpunkt.
Aus dem Inhalt
Martin Ahrens, Asymmetrische Verfahren
Christian Bärenz/Tom Fragel, Der Abwendungsvergleich gemäß § 302 Absatz 3 Satz 2 AktG als Sanierungsinstrument in der Krise der herrschenden Gesellschaft
Jan Georg Bernsen/Rolf Bernsen, Stimmrechte und -verbote in der Gläubigerversammlung
Wolfgang van Betteray, Sanierungschancen versus Partikularinteresse – vertragliche Lösungsklauseln in Insolvenz(antrags)verfahren
Thomas Bezani, Die Freistellung durch den Insolvenzverwalter nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit
Jörg Bornheimer, Kommunale Krankenhausgesellschaften in Krise und Insolvenz
Eberhard Braun/Rainer Riggert, Die doppelseitige Treuhand als Sanierungsinstrument
Michael Dahl, Die Mietkaution in der Insolvenz
Ulrich Ehricke, Staatliche Maßnahmen in Deutschland zur Stabilisierung von Kreditinstituten in der Krise und ihre Qualifikation als Sanierungsmaßnahme nach der EU-Bankenrichtlinie
Hans Gerhard Ganter, Neues zum Merkmal der Gläubigerbenachteiligung bei der Insolvenzanfechtung
Markus Gehrlein, Prozessuale Formenstrenge und insolvenzplanmäßige Anfechtung
Volker Grub, Die Fortführungsvereinbarung in der Insolvenz
Heribert Hirte, Geltendmachung der Ansprüche von Nichtinsolvenzgläubigern durch den Insolvenz¬verwalter nach § 92 Satz 1 InsO
Roland Hoffmann-Theinert, Zur Prorogations¬befugnis des Insolvenzverwalters
Michael Jaffé, Massedarlehen: Defizite der Rechtslage in Deutschland und ein vergleichender Blick in die USA
Ulrich Keller, Die Bestimmung des vergütungsrechtlichen Normalfalls nach § 2 InsVV
Wolfgang König, Informationsmöglichkeiten beim Unternehmenskauf
Peter Mankowski, Verträge über unbewegliche Gegenstände im europäischen Internationalen Insolvenzrecht (Art. 8 EuInsVO)
Rolf-Dieter Mönning, Beteiligung der Gläubiger bei der Auswahl des Insolvenzverwalters
Jörg Nerlich, Haftungsgefahren für Geschäftsführer, Gesellschafter, Banken und Krisenmanager in der Sanierungsphase
Manfred Obermüller/Karen Kuder, Gelöste und ungelöste Probleme des Kapitalersatzrechts nach dem MoMiG
Christoph G. Paulus, Ist das Insolvenzrecht wirklich eine Schlüsselmaterie für die Wirtschafts- und Finanzstabilität eines Landes? – Der Versuch einer Antwort
Hanns Prütting, Schiedsklauseln in der Insolvenz
Andreas Ringstmeier, Der Übergang von Insolvenzforderungen nach ihrer Feststellung zur Insolvenztabelle
Hans-Peter Runkel, Der Gläubigerausschuss und der Insolvenzverwalter – Konfliktlagen, Konfliktlösungen und Haftungsfragen
Manuel Sack/Thomas Kühn, Aus- und Ersatzaussonderungsansprüche nach §§ 47, 48 InsO im Insolvenzfall HEROS
Wibke Schramm, Umsatzsteuerliche Organschaft in der Insolvenz als Durchbrechung der Rechtsordnung. Ein Plädoyer für eine gesetzliche Regelung zur Beendigung der umsatzsteuerlichen Organschaft mit Insolvenzeröffnung
Paul H. Silverman, Foreign Representative’s Use of U.S. Bankruptcy Court. An Introduction to Chapter 15, U.S. Bankruptcy Code Law with Annotations of Significant U.S. Court Decisions
Guido Stephan, Vorläufermodelle der Restschuldbefreiung in Deutschland
Martin Stockhausen/Christoph Janssen, Die (doppelnützige) Treuhand als Instrument in der Krise
Wilhelm Uhlenbruck, Insolvenzgeschäftsführung und Sachwalterschaft in der Eigenverwaltung
Heinz Vallender, Der Sonderinsolvenzverwalter im Spiegel der Rechtsprechung zum Insolvenz- und Konkursrecht
Jobst Wellensiek/Sabina Krispenz, Die börsennotierte Aktiengesellschaft in der Insolvenz
Lars Westpfahl, Die Praxis der grenzüberschreitenden Konzerninsolvenz
Christian Wolf, Zur Aufrechenbarkeit der Forderung wegen Nichterfüllung nach § 103 Abs. 2 Satz 1 InsO
Nach mehr als dreißig Jahren scheidet Dietmar Gosch im Januar 2016 aus dem Richterdienst aus. Seit 1991 war er Richter und Vorsitzender Richter im I. Senat des Bundesfinanzhofs. Dies ist der Anlass, ihn durch diese Festschrift zu würdigen. Dietmar Gosch hat auch in der Literatur und auf zahlreichen Fachkongressen wegweisende Meinungen vertreten. Die Vielfalt der Festschriftbeiträge, spiegelt sein umfangreiches Betätigungsfeld wider.
Mit dieser Festschrift möchten die Schüler, Freunde und Weggefährten Peter Gottwald ehren, als einen herausragenden deutschen Zivil- und Verfahrensrechtler, der dogmatische Stringenz mit internationaler Offenheit und Neugierde verbindet und damit maßgeblich die Modernisierung des deutschen Privat- und Verfahrensrechts vorangebracht hat.
Peter Gottwald wurde am 10.9.1944 in Breslau geboren. Früh verlor er seinen Vater, der im 2. Weltkrieg fiel. In den Wirren der letzten Kriegsjahre flüchteten Mutter und Sohn nach Bayern in die Oberpfalz. Peter Gottwald besuchte die Grundschule in Marktredwitz und Hof und von 1957 an die Oberrealschule in Straubing, wo er 1963 auch die Reifeprüfung ablegte. Im Wintersemester 1963/64 begann er das Studium der Rechtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians Universität in München.
Die Festschrift bietet – entsprechend den Forschungsinteressen des Geehrten – ein breites Spektrum von Themen vom Datenschutz über Lizenz- und Franchisefragen, Forfaitierung und Factoring bis hin zu Arbeits- und Strafrecht.
Spannende Beiträge zu rechtsgeschichtlichen Aspekten, aber auch zu Zukunftsthemen wie eSport, Smart (Legal) Contracts im Mietrecht sowie Einsatz intelligenter Messsysteme in Pflegeeinrichtungen oder auch Künstliche Intelligenz im Verfassungsrecht und Network Governance machen den Band zeitlos.
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Henning Harte-Bavendamm haben sich zahlreiche Schüler und Jünger des Meisters zu einer Festschrift zusammengeschlossen. Einige wenige Beiträge beschäftigen sich mit dem Urheberrecht und der Zuordnung zu Datenrechten. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig im Kennzeichenrecht. Hier geht es vor allem um neue Markenreformen und deren Anwendung etwa auf eine Management Holding, das Rote Kreuz oder produktbedingte Formzeichen. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise auf die Person und das Wirken von Henning Harte-Bavendamm.
Am 24. Juni 2015 vollendete Bernd von Heintschel-Heinegg sein 70. Lebensjahr. Unser Jubilar wurde folglich am 24. Juni 1945, und zwar in Reichenberg/Tschechien geboren. Von 1951 bis 1956 besuchte er die Volksschule in Straubing und anschließend das neusprachlich mathematisch-naturwissenschaftliche Gymnasium der Urspringschule in Schloss Mochental und Kloster Urspring.
Im Anschluss an sein Abitur im Jahr 1965 und den Wehrdienst bis 1967 studierte er Rechtswissenschaft zunächst an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und dann an der Universität Regensburg. Dort legte er nach der Mindeststudienzeit von nur sieben Semestern 1970 das Erste und im Jahr 1975 das Zweite Juristische Staatsexamen ab.
Am 13. Februar 2010 begeht Norbert Herzig seinen 65. Geburtstag. Der von ihm selbst formulierten Aufgabe, nämlich eine Reform des Steuerrechts, die Wachstum und Arbeitsplätze schafft, anzustreben, hat sich Norbert Herzig während seiner langen noch nicht beendeten Schaffenszeit nie entzogen. Diesem Leitgedanken folgt auch diese Festschrift mit dem Titel „Unternehmensbesteuerung“. Das Werk führt Autoren zusammen, die in unterschiedlichster Dimension das Lebenswerk von Norbert Herzig begleitet und teilweise mitgestaltet haben. Mit ihren Beiträgen zu den Themengebieten Steuerpolitik, Internationales Steuerrecht, Bilanz- und Umwandlungssteuerrecht sowie des Nationalen Unternehmenssteuerrechts spiegelt die Festschrift den breit gefächerten Rahmen seiner Forschungsschwerpunkte. Die Beiträge greifen die wegweisenden Impulse des Jubilars auf und entwickeln sie fort.
Prof Dr. Reinhold Höfer gehört zu den renommiertesten Kennern der betrieblichen Altersversorgung. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zum Recht der betrieblichen Altersversorgung, wobei insbes. die von ihm verfassten Standardwerke zum BetrAVG mit den Bänden zum Arbeits- und zum Steuerrecht zu nennen sind.Zu Ehren seines 70. Geburtstags versammelt die Festschrift über 30 Beiträge namhafter Autoren aus Wissenschaft, Justiz und Praxis.
Mit dieser Festschrift würdigen Autoren und Herausgeber einen Anwalt, der in Wirtschaft, Wissenschaft und Justiz ebenso wie bei seinen Berufskollegen als führender Gesellschaftsrechtsanwalt anerkannt ist und das Aktien- und Konzernrecht wie kaum ein anderer Praktiker geprägt hat.
Michael Hoffmann-Becking wurde am 8. Februar 1943 in Magdeburg geboren. Beide Eltern waren Ärzte und stammten aus Essen. Hierhin zog die Familie nach dem Krieg zunächst zurück, bevor sie nach Olpe im Sauerland wechselte. In Olpe verbrachte Michael Hoffmann-Becking den Großteil seiner Schulzeit und legte 1962 das Abitur ab. Es folgte das Jurastudium in Freiburg, München und Münster bis zum Referendarexamen im Jahre 1966. Die als überwiegend langweilig und fruchtlos empfundene Referendarausbildung nutzte er für eine Nebentätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft und als Doktorand bei Hans J. Wolff, dem Grandseigneur des deutschen Verwaltungsrechts in Münster. 1968 wurde er dort mit einer Dissertation über den Abwehranspruch gegen rechtswidrige hoheitliche Realakte zum Dr. jur. promoviert. Nach dem 1970 absolvierten Assessorexamen wandte Hoffmann-Becking sich zunächst weiter dem Verwaltungsrecht zu und ging als wissenschaftlicher Assistent zu Hans-Uwe Erichsen nach Bochum. Alsbald meldeten sich jedoch Zweifel, ob er nicht als reiner Wissenschaftler den Reiz der Praxis vermissen würde. So war es eine glückliche Fügung, dass er Anfang 1971 Hans Hengeler kennenlernte, einen der mit Carl Hans Barz, Max Kreifels, Wolfgang Schilling und wenigen anderen führenden Wirtschaftsanwälte der Nachkriegsjahrzehnte. Um Rat gefragt, empfahl Hans Hengeler ihm zunächst, an der Hochschule zu bleiben, um ihm dann aber nur wenige Tage später das Angebot zu machen, nach Düsseldorf zu kommen. 1971 trat Michael Hoffmann-Becking als anwaltlicher Mitarbeiter in die seinerzeitige Praxis Hengeler Kurth Wirtz in Düsseldorf ein, 1975 wurde er Partner der Sozietät. Dies ist er bis heute.
Am 16. Februar 2014 hat Gerrick v. Hoyningen-Huene sein 70. Lebensjahr vollendet.
Dies ist Anlass für Schüler, Freunde und Kollegen, den Jubilar mit dieser Festschrift zu ehren.
Diese Festschrift wurde zu Ehren des 65. Geburtstags von Christian Huber, auf sämtlichen Gebieten des Schadenersatzrechts vielfach renommierter und gefragter Vortragender, legistischer Ratgeber, Kommentator, aber auch Kritiker. Mit dieser Festschrift lässt sich ein Streifzug durch aktuelle Probleme des Schaden(s)ersatzes, aber auch des Versicherungsrechts in Österreich, Deutschland, der EU und gelegentlich auch der Schweiz unternehmen.
Friedhelm Hufen ist geboren im letzten Kriegswinter in Winterberg im Sauerland, aufgewachsen ist er in Leverkusen und Münster. Studiert hat er in Münster, Freiburg und Princeton. Insbesondere der Aufenthalt in den Vereinigten Staaten hat durch die damalige Rechtsprechung des Supreme Courts und die Erfahrung des melting pot sein Freiheits- und Verfahrensverständnis nachhaltig geprägt. Den größten Einfluss auf Friedhelm Hufen aber hatten seine akademischen Lehrer: Hans-Peter Schneider, der seine Habilitation in Hannover betreut hat, sowie vor allem sein Freiburger Doktorvater Konrad Hesse. Das politische, realitätsbezogene und integrative Verfassungsverständnis hat hier seinen Ursprung und findet sich sowohl in der Dissertation zum Thema Gleichheitssatz und Bildungsplanung als auch in der Habilitationsschrift zur Freiheit der Kunst in staatlichen Institutionen.
Friedhelm Hufen denkt nicht vom Staat, sondern von der Verfassung her. Das Grundgesetz hat elementare Bedeutung für sein Rechtsverständnis und seine Sicht auf die Wissenschaften vom Recht. Die Verfassung ist für ihn nicht allein eine Rechtsnorm, sondern sie ist der Gesamtzustand eines politischen Gemeinwesens, das sich mit der Verfassung zugleich ein Gesetz dafür gegeben hat, wie das Zusammenleben der Menschen organisiert sein soll. Denken von der Verfassung her bedeutet für Friedhelm Hufen wiederum Denken von der Freiheit her. Freiheit und Verantwortung sind für ihn zwei Seiten einer Medaille. Seine Abschiedsvorlesung in Mainz war dem Motto „Selbst Denken“ gewidmet. Das Kant’sche Diktum „sapere aude“ stand dabei Pate. Weil ihm Freiheit so wichtig ist, bevorzugt Friedhelm Hufen staatliche Organisationsstrukturen, die eine möglichst große Gewähr für Freiheit und Pluralismus bieten: den Bundesstaat und alle Formen der Selbstverwaltung.
Im September 2015 begeht Hans D. Jarass seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm zahlreiche renommierte Wissenschaftler eine Festschrift, welche die vielfältigen Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars widerspiegelt.
Inhalt
Internationaler Menschenrechtsschutz
Grabenwarter, Menschenrechtliche Verschlechterungsverbote als Integrationshindernisse?
Pitschas, Der inklusive Sozialstaat - Teilhabe durch soziale Inklusion am Beispiel des Art. 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
Walter, Der verpasste Verfassungsauftrag: Zum Gutachten des EuGH gegen den Beitritt der Union zur EMRK
Recht der Europäischen Union
Calliess, Determinanten des Eigentumseingriffs in der Europäischen Union: Zur Abgrenzung von Inhaltbestimmung, Beschränkung und Enteignung
Degenhart, Legal Limits of Central Banking
Ehlers, Geltendmachung der Primärrechtswidrigkeit von Richtlinien der Europäischen Union im Vertragsverletzungsverfahren
Kingreen, Der Abstieg der Grundfreiheiten und der Aufstieg der Unionsgrundrechte
Klein, Die Grundrechte des Grundgesetzes und die Derogation von menschenrechtlichen Verpflichtungen in Notstandslagen
Müller-Graff, Reform der Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Zwischenbilanz zu Institutionen, Vertragsgrundlagen und Funktionsbedingungen
Ruffert, Grundrechtliche Konstitutionalisierung der Unionsrechtsordnung- Potential und Risiken
Streinz, Grundrechtsschutz im europäischen Mehrebenensystem - Die Schutzniveauklausel des Art. 53 EU-Grundrechtecharta in der Rechtsprechung des EuGH
Wegener, Ein strategischer Umgang mit Herrschaftswissen? - Wider die Regelgeheimhaltung im Vertragsverletzungsverfahren
Verfassungsrecht
Cremer, Praktische Konkordanz als grundrechtliche Kollisionsauflösungsregel -Einebnung gesetzgeberischer Entscheidungsspielräume
Ennuschat, Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten und die Überdehnung verfassungsgerichtlicher Kontrolle
Höfling, Selbsttötung und Selbsttötungsassistenz - einige grundrechtsdogmatische Überlegungen
Huber, Recht und Nationale Identität
Kloepfer, Das begrenzte Budgetrecht des Gesetzgebers
Papier, Der Schutz des Lebens als verfassungsrechtliches Gebot
Pieroth, Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Verwaltungsrecht
Sachs, Die Grundrechte in der gesetzlichen Rechtsordnung
Die tiefgehende Durchdringung des Rechts liessen Dr. Koeble zu einem der renommiertesten Rechtsanwälte, Autoren und Referenten auf dem Gebiet des Bau- und Architektenrechts werden. Zu Ehren seines 65. Geburtstags versammelt diese Festschrift Beiträge von 56 namhaften Autoren aus Wissenschaft, Justiz und Anwaltschaft. Die Beiträge zeigen das große Spektrum des Baujuristen, das sich nicht auf rein juristische Fragestellung beschränkt, sondern auch technische und baubetriebliche Bereiche einschließt.
Inhalt:
Der renommierte Düsseldorfer Wirtschaftsanwalt Prof. Dr. Gerd Krieger wurde am 21.11.2020 siebzig Jahre alt. Insgesamt 37 Universitätsprofessoren, 43 Rechtsanwälte und Notare, darunter elf Partner der Sozietät des Jubilars, Hengeler Mueller, vier Vertreter der Justiz und ein Vertreter der Justizverwaltung ehren ihn mit einer Festschrift, die unter der verdienstvollen Herausgeberschaft von Michael Hoffmann-Brecking und Peter Hommelhoff erschienen ist. Herausgekommen ist ein Werk mit 77 Beiträgen zum Gesellschaftsrecht. Diese kreisen vornehmlich und entsprechend dem Tätigkeits- und Publikationsschwerpunkt des Jubilars um das Recht der börsenorientierten AG und deren Organe.
Professor Dr. Wolfgang Krüger, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof a.D., feierte am 04. Juli 2017 seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass ehren ihn Freunde, Weggefährten und Kollegen mit einer Festschrift. Es finden sich u. a. Beiträge zum internationalen Privatrecht, Zivilprozessrecht und Gerichtsverfassungsrecht in diesem Werk.
Diese Festschrift ist einem Mann gewidmet, der sich wie kein zweiter in vielfältiger Weise um das Insolvenzrecht und die angren-zenden Rechtsgebiete verdient gemacht hat. Bruno M. Kübler, geboren am 6. April 1945, war an zahlreichen großen Verfahren als Anwalt sowie Konzern-, Gesamtvollstreckungs- und Insolvenzverwalter beteiligt. Daneben tritt seine Tätigkeit als Verleger in dem von ihm gegründeten Verlag Recht, Wirtschaft, Steuern – Kommunikationsfo-rum (RWS Verlag). Bruno M. Kübler verlegt hier zahlreiche wirtschaftsrechtliche Bücher und mehrere Zeitschriften, allen voran das Flaggschiff ZIP, welches sich mit einem klaren Schwerpunkt im Insolvenzrecht im 35. Jahrgang befindet.
Zu den Themen Insolvenz und Sanierung, die Bruno M. Kübler maßgeblich mitbestimmt hat, versammelt die Festschrift rund 70 Beiträge namhafter Autoren, wie z.B. von:
Ferner haben mitgewirkt Holger Altmeppen, Hubert Ampferl, Siegfried Beck, Moritz Becker, Susanne Berner, Jürgen Blersch, Moritz Brinkmann und Friederike Steinhauser, Franz-Ludwig Danko, Peter Depré, Ulrich Ehricke, Gero Fischer, Lucas F. Flöther und Stefan Hoffmann, Michael C. Frege, Matthias Nicht und Charlotte Schildt, Hans Gerhard Ganter, Markus Gehrlein, Marie Luise Graf-Schlicker, Ulrich Haas, Mathias Habersack, Peter Hanau, Harald Hess, Heribert Hirte und Jan-Philipp Praß, Bernd Hirtz, Matthias Hofmann, Johannes Holzer, Peter Hommelhoff, Norbert Horn, Florian Jacoby, Ulrich Keller, Gerhart Kreft, Peter Laroche, Wolfgang Lüke, Randolf Mohr, Wilhelm Moll, Rolf-Dieter Mönning, Anette U. Neußner, Gerd Nobbe, Dietmar Onusseit und Torsten Umbach, Gerhard Pape, Christoph G. Paulus, Christian C.-W. Pleister und Philipp Takjas, Michael Pluta und Chris-toph Keller, Martin Prager und Karl-Friedrich Gulbins, Conny Prasser, Hans-Joachim Priester, Hanns Prütting, Dietmar Rendels, Hans Peter Runkel, Carsten Schäfer und Thomas Fallak, Jens M. Schmidt, Karsten Schmidt, Jens M. Schmittmann, Steffen Schöne, Ulrich Seibert, Christoph Thole, Albrecht Tintelnot, Wilhelm Uhlenbruck, Heinz Vallender und Felix Fuchs, Gerhard Vill, Bob Wessels, Lars Westpfahl, Friedrich Graf von Westphalen, Rüdiger Wienberg und Kai Dellit, Peter A. Windel, Karsten Zabel, Frank Thomas Zimmer sowie Helmut Zipperer.
Anlässlich des 80. Geburtstages von Harald Kuckhoff haben sich Familienangehörige, Freunde und Weggefährte zu einer Autorengemeinschaft organisiert, um ihre Wertschätzung und Anerkennung gegenüber dem Jubilar durch einen Beitrag für diese Festschrift zum Ausdruck zu bringen. Harald Kuckhoff gehört zu einem der profiliertesten Betriebsprüfern auf dem Gebiet der Außensteuern und hat maßgeblich mit seinem Wirken zur Rechtsgeschichte der deutschen Verrechnungspreisregelungen beigetragen. In dieser Festschrift werden aktuelle Themen wie auch Randthemen zu der Verrechnungspreisproblematik behandelt, unterteilt nach außensteuerrechtlichen Themen, die aktuellen BEPS (Base Erosion and Profit Shifting) Ansätze zur Bekämpfung von Gewinnverlagerungen, die immer effektiver werdende steuerliche Außenprüfung sowie ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der Verrechnungspreisproblematik.
Diese Festschrift für den bekannten Tübinger Strafrechtler und Rechtsphilosophen Kristian Kühl, herausgegeben von seinen Schülern, vereint 57 Beiträge namhafter in- und ausländischer Strafrechtslehrer.
Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen, die auch von Kühl in seinen Werken immer wieder (und bis heute) intensiv bearbeitet worden sind, namentlich der Allgemeine und Besondere Teil des heutigen deutschen Strafrechts, dessen geistesgeschichtliche Grundlagen und kriminalpolitische Grundfragen sowie Aspekte des Strafprozessrechts, des Wirtschafts- und Umweltstrafrechts und der Europäisierung des Strafrechts. Die Festschrift vermittelt damit ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines der derzeit wohl wirkmächtigsten deutschen Strafrechtslehrer.
Dieses weitläufige Tätigkeitsfeld Jürgen Lüdickes spiegelt sich wider in den Beiträgen und der Autorenschaft dieser Festschrift, in der zahlreiche Kollegen und Wegbegleiter aus Beraterschaft, Finanzverwaltung, Richterschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zu einem breiten Themenspektrum des Steuerrechts aus verschiedensten Blickwinkeln Stellung nehmen.
Mit der Festschrift zum 75. Geburtstag ehren Freunde, Kollegen und Wegbegleiter den Rechtspraktiker und -wissenschaftler Hans-Jürgen Lwowski. Aus seinem reichen Schaffen ragen drei literarische Leuchttürme ganz besonders hervor: An erster Stelle zu nennen ist das von Scholz begründete und seit der 5. Auflage 1980 vom Jubilar fortgeführte Handbuch zum Recht der Kreditsicherheiten. Außerdem das Bankrechts-Handbuch und der Münchner Kommentar zur Insolvenzordnung. Diese Werke stehen im Zentrum seiner Publikationstätigkeit, decken aber keinesfalls die ganze Breite ab. Diese Schwerpunkte spiegeln sich auch in den Themenbereichen der Festschrift mit Bank- und Kapitalmarktrecht, Kreditsicherheiten, Krise und Insolvenz, zusätzlich Gesellschaftsrecht sowie Varia wider.
Die Festschrift zu Ehren von Georg Maier-Reimer, der am 30.11.2010 seinen 70. Geburtstag feierte, sollte für jeden Gesellschaftsrechtler zur unverzichtbaren Pflichtlektüre zählen. Vordenker aus Wissenschaft und Praxis erörtern grundlegend aktuelle Fragen des Gesellschaftsrechts.
Am 01.09.2018 vollendete Reinhard Marsch-Barner sein 75. Lebensjahr und wurde aus diesem Anlass mit einer von Spindler, Wilsing und Butzke herausgegebenen Festschrift geehrt. Marsch-Barners Wirken beschränkte sich indes nicht auf die Unternehmens- und Beratungspraxis. Der Jubilar trat vielmehr auch als Autor und Herausgeber einer großen Zahl von Publikationen in Erscheinung. Wie bereits der Titel erwarten lässt, ist das Themenspektrum der Festschrift vielfältig. Der Großteil der Beiträge befasst sich mit Fragestellungen aktienrechtlicher Provenienz. Einen weiteren Schwerpunkt bilden kapitalmarktrechtliche Beiträge. Auch das Personengesellschaftsrecht, das Konzernrecht und das Unternehmensrecht werden nicht ausgespart.
UNTERNEHMEN, KAPITALMARKT, FINANZIERUNG
Festschrift für Reinhard Marsch-Barner zum 75. Geburtstag
Gabriele Apfelbacher, (Keine) Mindestdividende für Bankaktionäre – war die gesetzgeberische Intervention erforderlich?
Gregor Bachmann, Die Hauptversammlung der KGaA
Theodor Baums, Reform des Corporate Governance-Kodex
Walter Bayer, Einziehung des GmbH-Geschäftsanteils und Änderung der Gesellschafterliste: Ausreichender Rechtsschutz bei fehlendem Einziehungsgrund?
Sebastian Benz, Die bilanzielle Behandlung von Treuhandvermögen bei Kreditinstituten
Jens Blumenberg, Tax Compliance Management im Fokus der Besteuerungspraxis – eine Bestandsaufnahme
Tobias Bürgers, Zwei vor und eins zurück – die Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern
Volker Butzke, Zweifelsfragen zum Umgang des Vorstands mit zulässigen Ergänzungsverlangen nach § 122 Abs. 2 AktG
Georg Crezelius, Bilanzrecht und Bilanzsteuerrecht zwischen Freiheit und Gleichheit
Christian E. Decher, Das Auskunftsrecht der Aktionäre zur Aufdeckung von Pflichtverletzungen der Verwaltung
Hans Diekmann, Identifizierung von Aktionären – Eine Bestandsaufnahme unter Berücksichtigung der Aktionärsrechte-RL
Florian Drinhausen/Astrid Keinath/Marvin Waldvogel, Die monistische AG
Barbara Grunewald, Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Verbraucher, Unternehmer – oder etwas anderes?
Wilhelm Haarmann, Das rechtmäßige Alternativverhalten bei Verstößen gegen Kompetenz-, Organisations- und Verfahrensregeln in Organhaftungsfällen
Mathias Habersack, Schutz des Bieters vor einer Kapitalerhöhung der Zielgesellschaft
Wilhelm Happ/Sebastian Bednarz, Zu Beschlussvorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat gem. § 124 Abs. 3 AktG
Peter Hemeling, Recht und Verantwortung in der Wirtschaft
Hilke Herchen, Satzungsstrenge versus Rechtssicherheit? – Die Heilung nichtiger Satzungsbestimmungen im Lichte des § 23 Abs. 5 AktG
Michael Hoffmann-Becking, Drittanstellung von Vorstandsmitgliedern der AG
Peter Hommelhoff, Rechenschaft des Aufsichtsrats
Tim Johannsen-Roth/Arne Kießling, Die unzureichende Beachtung der rechtsformspezifischen Besonderheiten der KGaA in der jüngeren Gesetzgebung und im Corporate Governance Kodex
Gerd Krieger, Abberufung eines Vorstandsmitglieds aufgrund Vertrauensentzugs durch die Hauptversammlung
Klaus von der Linden, Die gerichtliche Bestimmung eines neutralen Versammlungsleiters – ein betagtes Instrument im Lichte des Shareholder Activism
Marc Löbbe, Abtretungslösung – Königsweg zur Durchsetzung von Organhaftungsansprüchen?
Georg Maier-Reimer, Entrechtung durch Gesellschafterliste?
Silja Maul, Nennwertsysteme versus nennwertlose Systeme
Peter O. Mülbert, Barzahlungsklauseln in Wandelschuldverschreibungen zugunsten der Anleiheschuldnerin
Welf Müller, Mehrjährige Wahl des Abschlussprüfers bei Unternehmen von öffentlichem Interesse?
Peter-Christian Müller-Graff, Das Homogenitätsziel im Gesellschaftsrecht des Europäischen Wirtschaftsraums
Stephan Oppenhoff/Staffan Illert, Behandlung der Dividende im deutschen Übernahmerecht
Nikolaos Paschos/David Funken, Die Direktabspaltung
Andreas Pentz, Einziehung – Qualifikation der Gesellschafterhaftung und Rechtsfragen zur Gesellschafterliste
Hans-Joachim Priester, Die gerichtliche Bestellung der Sonderprüfer (§ 142 Abs. 2 AktG) – Aktuelle Probleme im Spiegel der Rechtsprechung
Gabriele Roßkopf, Vergütung und Auslagen des besonderen Vertreters
Frank A. Schäfer, Überblick über die Produktinterventionsrechte deutscher und europäischer Finanzmarktaufsichtsbehörden
Kersten von Schenck, Fehlvorstellungen von einem Budgetrecht des Aufsichtsrats – Zugleich ein Beitrag zur Vertretungsbefugnis des Aufsichtsrats
Alexandra Schluck-Amend, Der Beherrschungsvertrag als Instrument der Konzernsteuerung
Karsten Schmidt, Heilung von Hauptversammlungsbeschlüssen durch Protokollberichtigung
Uwe H. Schneider, Kapitalmarktrechtliche Meldepflichten bei Bestehen eines auf die Übertragung von Aktien gerichteten Anspruchs
Ulrich Seibert/Gerrit Bulgrin, Einige Überlegungen zur Ausdehnung des Freigabeverfahrens
Bernd Singhof, Zum Vorziehen der Wahl des Abschlussprüfers beim Prüferwechsel
Gerald Spindler/Andreas Seidel, Wissenszurechnung und Digitalisierung
Eberhard Vetter, CSR-Berichterstattung nach §§ 289b ff. und 315b ff. HGB und die Verantwortung des Aufsichtsrats
Jochen Vetter, Überlegungen zum konzernrechtlichen Unternehmensbegriff
Hans-Ulrich Wilsing, Die Zuständigkeit der Hauptversammlung für Unternehmenszusammenschlüsse am Beispiel Linde/Praxair – Gedanken de lege lata und de lege ferenda
Christian Zschocke, Zum Schutz des nicht annehmenden Aktionärs nach dem WpÜG
Diese Festschrift ehrt einen kraftvollen Wissenschaftler und Gestalter. Sie enthält einschlägige rechtsvergleichende und auch kollisionsrechtliche Beiträge, die hier im Einzelnen nachgewiesen werden.
Auch bei vielen anderen Beiträgen ist die Internationalität bzw. der europäische Ordnungsrahmen stets mit präsent, wie dies auch die Schriften von Martinek auszeichnet.
Dr. Marx hat im Ministerium wesentlichen Einfluss auf die Durchsetzung und Gestaltung des GWB-Vergaberechts genommen. Dieses Engagement wird durch die Festschrift gewürdigt.
Die Beiträge dazu stammen aus allen wichtigen Bereichen, die sich mit dem Vergaberecht befassen, das heißt, aus Wissenschaft und Verbänden, der Verwaltung einschließlich der Europäischen Kommission, der Justiz und der Anwaltschaft. Der Schwerpunkt der Beiträge liegt dabei, dem Wesen einer Festschrift entsprechend, auf Themen, die nicht in jedem Kommentar oder Handbuch zum Vergaberecht zu finden sind, sondern sich mit Spezialfragen auseinander setzen oder der Rechtsfortentwicklung dienen. Damit verspricht das Werk besonderes fachliches Gewicht zu erlangen.
Inhalt
Die Festschrift wird zu Ehren des 70. Geburtstages des bedeutenden Konstanzer Staatsrechtslehrers Hartmut Maurer veröffentlicht.
In ihr sind rund 80 Beiträge renommierter deutscher Staatsrechtslehrer vereint, und sie befassen sich alle mit den Forschungsschwerpunkten Hartmut Maurers.
Inhalt
Die Beiträge, die auch grundlegende Probleme behandeln, erscheinen unter folgenden Rubriken:
Zum 80. Geburtstag des renommierten Erbschaftsteuerrechtlers, Zivilrechtlers und Römisch-Rechtlers Jens Peter Meincke erscheint diese Festschrift. Mit den Schwerpunkten Schenkung, Erbrecht, Erbschaftsteuerrecht spiegeln die Beiträge die Interessen des Jubilars wider. Sie behandeln Grundlagenfragen und aktuelle Entwicklungen, spannende historische und gegenwärtige Bege-benheiten.
Der Inhalt:
Zu den Autoren
Zum zweiten Mal ehrt eine Festschrift den Potsdamer Emeritus Werner Merle. Durch sein Schaffen, zuvorderst durch seine Kommentierung im „Bärmann“ und sein Wirken für das Evangelische Siedlungswerk in Deutschland, wie wenige andere das Verständnis des Wohnungseigentums und des WEG in den letzten Jahrzehnten gefördert und bereichert. Zusammengefunden haben sich 29, vor allem dem zu Ehrenden oder dem Ev. Siedlungswerk verbundene Autoren. Der Materie, dem das wissenschaftlich-didaktische Schaffen und Wirken Merles vor allem galt und weiterhin als Kommentator und Herausgeber der Zeitschrift für Wohnungseigentumsrecht (ZWE) gilt, dem WEG, widmen sich davon die meisten.
Zu Ehren des 65. Geburtstags von Burkhard Messerschmidt, welcher in Fachkreisen eine hohe Anerkennung und Wertschätzung genießt, hat sich eine Vielzahl unterschiedlichster Beiträge namhafter Kolleginnen und Kollegen, zu einer Festschrift zusammen gefunden. Die Autoren beschäftigen sich mit brandaktuellen Themen in einer äußerst punktuellen Weise, so dass In jedem einzelnen Beitrag einer konkreten Frage systematisch und dezidiert auf den Grund gegangen wird. Die Beiträge stellen zudem einen Streifzug durch vergaberechtliche, planungsrechtliche und baurechtliche Themen dar.
Dieter Sellner, Burkhard Messerschmidt zum Geleit
Franz Josef Bilo/Matthias M. Middel, Neue baurechtliche Rahmenbedingungen und ihre Umsetzung in der deutschen Baupraxis
Klaus Englert, Die Scheuklappen der Baujuristen vor der Komplexität des Baurechts
Heiko Fuchs, Die Kostenobergrenze – der Scheinriese der Architektenhaftung
Matthias Ganske, Die Eignungsleihe und die Notwendigkeit des Einsatzes des die Eignung verleihenden Unternehmens als Nachunternehmer vor und nach der Vergaberechtsreform 2016
Heike Glahs, Die Abgrenzung zwischen mehreren selbständigen und einem einheitlichen Bauvorhaben im Hinblick auf die Regelungen in § 3 Abs. 7 VgV, § 132 Abs. 3 GWB sowie § 22 EU VOB/A
Edgar Joussen, Kündigung von Bauverträgen nach § 8 Abs. 4 und 5 VOB/B
Andreas Jurgeleit, Die Sicherung von Ansprüchen aus einem Bauvertrag in der neueren Rechtsprechung des BGH
Klaus D. Kapellmann, Der funktionale Mängelbegriff als Konstruktion contra legem – keine Legitimierung durch das neue Bauvertragsrecht
Rolf Kniffka, Wegfall der Geschäftsgrundlage des Bauvertrags
Wolfgang Koeble, Anordnungen, Zusatzleistungen und Vergütung bei Architekten- und Ingenieurverträgen unter Berücksichtigung des § 650q BGB 2018
Ulrich Langen, Pflicht und Kür der Kostenplanung nach neuem BGB-, Architekten- und Ingenieurvertragsrecht und Auswirkungen auf den Versicherungsschutz der Berufshaftpflichtversicherung
Werner Langen, Das gesetzliche Leitbild der §§ 650b und c BGB
Klaus Legner, Architekten im Spannungsfeld zwischen Kostenobergrenzen und Baukultur
Stefan Leupertz, Die Entstehungsgeschichte des neuen gesetzlichen Bauvertragsrechts
Jochen Markus, § 215 BGB – Zur Aufrechenbarkeit verjährter Forderungen gegen den Werklohnanspruch
Stefan Matthies, Überlegungen zu Direktzahlungen und dreiseitigen Vereinbarungen in der Krise des Bauunternehmers
Dieter Merkens, Die Verzinsung von Vergütungsansprüchen im VOB/B-Vertrag; lukrative Kapitalanlage für den Auftragnehmer?
Gerd Motzke, Änderung des Bauvertrags – Ein Systemvergleich der §§ 650b–d BGB mit der Regelung der VOB/B
Bernd Müssig, Europäisierung des Strafrechts vor dem Sog der europäischen Finanzkrise
Daniel Neuhöfer, Arbeitsteilung bei Bauprojekten – Strafe für die Fehler der anderen?
Markus Planker, Der Ausschluss von § 642 BGB durch Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftraggebers im VOB/BVertrag
Mathias Preussner, Das Leistungsverweigerungsrecht des Planers, der als Gesamtschuldner für Planungsmängel einzustehen hat
Olaf Reidt, Vergaberechtliche Anforderungen in der städtebaulichen Planung – Bauleitpläne, städtebauliche Verträge und Erschließungsverträge
Claus von Rintelen, Nachträge und Bauzeit: Ein ungeregeltes Problem
Dagmar Sacher/Günther Jansen, Die einstweilige Verfügung in Bausachen gemäß § 650d BGB – Möglichkeiten und Grenzen
Tobias Schneider, Vergaberechtliche und vertragsrechtliche Behandlung positionsbezogener Nachlässe
Alfons Schulze-Hagen, Einstweilige Verfügung gemäß § 650d BGB und Adjudikation im Vergleich
Thomas Stickler, Das Ersetzen ungeeigneter Nachunternehmer im Fall der Eignungsleihe – Wertungswidersprüche im neuen Vergaberecht
Thomas Thierau, BIEGE und ARGE – Einzelfragen unter Berücksichtigung der neuen Musterverträge 2016
Wolfgang Voit, Anmerkungen zur einstweiligen Verfügung nach § 650d BGB
Ulrich Werner, § 650p Abs. 2 BGB – Eine Vorschrift ohne Bedeutung für die Praxis
Michael Winkelmüller, Bauregulierung durch Normung – Öffentlich-private Regelbildung, Interpretation und Konfliktlösung
Prägend für das fachliche Wirken von Wilhelm Moll ist die Verbindung anwaltlicher Praxis mit wissenschaftlichem Engagement. Hervorzuheben ist nicht nur seine Mitherausgeberschaft der Zeitschrift „Recht der Arbeit"; er ist auch Herausgeber des bekannten Münchener Anwaltshandbuchs Arbeitsrecht sowie Autor von herausragenden Kommentierungen etwa zum Massenentlassungsrecht und zum Insolvenzarbeitsrecht.
Ihm zu Ehren haben 62 herausragende Vertreter der arbeitsrechtlichen Praxis und Wissenschaft zum 70. Geburtstag diese Festschrift gestaltet. Darin werden grundlegende und hochaktuelle Themen aus allen Bereichen des Arbeitsrechts und der angrenzenden Rechtsgebiete beleuchtet: Plattformbeschäftigung, Reform des Arbeitszeitrechts, vorinsolvenzliches Restrukturierungsverfahren, Whistleblowing, Matrixorganisation, Herausforderungen des Brexit ... und vieles mehr.
Mit dieser Festschrift möchten Kollegen, Freunde, Familie und Weggefährten das Lebenswerk von Rechtsanwalt Horst Müller anlässlich seines 80. Geburtstags würdigen. 32 namenhafte Autorinnen und Autoren beschäftigen sich daher in 28 Beiträgen mit Theorie und Praxis des gesamten Wohnungseigentumsrechts und den Schnittstellen zum Mietrecht. Enthalten sind u.a. die folgenden Beiträge: „Reinigung als Mieterpflicht“ (Abramenko), „Der Baum im Wohnungseigentumsrecht“ (Elzer), „Das Raum- und Zugangserfordernis im WEG als Sollvorschrift?“ (Hügel), „Die Zwischenfeststellungsklage im Wohnungseigentumsrecht“ (Rüscher/Vogel) und „Notwendige Synchronisation von Wohnungseigentums- und Grundstücksrecht“ (Schneider).
Andrik Abramenko, Reinigung als Mieterpflicht
Gregor Basty, Besitz, Abnahme und Zahlung bei Bauträgerverträgen
Matthias Becker, Was wird aus dem Werdenden?
Alice Burgmair, Die Ausübung individueller Rechte der Wohnungseigentümer durch den Verband – ein Weg durch dieses Wunderland am Beispiel des Vergleichs
Henrike Butenberg, Das Schriftformerfordernis bei Mietverträgen
Wolfgang Dötsch, Wer haftet für das ganze »Schlamassel« nach Aufhebung der Suspension eines Beschlusses im Wege der einstweiligen Verfügung?
Michael Drasdo, Die Beendigung der Wohnungseigentümergemeinschaft
Oliver Elzer, Der Baum im Wohnungseigentumsrecht
Jost Emmerich, Wirtschaftsplan und Zweckbindung
Wiebke Först, Drei Angebote: Keine zwingende Voraussetzungen für einen ordnungsgemäßen Beschluss
Reinhard Gaier, Art. 14 GG und Wohnungsmiete – zu den Grenzen des Eigentums an vermietetem Wohnraum
Thomas Hannemann, Sind Wohnungseigentümergemeinschaften Streit- und Händelhäuser?
Jürgen Hillmayer, Verwalter und Abnahme Johannes Hogenschurz, Die Verweigerung der Veräußerungszustimmung aus wichtigem Grund – Effektiver Schutz der Wohnungseigentümer vor unliebsamen Miteigentümern?
Stefan Hügel, Das Raum- und Zugangserfordernis im WEG als Sollvorschrift?
Andreas Kappus, Eine Frage des Konzepts: Der »halbstarke« Verwaltungsbeirat
Heinrich Kreuzer, Die Neuentstehung der Wohnungseigentümergemeinschaft
Hans-Egon Pause, Bauträgererwerb: Wohnungsübergabe im Wege der einstweiligen Verfügung
Andrea Pflügl, Gibt es einen Anspruch des vermietenden Wohnungseigentümers auf eine »mietergerechte« Abrechnung gegen den WEG-Verwalter?
Markus Pflügl, Grenzen der Alleinherrschaft des Mehrheitseigentümers bei Beschlussfassungen in der Wohnungseigentümergemeinschaft
Lars Rampp, Der Ablauf von Instandsetzungsmaßnahmen Dennis Rehfeld, Die Aussetzung des Beschlussanfechtungsverfahrens wegen Vorgreiflichkeit
Olaf Riecke, Hinweis-, Informations- und Belehrungspflichten des Verwalters, insbesondere bei unzureichenden Anträgen zur Tagesordnung
Konstantin Riesenberger, Erledigung der Anfechtung des Abberufungsbeschlusses nach Ablauf der Verwalterbestellzeit?
Burkhard Rüscher/A. Olrik Vogel, Die Zwischenfeststellungsklage im Wohnungseigentumsrecht
Jan-Hendrik Schmidt, Der Verwalter als Prozessvertreter der Beklagten im Anfechtungsprozess
Wolfgang Schneider, Notwendige Synchronisation von Wohnungseigentums- und Grundstücksrecht
Thomas Spielbauer, Die Abrechnungsspitze – Beschlussgegenstand und Ausweis in der Jahreseinzelabrechnung?
Am 22. Februar 2017 vollendete Rechtsanwalt Prof. Dr. Klaus Pannen sein 65. Lebensjahr. Aus diesem Anlass wurde ihm diese Festschrift gewidmet. Mit ihr wollen ihn die Autoren gemeinsam mit dem Verlag ehren. Der Jubilar hat sich in den zurückliegenden 35 Berufsjahren – davon 30 Jahre als Konkurs- und Insolvenzverwalter – durch seine herausragende fachliche und menschliche Kompetenz bundesweit nicht nur hohe Anerkennung, sondern auch eine außerordentliche Wertschätzung erworben.
Aus dem Inhalt:
Die Rechte bildender Künstler, Fotografen, Filmurheber, Designer und Illustratoren erfuhren in den letzten Jahrzehnten eine zunehmende Stärkung. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Gerhard Pfennig, der bereits 1978 die Leitung der VG BILD-KUNST übernommen hat und deren Geschäftsführendes Vorstandsmitglied er seitdem ist. Diese Festschrift ist ihm gewidmet.
Inhalt:
Mit dieser Festschrift möchten Kollegen, Freunde, Familie und Weggefährten das Lebenswerk von Rechtsanwalt Prof. Dr. Hermann Plagemann anlässlich seines 70. Geburtstags im August 2020 würdigen.
Die rund 60 namhaften Autorinnen und Autoren aus Anwaltschaft, Justiz und Rechtswissenschaft beschäftigen sich in ihren fundierten Beiträgen neben den Hauptthemen Sozialrecht, Sozialversicherungsrecht und Medizinrecht auch eingehend mit rechtsethischen, rechtspolitischen, sozialen und medizinischen Fragen.
Mit dieser Festgabe möchten Schüler, Kollegen, Freunde und Weggefährten aus Wissenschaft und Praxis das akademische Lebenswerk des Konstanzer Strafrechtswissenschaftlers Prof. Dr. Rudolf Rengier aus Anlass seines 70. Geburtstags würdigen. Die Vielfalt und Vielschichtigkeit seines wissenschaftlichen ?uvres spiegelt sich in der thematischen Breite der Festschriftbeiträge. In sieben Kapiteln behandeln 62 Autoren Themen aus allen Bereichen des Strafrechts einschließlich Kriminologie, Kriminalpolitik, Rechtsgeschichte, Rechtsmethodik und Rechtsphilosophie.
Dr. Sabine Rojahn hat sich international einen Namen als Rechtsanwältin und Expertin im Gewerblichen Rechtsschutz, insbesondere im Urheber- und Patentrecht, gemacht. Die Festschrift zu ihrem 70. Geburtstag enthält dementsprechend Beiträge zur gesamten Bandbreite des deutschen, europäischen und internationalen Immaterialgüterrechts, wobei der Schwerpunkt auf dem Urheber- und Patentrecht liegt.
Teil 1: Patentrecht
Die Spannweite des Schaffens von Günter H. Roth ist beeindruckend, sie reicht weit über das von ihm an der Innsbrucker rechtswissenschaftlichen Fakultät viele Jahre hindurch als Institutsvorstand betreute Fach des Unternehmensrechts hinaus. Bemerkenswert ist die Entwicklung der doppelten Verzahnung des Unternehmensrechts, sowohl mit dem bürgerlichen Recht als Prüfstand gegen Wildwuchs als auch mit seinen rechtsoziologischen, rechtstatsächlichen und ökonomischen Grundlagen. Günter H. Roth beherrschte diese Disziplinen schon früh und machte sie mit der nötigen Disziplin für das Recht brauchbar, nämlich immer mit der klaren Unterscheidung zwischen „Sein“ und „Sollen“. Vom Gesellschaftsrecht aus warf er schließlich einen kritischen Blick auf europäische Rechtsentwicklungen. Sein Schriftenverzeichnis belegt seine Produktivität und Vielseitigkeit.
Zum 70. Lebensjahr von Wulf-Henning Roth haben sich nach gutem akademischen Brauch verschiedene namhafte Autoren und Herausgeber zusammengetan, um den Jubilar mit einer Festschrift zu ehren. Veröffentlichungen im Urheberrecht und im gewerblichen Rechtsschutz, im Versicherungs- und im Gesellschaftsrecht, im Internationalen Privat- und im Handelsrecht, zeigen die enorme Weite seines Interessenspektrums. In dieser Festschrift finden sich verschiedenste Beiträge zu den Bereichen Privat- und Wirtschaftsrecht im europäischen Raum.
Franz Jürgen Säcker, einer der Großen der deutschen Rechtswissenschaft, hat im November 2011 seinen 70. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben Detlev Joost, Hartmut Oettker und Marian Paschke eine umfangreiche Festschrift vorgelegt, die u. a. zahlreiche Beiträge zum Aktien- und Kartellrecht enthält.
Diese Festschrift für den renommierten Zivilprozessualisten Eberhard Schilken enthält 57 Beiträge seiner Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten.
Die Beiträge widmen sich wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Geehrten und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen aus dem Zivilprozess-, Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzrecht sowie ausgewählten Themen aus dem Zivilrecht.
Die Festschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines herausragenden deutschen Zivil- und Zivilprozessrechtslehrers.
Die Festschrift zu Ehren des bekannten Bremer Strafverteidigers Reinhold Schlothauer vereint 43 Beiträge namhafter Strafrechtler aus Wissenschaft und Praxis. Sie behandelt in acht Kapiteln eine breite Palette an Themenkreisen, die auch von Schlothauer selbst in seinem wissenschaftlichen Werk sowie in seiner praktischen Tätigkeit aufgegriffen und intensiv bearbeitet wurden. So stehen grundlegende strafprozessuale Fragestellungen ebenso im Zentrum wie neuralgische Punkte des Ermittlungs- und Hauptverfahrens – es wird sowohl auf kontroverse Einzelfragen der Verständigungspraxis eingegangen als auch auf kritisch diskutierte Aspekte des Revisionsrechts. Die Festschrift steht damit für die eindrucksvolle Schaffenskraft des langjährigen Redakteurs der Zeitschrift Strafverteidiger, der durch seine kontinuierlichen und differenzierten Beiträge zu den rechtsstaatlichen Parametern des Strafverfahrensrechts gleichermaßen die Rechtspraxis wie die Wissenschaft geprägt hat.
Mitgewirkt haben
Gerhard Altvater, Stephan Barton, Werner Beulke, Achim Brauneisen, Jochen Bung, Rüdiger Deckers, Alfred Dierlamm, Ulrich Eisenberg, Thomas Fischer, Helmut Fünfsinn, Björn Gercke, Sabine Gless, Kirsten Graalmann-Scheerer, Rainer Hamm, Felix Herzog, Alexander Ignor, Matthias Jahn, Thomas C. Knierim, Stefan König, Daniel M. Krause, Hans Kudlich, Klaus Leipold, Fabian Meinecke, Regina Michalke, Eckhart Müller, Ralf Neuhaus, Martin Niemöller, Ali B. Norouzi, Florian Opper, Tido Park, Helmut Pollähne, Henning Radtke, Thomas Rönnau, Franz Salditt, Natasha I. Schlothauer, Bernd Schünemann, Gerson Trüg, Michael Tsambikakis, Klaus-Ulrich Ventzke, Anne Wehnert, Thomas Weigend, Marc Wenske, Wolfgang Wohlers, Sebastian Wollschläger, Ingeborg Zerbes.
Herausgeber
Stephan Barton, Thomas Fischer, Matthias Jahn und Tido Park.
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Dr. Gernot Schulze haben sich zahlreiche Freunde und Weggefährten zu einer Festschrift zusammen gefunden. Mit seinen Veröffentlichungen ist Gernot Schulze in der Zunft der Urheberrechtler und in der mit Urheberrecht befassten Richterschaft vor allem durch den bereits genannten „Dreier/Schulze“ bekannt. Da ist es kaum verwunderlich, dass die einzelnen Beiträge das gesamte Gebiet des Urheberrechts abdecken.
Zu Ehren des 80. Geburtstags von Rolf Schütze haben sich 70 namhafte Autoren für eine Festschrift zusammengefunden. Viele der Autoren betonen, dass sich Rolf Schütze von Beginn seiner juristischen Laufbahn an mit Fragen des internationalen Zivil- und Schiedsverfahrens befasst hat. Das fing schon 1960 mit seiner Dissertation zur „Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen“ in Deutschland an. Natürlich geht es aber nicht nur um deutsches Recht. Da ist zum Beispiel die Liebe des Jubilars zu Griechenland, die sich in zwei Aufsätzen wiederspiegelt und auch Singapur darf nicht fehlen. Andere Länder, die in der Festschrift angesprochen werden, sind Indien, Italien, Dubai, Österreich, England und die USA.
Dr. Dieter Sellner gehört zu den renommiertesten Rechtsanwälten in Deutschland. Er ist als Autor zahlreicher Publikationen zum Öffentlichen Recht, insbesondere zum Umweltrecht, hervorgetreten. Hervorzuheben sind seine langjährige Tätigkeit als Mitherausgeber der NVwZ und seine Kommentierungen zum Bundesimmissionsschutzgesetz in Landmann/Rohmer, Umweltrecht.
Zu Ehren seines 75. Geburtstages am 11. Januar 2010 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Die Festschrift, die Herausgeber und Autoren, die sich dem Jubilar sehr verbunden fühlen, zum 65. Geburtstag von Eberhard Stilz vorgelegt haben, legt mit 50 Beiträgen hervorragender Wissenschaftler und Praktiker auf über 700 Seiten ein beredtes Zeugnis über die Entwicklung vornehmlich des Gesellschaftsrechts in den letzten Jahrzehnten ab. Das Themenspektrum greift aber deutlich weiter und umfasst Beiträge aus dem Verfassungsrecht, dem Zivilprozess, dem Strafprozess, der Rechtsethik oder dem Richterrecht. Diese Würdigung spiegelt damit die Leistung einer außergewöhnlichen Persönlichkeit wider, die zur Gestaltung des Rechts in Theorie und Praxis nachhaltig beigetragen hat. Mit Blick auf das Wirken von Eberhard Stilz liegt der Schwerpunkt auf dem Gesellschaftsrecht und hier insbesondere auf dem Aktienrecht und der Unternehmensbewertung.
Im März 2013 begeht Bernhard Stüer seinen 65. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm seine langjährigen Weggefährten eine Festschrift, an der zahlreiche Kollegen aus Politik, Wissenschaft und Praxis beteiligt sind. Die Themen der Festschrift orientieren sich an seinen zahlreichen Tätigkeitsschwerpunkten als Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Honorarprofessor an der Universität Osnabrück, Richter am BGH-Anwaltssenat, Dozent an der Westfälischen Verwaltungsakademie und am Westfälischen Studieninstitut für kommunale Verwaltung Münster
Diese Festschrift für den bekannten Arbeitsrechtler Rolf Wank enthält 49 Beiträge seiner Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten.
Die Beiträge widmen sich den wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Geehrten und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen. Die Festschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines herausragenden deutschen Zivil- und Arbeitsrechtslehrers.
Die Festschrift befasst sich vorrangig mit den arbeits- und sozialrechtlichen sowie den gesellschaftlichen Problemen der modernen Arbeitswelt und ergänzt diese um ausgewählte Themen aus dem Zivilrecht und der Methodenlehre.
Die DBA-Koryphäe Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Wassermeyer hat über viele Jahre das deutsche Steuerrecht im Hinblick auf seine internationale Entwicklung und Dimension nicht nur beeinflusst, sondern nachhaltig geprägt. Als langjähriger Vorsitzender des I. Senats des BFH, aber auch als Wissenschaftler in seinen Kommentierungen in dem nach ihm benannten DBA-Kommentar. Zum Anlass seines 75. Geburtstages entstand dieser Band.
75 Autoren setzten sich mit den wichtigsten Themenkomplexen des DBA-Rechts auseinander - und natürlich mit den Veröffentlichungen und Meinungsbildungen des Jubilars. So entstand ein einzigartiger Strauß aus 75 unterschiedlichsten Beiträgen, die das Recht der Doppelbesteuerung von allen Seiten ausleuchten.
Behandelt werden die Bereiche:
- Grundlagen des Doppelbesteuerungsrechts
- Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich der DBA
- Begriffsbestimmungen
- Besteuerung der Einkünfte und des Vermögens
- Vermeidung der Doppelbesteuerung
Diese Festschrift ist einem juristischen Kosmopoliten gewidmet, der sich wie wenig
andere über Jahrzehnte und mit Nachdruck dem internationalen Wirtschaftsrecht
in allen seinen Ausprägungen widmete. Gerhard Wegen, geboren am 13. 3. 1950,
hat in Deutschland nicht nur das Rechtsgebiet »International M&A« nachdrücklich
geprägt, er hat auch beratend und forensisch - und häufig wegweisend
- auf dem Gebiet des gesamten internationalen Wirtschaftsrechts einschließlich der
Streitbeilegung gearbeitet. Darüber hinaus ist er seit Jahrzehnten in der akademischen
Lehre tief verwurzelt und auf internationalem Parkett ein Botschafter
nicht nur seiner Sozietät, sondern auch der deutschen Rechtspraxis
und -wissenschaft. Daneben ist er vielfältig als Autor, Redner und Herausgeber in Erscheinung
getreten.
Die Festschrift zu Ehren des „Grandseigneurs“ der deutschen Insolvenzverwalterszene aus Anlass seines 80. Geburtstag enthält auf 920 Seiten insgesamt 69 Beiträge zu den Themengebieten „Restrukturierung, Sanierung, Insolvenz“ und „Anwaltschaft, Juristenausbildung“, die in juristischer Hinsicht die wesentlichen Schwerpunkte des Wirkens des Jubilars widerspiegeln. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die vorliegende Festschrift viele heute und möglicherweise auch in Zukunft relevante Themen insbesondere aus dem Bereich des Insolvenzrechts aufgreift sowie prägnant darstellt und/oder vertieft.
Die Festschrift »Unternehmensstrafrecht« zu Ehren des Düsseldorfer Strafrechtlers Prof. Dr. Jürgen Wessing behandelt in sieben Kapiteln aktuelle Themen unternehmensbezogener Strafverfahren. Die Autoren widmen sich zunächst der Strafbarkeit von Unternehmen im Allgemeinen ebenso wie ihrer strafprozessualen Einbeziehung. Es werden verschiedene Verfahrens- und Vorwurfskonstellationen beleuchtet, mit denen sich Unternehmen im Rahmen strafrechtlicher Ermittlungen konfrontiert sehen. Weitere Kapitel befassen sich mit dem präventiven Set-up (Criminal Compliance) und internen Untersuchungen. Schließlich beleuchten namhafte Vertreter aus der straf- und wirtschaftsrechtlichen Beratung aktuelle Sonderfragen der Strafprozessordnung sowie Themen an der Schnittstelle von Straf- und Zivilrecht.
Mit dieser Festgabe wird das publizistische Wirken von Prof. Herbert Wiedemann in den Jahren von 2004 bis 2016 gewürdigt. Es sind die wichtigsten Beiträge zum Gesellschafts- und Arbeitsrecht versammelt, die Wiedemann in dieser Zeit in verschiedenen Zeitschriften und anderen Periodika veröffentlicht hat. Damit wird das „Spätwerk“ von Wiedemann in eindrucksvoller Weise gesammelt erschlossen.
Die zum 65. Geburtstag dieses namhaften Arbeitsrechtsanwalts veröffentliche Festschrift beleuchtet ins insgesamt 59 Fachbeiträgen alle Aspekte, die mit den arbeitsrechtlichen, zivilrechtlichen, insolvenzrechtlichen und sozialrechtlichen Fragen des Betriebsübergangs und der Unternehmensumstrukturierung zu tun haben.
Sie nimmt damit thematischen Bezug auf eines der beiden Hauptwerke des Jubilars, nämlich das – mittlerweile in 6. Auflage 2021 vorliegende – Handbuch „Umstrukturierung und Übertragung von Unternehmen“ bei C.H.Beck. Dabei gehen die Damen und Herren Autoren nicht nur auf rechtswissenschaftliche Problemstellungen ein (etwa die Auswirkungen des neuen Tarifeinheitsgesetzes in der Unternehmenspraxis oder die Bewertung von Bezugnahmeklauseln (beim Betriebsübergang), sondern setzen sich auch unter verschiedenen Aspekten mit wichtigen Leitentscheidungen des EuGH und des BAG auseinander (Asklepios, Ruhrlandklinik). Beiträge zu neuen Unternehmensstrukturen (Matrixstrukturen, Contractual Trust Arrangement) und deren betriebsverfassungsrechtliche Auswirkungen runden die Festschrift ab.
Hannes Unberath, der im Alter von nur 39 Jahren verstorben ist, wurde diese Gedächtnisschrift gewidmet. Die Rechtswissenschaft hat mit ihm einen ihrer schöpferischsten und vielversprechendsten Vertreter verloren. Um sein Andenken zu bewahren, haben die Herausgeber Stefan Arnold und Stephan Lorenz zusammen mit namhaften Autoren ein Werk erschaffen, in dem vor allem Beiträge, die die umfassenden Interessen von Hannes Unberath im Zivilrecht, Zivilprozessrecht, hier vor allem Mediation, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung wieder spiegeln, abgebildet sind.
Diese Gedächtnisschrift enthält 50 internationale Beiträge der Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten des verstorbenen Ordinarius an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Professor Dr. Manfred Wolf. Die Beiträge widmen sich den wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Verstorbenen und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen. Die Gedächtnisschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines der bedeutendsten deutschen Zivilrechtslehrer.
Die Gedächtnisschrift, die zum 2. Todestag von Wolfgang Joecks erscheint, enthält zahlreiche Beiträge von namhaften Autoren, insbesondere aus dem Bereich des allgemeinen Strafrechts, des Wirtschaftsstrafrechts und des Steuerrechts.
Der Sammelband vereint - zusammengestellt und ausgewählt von den Herausgebern - 46 grundlegende Aufsätze des seit 55 Jahren insbesondere in den USA und in Deutschland lehrenden Zivilrechtslehrers Peter Hay zu zentralen Problemen des US-amerikanischen, des europäischen und des deutschen Zivilrechts, zur Rechtsvergleichung, zum Internationalen Privatrecht und zum Internationalen Zivilverfahrensrecht. Weil Hay auf zwei unterschiedlichen Kontinenten lehrt und publiziert, sind seine Schriften nicht überall leicht greifbar. Deshalb erfolgt erstmals eine kontinente-übergreifende Publikation seiner Beiträge in repräsentativer Auswahl. Die Originalsprache der Aufsätze - Englisch oder Deutsch - wurde beibehalten.
Der Band Rechtspolitik im Gespräch fasst die in der ZRP erschienenen Beiträge über rechtspolitisch interessante Themen, die von Herrn Professor Dr. Rudolf Gerhardt mit Persönlichkeiten aus Politik und Justiz erörtert wurden, zusammen. Die Themen wie Pressefreiheit und deren Grenzen, Sicherheitspolitik, Sterbehilfe u.a. sind zeitlos aktuell. Das Buch entwirft damit ein Panorama dessen, womit sich die Rechtspolitik in Deutschland in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten befasst hat. Mit Gerhardt und seinen Gesprächspartnern blickt der Leser zurück auf rechtspolitische Debatten der aktuellen und vorangegangenen vier Legislaturperioden.
Die Rolle des Steuerberaters in der modernen Steuergesetzgebungswelt ist Gegenstand dieses Buches. Es beleuchtet nach einer interessanten Einführung von Klaus Tipke in die Thematik in 5 Beiträgen die unterschiedlichen Aufgabenfelder und Erfahrungshorizonte des Steuerberaters:
Trierer Festschrift für Walter F. Lindacher zum 80. Geburtstag
Mit der Einverleibung Hamburgs in das napoleonische Frankreich wurde das überkommene Notariat in Hamburg völlig umgestaltet und erhielt seine weithin immer noch gültige Form. Gleichzeitig entstand hier eine der ältesten Notarkammern Deutschlands. Beides wurde Ausgangspunkt einer erfolgreichen rechtlichen und sozialen Entwicklung des Berufsstandes, wobei auch Rückschläge zu verzeichnen waren. Das Werk zeichnet die Geschichte des Hamburgischen Notariats - welches von jeher durch die Erfordernisse von Handel und Schifffahrt geprägt wurde - in ihren wesentlichen Zügen bis heute nach. Hierbei werden insbesondere die Zeit um die Einverleibung Hamburgs in das napoleonische Frankreich, die Rolle jüdischer Notare im 19. und 20. Jahrhundert, das Ringen um die Ausgestaltung der Notariatsverfassung (Nur- bzw. Anwaltsnotariat) sowie die Entwicklung der Notarsozietäten betrachtet.
Das Werk enthält Beiträge aus folgenden Rechtsgebieten:
- Notarrecht
- Kammerrecht
- Zivilrecht
- Rechtsgeschichte
Das Inkrafttreten des Bayerischen Notariatsgesetzes am 1. Juli 1862 gilt als Geburtsstunde des modernen Notariats in Bayern. Erstmals wurden dessen rechtlichen Grundlagen einheitlich und nach fortschrittlichem, französischem Vorbild geregelt. Die wesentlichen Grundprinzipien des Gesetzes haben bis heute Bestand. Das Werk nimmt die hundertfünfzigjährige Wiederkehr dieses Ereignisses zum Anlass, die geschichtliche Entwicklung des Notariats in Bayern nachzuzeichnen und bedeutsame Aspekte zu beleuchten.
Vor dem Hintergrund einer über die jüngere Vergangenheit hinaus bis in die Antike zurückreichenden Beurkundungstradition, wird die Erfindung einer unabhängigen, qualitätsgesicherte Beurkundung durch öffentliche Amtsträger als Kulturerrungenschaft gewürdigt. Der Blick wird weiterhin auf die weitreichende Modernisierung des bayerischen Staatswesens gelenkt, in welche das Inkrafttreten des Bayerischen Notariatsgesetzes eingebettet ist. Detailliert werden die ersten Amtsinhaber ab 1862 vorgestellt, die sich nach dem Systembruch durch das Bayerische Notariatsgesetz auf diesen Beruf einließen. Ebenso werden die Anfänge der bayerischen Notarrechtswissenschaft betrachtet. Eine Untersuchung der Festvorträge des Bayerische-Pfälzischen Notartags gibt schließlich Aufschluss über aktuelle Interessen im Notariatswesen und rechtspolitische Schwerpunkte außerhalb dessen.
Die enthaltenen Beiträge umfassen insbesondere folgende Rechtsgebiete:
Zu den Autoren
Das Werk ist von fünf Notaren und Rechtshistorikern verfasst.
Die Staatsanwaltschaften Koblenz und Trier blicken seit dem 1. August 1820 auf eine ununterbrochene Tätigkeit zurück und gehen der Entwicklung des modernen Strafprozessrechts in Deutschland um etwa 50 Jahre voraus. Ihr 200-jähriges Bestehen haben die Herausgeber zum Anlass genommen, mit weiteren Juristen, Historikern und Polizeibeamten Selbstverständnis, Verortung und Verpflichtung der Staatsanwaltschaft im Verhältnis zur Polizei, Anwaltschaft und Gerichten, aber auch der Gesellschaft allgemein aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Neben Rückblicken auf eine wechselvolle Geschichte, die auch - wie z.B. der Hungertod des RAF-Mitgliedes Holger Meins - bundesweite Beachtung fand, werden auch die behördliche Zukunft und eine europäische Dimension in den Blick genommen.
Die Festschrift zeichnet sich damit einerseits durch multiperspektivisches Beleuchten der 200-jähigen Geschichte beider Behörden aus. Andererseits geht sie weit über klassische Behördengeschichten hinaus, indem sie sowohl thematische wie geographische Perspektiverweiterungen vornimmt als auch die behördliche Arbeitspraxis am Beispiel besonderer Ermittlungsverfahren im 20. Jahrhundert in den Blick nimmt.
Professor Dr. Wolfgang Krüger, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof a.D., feierte am 04. Juli 2017 seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass ehren ihn Freunde, Weggefährten und Kollegen mit einer Festschrift. Es finden sich u. a. Beiträge zum internationalen Privatrecht, Zivilprozessrecht und Gerichtsverfassungsrecht in diesem Werk.
Zum 80. Geburtstag des renommierten Erbschaftsteuerrechtlers, Zivilrechtlers und Römisch-Rechtlers Jens Peter Meincke erscheint diese Festschrift. Mit den Schwerpunkten Schenkung, Erbrecht, Erbschaftsteuerrecht spiegeln die Beiträge die Interessen des Jubilars wider. Sie behandeln Grundlagenfragen und aktuelle Entwicklungen, spannende historische und gegenwärtige Bege-benheiten.
Der Inhalt:
Zu den Autoren
Mit dieser Festgabe möchten Schüler, Kollegen, Freunde und Weggefährten aus Wissenschaft und Praxis das akademische Lebenswerk des Konstanzer Strafrechtswissenschaftlers Prof. Dr. Rudolf Rengier aus Anlass seines 70. Geburtstags würdigen. Die Vielfalt und Vielschichtigkeit seines wissenschaftlichen ?uvres spiegelt sich in der thematischen Breite der Festschriftbeiträge. In sieben Kapiteln behandeln 62 Autoren Themen aus allen Bereichen des Strafrechts einschließlich Kriminologie, Kriminalpolitik, Rechtsgeschichte, Rechtsmethodik und Rechtsphilosophie.
Hannes Unberath, der im Alter von nur 39 Jahren verstorben ist, wurde diese Gedächtnisschrift gewidmet. Die Rechtswissenschaft hat mit ihm einen ihrer schöpferischsten und vielversprechendsten Vertreter verloren. Um sein Andenken zu bewahren, haben die Herausgeber Stefan Arnold und Stephan Lorenz zusammen mit namhaften Autoren ein Werk erschaffen, in dem vor allem Beiträge, die die umfassenden Interessen von Hannes Unberath im Zivilrecht, Zivilprozessrecht, hier vor allem Mediation, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung wieder spiegeln, abgebildet sind.
Die Beiträge widmen sich der Tätigkeit des Deutschen Juristentags aus mehreren Blickwinkeln. Neben einem historischen Abriss wird die fachliche Arbeit des Deutschen Juristentages und Ihre Wirkungen erörtert. In weiteren Beiträgen wird die Sicht "von außen" auf den Deutschen Juristentag und die Binnenansicht der ehemaligen Vorsitzenden der Ständigen Deputation dargelegt.
Eine Auswahl der Beiträge:
- Der Deutsche Juristentag - Ein Charakterbild - 1860 bis 2010
- Die Fachliche Arbeit der Deutschen Juristentage auf dem Gebiet
- - des Zivilrechts
- - des Familienrechts
- - des Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrechts
- - des Strafrechts
- - des Berufsrechts der Rechtsanwälte
- - der Juristenausbildung
- Der Deutsche Juristentag aus der Sicht
- - des Bundesjustizministeriums
- - der Richter- und Staatsanwaltschaft
- - der Wirtschaft
- - des Gesetzgebers
- Beurteilungen der ehemaligen Vorsitzenden der ständigen Deputation
Der Band Rechtspolitik im Gespräch fasst die in der ZRP erschienenen Beiträge über rechtspolitisch interessante Themen, die von Herrn Professor Dr. Rudolf Gerhardt mit Persönlichkeiten aus Politik und Justiz erörtert wurden, zusammen. Die Themen wie Pressefreiheit und deren Grenzen, Sicherheitspolitik, Sterbehilfe u.a. sind zeitlos aktuell. Das Buch entwirft damit ein Panorama dessen, womit sich die Rechtspolitik in Deutschland in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten befasst hat. Mit Gerhardt und seinen Gesprächspartnern blickt der Leser zurück auf rechtspolitische Debatten der aktuellen und vorangegangenen vier Legislaturperioden.
Die Rolle des Steuerberaters in der modernen Steuergesetzgebungswelt ist Gegenstand dieses Buches. Es beleuchtet nach einer interessanten Einführung von Klaus Tipke in die Thematik in 5 Beiträgen die unterschiedlichen Aufgabenfelder und Erfahrungshorizonte des Steuerberaters:
Diese Festschrift ist einem juristischen Kosmopoliten gewidmet, der sich wie wenig
andere über Jahrzehnte und mit Nachdruck dem internationalen Wirtschaftsrecht
in allen seinen Ausprägungen widmete. Gerhard Wegen, geboren am 13. 3. 1950,
hat in Deutschland nicht nur das Rechtsgebiet »International M&A« nachdrücklich
geprägt, er hat auch beratend und forensisch - und häufig wegweisend
- auf dem Gebiet des gesamten internationalen Wirtschaftsrechts einschließlich der
Streitbeilegung gearbeitet. Darüber hinaus ist er seit Jahrzehnten in der akademischen
Lehre tief verwurzelt und auf internationalem Parkett ein Botschafter
nicht nur seiner Sozietät, sondern auch der deutschen Rechtspraxis
und -wissenschaft. Daneben ist er vielfältig als Autor, Redner und Herausgeber in Erscheinung
getreten.
Hannes Unberath, der im Alter von nur 39 Jahren verstorben ist, wurde diese Gedächtnisschrift gewidmet. Die Rechtswissenschaft hat mit ihm einen ihrer schöpferischsten und vielversprechendsten Vertreter verloren. Um sein Andenken zu bewahren, haben die Herausgeber Stefan Arnold und Stephan Lorenz zusammen mit namhaften Autoren ein Werk erschaffen, in dem vor allem Beiträge, die die umfassenden Interessen von Hannes Unberath im Zivilrecht, Zivilprozessrecht, hier vor allem Mediation, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung wieder spiegeln, abgebildet sind.
Der Sammelband vereint - zusammengestellt und ausgewählt von den Herausgebern - 46 grundlegende Aufsätze des seit 55 Jahren insbesondere in den USA und in Deutschland lehrenden Zivilrechtslehrers Peter Hay zu zentralen Problemen des US-amerikanischen, des europäischen und des deutschen Zivilrechts, zur Rechtsvergleichung, zum Internationalen Privatrecht und zum Internationalen Zivilverfahrensrecht. Weil Hay auf zwei unterschiedlichen Kontinenten lehrt und publiziert, sind seine Schriften nicht überall leicht greifbar. Deshalb erfolgt erstmals eine kontinente-übergreifende Publikation seiner Beiträge in repräsentativer Auswahl. Die Originalsprache der Aufsätze - Englisch oder Deutsch - wurde beibehalten.
Mit diesem Werk legt Professor Hanau eine Chronik der Tätigkeit des höchsten deutschen Arbeitsgerichts vor. Er beleuchtet die seit der Gründung im Jahr 1954 das Arbeitsrecht prägende Rechtsprechung, die das teilweise unzureichend kodifizierte Recht immer wieder in zeitgemäßer Weise auslegt. Diese von Fortentwicklung und Veränderungen geprägte Praxis wird auf Entwicklungslinien untersucht und kritisch gewürdigt.
Zu den Autoren
Professor Dr. Dr. h.c. mult. Peter Hanau ist einer der führenden Arbeitsrechtler in Deutschland, der die Entwicklung der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts seit Jahrzehnten - zum Teil kritisch - beleuchtet.
Am 4. März 2010 vollendete Jobst-Hubertus Bauer, einer der renommiertesten deutschen Arbeitsrechtsanwälte, sein 65. Lebensjahr. Weggefährten, Kollegen und Freunde ehren ihn mit dieser Festschrift. Die Vielzahl an Autoren aus Anwaltschaft, Justiz, Wirtschaft und Hochschule belegen, welch breite Anerkennung sich der Jubilar durch sein berufliches Wirken erworben hat.
Die Festschrift enthält u. a. folgende Beiträge:
Prof Dr. Reinhold Höfer gehört zu den renommiertesten Kennern der betrieblichen Altersversorgung. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zum Recht der betrieblichen Altersversorgung, wobei insbes. die von ihm verfassten Standardwerke zum BetrAVG mit den Bänden zum Arbeits- und zum Steuerrecht zu nennen sind.Zu Ehren seines 70. Geburtstags versammelt die Festschrift über 30 Beiträge namhafter Autoren aus Wissenschaft, Justiz und Praxis.
Diese Festschrift für den bekannten Arbeitsrechtler Rolf Wank enthält 49 Beiträge seiner Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten.
Die Beiträge widmen sich den wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Geehrten und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen. Die Festschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines herausragenden deutschen Zivil- und Arbeitsrechtslehrers.
Die Festschrift befasst sich vorrangig mit den arbeits- und sozialrechtlichen sowie den gesellschaftlichen Problemen der modernen Arbeitswelt und ergänzt diese um ausgewählte Themen aus dem Zivilrecht und der Methodenlehre.
Mit diesem Werk legt Professor Hanau eine Chronik der Tätigkeit des höchsten deutschen Arbeitsgerichts vor. Er beleuchtet die seit der Gründung im Jahr 1954 das Arbeitsrecht prägende Rechtsprechung, die das teilweise unzureichend kodifizierte Recht immer wieder in zeitgemäßer Weise auslegt. Diese von Fortentwicklung und Veränderungen geprägte Praxis wird auf Entwicklungslinien untersucht und kritisch gewürdigt.
Zu den Autoren
Professor Dr. Dr. h.c. mult. Peter Hanau ist einer der führenden Arbeitsrechtler in Deutschland, der die Entwicklung der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts seit Jahrzehnten - zum Teil kritisch - beleuchtet.
Am 4. März 2010 vollendete Jobst-Hubertus Bauer, einer der renommiertesten deutschen Arbeitsrechtsanwälte, sein 65. Lebensjahr. Weggefährten, Kollegen und Freunde ehren ihn mit dieser Festschrift. Die Vielzahl an Autoren aus Anwaltschaft, Justiz, Wirtschaft und Hochschule belegen, welch breite Anerkennung sich der Jubilar durch sein berufliches Wirken erworben hat.
Die Festschrift enthält u. a. folgende Beiträge:
Die arbeitsrechtliche Diskussion wird ganz wesentlich von den Entscheidungen des BAG geprägt. Prof. Klaus Bepler hat in seiner Funktion als Vorsitzender Richter am BAG insbes. im Bereich des Tarifrechts und der betrieblichen Alterversorgung maßgeblich an der Rechtsentwicklung mitgewirkt. Zu Ehren seines 65. Geburtstags versammelt die Festschrift 50 Beiträge namhafter Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Die Festschrift zu Ehren des 65. Geburtstags von Klaus Englert bietet in 38 Beiträgen hochaktuelles Wissen nicht nur über die Geheimnisse des Baugrunds, sondern auch über aktuelle Entscheidungen des Baurechts und den Stand der Diskussionen der Baubetriebswirtschaft. 31 Autoren sind in der Juristerei (Rechtsanwälte und Richter), zehn dem Bauingenieurwesen und Thomas Bauer den Wirtschaftswissenschaften zuzuordnen. Von den 38 Beiträgen führen 16 den Baugrund, die Geotechnik, den Tief- und Tunnelbau sowie kontaminierte Böden im Titel.
Die Festschrift bietet – entsprechend den Forschungsinteressen des Geehrten – ein breites Spektrum von Themen vom Datenschutz über Lizenz- und Franchisefragen, Forfaitierung und Factoring bis hin zu Arbeits- und Strafrecht.
Spannende Beiträge zu rechtsgeschichtlichen Aspekten, aber auch zu Zukunftsthemen wie eSport, Smart (Legal) Contracts im Mietrecht sowie Einsatz intelligenter Messsysteme in Pflegeeinrichtungen oder auch Künstliche Intelligenz im Verfassungsrecht und Network Governance machen den Band zeitlos.
Prof Dr. Reinhold Höfer gehört zu den renommiertesten Kennern der betrieblichen Altersversorgung. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zum Recht der betrieblichen Altersversorgung, wobei insbes. die von ihm verfassten Standardwerke zum BetrAVG mit den Bänden zum Arbeits- und zum Steuerrecht zu nennen sind.Zu Ehren seines 70. Geburtstags versammelt die Festschrift über 30 Beiträge namhafter Autoren aus Wissenschaft, Justiz und Praxis.
Am 16. Februar 2014 hat Gerrick v. Hoyningen-Huene sein 70. Lebensjahr vollendet.
Dies ist Anlass für Schüler, Freunde und Kollegen, den Jubilar mit dieser Festschrift zu ehren.
Diese Festschrift wurde zu Ehren des 65. Geburtstags von Christian Huber, auf sämtlichen Gebieten des Schadenersatzrechts vielfach renommierter und gefragter Vortragender, legistischer Ratgeber, Kommentator, aber auch Kritiker. Mit dieser Festschrift lässt sich ein Streifzug durch aktuelle Probleme des Schaden(s)ersatzes, aber auch des Versicherungsrechts in Österreich, Deutschland, der EU und gelegentlich auch der Schweiz unternehmen.
Diese Festschrift ist einem Mann gewidmet, der sich wie kein zweiter in vielfältiger Weise um das Insolvenzrecht und die angren-zenden Rechtsgebiete verdient gemacht hat. Bruno M. Kübler, geboren am 6. April 1945, war an zahlreichen großen Verfahren als Anwalt sowie Konzern-, Gesamtvollstreckungs- und Insolvenzverwalter beteiligt. Daneben tritt seine Tätigkeit als Verleger in dem von ihm gegründeten Verlag Recht, Wirtschaft, Steuern – Kommunikationsfo-rum (RWS Verlag). Bruno M. Kübler verlegt hier zahlreiche wirtschaftsrechtliche Bücher und mehrere Zeitschriften, allen voran das Flaggschiff ZIP, welches sich mit einem klaren Schwerpunkt im Insolvenzrecht im 35. Jahrgang befindet.
Zu den Themen Insolvenz und Sanierung, die Bruno M. Kübler maßgeblich mitbestimmt hat, versammelt die Festschrift rund 70 Beiträge namhafter Autoren, wie z.B. von:
Ferner haben mitgewirkt Holger Altmeppen, Hubert Ampferl, Siegfried Beck, Moritz Becker, Susanne Berner, Jürgen Blersch, Moritz Brinkmann und Friederike Steinhauser, Franz-Ludwig Danko, Peter Depré, Ulrich Ehricke, Gero Fischer, Lucas F. Flöther und Stefan Hoffmann, Michael C. Frege, Matthias Nicht und Charlotte Schildt, Hans Gerhard Ganter, Markus Gehrlein, Marie Luise Graf-Schlicker, Ulrich Haas, Mathias Habersack, Peter Hanau, Harald Hess, Heribert Hirte und Jan-Philipp Praß, Bernd Hirtz, Matthias Hofmann, Johannes Holzer, Peter Hommelhoff, Norbert Horn, Florian Jacoby, Ulrich Keller, Gerhart Kreft, Peter Laroche, Wolfgang Lüke, Randolf Mohr, Wilhelm Moll, Rolf-Dieter Mönning, Anette U. Neußner, Gerd Nobbe, Dietmar Onusseit und Torsten Umbach, Gerhard Pape, Christoph G. Paulus, Christian C.-W. Pleister und Philipp Takjas, Michael Pluta und Chris-toph Keller, Martin Prager und Karl-Friedrich Gulbins, Conny Prasser, Hans-Joachim Priester, Hanns Prütting, Dietmar Rendels, Hans Peter Runkel, Carsten Schäfer und Thomas Fallak, Jens M. Schmidt, Karsten Schmidt, Jens M. Schmittmann, Steffen Schöne, Ulrich Seibert, Christoph Thole, Albrecht Tintelnot, Wilhelm Uhlenbruck, Heinz Vallender und Felix Fuchs, Gerhard Vill, Bob Wessels, Lars Westpfahl, Friedrich Graf von Westphalen, Rüdiger Wienberg und Kai Dellit, Peter A. Windel, Karsten Zabel, Frank Thomas Zimmer sowie Helmut Zipperer.
Prägend für das fachliche Wirken von Wilhelm Moll ist die Verbindung anwaltlicher Praxis mit wissenschaftlichem Engagement. Hervorzuheben ist nicht nur seine Mitherausgeberschaft der Zeitschrift „Recht der Arbeit"; er ist auch Herausgeber des bekannten Münchener Anwaltshandbuchs Arbeitsrecht sowie Autor von herausragenden Kommentierungen etwa zum Massenentlassungsrecht und zum Insolvenzarbeitsrecht.
Ihm zu Ehren haben 62 herausragende Vertreter der arbeitsrechtlichen Praxis und Wissenschaft zum 70. Geburtstag diese Festschrift gestaltet. Darin werden grundlegende und hochaktuelle Themen aus allen Bereichen des Arbeitsrechts und der angrenzenden Rechtsgebiete beleuchtet: Plattformbeschäftigung, Reform des Arbeitszeitrechts, vorinsolvenzliches Restrukturierungsverfahren, Whistleblowing, Matrixorganisation, Herausforderungen des Brexit ... und vieles mehr.
Zum 70. Lebensjahr von Wulf-Henning Roth haben sich nach gutem akademischen Brauch verschiedene namhafte Autoren und Herausgeber zusammengetan, um den Jubilar mit einer Festschrift zu ehren. Veröffentlichungen im Urheberrecht und im gewerblichen Rechtsschutz, im Versicherungs- und im Gesellschaftsrecht, im Internationalen Privat- und im Handelsrecht, zeigen die enorme Weite seines Interessenspektrums. In dieser Festschrift finden sich verschiedenste Beiträge zu den Bereichen Privat- und Wirtschaftsrecht im europäischen Raum.
Franz Jürgen Säcker, einer der Großen der deutschen Rechtswissenschaft, hat im November 2011 seinen 70. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben Detlev Joost, Hartmut Oettker und Marian Paschke eine umfangreiche Festschrift vorgelegt, die u. a. zahlreiche Beiträge zum Aktien- und Kartellrecht enthält.
Diese Festschrift für den bekannten Arbeitsrechtler Rolf Wank enthält 49 Beiträge seiner Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten.
Die Beiträge widmen sich den wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Geehrten und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen. Die Festschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines herausragenden deutschen Zivil- und Arbeitsrechtslehrers.
Die Festschrift befasst sich vorrangig mit den arbeits- und sozialrechtlichen sowie den gesellschaftlichen Problemen der modernen Arbeitswelt und ergänzt diese um ausgewählte Themen aus dem Zivilrecht und der Methodenlehre.
Diese Festschrift ist einem juristischen Kosmopoliten gewidmet, der sich wie wenig
andere über Jahrzehnte und mit Nachdruck dem internationalen Wirtschaftsrecht
in allen seinen Ausprägungen widmete. Gerhard Wegen, geboren am 13. 3. 1950,
hat in Deutschland nicht nur das Rechtsgebiet »International M&A« nachdrücklich
geprägt, er hat auch beratend und forensisch - und häufig wegweisend
- auf dem Gebiet des gesamten internationalen Wirtschaftsrechts einschließlich der
Streitbeilegung gearbeitet. Darüber hinaus ist er seit Jahrzehnten in der akademischen
Lehre tief verwurzelt und auf internationalem Parkett ein Botschafter
nicht nur seiner Sozietät, sondern auch der deutschen Rechtspraxis
und -wissenschaft. Daneben ist er vielfältig als Autor, Redner und Herausgeber in Erscheinung
getreten.
Mit dieser Festgabe wird das publizistische Wirken von Prof. Herbert Wiedemann in den Jahren von 2004 bis 2016 gewürdigt. Es sind die wichtigsten Beiträge zum Gesellschafts- und Arbeitsrecht versammelt, die Wiedemann in dieser Zeit in verschiedenen Zeitschriften und anderen Periodika veröffentlicht hat. Damit wird das „Spätwerk“ von Wiedemann in eindrucksvoller Weise gesammelt erschlossen.
Trierer Festschrift für Walter F. Lindacher zum 80. Geburtstag
Mit diesem Werk legt Professor Hanau eine Chronik der Tätigkeit des höchsten deutschen Arbeitsgerichts vor. Er beleuchtet die seit der Gründung im Jahr 1954 das Arbeitsrecht prägende Rechtsprechung, die das teilweise unzureichend kodifizierte Recht immer wieder in zeitgemäßer Weise auslegt. Diese von Fortentwicklung und Veränderungen geprägte Praxis wird auf Entwicklungslinien untersucht und kritisch gewürdigt.
Zu den Autoren
Professor Dr. Dr. h.c. mult. Peter Hanau ist einer der führenden Arbeitsrechtler in Deutschland, der die Entwicklung der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts seit Jahrzehnten - zum Teil kritisch - beleuchtet.
Am 4. März 2010 vollendete Jobst-Hubertus Bauer, einer der renommiertesten deutschen Arbeitsrechtsanwälte, sein 65. Lebensjahr. Weggefährten, Kollegen und Freunde ehren ihn mit dieser Festschrift. Die Vielzahl an Autoren aus Anwaltschaft, Justiz, Wirtschaft und Hochschule belegen, welch breite Anerkennung sich der Jubilar durch sein berufliches Wirken erworben hat.
Die Festschrift enthält u. a. folgende Beiträge:
Die arbeitsrechtliche Diskussion wird ganz wesentlich von den Entscheidungen des BAG geprägt. Prof. Klaus Bepler hat in seiner Funktion als Vorsitzender Richter am BAG insbes. im Bereich des Tarifrechts und der betrieblichen Alterversorgung maßgeblich an der Rechtsentwicklung mitgewirkt. Zu Ehren seines 65. Geburtstags versammelt die Festschrift 50 Beiträge namhafter Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Prof Dr. Reinhold Höfer gehört zu den renommiertesten Kennern der betrieblichen Altersversorgung. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zum Recht der betrieblichen Altersversorgung, wobei insbes. die von ihm verfassten Standardwerke zum BetrAVG mit den Bänden zum Arbeits- und zum Steuerrecht zu nennen sind.Zu Ehren seines 70. Geburtstags versammelt die Festschrift über 30 Beiträge namhafter Autoren aus Wissenschaft, Justiz und Praxis.
Am 16. Februar 2014 hat Gerrick v. Hoyningen-Huene sein 70. Lebensjahr vollendet.
Dies ist Anlass für Schüler, Freunde und Kollegen, den Jubilar mit dieser Festschrift zu ehren.
Prägend für das fachliche Wirken von Wilhelm Moll ist die Verbindung anwaltlicher Praxis mit wissenschaftlichem Engagement. Hervorzuheben ist nicht nur seine Mitherausgeberschaft der Zeitschrift „Recht der Arbeit"; er ist auch Herausgeber des bekannten Münchener Anwaltshandbuchs Arbeitsrecht sowie Autor von herausragenden Kommentierungen etwa zum Massenentlassungsrecht und zum Insolvenzarbeitsrecht.
Ihm zu Ehren haben 62 herausragende Vertreter der arbeitsrechtlichen Praxis und Wissenschaft zum 70. Geburtstag diese Festschrift gestaltet. Darin werden grundlegende und hochaktuelle Themen aus allen Bereichen des Arbeitsrechts und der angrenzenden Rechtsgebiete beleuchtet: Plattformbeschäftigung, Reform des Arbeitszeitrechts, vorinsolvenzliches Restrukturierungsverfahren, Whistleblowing, Matrixorganisation, Herausforderungen des Brexit ... und vieles mehr.
Diese Festschrift für den bekannten Arbeitsrechtler Rolf Wank enthält 49 Beiträge seiner Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten.
Die Beiträge widmen sich den wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Geehrten und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen. Die Festschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines herausragenden deutschen Zivil- und Arbeitsrechtslehrers.
Die Festschrift befasst sich vorrangig mit den arbeits- und sozialrechtlichen sowie den gesellschaftlichen Problemen der modernen Arbeitswelt und ergänzt diese um ausgewählte Themen aus dem Zivilrecht und der Methodenlehre.
Die zum 65. Geburtstag dieses namhaften Arbeitsrechtsanwalts veröffentliche Festschrift beleuchtet ins insgesamt 59 Fachbeiträgen alle Aspekte, die mit den arbeitsrechtlichen, zivilrechtlichen, insolvenzrechtlichen und sozialrechtlichen Fragen des Betriebsübergangs und der Unternehmensumstrukturierung zu tun haben.
Sie nimmt damit thematischen Bezug auf eines der beiden Hauptwerke des Jubilars, nämlich das – mittlerweile in 6. Auflage 2021 vorliegende – Handbuch „Umstrukturierung und Übertragung von Unternehmen“ bei C.H.Beck. Dabei gehen die Damen und Herren Autoren nicht nur auf rechtswissenschaftliche Problemstellungen ein (etwa die Auswirkungen des neuen Tarifeinheitsgesetzes in der Unternehmenspraxis oder die Bewertung von Bezugnahmeklauseln (beim Betriebsübergang), sondern setzen sich auch unter verschiedenen Aspekten mit wichtigen Leitentscheidungen des EuGH und des BAG auseinander (Asklepios, Ruhrlandklinik). Beiträge zu neuen Unternehmensstrukturen (Matrixstrukturen, Contractual Trust Arrangement) und deren betriebsverfassungsrechtliche Auswirkungen runden die Festschrift ab.
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Mit diesem Werk legt Professor Hanau eine Chronik der Tätigkeit des höchsten deutschen Arbeitsgerichts vor. Er beleuchtet die seit der Gründung im Jahr 1954 das Arbeitsrecht prägende Rechtsprechung, die das teilweise unzureichend kodifizierte Recht immer wieder in zeitgemäßer Weise auslegt. Diese von Fortentwicklung und Veränderungen geprägte Praxis wird auf Entwicklungslinien untersucht und kritisch gewürdigt.
Zu den Autoren
Professor Dr. Dr. h.c. mult. Peter Hanau ist einer der führenden Arbeitsrechtler in Deutschland, der die Entwicklung der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts seit Jahrzehnten - zum Teil kritisch - beleuchtet.
Am 4. März 2010 vollendete Jobst-Hubertus Bauer, einer der renommiertesten deutschen Arbeitsrechtsanwälte, sein 65. Lebensjahr. Weggefährten, Kollegen und Freunde ehren ihn mit dieser Festschrift. Die Vielzahl an Autoren aus Anwaltschaft, Justiz, Wirtschaft und Hochschule belegen, welch breite Anerkennung sich der Jubilar durch sein berufliches Wirken erworben hat.
Die Festschrift enthält u. a. folgende Beiträge:
Die arbeitsrechtliche Diskussion wird ganz wesentlich von den Entscheidungen des BAG geprägt. Prof. Klaus Bepler hat in seiner Funktion als Vorsitzender Richter am BAG insbes. im Bereich des Tarifrechts und der betrieblichen Alterversorgung maßgeblich an der Rechtsentwicklung mitgewirkt. Zu Ehren seines 65. Geburtstags versammelt die Festschrift 50 Beiträge namhafter Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Prof Dr. Reinhold Höfer gehört zu den renommiertesten Kennern der betrieblichen Altersversorgung. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zum Recht der betrieblichen Altersversorgung, wobei insbes. die von ihm verfassten Standardwerke zum BetrAVG mit den Bänden zum Arbeits- und zum Steuerrecht zu nennen sind.Zu Ehren seines 70. Geburtstags versammelt die Festschrift über 30 Beiträge namhafter Autoren aus Wissenschaft, Justiz und Praxis.
Am 16. Februar 2014 hat Gerrick v. Hoyningen-Huene sein 70. Lebensjahr vollendet.
Dies ist Anlass für Schüler, Freunde und Kollegen, den Jubilar mit dieser Festschrift zu ehren.
Prägend für das fachliche Wirken von Wilhelm Moll ist die Verbindung anwaltlicher Praxis mit wissenschaftlichem Engagement. Hervorzuheben ist nicht nur seine Mitherausgeberschaft der Zeitschrift „Recht der Arbeit"; er ist auch Herausgeber des bekannten Münchener Anwaltshandbuchs Arbeitsrecht sowie Autor von herausragenden Kommentierungen etwa zum Massenentlassungsrecht und zum Insolvenzarbeitsrecht.
Ihm zu Ehren haben 62 herausragende Vertreter der arbeitsrechtlichen Praxis und Wissenschaft zum 70. Geburtstag diese Festschrift gestaltet. Darin werden grundlegende und hochaktuelle Themen aus allen Bereichen des Arbeitsrechts und der angrenzenden Rechtsgebiete beleuchtet: Plattformbeschäftigung, Reform des Arbeitszeitrechts, vorinsolvenzliches Restrukturierungsverfahren, Whistleblowing, Matrixorganisation, Herausforderungen des Brexit ... und vieles mehr.
Diese Festschrift für den bekannten Arbeitsrechtler Rolf Wank enthält 49 Beiträge seiner Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten.
Die Beiträge widmen sich den wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Geehrten und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen. Die Festschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines herausragenden deutschen Zivil- und Arbeitsrechtslehrers.
Die Festschrift befasst sich vorrangig mit den arbeits- und sozialrechtlichen sowie den gesellschaftlichen Problemen der modernen Arbeitswelt und ergänzt diese um ausgewählte Themen aus dem Zivilrecht und der Methodenlehre.
Die zum 65. Geburtstag dieses namhaften Arbeitsrechtsanwalts veröffentliche Festschrift beleuchtet ins insgesamt 59 Fachbeiträgen alle Aspekte, die mit den arbeitsrechtlichen, zivilrechtlichen, insolvenzrechtlichen und sozialrechtlichen Fragen des Betriebsübergangs und der Unternehmensumstrukturierung zu tun haben.
Sie nimmt damit thematischen Bezug auf eines der beiden Hauptwerke des Jubilars, nämlich das – mittlerweile in 6. Auflage 2021 vorliegende – Handbuch „Umstrukturierung und Übertragung von Unternehmen“ bei C.H.Beck. Dabei gehen die Damen und Herren Autoren nicht nur auf rechtswissenschaftliche Problemstellungen ein (etwa die Auswirkungen des neuen Tarifeinheitsgesetzes in der Unternehmenspraxis oder die Bewertung von Bezugnahmeklauseln (beim Betriebsübergang), sondern setzen sich auch unter verschiedenen Aspekten mit wichtigen Leitentscheidungen des EuGH und des BAG auseinander (Asklepios, Ruhrlandklinik). Beiträge zu neuen Unternehmensstrukturen (Matrixstrukturen, Contractual Trust Arrangement) und deren betriebsverfassungsrechtliche Auswirkungen runden die Festschrift ab.
Am 16. Februar 2014 hat Gerrick v. Hoyningen-Huene sein 70. Lebensjahr vollendet.
Dies ist Anlass für Schüler, Freunde und Kollegen, den Jubilar mit dieser Festschrift zu ehren.
Mit diesem Werk legt Professor Hanau eine Chronik der Tätigkeit des höchsten deutschen Arbeitsgerichts vor. Er beleuchtet die seit der Gründung im Jahr 1954 das Arbeitsrecht prägende Rechtsprechung, die das teilweise unzureichend kodifizierte Recht immer wieder in zeitgemäßer Weise auslegt. Diese von Fortentwicklung und Veränderungen geprägte Praxis wird auf Entwicklungslinien untersucht und kritisch gewürdigt.
Zu den Autoren
Professor Dr. Dr. h.c. mult. Peter Hanau ist einer der führenden Arbeitsrechtler in Deutschland, der die Entwicklung der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts seit Jahrzehnten - zum Teil kritisch - beleuchtet.
Am 4. März 2010 vollendete Jobst-Hubertus Bauer, einer der renommiertesten deutschen Arbeitsrechtsanwälte, sein 65. Lebensjahr. Weggefährten, Kollegen und Freunde ehren ihn mit dieser Festschrift. Die Vielzahl an Autoren aus Anwaltschaft, Justiz, Wirtschaft und Hochschule belegen, welch breite Anerkennung sich der Jubilar durch sein berufliches Wirken erworben hat.
Die Festschrift enthält u. a. folgende Beiträge:
Die arbeitsrechtliche Diskussion wird ganz wesentlich von den Entscheidungen des BAG geprägt. Prof. Klaus Bepler hat in seiner Funktion als Vorsitzender Richter am BAG insbes. im Bereich des Tarifrechts und der betrieblichen Alterversorgung maßgeblich an der Rechtsentwicklung mitgewirkt. Zu Ehren seines 65. Geburtstags versammelt die Festschrift 50 Beiträge namhafter Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Prof Dr. Reinhold Höfer gehört zu den renommiertesten Kennern der betrieblichen Altersversorgung. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zum Recht der betrieblichen Altersversorgung, wobei insbes. die von ihm verfassten Standardwerke zum BetrAVG mit den Bänden zum Arbeits- und zum Steuerrecht zu nennen sind.Zu Ehren seines 70. Geburtstags versammelt die Festschrift über 30 Beiträge namhafter Autoren aus Wissenschaft, Justiz und Praxis.
Am 16. Februar 2014 hat Gerrick v. Hoyningen-Huene sein 70. Lebensjahr vollendet.
Dies ist Anlass für Schüler, Freunde und Kollegen, den Jubilar mit dieser Festschrift zu ehren.
Prägend für das fachliche Wirken von Wilhelm Moll ist die Verbindung anwaltlicher Praxis mit wissenschaftlichem Engagement. Hervorzuheben ist nicht nur seine Mitherausgeberschaft der Zeitschrift „Recht der Arbeit"; er ist auch Herausgeber des bekannten Münchener Anwaltshandbuchs Arbeitsrecht sowie Autor von herausragenden Kommentierungen etwa zum Massenentlassungsrecht und zum Insolvenzarbeitsrecht.
Ihm zu Ehren haben 62 herausragende Vertreter der arbeitsrechtlichen Praxis und Wissenschaft zum 70. Geburtstag diese Festschrift gestaltet. Darin werden grundlegende und hochaktuelle Themen aus allen Bereichen des Arbeitsrechts und der angrenzenden Rechtsgebiete beleuchtet: Plattformbeschäftigung, Reform des Arbeitszeitrechts, vorinsolvenzliches Restrukturierungsverfahren, Whistleblowing, Matrixorganisation, Herausforderungen des Brexit ... und vieles mehr.
Diese Festschrift für den bekannten Arbeitsrechtler Rolf Wank enthält 49 Beiträge seiner Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten.
Die Beiträge widmen sich den wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Geehrten und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen. Die Festschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines herausragenden deutschen Zivil- und Arbeitsrechtslehrers.
Die Festschrift befasst sich vorrangig mit den arbeits- und sozialrechtlichen sowie den gesellschaftlichen Problemen der modernen Arbeitswelt und ergänzt diese um ausgewählte Themen aus dem Zivilrecht und der Methodenlehre.
Die zum 65. Geburtstag dieses namhaften Arbeitsrechtsanwalts veröffentliche Festschrift beleuchtet ins insgesamt 59 Fachbeiträgen alle Aspekte, die mit den arbeitsrechtlichen, zivilrechtlichen, insolvenzrechtlichen und sozialrechtlichen Fragen des Betriebsübergangs und der Unternehmensumstrukturierung zu tun haben.
Sie nimmt damit thematischen Bezug auf eines der beiden Hauptwerke des Jubilars, nämlich das – mittlerweile in 6. Auflage 2021 vorliegende – Handbuch „Umstrukturierung und Übertragung von Unternehmen“ bei C.H.Beck. Dabei gehen die Damen und Herren Autoren nicht nur auf rechtswissenschaftliche Problemstellungen ein (etwa die Auswirkungen des neuen Tarifeinheitsgesetzes in der Unternehmenspraxis oder die Bewertung von Bezugnahmeklauseln (beim Betriebsübergang), sondern setzen sich auch unter verschiedenen Aspekten mit wichtigen Leitentscheidungen des EuGH und des BAG auseinander (Asklepios, Ruhrlandklinik). Beiträge zu neuen Unternehmensstrukturen (Matrixstrukturen, Contractual Trust Arrangement) und deren betriebsverfassungsrechtliche Auswirkungen runden die Festschrift ab.
Mit diesem Werk legt Professor Hanau eine Chronik der Tätigkeit des höchsten deutschen Arbeitsgerichts vor. Er beleuchtet die seit der Gründung im Jahr 1954 das Arbeitsrecht prägende Rechtsprechung, die das teilweise unzureichend kodifizierte Recht immer wieder in zeitgemäßer Weise auslegt. Diese von Fortentwicklung und Veränderungen geprägte Praxis wird auf Entwicklungslinien untersucht und kritisch gewürdigt.
Zu den Autoren
Professor Dr. Dr. h.c. mult. Peter Hanau ist einer der führenden Arbeitsrechtler in Deutschland, der die Entwicklung der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts seit Jahrzehnten - zum Teil kritisch - beleuchtet.
Die arbeitsrechtliche Diskussion wird ganz wesentlich von den Entscheidungen des BAG geprägt. Prof. Klaus Bepler hat in seiner Funktion als Vorsitzender Richter am BAG insbes. im Bereich des Tarifrechts und der betrieblichen Alterversorgung maßgeblich an der Rechtsentwicklung mitgewirkt. Zu Ehren seines 65. Geburtstags versammelt die Festschrift 50 Beiträge namhafter Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Am 16. Februar 2014 hat Gerrick v. Hoyningen-Huene sein 70. Lebensjahr vollendet.
Dies ist Anlass für Schüler, Freunde und Kollegen, den Jubilar mit dieser Festschrift zu ehren.
Prägend für das fachliche Wirken von Wilhelm Moll ist die Verbindung anwaltlicher Praxis mit wissenschaftlichem Engagement. Hervorzuheben ist nicht nur seine Mitherausgeberschaft der Zeitschrift „Recht der Arbeit"; er ist auch Herausgeber des bekannten Münchener Anwaltshandbuchs Arbeitsrecht sowie Autor von herausragenden Kommentierungen etwa zum Massenentlassungsrecht und zum Insolvenzarbeitsrecht.
Ihm zu Ehren haben 62 herausragende Vertreter der arbeitsrechtlichen Praxis und Wissenschaft zum 70. Geburtstag diese Festschrift gestaltet. Darin werden grundlegende und hochaktuelle Themen aus allen Bereichen des Arbeitsrechts und der angrenzenden Rechtsgebiete beleuchtet: Plattformbeschäftigung, Reform des Arbeitszeitrechts, vorinsolvenzliches Restrukturierungsverfahren, Whistleblowing, Matrixorganisation, Herausforderungen des Brexit ... und vieles mehr.
Diese Festschrift für den bekannten Arbeitsrechtler Rolf Wank enthält 49 Beiträge seiner Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten.
Die Beiträge widmen sich den wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Geehrten und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen. Die Festschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines herausragenden deutschen Zivil- und Arbeitsrechtslehrers.
Die Festschrift befasst sich vorrangig mit den arbeits- und sozialrechtlichen sowie den gesellschaftlichen Problemen der modernen Arbeitswelt und ergänzt diese um ausgewählte Themen aus dem Zivilrecht und der Methodenlehre.
Die zum 65. Geburtstag dieses namhaften Arbeitsrechtsanwalts veröffentliche Festschrift beleuchtet ins insgesamt 59 Fachbeiträgen alle Aspekte, die mit den arbeitsrechtlichen, zivilrechtlichen, insolvenzrechtlichen und sozialrechtlichen Fragen des Betriebsübergangs und der Unternehmensumstrukturierung zu tun haben.
Sie nimmt damit thematischen Bezug auf eines der beiden Hauptwerke des Jubilars, nämlich das – mittlerweile in 6. Auflage 2021 vorliegende – Handbuch „Umstrukturierung und Übertragung von Unternehmen“ bei C.H.Beck. Dabei gehen die Damen und Herren Autoren nicht nur auf rechtswissenschaftliche Problemstellungen ein (etwa die Auswirkungen des neuen Tarifeinheitsgesetzes in der Unternehmenspraxis oder die Bewertung von Bezugnahmeklauseln (beim Betriebsübergang), sondern setzen sich auch unter verschiedenen Aspekten mit wichtigen Leitentscheidungen des EuGH und des BAG auseinander (Asklepios, Ruhrlandklinik). Beiträge zu neuen Unternehmensstrukturen (Matrixstrukturen, Contractual Trust Arrangement) und deren betriebsverfassungsrechtliche Auswirkungen runden die Festschrift ab.
Die Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum des Deutschen Notarinstituts (DNotI) vereint 56 Beiträge zu aktuellen wie grundsätzlichen Fragen der notariellen Gestaltungspraxis. Sie behandelt Themen aus den Bereichen Immobilienrecht, Beurkundungsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Erb- und Familienrecht sowie Internationales Privatrecht. Ein Kapitel beschäftigt sich mit dem Deutschen Notarinstitut selbst. Zum Kreis der 60 Autoren zählen namhafte Universitätsprofessoren, Richter des Bundesgerichtshofs, Notare sowie Wissenschaftler des DNotI.
Entsprechend ihren zahlreichen Gemeinsamkeiten im Lebenslauf und ihren vielfältigen gemeinschaftlichen Publikationen wurde den beiden Jubilaren Manfred Bengel und Wolfgang Reimann zum 70. Geburtstag von den Herausgebern eine gemeinsame Die Festschrift gewidmet. Diese enthält 26 Beiträge sehr renommierter Autoren, worunter nicht nur viele Universitätsprofessoren, sondern angesichts des beruflichen Hintergrunds der Jubilare auch zahlreiche Notare befinden.
Mit dieser Festschrift wird Notar a.D. Prof. Dr. Günter Brambring anlässlich seines 70. Geburtstags und Erreichens der Altergrenze für das Amt des Notars geehrt. Sie enthält 23 Beiträge seiner Freunde, Weggefährten und Kollegen aus seiner langjährigen Tätigkeit als Notar in Köln und Honorarprofessor an der Universität zu Köln. Die Beiträge spiegeln die vielfältigen Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkte des Jubilars wider und vermitteln so ein facettenreiches Bild seines Wirkens an der Schnittstelle zwischen notarieller Praxis und Wissenschaft.
Das Werk enthält Beiträge zu allen notarrelevanten Rechtsgebieten, insbesondere
- dem Grundstücksrecht
- dem Gesellschaftsrecht
- dem Familienrecht
- dem Erbrecht
- dem IPR und
- dem Berufsrecht der Notare
Zu den Autoren
Das Werk ist von 27 namhaften Autoren aus notarieller und anwaltlicher Praxis, Wissenschaft und Rechtsprechung verfasst.
Zum 80. Geburtstag des renommierten Erbschaftsteuerrechtlers, Zivilrechtlers und Römisch-Rechtlers Jens Peter Meincke erscheint diese Festschrift. Mit den Schwerpunkten Schenkung, Erbrecht, Erbschaftsteuerrecht spiegeln die Beiträge die Interessen des Jubilars wider. Sie behandeln Grundlagenfragen und aktuelle Entwicklungen, spannende historische und gegenwärtige Bege-benheiten.
Der Inhalt:
Zu den Autoren
Franz Jürgen Säcker, einer der Großen der deutschen Rechtswissenschaft, hat im November 2011 seinen 70. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben Detlev Joost, Hartmut Oettker und Marian Paschke eine umfangreiche Festschrift vorgelegt, die u. a. zahlreiche Beiträge zum Aktien- und Kartellrecht enthält.
Hannes Unberath, der im Alter von nur 39 Jahren verstorben ist, wurde diese Gedächtnisschrift gewidmet. Die Rechtswissenschaft hat mit ihm einen ihrer schöpferischsten und vielversprechendsten Vertreter verloren. Um sein Andenken zu bewahren, haben die Herausgeber Stefan Arnold und Stephan Lorenz zusammen mit namhaften Autoren ein Werk erschaffen, in dem vor allem Beiträge, die die umfassenden Interessen von Hannes Unberath im Zivilrecht, Zivilprozessrecht, hier vor allem Mediation, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung wieder spiegeln, abgebildet sind.
Der Sammelband vereint - zusammengestellt und ausgewählt von den Herausgebern - 46 grundlegende Aufsätze des seit 55 Jahren insbesondere in den USA und in Deutschland lehrenden Zivilrechtslehrers Peter Hay zu zentralen Problemen des US-amerikanischen, des europäischen und des deutschen Zivilrechts, zur Rechtsvergleichung, zum Internationalen Privatrecht und zum Internationalen Zivilverfahrensrecht. Weil Hay auf zwei unterschiedlichen Kontinenten lehrt und publiziert, sind seine Schriften nicht überall leicht greifbar. Deshalb erfolgt erstmals eine kontinente-übergreifende Publikation seiner Beiträge in repräsentativer Auswahl. Die Originalsprache der Aufsätze - Englisch oder Deutsch - wurde beibehalten.
Die Beiträge widmen sich der Tätigkeit des Deutschen Juristentags aus mehreren Blickwinkeln. Neben einem historischen Abriss wird die fachliche Arbeit des Deutschen Juristentages und Ihre Wirkungen erörtert. In weiteren Beiträgen wird die Sicht "von außen" auf den Deutschen Juristentag und die Binnenansicht der ehemaligen Vorsitzenden der Ständigen Deputation dargelegt.
Eine Auswahl der Beiträge:
- Der Deutsche Juristentag - Ein Charakterbild - 1860 bis 2010
- Die Fachliche Arbeit der Deutschen Juristentage auf dem Gebiet
- - des Zivilrechts
- - des Familienrechts
- - des Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrechts
- - des Strafrechts
- - des Berufsrechts der Rechtsanwälte
- - der Juristenausbildung
- Der Deutsche Juristentag aus der Sicht
- - des Bundesjustizministeriums
- - der Richter- und Staatsanwaltschaft
- - der Wirtschaft
- - des Gesetzgebers
- Beurteilungen der ehemaligen Vorsitzenden der ständigen Deputation
Am 1.7.1977 trat das Erste Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts in Kraft. Dieser Zeitpunkt stellt eine Zäsur im deutschen Familienrecht dar. In den vergangenen 40 Jahren hat sich dieses Rechtsgebiet aufgrund zahlreicher weiterer Reformen fortentwickelt. Dieser Band zeichnet diese Entwicklungslinien nach und gibt Ausblicke auf weitere Veränderungen.
Mit dieser Festschrift wird Notar a.D. Prof. Dr. Günter Brambring anlässlich seines 70. Geburtstags und Erreichens der Altergrenze für das Amt des Notars geehrt. Sie enthält 23 Beiträge seiner Freunde, Weggefährten und Kollegen aus seiner langjährigen Tätigkeit als Notar in Köln und Honorarprofessor an der Universität zu Köln. Die Beiträge spiegeln die vielfältigen Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkte des Jubilars wider und vermitteln so ein facettenreiches Bild seines Wirkens an der Schnittstelle zwischen notarieller Praxis und Wissenschaft.
Das Werk enthält Beiträge zu allen notarrelevanten Rechtsgebieten, insbesondere
- dem Grundstücksrecht
- dem Gesellschaftsrecht
- dem Familienrecht
- dem Erbrecht
- dem IPR und
- dem Berufsrecht der Notare
Zu den Autoren
Das Werk ist von 27 namhaften Autoren aus notarieller und anwaltlicher Praxis, Wissenschaft und Rechtsprechung verfasst.
Gerd Brudermüller, der vor allem aus seiner langjährigen Kommentierung des Familienrechts im Palandt bekannt ist, ist diese Festschrift zu Ehren seines Ruhestands gewidmet. In der 968 Seiten umfassenden Festschrift sind nicht weniger als 89 Beiträge von 96 Autoren zusammengetragen. Diese befassen sich – wie bereits der Titel der Festschrift nahelegt – keineswegs nur mit den sich immer wandelnden Familienstrukturen und dem hierauf bezogenen dynamischen Familienrecht, sondern ganz den Interessen des Jubilars entsprechend auch mit philosophischen Fragestellungen.
Zum 70. Lebensjahr von Wulf-Henning Roth haben sich nach gutem akademischen Brauch verschiedene namhafte Autoren und Herausgeber zusammengetan, um den Jubilar mit einer Festschrift zu ehren. Veröffentlichungen im Urheberrecht und im gewerblichen Rechtsschutz, im Versicherungs- und im Gesellschaftsrecht, im Internationalen Privat- und im Handelsrecht, zeigen die enorme Weite seines Interessenspektrums. In dieser Festschrift finden sich verschiedenste Beiträge zu den Bereichen Privat- und Wirtschaftsrecht im europäischen Raum.
Franz Jürgen Säcker, einer der Großen der deutschen Rechtswissenschaft, hat im November 2011 seinen 70. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben Detlev Joost, Hartmut Oettker und Marian Paschke eine umfangreiche Festschrift vorgelegt, die u. a. zahlreiche Beiträge zum Aktien- und Kartellrecht enthält.
Der Sammelband vereint - zusammengestellt und ausgewählt von den Herausgebern - 46 grundlegende Aufsätze des seit 55 Jahren insbesondere in den USA und in Deutschland lehrenden Zivilrechtslehrers Peter Hay zu zentralen Problemen des US-amerikanischen, des europäischen und des deutschen Zivilrechts, zur Rechtsvergleichung, zum Internationalen Privatrecht und zum Internationalen Zivilverfahrensrecht. Weil Hay auf zwei unterschiedlichen Kontinenten lehrt und publiziert, sind seine Schriften nicht überall leicht greifbar. Deshalb erfolgt erstmals eine kontinente-übergreifende Publikation seiner Beiträge in repräsentativer Auswahl. Die Originalsprache der Aufsätze - Englisch oder Deutsch - wurde beibehalten.
Die wichtigste Neugestaltung des deutschen Mietrechts in den letzten Jahrzehnten durch die Reform von 2001 wird hier umfassend dargestellt, unterteilt in die Kommentierung der einzelnen Paragrafen. Die führenden deutschen Mietrechtler haben sich zu einzelnen Feldern der Reform geäußert, darunter Prof. Dr. Markus Artz, RiLG Hubert Blank, RiAG Ulf P. Börstin-ghaus, Prof. Dr. Derleder, RA Norbert Eisenschmid, Prof. Dr. Volker Emmerich, RA Jürgen Fritz, Prof. Dr. Siegbert Lammel, RA Jan Lindner-Figura, Dr. Franz-Georg Rips, Prof. Dr. Ansgar Stau-dinger, Prof. Dr. Birgt Weitemeyer, RiAG Axel Wetekamp sowie zahlreiche andere renommierte Mietrechtler aus Wisssenschaft und Praxis.
Zum 65. Geburtstag von Ulf P. Börstinghaus ehren sehr renommierte Autoren im Bereich des Mietrechts den Jubilar. Es befinden sich Beiträge zum AGB-Recht, zur Modernisierungsmieterhöhung, zur Mietpreisbremse, zur Wohnfläche bei der vermieteten Eigentumswohnung und der Flächenumlage im Betriebskostenrecht, zu den unterschiedlichen Aspekten bei Mieterhöhungen, zur Genealogie der Schönheitsreparaturen aber auch zur Mieterhöhung bei Heimrechtsverträgen.
Markus Artz, Zwischen morgen und dem Lebensende – Die Zeitfenster des Dauerschuldverhältnisses Miete
Die Festschrift bietet – entsprechend den Forschungsinteressen des Geehrten – ein breites Spektrum von Themen vom Datenschutz über Lizenz- und Franchisefragen, Forfaitierung und Factoring bis hin zu Arbeits- und Strafrecht.
Spannende Beiträge zu rechtsgeschichtlichen Aspekten, aber auch zu Zukunftsthemen wie eSport, Smart (Legal) Contracts im Mietrecht sowie Einsatz intelligenter Messsysteme in Pflegeeinrichtungen oder auch Künstliche Intelligenz im Verfassungsrecht und Network Governance machen den Band zeitlos.
Zum zweiten Mal ehrt eine Festschrift den Potsdamer Emeritus Werner Merle. Durch sein Schaffen, zuvorderst durch seine Kommentierung im „Bärmann“ und sein Wirken für das Evangelische Siedlungswerk in Deutschland, wie wenige andere das Verständnis des Wohnungseigentums und des WEG in den letzten Jahrzehnten gefördert und bereichert. Zusammengefunden haben sich 29, vor allem dem zu Ehrenden oder dem Ev. Siedlungswerk verbundene Autoren. Der Materie, dem das wissenschaftlich-didaktische Schaffen und Wirken Merles vor allem galt und weiterhin als Kommentator und Herausgeber der Zeitschrift für Wohnungseigentumsrecht (ZWE) gilt, dem WEG, widmen sich davon die meisten.
Mit dieser Festschrift möchten Kollegen, Freunde, Familie und Weggefährten das Lebenswerk von Rechtsanwalt Horst Müller anlässlich seines 80. Geburtstags würdigen. 32 namenhafte Autorinnen und Autoren beschäftigen sich daher in 28 Beiträgen mit Theorie und Praxis des gesamten Wohnungseigentumsrechts und den Schnittstellen zum Mietrecht. Enthalten sind u.a. die folgenden Beiträge: „Reinigung als Mieterpflicht“ (Abramenko), „Der Baum im Wohnungseigentumsrecht“ (Elzer), „Das Raum- und Zugangserfordernis im WEG als Sollvorschrift?“ (Hügel), „Die Zwischenfeststellungsklage im Wohnungseigentumsrecht“ (Rüscher/Vogel) und „Notwendige Synchronisation von Wohnungseigentums- und Grundstücksrecht“ (Schneider).
Andrik Abramenko, Reinigung als Mieterpflicht
Gregor Basty, Besitz, Abnahme und Zahlung bei Bauträgerverträgen
Matthias Becker, Was wird aus dem Werdenden?
Alice Burgmair, Die Ausübung individueller Rechte der Wohnungseigentümer durch den Verband – ein Weg durch dieses Wunderland am Beispiel des Vergleichs
Henrike Butenberg, Das Schriftformerfordernis bei Mietverträgen
Wolfgang Dötsch, Wer haftet für das ganze »Schlamassel« nach Aufhebung der Suspension eines Beschlusses im Wege der einstweiligen Verfügung?
Michael Drasdo, Die Beendigung der Wohnungseigentümergemeinschaft
Oliver Elzer, Der Baum im Wohnungseigentumsrecht
Jost Emmerich, Wirtschaftsplan und Zweckbindung
Wiebke Först, Drei Angebote: Keine zwingende Voraussetzungen für einen ordnungsgemäßen Beschluss
Reinhard Gaier, Art. 14 GG und Wohnungsmiete – zu den Grenzen des Eigentums an vermietetem Wohnraum
Thomas Hannemann, Sind Wohnungseigentümergemeinschaften Streit- und Händelhäuser?
Jürgen Hillmayer, Verwalter und Abnahme Johannes Hogenschurz, Die Verweigerung der Veräußerungszustimmung aus wichtigem Grund – Effektiver Schutz der Wohnungseigentümer vor unliebsamen Miteigentümern?
Stefan Hügel, Das Raum- und Zugangserfordernis im WEG als Sollvorschrift?
Andreas Kappus, Eine Frage des Konzepts: Der »halbstarke« Verwaltungsbeirat
Heinrich Kreuzer, Die Neuentstehung der Wohnungseigentümergemeinschaft
Hans-Egon Pause, Bauträgererwerb: Wohnungsübergabe im Wege der einstweiligen Verfügung
Andrea Pflügl, Gibt es einen Anspruch des vermietenden Wohnungseigentümers auf eine »mietergerechte« Abrechnung gegen den WEG-Verwalter?
Markus Pflügl, Grenzen der Alleinherrschaft des Mehrheitseigentümers bei Beschlussfassungen in der Wohnungseigentümergemeinschaft
Lars Rampp, Der Ablauf von Instandsetzungsmaßnahmen Dennis Rehfeld, Die Aussetzung des Beschlussanfechtungsverfahrens wegen Vorgreiflichkeit
Olaf Riecke, Hinweis-, Informations- und Belehrungspflichten des Verwalters, insbesondere bei unzureichenden Anträgen zur Tagesordnung
Konstantin Riesenberger, Erledigung der Anfechtung des Abberufungsbeschlusses nach Ablauf der Verwalterbestellzeit?
Burkhard Rüscher/A. Olrik Vogel, Die Zwischenfeststellungsklage im Wohnungseigentumsrecht
Jan-Hendrik Schmidt, Der Verwalter als Prozessvertreter der Beklagten im Anfechtungsprozess
Wolfgang Schneider, Notwendige Synchronisation von Wohnungseigentums- und Grundstücksrecht
Thomas Spielbauer, Die Abrechnungsspitze – Beschlussgegenstand und Ausweis in der Jahreseinzelabrechnung?
Zum 65. Geburtstag von Ulf P. Börstinghaus ehren sehr renommierte Autoren im Bereich des Mietrechts den Jubilar. Es befinden sich Beiträge zum AGB-Recht, zur Modernisierungsmieterhöhung, zur Mietpreisbremse, zur Wohnfläche bei der vermieteten Eigentumswohnung und der Flächenumlage im Betriebskostenrecht, zu den unterschiedlichen Aspekten bei Mieterhöhungen, zur Genealogie der Schönheitsreparaturen aber auch zur Mieterhöhung bei Heimrechtsverträgen.
Markus Artz, Zwischen morgen und dem Lebensende – Die Zeitfenster des Dauerschuldverhältnisses Miete
Zum zweiten Mal ehrt eine Festschrift den Potsdamer Emeritus Werner Merle. Durch sein Schaffen, zuvorderst durch seine Kommentierung im „Bärmann“ und sein Wirken für das Evangelische Siedlungswerk in Deutschland, wie wenige andere das Verständnis des Wohnungseigentums und des WEG in den letzten Jahrzehnten gefördert und bereichert. Zusammengefunden haben sich 29, vor allem dem zu Ehrenden oder dem Ev. Siedlungswerk verbundene Autoren. Der Materie, dem das wissenschaftlich-didaktische Schaffen und Wirken Merles vor allem galt und weiterhin als Kommentator und Herausgeber der Zeitschrift für Wohnungseigentumsrecht (ZWE) gilt, dem WEG, widmen sich davon die meisten.
Mit dieser Festschrift möchten Kollegen, Freunde, Familie und Weggefährten das Lebenswerk von Rechtsanwalt Horst Müller anlässlich seines 80. Geburtstags würdigen. 32 namenhafte Autorinnen und Autoren beschäftigen sich daher in 28 Beiträgen mit Theorie und Praxis des gesamten Wohnungseigentumsrechts und den Schnittstellen zum Mietrecht. Enthalten sind u.a. die folgenden Beiträge: „Reinigung als Mieterpflicht“ (Abramenko), „Der Baum im Wohnungseigentumsrecht“ (Elzer), „Das Raum- und Zugangserfordernis im WEG als Sollvorschrift?“ (Hügel), „Die Zwischenfeststellungsklage im Wohnungseigentumsrecht“ (Rüscher/Vogel) und „Notwendige Synchronisation von Wohnungseigentums- und Grundstücksrecht“ (Schneider).
Andrik Abramenko, Reinigung als Mieterpflicht
Gregor Basty, Besitz, Abnahme und Zahlung bei Bauträgerverträgen
Matthias Becker, Was wird aus dem Werdenden?
Alice Burgmair, Die Ausübung individueller Rechte der Wohnungseigentümer durch den Verband – ein Weg durch dieses Wunderland am Beispiel des Vergleichs
Henrike Butenberg, Das Schriftformerfordernis bei Mietverträgen
Wolfgang Dötsch, Wer haftet für das ganze »Schlamassel« nach Aufhebung der Suspension eines Beschlusses im Wege der einstweiligen Verfügung?
Michael Drasdo, Die Beendigung der Wohnungseigentümergemeinschaft
Oliver Elzer, Der Baum im Wohnungseigentumsrecht
Jost Emmerich, Wirtschaftsplan und Zweckbindung
Wiebke Först, Drei Angebote: Keine zwingende Voraussetzungen für einen ordnungsgemäßen Beschluss
Reinhard Gaier, Art. 14 GG und Wohnungsmiete – zu den Grenzen des Eigentums an vermietetem Wohnraum
Thomas Hannemann, Sind Wohnungseigentümergemeinschaften Streit- und Händelhäuser?
Jürgen Hillmayer, Verwalter und Abnahme Johannes Hogenschurz, Die Verweigerung der Veräußerungszustimmung aus wichtigem Grund – Effektiver Schutz der Wohnungseigentümer vor unliebsamen Miteigentümern?
Stefan Hügel, Das Raum- und Zugangserfordernis im WEG als Sollvorschrift?
Andreas Kappus, Eine Frage des Konzepts: Der »halbstarke« Verwaltungsbeirat
Heinrich Kreuzer, Die Neuentstehung der Wohnungseigentümergemeinschaft
Hans-Egon Pause, Bauträgererwerb: Wohnungsübergabe im Wege der einstweiligen Verfügung
Andrea Pflügl, Gibt es einen Anspruch des vermietenden Wohnungseigentümers auf eine »mietergerechte« Abrechnung gegen den WEG-Verwalter?
Markus Pflügl, Grenzen der Alleinherrschaft des Mehrheitseigentümers bei Beschlussfassungen in der Wohnungseigentümergemeinschaft
Lars Rampp, Der Ablauf von Instandsetzungsmaßnahmen Dennis Rehfeld, Die Aussetzung des Beschlussanfechtungsverfahrens wegen Vorgreiflichkeit
Olaf Riecke, Hinweis-, Informations- und Belehrungspflichten des Verwalters, insbesondere bei unzureichenden Anträgen zur Tagesordnung
Konstantin Riesenberger, Erledigung der Anfechtung des Abberufungsbeschlusses nach Ablauf der Verwalterbestellzeit?
Burkhard Rüscher/A. Olrik Vogel, Die Zwischenfeststellungsklage im Wohnungseigentumsrecht
Jan-Hendrik Schmidt, Der Verwalter als Prozessvertreter der Beklagten im Anfechtungsprozess
Wolfgang Schneider, Notwendige Synchronisation von Wohnungseigentums- und Grundstücksrecht
Thomas Spielbauer, Die Abrechnungsspitze – Beschlussgegenstand und Ausweis in der Jahreseinzelabrechnung?
Die Festschrift zu Ehren des 65. Geburtstags von Klaus Englert bietet in 38 Beiträgen hochaktuelles Wissen nicht nur über die Geheimnisse des Baugrunds, sondern auch über aktuelle Entscheidungen des Baurechts und den Stand der Diskussionen der Baubetriebswirtschaft. 31 Autoren sind in der Juristerei (Rechtsanwälte und Richter), zehn dem Bauingenieurwesen und Thomas Bauer den Wirtschaftswissenschaften zuzuordnen. Von den 38 Beiträgen führen 16 den Baugrund, die Geotechnik, den Tief- und Tunnelbau sowie kontaminierte Böden im Titel.
Zu Ehren des 65. Geburtstags von Burkhard Messerschmidt, welcher in Fachkreisen eine hohe Anerkennung und Wertschätzung genießt, hat sich eine Vielzahl unterschiedlichster Beiträge namhafter Kolleginnen und Kollegen, zu einer Festschrift zusammen gefunden. Die Autoren beschäftigen sich mit brandaktuellen Themen in einer äußerst punktuellen Weise, so dass In jedem einzelnen Beitrag einer konkreten Frage systematisch und dezidiert auf den Grund gegangen wird. Die Beiträge stellen zudem einen Streifzug durch vergaberechtliche, planungsrechtliche und baurechtliche Themen dar.
Dieter Sellner, Burkhard Messerschmidt zum Geleit
Franz Josef Bilo/Matthias M. Middel, Neue baurechtliche Rahmenbedingungen und ihre Umsetzung in der deutschen Baupraxis
Klaus Englert, Die Scheuklappen der Baujuristen vor der Komplexität des Baurechts
Heiko Fuchs, Die Kostenobergrenze – der Scheinriese der Architektenhaftung
Matthias Ganske, Die Eignungsleihe und die Notwendigkeit des Einsatzes des die Eignung verleihenden Unternehmens als Nachunternehmer vor und nach der Vergaberechtsreform 2016
Heike Glahs, Die Abgrenzung zwischen mehreren selbständigen und einem einheitlichen Bauvorhaben im Hinblick auf die Regelungen in § 3 Abs. 7 VgV, § 132 Abs. 3 GWB sowie § 22 EU VOB/A
Edgar Joussen, Kündigung von Bauverträgen nach § 8 Abs. 4 und 5 VOB/B
Andreas Jurgeleit, Die Sicherung von Ansprüchen aus einem Bauvertrag in der neueren Rechtsprechung des BGH
Klaus D. Kapellmann, Der funktionale Mängelbegriff als Konstruktion contra legem – keine Legitimierung durch das neue Bauvertragsrecht
Rolf Kniffka, Wegfall der Geschäftsgrundlage des Bauvertrags
Wolfgang Koeble, Anordnungen, Zusatzleistungen und Vergütung bei Architekten- und Ingenieurverträgen unter Berücksichtigung des § 650q BGB 2018
Ulrich Langen, Pflicht und Kür der Kostenplanung nach neuem BGB-, Architekten- und Ingenieurvertragsrecht und Auswirkungen auf den Versicherungsschutz der Berufshaftpflichtversicherung
Werner Langen, Das gesetzliche Leitbild der §§ 650b und c BGB
Klaus Legner, Architekten im Spannungsfeld zwischen Kostenobergrenzen und Baukultur
Stefan Leupertz, Die Entstehungsgeschichte des neuen gesetzlichen Bauvertragsrechts
Jochen Markus, § 215 BGB – Zur Aufrechenbarkeit verjährter Forderungen gegen den Werklohnanspruch
Stefan Matthies, Überlegungen zu Direktzahlungen und dreiseitigen Vereinbarungen in der Krise des Bauunternehmers
Dieter Merkens, Die Verzinsung von Vergütungsansprüchen im VOB/B-Vertrag; lukrative Kapitalanlage für den Auftragnehmer?
Gerd Motzke, Änderung des Bauvertrags – Ein Systemvergleich der §§ 650b–d BGB mit der Regelung der VOB/B
Bernd Müssig, Europäisierung des Strafrechts vor dem Sog der europäischen Finanzkrise
Daniel Neuhöfer, Arbeitsteilung bei Bauprojekten – Strafe für die Fehler der anderen?
Markus Planker, Der Ausschluss von § 642 BGB durch Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftraggebers im VOB/BVertrag
Mathias Preussner, Das Leistungsverweigerungsrecht des Planers, der als Gesamtschuldner für Planungsmängel einzustehen hat
Olaf Reidt, Vergaberechtliche Anforderungen in der städtebaulichen Planung – Bauleitpläne, städtebauliche Verträge und Erschließungsverträge
Claus von Rintelen, Nachträge und Bauzeit: Ein ungeregeltes Problem
Dagmar Sacher/Günther Jansen, Die einstweilige Verfügung in Bausachen gemäß § 650d BGB – Möglichkeiten und Grenzen
Tobias Schneider, Vergaberechtliche und vertragsrechtliche Behandlung positionsbezogener Nachlässe
Alfons Schulze-Hagen, Einstweilige Verfügung gemäß § 650d BGB und Adjudikation im Vergleich
Thomas Stickler, Das Ersetzen ungeeigneter Nachunternehmer im Fall der Eignungsleihe – Wertungswidersprüche im neuen Vergaberecht
Thomas Thierau, BIEGE und ARGE – Einzelfragen unter Berücksichtigung der neuen Musterverträge 2016
Wolfgang Voit, Anmerkungen zur einstweiligen Verfügung nach § 650d BGB
Ulrich Werner, § 650p Abs. 2 BGB – Eine Vorschrift ohne Bedeutung für die Praxis
Michael Winkelmüller, Bauregulierung durch Normung – Öffentlich-private Regelbildung, Interpretation und Konfliktlösung
Im September 2013 begeht Hans-Jörg Birk seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm seine langjährigen Weggefährten eine Festschrift, an der zahlreiche Juristen und Ingenieure aus Wissenschaft und Praxis beteiligt sind. Die Themen der Festschrift orientieren sich an seinen Tätigkeitsschwerpunkten als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Honorarprofessor an Technischen Universität Kaiserslautern und der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg.
Inhalt
Die Festschrift zu Ehren des 65. Geburtstags von Klaus Englert bietet in 38 Beiträgen hochaktuelles Wissen nicht nur über die Geheimnisse des Baugrunds, sondern auch über aktuelle Entscheidungen des Baurechts und den Stand der Diskussionen der Baubetriebswirtschaft. 31 Autoren sind in der Juristerei (Rechtsanwälte und Richter), zehn dem Bauingenieurwesen und Thomas Bauer den Wirtschaftswissenschaften zuzuordnen. Von den 38 Beiträgen führen 16 den Baugrund, die Geotechnik, den Tief- und Tunnelbau sowie kontaminierte Böden im Titel.
Im September 2015 begeht Hans D. Jarass seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm zahlreiche renommierte Wissenschaftler eine Festschrift, welche die vielfältigen Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars widerspiegelt.
Inhalt
Internationaler Menschenrechtsschutz
Grabenwarter, Menschenrechtliche Verschlechterungsverbote als Integrationshindernisse?
Pitschas, Der inklusive Sozialstaat - Teilhabe durch soziale Inklusion am Beispiel des Art. 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
Walter, Der verpasste Verfassungsauftrag: Zum Gutachten des EuGH gegen den Beitritt der Union zur EMRK
Recht der Europäischen Union
Calliess, Determinanten des Eigentumseingriffs in der Europäischen Union: Zur Abgrenzung von Inhaltbestimmung, Beschränkung und Enteignung
Degenhart, Legal Limits of Central Banking
Ehlers, Geltendmachung der Primärrechtswidrigkeit von Richtlinien der Europäischen Union im Vertragsverletzungsverfahren
Kingreen, Der Abstieg der Grundfreiheiten und der Aufstieg der Unionsgrundrechte
Klein, Die Grundrechte des Grundgesetzes und die Derogation von menschenrechtlichen Verpflichtungen in Notstandslagen
Müller-Graff, Reform der Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Zwischenbilanz zu Institutionen, Vertragsgrundlagen und Funktionsbedingungen
Ruffert, Grundrechtliche Konstitutionalisierung der Unionsrechtsordnung- Potential und Risiken
Streinz, Grundrechtsschutz im europäischen Mehrebenensystem - Die Schutzniveauklausel des Art. 53 EU-Grundrechtecharta in der Rechtsprechung des EuGH
Wegener, Ein strategischer Umgang mit Herrschaftswissen? - Wider die Regelgeheimhaltung im Vertragsverletzungsverfahren
Verfassungsrecht
Cremer, Praktische Konkordanz als grundrechtliche Kollisionsauflösungsregel -Einebnung gesetzgeberischer Entscheidungsspielräume
Ennuschat, Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten und die Überdehnung verfassungsgerichtlicher Kontrolle
Höfling, Selbsttötung und Selbsttötungsassistenz - einige grundrechtsdogmatische Überlegungen
Huber, Recht und Nationale Identität
Kloepfer, Das begrenzte Budgetrecht des Gesetzgebers
Papier, Der Schutz des Lebens als verfassungsrechtliches Gebot
Pieroth, Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Verwaltungsrecht
Sachs, Die Grundrechte in der gesetzlichen Rechtsordnung
Die tiefgehende Durchdringung des Rechts liessen Dr. Koeble zu einem der renommiertesten Rechtsanwälte, Autoren und Referenten auf dem Gebiet des Bau- und Architektenrechts werden. Zu Ehren seines 65. Geburtstags versammelt diese Festschrift Beiträge von 56 namhaften Autoren aus Wissenschaft, Justiz und Anwaltschaft. Die Beiträge zeigen das große Spektrum des Baujuristen, das sich nicht auf rein juristische Fragestellung beschränkt, sondern auch technische und baubetriebliche Bereiche einschließt.
Inhalt:
Zu Ehren des 65. Geburtstags von Burkhard Messerschmidt, welcher in Fachkreisen eine hohe Anerkennung und Wertschätzung genießt, hat sich eine Vielzahl unterschiedlichster Beiträge namhafter Kolleginnen und Kollegen, zu einer Festschrift zusammen gefunden. Die Autoren beschäftigen sich mit brandaktuellen Themen in einer äußerst punktuellen Weise, so dass In jedem einzelnen Beitrag einer konkreten Frage systematisch und dezidiert auf den Grund gegangen wird. Die Beiträge stellen zudem einen Streifzug durch vergaberechtliche, planungsrechtliche und baurechtliche Themen dar.
Dieter Sellner, Burkhard Messerschmidt zum Geleit
Franz Josef Bilo/Matthias M. Middel, Neue baurechtliche Rahmenbedingungen und ihre Umsetzung in der deutschen Baupraxis
Klaus Englert, Die Scheuklappen der Baujuristen vor der Komplexität des Baurechts
Heiko Fuchs, Die Kostenobergrenze – der Scheinriese der Architektenhaftung
Matthias Ganske, Die Eignungsleihe und die Notwendigkeit des Einsatzes des die Eignung verleihenden Unternehmens als Nachunternehmer vor und nach der Vergaberechtsreform 2016
Heike Glahs, Die Abgrenzung zwischen mehreren selbständigen und einem einheitlichen Bauvorhaben im Hinblick auf die Regelungen in § 3 Abs. 7 VgV, § 132 Abs. 3 GWB sowie § 22 EU VOB/A
Edgar Joussen, Kündigung von Bauverträgen nach § 8 Abs. 4 und 5 VOB/B
Andreas Jurgeleit, Die Sicherung von Ansprüchen aus einem Bauvertrag in der neueren Rechtsprechung des BGH
Klaus D. Kapellmann, Der funktionale Mängelbegriff als Konstruktion contra legem – keine Legitimierung durch das neue Bauvertragsrecht
Rolf Kniffka, Wegfall der Geschäftsgrundlage des Bauvertrags
Wolfgang Koeble, Anordnungen, Zusatzleistungen und Vergütung bei Architekten- und Ingenieurverträgen unter Berücksichtigung des § 650q BGB 2018
Ulrich Langen, Pflicht und Kür der Kostenplanung nach neuem BGB-, Architekten- und Ingenieurvertragsrecht und Auswirkungen auf den Versicherungsschutz der Berufshaftpflichtversicherung
Werner Langen, Das gesetzliche Leitbild der §§ 650b und c BGB
Klaus Legner, Architekten im Spannungsfeld zwischen Kostenobergrenzen und Baukultur
Stefan Leupertz, Die Entstehungsgeschichte des neuen gesetzlichen Bauvertragsrechts
Jochen Markus, § 215 BGB – Zur Aufrechenbarkeit verjährter Forderungen gegen den Werklohnanspruch
Stefan Matthies, Überlegungen zu Direktzahlungen und dreiseitigen Vereinbarungen in der Krise des Bauunternehmers
Dieter Merkens, Die Verzinsung von Vergütungsansprüchen im VOB/B-Vertrag; lukrative Kapitalanlage für den Auftragnehmer?
Gerd Motzke, Änderung des Bauvertrags – Ein Systemvergleich der §§ 650b–d BGB mit der Regelung der VOB/B
Bernd Müssig, Europäisierung des Strafrechts vor dem Sog der europäischen Finanzkrise
Daniel Neuhöfer, Arbeitsteilung bei Bauprojekten – Strafe für die Fehler der anderen?
Markus Planker, Der Ausschluss von § 642 BGB durch Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftraggebers im VOB/BVertrag
Mathias Preussner, Das Leistungsverweigerungsrecht des Planers, der als Gesamtschuldner für Planungsmängel einzustehen hat
Olaf Reidt, Vergaberechtliche Anforderungen in der städtebaulichen Planung – Bauleitpläne, städtebauliche Verträge und Erschließungsverträge
Claus von Rintelen, Nachträge und Bauzeit: Ein ungeregeltes Problem
Dagmar Sacher/Günther Jansen, Die einstweilige Verfügung in Bausachen gemäß § 650d BGB – Möglichkeiten und Grenzen
Tobias Schneider, Vergaberechtliche und vertragsrechtliche Behandlung positionsbezogener Nachlässe
Alfons Schulze-Hagen, Einstweilige Verfügung gemäß § 650d BGB und Adjudikation im Vergleich
Thomas Stickler, Das Ersetzen ungeeigneter Nachunternehmer im Fall der Eignungsleihe – Wertungswidersprüche im neuen Vergaberecht
Thomas Thierau, BIEGE und ARGE – Einzelfragen unter Berücksichtigung der neuen Musterverträge 2016
Wolfgang Voit, Anmerkungen zur einstweiligen Verfügung nach § 650d BGB
Ulrich Werner, § 650p Abs. 2 BGB – Eine Vorschrift ohne Bedeutung für die Praxis
Michael Winkelmüller, Bauregulierung durch Normung – Öffentlich-private Regelbildung, Interpretation und Konfliktlösung
Im März 2013 begeht Bernhard Stüer seinen 65. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm seine langjährigen Weggefährten eine Festschrift, an der zahlreiche Kollegen aus Politik, Wissenschaft und Praxis beteiligt sind. Die Themen der Festschrift orientieren sich an seinen zahlreichen Tätigkeitsschwerpunkten als Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Honorarprofessor an der Universität Osnabrück, Richter am BGH-Anwaltssenat, Dozent an der Westfälischen Verwaltungsakademie und am Westfälischen Studieninstitut für kommunale Verwaltung Münster
Die Festschrift zu Ehren des 65. Geburtstags von Klaus Englert bietet in 38 Beiträgen hochaktuelles Wissen nicht nur über die Geheimnisse des Baugrunds, sondern auch über aktuelle Entscheidungen des Baurechts und den Stand der Diskussionen der Baubetriebswirtschaft. 31 Autoren sind in der Juristerei (Rechtsanwälte und Richter), zehn dem Bauingenieurwesen und Thomas Bauer den Wirtschaftswissenschaften zuzuordnen. Von den 38 Beiträgen führen 16 den Baugrund, die Geotechnik, den Tief- und Tunnelbau sowie kontaminierte Böden im Titel.
Die tiefgehende Durchdringung des Rechts liessen Dr. Koeble zu einem der renommiertesten Rechtsanwälte, Autoren und Referenten auf dem Gebiet des Bau- und Architektenrechts werden. Zu Ehren seines 65. Geburtstags versammelt diese Festschrift Beiträge von 56 namhaften Autoren aus Wissenschaft, Justiz und Anwaltschaft. Die Beiträge zeigen das große Spektrum des Baujuristen, das sich nicht auf rein juristische Fragestellung beschränkt, sondern auch technische und baubetriebliche Bereiche einschließt.
Inhalt:
Zu Ehren des 65. Geburtstags von Burkhard Messerschmidt, welcher in Fachkreisen eine hohe Anerkennung und Wertschätzung genießt, hat sich eine Vielzahl unterschiedlichster Beiträge namhafter Kolleginnen und Kollegen, zu einer Festschrift zusammen gefunden. Die Autoren beschäftigen sich mit brandaktuellen Themen in einer äußerst punktuellen Weise, so dass In jedem einzelnen Beitrag einer konkreten Frage systematisch und dezidiert auf den Grund gegangen wird. Die Beiträge stellen zudem einen Streifzug durch vergaberechtliche, planungsrechtliche und baurechtliche Themen dar.
Dieter Sellner, Burkhard Messerschmidt zum Geleit
Franz Josef Bilo/Matthias M. Middel, Neue baurechtliche Rahmenbedingungen und ihre Umsetzung in der deutschen Baupraxis
Klaus Englert, Die Scheuklappen der Baujuristen vor der Komplexität des Baurechts
Heiko Fuchs, Die Kostenobergrenze – der Scheinriese der Architektenhaftung
Matthias Ganske, Die Eignungsleihe und die Notwendigkeit des Einsatzes des die Eignung verleihenden Unternehmens als Nachunternehmer vor und nach der Vergaberechtsreform 2016
Heike Glahs, Die Abgrenzung zwischen mehreren selbständigen und einem einheitlichen Bauvorhaben im Hinblick auf die Regelungen in § 3 Abs. 7 VgV, § 132 Abs. 3 GWB sowie § 22 EU VOB/A
Edgar Joussen, Kündigung von Bauverträgen nach § 8 Abs. 4 und 5 VOB/B
Andreas Jurgeleit, Die Sicherung von Ansprüchen aus einem Bauvertrag in der neueren Rechtsprechung des BGH
Klaus D. Kapellmann, Der funktionale Mängelbegriff als Konstruktion contra legem – keine Legitimierung durch das neue Bauvertragsrecht
Rolf Kniffka, Wegfall der Geschäftsgrundlage des Bauvertrags
Wolfgang Koeble, Anordnungen, Zusatzleistungen und Vergütung bei Architekten- und Ingenieurverträgen unter Berücksichtigung des § 650q BGB 2018
Ulrich Langen, Pflicht und Kür der Kostenplanung nach neuem BGB-, Architekten- und Ingenieurvertragsrecht und Auswirkungen auf den Versicherungsschutz der Berufshaftpflichtversicherung
Werner Langen, Das gesetzliche Leitbild der §§ 650b und c BGB
Klaus Legner, Architekten im Spannungsfeld zwischen Kostenobergrenzen und Baukultur
Stefan Leupertz, Die Entstehungsgeschichte des neuen gesetzlichen Bauvertragsrechts
Jochen Markus, § 215 BGB – Zur Aufrechenbarkeit verjährter Forderungen gegen den Werklohnanspruch
Stefan Matthies, Überlegungen zu Direktzahlungen und dreiseitigen Vereinbarungen in der Krise des Bauunternehmers
Dieter Merkens, Die Verzinsung von Vergütungsansprüchen im VOB/B-Vertrag; lukrative Kapitalanlage für den Auftragnehmer?
Gerd Motzke, Änderung des Bauvertrags – Ein Systemvergleich der §§ 650b–d BGB mit der Regelung der VOB/B
Bernd Müssig, Europäisierung des Strafrechts vor dem Sog der europäischen Finanzkrise
Daniel Neuhöfer, Arbeitsteilung bei Bauprojekten – Strafe für die Fehler der anderen?
Markus Planker, Der Ausschluss von § 642 BGB durch Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftraggebers im VOB/BVertrag
Mathias Preussner, Das Leistungsverweigerungsrecht des Planers, der als Gesamtschuldner für Planungsmängel einzustehen hat
Olaf Reidt, Vergaberechtliche Anforderungen in der städtebaulichen Planung – Bauleitpläne, städtebauliche Verträge und Erschließungsverträge
Claus von Rintelen, Nachträge und Bauzeit: Ein ungeregeltes Problem
Dagmar Sacher/Günther Jansen, Die einstweilige Verfügung in Bausachen gemäß § 650d BGB – Möglichkeiten und Grenzen
Tobias Schneider, Vergaberechtliche und vertragsrechtliche Behandlung positionsbezogener Nachlässe
Alfons Schulze-Hagen, Einstweilige Verfügung gemäß § 650d BGB und Adjudikation im Vergleich
Thomas Stickler, Das Ersetzen ungeeigneter Nachunternehmer im Fall der Eignungsleihe – Wertungswidersprüche im neuen Vergaberecht
Thomas Thierau, BIEGE und ARGE – Einzelfragen unter Berücksichtigung der neuen Musterverträge 2016
Wolfgang Voit, Anmerkungen zur einstweiligen Verfügung nach § 650d BGB
Ulrich Werner, § 650p Abs. 2 BGB – Eine Vorschrift ohne Bedeutung für die Praxis
Michael Winkelmüller, Bauregulierung durch Normung – Öffentlich-private Regelbildung, Interpretation und Konfliktlösung
Mit dieser Festschrift wird Notar a.D. Prof. Dr. Günter Brambring anlässlich seines 70. Geburtstags und Erreichens der Altergrenze für das Amt des Notars geehrt. Sie enthält 23 Beiträge seiner Freunde, Weggefährten und Kollegen aus seiner langjährigen Tätigkeit als Notar in Köln und Honorarprofessor an der Universität zu Köln. Die Beiträge spiegeln die vielfältigen Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkte des Jubilars wider und vermitteln so ein facettenreiches Bild seines Wirkens an der Schnittstelle zwischen notarieller Praxis und Wissenschaft.
Das Werk enthält Beiträge zu allen notarrelevanten Rechtsgebieten, insbesondere
- dem Grundstücksrecht
- dem Gesellschaftsrecht
- dem Familienrecht
- dem Erbrecht
- dem IPR und
- dem Berufsrecht der Notare
Zu den Autoren
Das Werk ist von 27 namhaften Autoren aus notarieller und anwaltlicher Praxis, Wissenschaft und Rechtsprechung verfasst.
Die Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum des Deutschen Notarinstituts (DNotI) vereint 56 Beiträge zu aktuellen wie grundsätzlichen Fragen der notariellen Gestaltungspraxis. Sie behandelt Themen aus den Bereichen Immobilienrecht, Beurkundungsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Erb- und Familienrecht sowie Internationales Privatrecht. Ein Kapitel beschäftigt sich mit dem Deutschen Notarinstitut selbst. Zum Kreis der 60 Autoren zählen namhafte Universitätsprofessoren, Richter des Bundesgerichtshofs, Notare sowie Wissenschaftler des DNotI.
Zum 65. Geburtstag von Ulf P. Börstinghaus ehren sehr renommierte Autoren im Bereich des Mietrechts den Jubilar. Es befinden sich Beiträge zum AGB-Recht, zur Modernisierungsmieterhöhung, zur Mietpreisbremse, zur Wohnfläche bei der vermieteten Eigentumswohnung und der Flächenumlage im Betriebskostenrecht, zu den unterschiedlichen Aspekten bei Mieterhöhungen, zur Genealogie der Schönheitsreparaturen aber auch zur Mieterhöhung bei Heimrechtsverträgen.
Markus Artz, Zwischen morgen und dem Lebensende – Die Zeitfenster des Dauerschuldverhältnisses Miete
Mit dieser Festschrift möchten Kollegen, Freunde, Familie und Weggefährten das Lebenswerk von Rechtsanwalt Horst Müller anlässlich seines 80. Geburtstags würdigen. 32 namenhafte Autorinnen und Autoren beschäftigen sich daher in 28 Beiträgen mit Theorie und Praxis des gesamten Wohnungseigentumsrechts und den Schnittstellen zum Mietrecht. Enthalten sind u.a. die folgenden Beiträge: „Reinigung als Mieterpflicht“ (Abramenko), „Der Baum im Wohnungseigentumsrecht“ (Elzer), „Das Raum- und Zugangserfordernis im WEG als Sollvorschrift?“ (Hügel), „Die Zwischenfeststellungsklage im Wohnungseigentumsrecht“ (Rüscher/Vogel) und „Notwendige Synchronisation von Wohnungseigentums- und Grundstücksrecht“ (Schneider).
Andrik Abramenko, Reinigung als Mieterpflicht
Gregor Basty, Besitz, Abnahme und Zahlung bei Bauträgerverträgen
Matthias Becker, Was wird aus dem Werdenden?
Alice Burgmair, Die Ausübung individueller Rechte der Wohnungseigentümer durch den Verband – ein Weg durch dieses Wunderland am Beispiel des Vergleichs
Henrike Butenberg, Das Schriftformerfordernis bei Mietverträgen
Wolfgang Dötsch, Wer haftet für das ganze »Schlamassel« nach Aufhebung der Suspension eines Beschlusses im Wege der einstweiligen Verfügung?
Michael Drasdo, Die Beendigung der Wohnungseigentümergemeinschaft
Oliver Elzer, Der Baum im Wohnungseigentumsrecht
Jost Emmerich, Wirtschaftsplan und Zweckbindung
Wiebke Först, Drei Angebote: Keine zwingende Voraussetzungen für einen ordnungsgemäßen Beschluss
Reinhard Gaier, Art. 14 GG und Wohnungsmiete – zu den Grenzen des Eigentums an vermietetem Wohnraum
Thomas Hannemann, Sind Wohnungseigentümergemeinschaften Streit- und Händelhäuser?
Jürgen Hillmayer, Verwalter und Abnahme Johannes Hogenschurz, Die Verweigerung der Veräußerungszustimmung aus wichtigem Grund – Effektiver Schutz der Wohnungseigentümer vor unliebsamen Miteigentümern?
Stefan Hügel, Das Raum- und Zugangserfordernis im WEG als Sollvorschrift?
Andreas Kappus, Eine Frage des Konzepts: Der »halbstarke« Verwaltungsbeirat
Heinrich Kreuzer, Die Neuentstehung der Wohnungseigentümergemeinschaft
Hans-Egon Pause, Bauträgererwerb: Wohnungsübergabe im Wege der einstweiligen Verfügung
Andrea Pflügl, Gibt es einen Anspruch des vermietenden Wohnungseigentümers auf eine »mietergerechte« Abrechnung gegen den WEG-Verwalter?
Markus Pflügl, Grenzen der Alleinherrschaft des Mehrheitseigentümers bei Beschlussfassungen in der Wohnungseigentümergemeinschaft
Lars Rampp, Der Ablauf von Instandsetzungsmaßnahmen Dennis Rehfeld, Die Aussetzung des Beschlussanfechtungsverfahrens wegen Vorgreiflichkeit
Olaf Riecke, Hinweis-, Informations- und Belehrungspflichten des Verwalters, insbesondere bei unzureichenden Anträgen zur Tagesordnung
Konstantin Riesenberger, Erledigung der Anfechtung des Abberufungsbeschlusses nach Ablauf der Verwalterbestellzeit?
Burkhard Rüscher/A. Olrik Vogel, Die Zwischenfeststellungsklage im Wohnungseigentumsrecht
Jan-Hendrik Schmidt, Der Verwalter als Prozessvertreter der Beklagten im Anfechtungsprozess
Wolfgang Schneider, Notwendige Synchronisation von Wohnungseigentums- und Grundstücksrecht
Thomas Spielbauer, Die Abrechnungsspitze – Beschlussgegenstand und Ausweis in der Jahreseinzelabrechnung?
Die Festschrift zu Ehren des 65. Geburtstags von Klaus Englert bietet in 38 Beiträgen hochaktuelles Wissen nicht nur über die Geheimnisse des Baugrunds, sondern auch über aktuelle Entscheidungen des Baurechts und den Stand der Diskussionen der Baubetriebswirtschaft. 31 Autoren sind in der Juristerei (Rechtsanwälte und Richter), zehn dem Bauingenieurwesen und Thomas Bauer den Wirtschaftswissenschaften zuzuordnen. Von den 38 Beiträgen führen 16 den Baugrund, die Geotechnik, den Tief- und Tunnelbau sowie kontaminierte Böden im Titel.
Die Festschrift zu Ehren des 65. Geburtstags von Klaus Englert bietet in 38 Beiträgen hochaktuelles Wissen nicht nur über die Geheimnisse des Baugrunds, sondern auch über aktuelle Entscheidungen des Baurechts und den Stand der Diskussionen der Baubetriebswirtschaft. 31 Autoren sind in der Juristerei (Rechtsanwälte und Richter), zehn dem Bauingenieurwesen und Thomas Bauer den Wirtschaftswissenschaften zuzuordnen. Von den 38 Beiträgen führen 16 den Baugrund, die Geotechnik, den Tief- und Tunnelbau sowie kontaminierte Böden im Titel.
Die tiefgehende Durchdringung des Rechts liessen Dr. Koeble zu einem der renommiertesten Rechtsanwälte, Autoren und Referenten auf dem Gebiet des Bau- und Architektenrechts werden. Zu Ehren seines 65. Geburtstags versammelt diese Festschrift Beiträge von 56 namhaften Autoren aus Wissenschaft, Justiz und Anwaltschaft. Die Beiträge zeigen das große Spektrum des Baujuristen, das sich nicht auf rein juristische Fragestellung beschränkt, sondern auch technische und baubetriebliche Bereiche einschließt.
Inhalt:
Dr. Marx hat im Ministerium wesentlichen Einfluss auf die Durchsetzung und Gestaltung des GWB-Vergaberechts genommen. Dieses Engagement wird durch die Festschrift gewürdigt.
Die Beiträge dazu stammen aus allen wichtigen Bereichen, die sich mit dem Vergaberecht befassen, das heißt, aus Wissenschaft und Verbänden, der Verwaltung einschließlich der Europäischen Kommission, der Justiz und der Anwaltschaft. Der Schwerpunkt der Beiträge liegt dabei, dem Wesen einer Festschrift entsprechend, auf Themen, die nicht in jedem Kommentar oder Handbuch zum Vergaberecht zu finden sind, sondern sich mit Spezialfragen auseinander setzen oder der Rechtsfortentwicklung dienen. Damit verspricht das Werk besonderes fachliches Gewicht zu erlangen.
Inhalt
Diese Festschrift ist einem juristischen Kosmopoliten gewidmet, der sich wie wenig
andere über Jahrzehnte und mit Nachdruck dem internationalen Wirtschaftsrecht
in allen seinen Ausprägungen widmete. Gerhard Wegen, geboren am 13. 3. 1950,
hat in Deutschland nicht nur das Rechtsgebiet »International M&A« nachdrücklich
geprägt, er hat auch beratend und forensisch - und häufig wegweisend
- auf dem Gebiet des gesamten internationalen Wirtschaftsrechts einschließlich der
Streitbeilegung gearbeitet. Darüber hinaus ist er seit Jahrzehnten in der akademischen
Lehre tief verwurzelt und auf internationalem Parkett ein Botschafter
nicht nur seiner Sozietät, sondern auch der deutschen Rechtspraxis
und -wissenschaft. Daneben ist er vielfältig als Autor, Redner und Herausgeber in Erscheinung
getreten.
Die Rechte von Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtlern erfuhren in den letzten Jahren eine zunehmende Stärkung, zahlreiche Novellen der einschlägigen Gesetze belegen dies eindringlich. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, der seit Jahrzehnten federführend in diesen Bereichen aktiv ist. Die Werke von Prof. Fezer, insbes. zum Markenrecht, gehören zur unverzichtbaren Standardliteratur auf ihrem Gebiet.
Inhalt:
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Henning Harte-Bavendamm haben sich zahlreiche Schüler und Jünger des Meisters zu einer Festschrift zusammengeschlossen. Einige wenige Beiträge beschäftigen sich mit dem Urheberrecht und der Zuordnung zu Datenrechten. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig im Kennzeichenrecht. Hier geht es vor allem um neue Markenreformen und deren Anwendung etwa auf eine Management Holding, das Rote Kreuz oder produktbedingte Formzeichen. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise auf die Person und das Wirken von Henning Harte-Bavendamm.
Diese Festschrift wurde zu Ehren des 65. Geburtstags von Christian Huber, auf sämtlichen Gebieten des Schadenersatzrechts vielfach renommierter und gefragter Vortragender, legistischer Ratgeber, Kommentator, aber auch Kritiker. Mit dieser Festschrift lässt sich ein Streifzug durch aktuelle Probleme des Schaden(s)ersatzes, aber auch des Versicherungsrechts in Österreich, Deutschland, der EU und gelegentlich auch der Schweiz unternehmen.
Dr. Sabine Rojahn hat sich international einen Namen als Rechtsanwältin und Expertin im Gewerblichen Rechtsschutz, insbesondere im Urheber- und Patentrecht, gemacht. Die Festschrift zu ihrem 70. Geburtstag enthält dementsprechend Beiträge zur gesamten Bandbreite des deutschen, europäischen und internationalen Immaterialgüterrechts, wobei der Schwerpunkt auf dem Urheber- und Patentrecht liegt.
Teil 1: Patentrecht
Hannes Unberath, der im Alter von nur 39 Jahren verstorben ist, wurde diese Gedächtnisschrift gewidmet. Die Rechtswissenschaft hat mit ihm einen ihrer schöpferischsten und vielversprechendsten Vertreter verloren. Um sein Andenken zu bewahren, haben die Herausgeber Stefan Arnold und Stephan Lorenz zusammen mit namhaften Autoren ein Werk erschaffen, in dem vor allem Beiträge, die die umfassenden Interessen von Hannes Unberath im Zivilrecht, Zivilprozessrecht, hier vor allem Mediation, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung wieder spiegeln, abgebildet sind.
Die Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum des Deutschen Notarinstituts (DNotI) vereint 56 Beiträge zu aktuellen wie grundsätzlichen Fragen der notariellen Gestaltungspraxis. Sie behandelt Themen aus den Bereichen Immobilienrecht, Beurkundungsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Erb- und Familienrecht sowie Internationales Privatrecht. Ein Kapitel beschäftigt sich mit dem Deutschen Notarinstitut selbst. Zum Kreis der 60 Autoren zählen namhafte Universitätsprofessoren, Richter des Bundesgerichtshofs, Notare sowie Wissenschaftler des DNotI.
Mit dieser Festschrift wird Notar a.D. Prof. Dr. Günter Brambring anlässlich seines 70. Geburtstags und Erreichens der Altergrenze für das Amt des Notars geehrt. Sie enthält 23 Beiträge seiner Freunde, Weggefährten und Kollegen aus seiner langjährigen Tätigkeit als Notar in Köln und Honorarprofessor an der Universität zu Köln. Die Beiträge spiegeln die vielfältigen Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkte des Jubilars wider und vermitteln so ein facettenreiches Bild seines Wirkens an der Schnittstelle zwischen notarieller Praxis und Wissenschaft.
Das Werk enthält Beiträge zu allen notarrelevanten Rechtsgebieten, insbesondere
- dem Grundstücksrecht
- dem Gesellschaftsrecht
- dem Familienrecht
- dem Erbrecht
- dem IPR und
- dem Berufsrecht der Notare
Zu den Autoren
Das Werk ist von 27 namhaften Autoren aus notarieller und anwaltlicher Praxis, Wissenschaft und Rechtsprechung verfasst.
Mit dieser Festschrift möchten die Schüler, Freunde und Weggefährten Peter Gottwald ehren, als einen herausragenden deutschen Zivil- und Verfahrensrechtler, der dogmatische Stringenz mit internationaler Offenheit und Neugierde verbindet und damit maßgeblich die Modernisierung des deutschen Privat- und Verfahrensrechts vorangebracht hat.
Peter Gottwald wurde am 10.9.1944 in Breslau geboren. Früh verlor er seinen Vater, der im 2. Weltkrieg fiel. In den Wirren der letzten Kriegsjahre flüchteten Mutter und Sohn nach Bayern in die Oberpfalz. Peter Gottwald besuchte die Grundschule in Marktredwitz und Hof und von 1957 an die Oberrealschule in Straubing, wo er 1963 auch die Reifeprüfung ablegte. Im Wintersemester 1963/64 begann er das Studium der Rechtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians Universität in München.
Der renommierte Düsseldorfer Wirtschaftsanwalt Prof. Dr. Gerd Krieger wurde am 21.11.2020 siebzig Jahre alt. Insgesamt 37 Universitätsprofessoren, 43 Rechtsanwälte und Notare, darunter elf Partner der Sozietät des Jubilars, Hengeler Mueller, vier Vertreter der Justiz und ein Vertreter der Justizverwaltung ehren ihn mit einer Festschrift, die unter der verdienstvollen Herausgeberschaft von Michael Hoffmann-Brecking und Peter Hommelhoff erschienen ist. Herausgekommen ist ein Werk mit 77 Beiträgen zum Gesellschaftsrecht. Diese kreisen vornehmlich und entsprechend dem Tätigkeits- und Publikationsschwerpunkt des Jubilars um das Recht der börsenorientierten AG und deren Organe.
Professor Dr. Wolfgang Krüger, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof a.D., feierte am 04. Juli 2017 seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass ehren ihn Freunde, Weggefährten und Kollegen mit einer Festschrift. Es finden sich u. a. Beiträge zum internationalen Privatrecht, Zivilprozessrecht und Gerichtsverfassungsrecht in diesem Werk.
Diese Festschrift ehrt einen kraftvollen Wissenschaftler und Gestalter. Sie enthält einschlägige rechtsvergleichende und auch kollisionsrechtliche Beiträge, die hier im Einzelnen nachgewiesen werden.
Auch bei vielen anderen Beiträgen ist die Internationalität bzw. der europäische Ordnungsrahmen stets mit präsent, wie dies auch die Schriften von Martinek auszeichnet.
Diese Festschrift für den renommierten Zivilprozessualisten Eberhard Schilken enthält 57 Beiträge seiner Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten.
Die Beiträge widmen sich wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Geehrten und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen aus dem Zivilprozess-, Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzrecht sowie ausgewählten Themen aus dem Zivilrecht.
Die Festschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines herausragenden deutschen Zivil- und Zivilprozessrechtslehrers.
Zu Ehren des 80. Geburtstags von Rolf Schütze haben sich 70 namhafte Autoren für eine Festschrift zusammengefunden. Viele der Autoren betonen, dass sich Rolf Schütze von Beginn seiner juristischen Laufbahn an mit Fragen des internationalen Zivil- und Schiedsverfahrens befasst hat. Das fing schon 1960 mit seiner Dissertation zur „Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen“ in Deutschland an. Natürlich geht es aber nicht nur um deutsches Recht. Da ist zum Beispiel die Liebe des Jubilars zu Griechenland, die sich in zwei Aufsätzen wiederspiegelt und auch Singapur darf nicht fehlen. Andere Länder, die in der Festschrift angesprochen werden, sind Indien, Italien, Dubai, Österreich, England und die USA.
Diese Festschrift ist einem juristischen Kosmopoliten gewidmet, der sich wie wenig
andere über Jahrzehnte und mit Nachdruck dem internationalen Wirtschaftsrecht
in allen seinen Ausprägungen widmete. Gerhard Wegen, geboren am 13. 3. 1950,
hat in Deutschland nicht nur das Rechtsgebiet »International M&A« nachdrücklich
geprägt, er hat auch beratend und forensisch - und häufig wegweisend
- auf dem Gebiet des gesamten internationalen Wirtschaftsrechts einschließlich der
Streitbeilegung gearbeitet. Darüber hinaus ist er seit Jahrzehnten in der akademischen
Lehre tief verwurzelt und auf internationalem Parkett ein Botschafter
nicht nur seiner Sozietät, sondern auch der deutschen Rechtspraxis
und -wissenschaft. Daneben ist er vielfältig als Autor, Redner und Herausgeber in Erscheinung
getreten.
Hannes Unberath, der im Alter von nur 39 Jahren verstorben ist, wurde diese Gedächtnisschrift gewidmet. Die Rechtswissenschaft hat mit ihm einen ihrer schöpferischsten und vielversprechendsten Vertreter verloren. Um sein Andenken zu bewahren, haben die Herausgeber Stefan Arnold und Stephan Lorenz zusammen mit namhaften Autoren ein Werk erschaffen, in dem vor allem Beiträge, die die umfassenden Interessen von Hannes Unberath im Zivilrecht, Zivilprozessrecht, hier vor allem Mediation, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung wieder spiegeln, abgebildet sind.
Der Sammelband vereint - zusammengestellt und ausgewählt von den Herausgebern - 46 grundlegende Aufsätze des seit 55 Jahren insbesondere in den USA und in Deutschland lehrenden Zivilrechtslehrers Peter Hay zu zentralen Problemen des US-amerikanischen, des europäischen und des deutschen Zivilrechts, zur Rechtsvergleichung, zum Internationalen Privatrecht und zum Internationalen Zivilverfahrensrecht. Weil Hay auf zwei unterschiedlichen Kontinenten lehrt und publiziert, sind seine Schriften nicht überall leicht greifbar. Deshalb erfolgt erstmals eine kontinente-übergreifende Publikation seiner Beiträge in repräsentativer Auswahl. Die Originalsprache der Aufsätze - Englisch oder Deutsch - wurde beibehalten.
Im Jahr 2015 blickt das deutsche Urheberrechtsgesetz auf 50 Jahre seines Bestehens zurück. Dies ist Anlass genug, nicht nur her-ausragenden Juristenpersönlichkeiten, sondern einmal auch einem Gesetz eine eigene Festschrift zu widmen.
Der Inhalt:
Mitgewirkt haben
Christian Czychowsky, Thomas Dreier, Stefan Ernst, Tilo Gerlach, Peter Götting, Michael Grünberger, Eva-Lotta Gutjahr, Reto Hilty, Thomas Hoeren, Tobias Holzmüller, Matthias Leistner, Ulrich Loewenheim, Catharina Maracke, Mary-Rose McGuire, Ferdinand Melichar, Axel Metzger, Axel Nordemann, Jan-Bernd Nordemann, Eva Inés Obergfell, Ansgar Ohly, Andreas Paulus, Alexander Peukert, Nikolaus Peifer, Rupprecht Podszun, Claudia Rossbach, Haimo Schack, Martin Schaefer, Gernot Schulze, Anke Schieholz, Martin Senftleben, Gerald Spindler, Robert Staats, Malte Stieper, Martin Vogel sowie Andreas Wiebe.
Die Rechte bildender Künstler, Fotografen, Filmurheber, Designer und Illustratoren erfuhren in den letzten Jahrzehnten eine zunehmende Stärkung. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Gerhard Pfennig, der bereits 1978 die Leitung der VG BILD-KUNST übernommen hat und deren Geschäftsführendes Vorstandsmitglied er seitdem ist. Diese Festschrift ist ihm gewidmet.
Inhalt:
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Dr. Gernot Schulze haben sich zahlreiche Freunde und Weggefährten zu einer Festschrift zusammen gefunden. Mit seinen Veröffentlichungen ist Gernot Schulze in der Zunft der Urheberrechtler und in der mit Urheberrecht befassten Richterschaft vor allem durch den bereits genannten „Dreier/Schulze“ bekannt. Da ist es kaum verwunderlich, dass die einzelnen Beiträge das gesamte Gebiet des Urheberrechts abdecken.
Festschrift für Mathias Schwarz zum 65. Geburtstag
Mit dieser Gedächtnisschrift wird Othmar Jauernig geehrt, ein für die deutsche Rechtswissenschaft prägender Rechtslehrer, was sein wissenschaftliches Werk und dessen Rezeption in Literatur und Rechtswissenschaft belegen.
Sie beinhaltet zunächst die Ansprachen, die anlässlich einer Gedächtnisfeier der Juristischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für Otmar Jauernig gehalten wurden. Sie greifen jeweils einen Aspekt von Leben oder wissenschaftlichem Werk Jauernigs auf. Daneben werden zentrale Aufsätze Jauernigs erneut abgedruckt, die sein vielfältiges wissenschaftliches Werk widerspiegeln. Abgeschlossen wird der Band durch ein vollständiges Schriftenverzeichnis Jauernigs.
Erster Teil: Werk und Person
- Christian Hattenhauer, Gedenkworte des Dekans
- Athanassios Kaissis, Das zivilprozessuale Werk Othmar Jauernigs
- Heinz-Peter Mansel, Das prviatrechtliche Werk Othmar Jauernigs
- Thomas Hillenkamp, Begegnungen mit Othmar Jauernig
Zweiter Teil: Ausgewählte Schriften
- Einleitung (von Christoph A. Kern)
- Materielles Recht und Prozessrecht
- Zur Akzessorietät bei der Sicherungsübertragung
- Wann ist das Grundgesetz in Kraft getreten?
- Der Bundesgerichtshof und das Zivilprozessrecht
- Trennungsprinzip und Abstraktionsprinzip
- Das "zuständige Bundesministerium", der Richter, der Verleger und die neue Rechtschreibung
- "Übergestülptes Recht?" - Zur Rechts- und Bewusstseinslage nach dem Einigungsvertrag
- Neues zu Beschwer und Beschwerdegegenstand bei Nichtzulassungsbeschwerde, Berufung und Sprungrevision
Dritter Teil: Schriftenverzeichnis
Mit der Festschrift zum 75. Geburtstag ehren Freunde, Kollegen und Wegbegleiter den Rechtspraktiker und -wissenschaftler Hans-Jürgen Lwowski. Aus seinem reichen Schaffen ragen drei literarische Leuchttürme ganz besonders hervor: An erster Stelle zu nennen ist das von Scholz begründete und seit der 5. Auflage 1980 vom Jubilar fortgeführte Handbuch zum Recht der Kreditsicherheiten. Außerdem das Bankrechts-Handbuch und der Münchner Kommentar zur Insolvenzordnung. Diese Werke stehen im Zentrum seiner Publikationstätigkeit, decken aber keinesfalls die ganze Breite ab. Diese Schwerpunkte spiegeln sich auch in den Themenbereichen der Festschrift mit Bank- und Kapitalmarktrecht, Kreditsicherheiten, Krise und Insolvenz, zusätzlich Gesellschaftsrecht sowie Varia wider.
Franz Jürgen Säcker, einer der Großen der deutschen Rechtswissenschaft, hat im November 2011 seinen 70. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben Detlev Joost, Hartmut Oettker und Marian Paschke eine umfangreiche Festschrift vorgelegt, die u. a. zahlreiche Beiträge zum Aktien- und Kartellrecht enthält.
Diese Gedächtnisschrift enthält 50 internationale Beiträge der Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten des verstorbenen Ordinarius an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Professor Dr. Manfred Wolf. Die Beiträge widmen sich den wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Verstorbenen und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen. Die Gedächtnisschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines der bedeutendsten deutschen Zivilrechtslehrer.
Der Sammelband vereint - zusammengestellt und ausgewählt von den Herausgebern - 46 grundlegende Aufsätze des seit 55 Jahren insbesondere in den USA und in Deutschland lehrenden Zivilrechtslehrers Peter Hay zu zentralen Problemen des US-amerikanischen, des europäischen und des deutschen Zivilrechts, zur Rechtsvergleichung, zum Internationalen Privatrecht und zum Internationalen Zivilverfahrensrecht. Weil Hay auf zwei unterschiedlichen Kontinenten lehrt und publiziert, sind seine Schriften nicht überall leicht greifbar. Deshalb erfolgt erstmals eine kontinente-übergreifende Publikation seiner Beiträge in repräsentativer Auswahl. Die Originalsprache der Aufsätze - Englisch oder Deutsch - wurde beibehalten.
Zum 80. Geburtstag des renommierten Erbschaftsteuerrechtlers, Zivilrechtlers und Römisch-Rechtlers Jens Peter Meincke erscheint diese Festschrift. Mit den Schwerpunkten Schenkung, Erbrecht, Erbschaftsteuerrecht spiegeln die Beiträge die Interessen des Jubilars wider. Sie behandeln Grundlagenfragen und aktuelle Entwicklungen, spannende historische und gegenwärtige Bege-benheiten.
Der Inhalt:
Zu den Autoren
Mit dieser Gedächtnisschrift wird Othmar Jauernig geehrt, ein für die deutsche Rechtswissenschaft prägender Rechtslehrer, was sein wissenschaftliches Werk und dessen Rezeption in Literatur und Rechtswissenschaft belegen.
Sie beinhaltet zunächst die Ansprachen, die anlässlich einer Gedächtnisfeier der Juristischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für Otmar Jauernig gehalten wurden. Sie greifen jeweils einen Aspekt von Leben oder wissenschaftlichem Werk Jauernigs auf. Daneben werden zentrale Aufsätze Jauernigs erneut abgedruckt, die sein vielfältiges wissenschaftliches Werk widerspiegeln. Abgeschlossen wird der Band durch ein vollständiges Schriftenverzeichnis Jauernigs.
Erster Teil: Werk und Person
- Christian Hattenhauer, Gedenkworte des Dekans
- Athanassios Kaissis, Das zivilprozessuale Werk Othmar Jauernigs
- Heinz-Peter Mansel, Das prviatrechtliche Werk Othmar Jauernigs
- Thomas Hillenkamp, Begegnungen mit Othmar Jauernig
Zweiter Teil: Ausgewählte Schriften
- Einleitung (von Christoph A. Kern)
- Materielles Recht und Prozessrecht
- Zur Akzessorietät bei der Sicherungsübertragung
- Wann ist das Grundgesetz in Kraft getreten?
- Der Bundesgerichtshof und das Zivilprozessrecht
- Trennungsprinzip und Abstraktionsprinzip
- Das "zuständige Bundesministerium", der Richter, der Verleger und die neue Rechtschreibung
- "Übergestülptes Recht?" - Zur Rechts- und Bewusstseinslage nach dem Einigungsvertrag
- Neues zu Beschwer und Beschwerdegegenstand bei Nichtzulassungsbeschwerde, Berufung und Sprungrevision
Dritter Teil: Schriftenverzeichnis
Heinz Georg Bamberger hat in seiner langen beruflichen Laufbahn als Richter in der ordentlichen Gerichtsbarkeit – zuletzt als Präsident des Oberlandesgerichts Koblenz, als Mitglied des Verfassungsgerichtshofs Rheinland-Pfalz und schließlich als Staatsminister der Justiz des Landes Rheinland-Pfalz Spuren – hinterlassen. Er war immer ein politischer Mensch, aber vor allem und zuerst ein unabhängiger Geist. Besonders nachhaltig ist sein Engagement für die Aufarbeitung der Rolle der Justiz in der Zeit des Nationalsozialismus. In der justiziellen Zusammenarbeit vor allem mit den Ländern Osteuropas hat er in seiner Zeit als Justizminister wichtige Akzente gesetzt. Die thematische Breite der Beiträge in dieser Festschrift ist ein Spiegelbild dieser vielfältigen beruflichen, politischen und wissenschaftlichen Tätigkeiten und Neigungen Heinz Georg Bambergers.
Zum 65. Geburtstag von Ulf P. Börstinghaus ehren sehr renommierte Autoren im Bereich des Mietrechts den Jubilar. Es befinden sich Beiträge zum AGB-Recht, zur Modernisierungsmieterhöhung, zur Mietpreisbremse, zur Wohnfläche bei der vermieteten Eigentumswohnung und der Flächenumlage im Betriebskostenrecht, zu den unterschiedlichen Aspekten bei Mieterhöhungen, zur Genealogie der Schönheitsreparaturen aber auch zur Mieterhöhung bei Heimrechtsverträgen.
Markus Artz, Zwischen morgen und dem Lebensende – Die Zeitfenster des Dauerschuldverhältnisses Miete
Fairness - Justice - Equity ist das Motto der Festschrift - ein Dreiklang von Tugenden, die das Leben und Wirken von Reinhold Geimer bestimmen. Zu Ehren des 80. Geburtstags von Reinhold Geimer haben sich über 70 Gelehrte aus zahlreichen Jurisdiktionen zusammengefunden, um mit Beiträgen aus allen Forschungsfeldern des Jubilars ein liber amicorum zu schaffen. Das Recht auf ein faires Verfahren - manifestiert in Art. 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention - ist der wesentliche Aspekt des Prinzips Fairness. Er durchzieht das ganze Werk des Jubilars.
Diese Festschrift wurde zu Ehren des 65. Geburtstags von Christian Huber, auf sämtlichen Gebieten des Schadenersatzrechts vielfach renommierter und gefragter Vortragender, legistischer Ratgeber, Kommentator, aber auch Kritiker. Mit dieser Festschrift lässt sich ein Streifzug durch aktuelle Probleme des Schaden(s)ersatzes, aber auch des Versicherungsrechts in Österreich, Deutschland, der EU und gelegentlich auch der Schweiz unternehmen.
Der renommierte Düsseldorfer Wirtschaftsanwalt Prof. Dr. Gerd Krieger wurde am 21.11.2020 siebzig Jahre alt. Insgesamt 37 Universitätsprofessoren, 43 Rechtsanwälte und Notare, darunter elf Partner der Sozietät des Jubilars, Hengeler Mueller, vier Vertreter der Justiz und ein Vertreter der Justizverwaltung ehren ihn mit einer Festschrift, die unter der verdienstvollen Herausgeberschaft von Michael Hoffmann-Brecking und Peter Hommelhoff erschienen ist. Herausgekommen ist ein Werk mit 77 Beiträgen zum Gesellschaftsrecht. Diese kreisen vornehmlich und entsprechend dem Tätigkeits- und Publikationsschwerpunkt des Jubilars um das Recht der börsenorientierten AG und deren Organe.
Professor Dr. Wolfgang Krüger, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof a.D., feierte am 04. Juli 2017 seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass ehren ihn Freunde, Weggefährten und Kollegen mit einer Festschrift. Es finden sich u. a. Beiträge zum internationalen Privatrecht, Zivilprozessrecht und Gerichtsverfassungsrecht in diesem Werk.
Diese Festschrift ehrt einen kraftvollen Wissenschaftler und Gestalter. Sie enthält einschlägige rechtsvergleichende und auch kollisionsrechtliche Beiträge, die hier im Einzelnen nachgewiesen werden.
Auch bei vielen anderen Beiträgen ist die Internationalität bzw. der europäische Ordnungsrahmen stets mit präsent, wie dies auch die Schriften von Martinek auszeichnet.
Zum 80. Geburtstag des renommierten Erbschaftsteuerrechtlers, Zivilrechtlers und Römisch-Rechtlers Jens Peter Meincke erscheint diese Festschrift. Mit den Schwerpunkten Schenkung, Erbrecht, Erbschaftsteuerrecht spiegeln die Beiträge die Interessen des Jubilars wider. Sie behandeln Grundlagenfragen und aktuelle Entwicklungen, spannende historische und gegenwärtige Bege-benheiten.
Der Inhalt:
Zu den Autoren
Zu Ehren des 65. Geburtstags von Burkhard Messerschmidt, welcher in Fachkreisen eine hohe Anerkennung und Wertschätzung genießt, hat sich eine Vielzahl unterschiedlichster Beiträge namhafter Kolleginnen und Kollegen, zu einer Festschrift zusammen gefunden. Die Autoren beschäftigen sich mit brandaktuellen Themen in einer äußerst punktuellen Weise, so dass In jedem einzelnen Beitrag einer konkreten Frage systematisch und dezidiert auf den Grund gegangen wird. Die Beiträge stellen zudem einen Streifzug durch vergaberechtliche, planungsrechtliche und baurechtliche Themen dar.
Dieter Sellner, Burkhard Messerschmidt zum Geleit
Franz Josef Bilo/Matthias M. Middel, Neue baurechtliche Rahmenbedingungen und ihre Umsetzung in der deutschen Baupraxis
Klaus Englert, Die Scheuklappen der Baujuristen vor der Komplexität des Baurechts
Heiko Fuchs, Die Kostenobergrenze – der Scheinriese der Architektenhaftung
Matthias Ganske, Die Eignungsleihe und die Notwendigkeit des Einsatzes des die Eignung verleihenden Unternehmens als Nachunternehmer vor und nach der Vergaberechtsreform 2016
Heike Glahs, Die Abgrenzung zwischen mehreren selbständigen und einem einheitlichen Bauvorhaben im Hinblick auf die Regelungen in § 3 Abs. 7 VgV, § 132 Abs. 3 GWB sowie § 22 EU VOB/A
Edgar Joussen, Kündigung von Bauverträgen nach § 8 Abs. 4 und 5 VOB/B
Andreas Jurgeleit, Die Sicherung von Ansprüchen aus einem Bauvertrag in der neueren Rechtsprechung des BGH
Klaus D. Kapellmann, Der funktionale Mängelbegriff als Konstruktion contra legem – keine Legitimierung durch das neue Bauvertragsrecht
Rolf Kniffka, Wegfall der Geschäftsgrundlage des Bauvertrags
Wolfgang Koeble, Anordnungen, Zusatzleistungen und Vergütung bei Architekten- und Ingenieurverträgen unter Berücksichtigung des § 650q BGB 2018
Ulrich Langen, Pflicht und Kür der Kostenplanung nach neuem BGB-, Architekten- und Ingenieurvertragsrecht und Auswirkungen auf den Versicherungsschutz der Berufshaftpflichtversicherung
Werner Langen, Das gesetzliche Leitbild der §§ 650b und c BGB
Klaus Legner, Architekten im Spannungsfeld zwischen Kostenobergrenzen und Baukultur
Stefan Leupertz, Die Entstehungsgeschichte des neuen gesetzlichen Bauvertragsrechts
Jochen Markus, § 215 BGB – Zur Aufrechenbarkeit verjährter Forderungen gegen den Werklohnanspruch
Stefan Matthies, Überlegungen zu Direktzahlungen und dreiseitigen Vereinbarungen in der Krise des Bauunternehmers
Dieter Merkens, Die Verzinsung von Vergütungsansprüchen im VOB/B-Vertrag; lukrative Kapitalanlage für den Auftragnehmer?
Gerd Motzke, Änderung des Bauvertrags – Ein Systemvergleich der §§ 650b–d BGB mit der Regelung der VOB/B
Bernd Müssig, Europäisierung des Strafrechts vor dem Sog der europäischen Finanzkrise
Daniel Neuhöfer, Arbeitsteilung bei Bauprojekten – Strafe für die Fehler der anderen?
Markus Planker, Der Ausschluss von § 642 BGB durch Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftraggebers im VOB/BVertrag
Mathias Preussner, Das Leistungsverweigerungsrecht des Planers, der als Gesamtschuldner für Planungsmängel einzustehen hat
Olaf Reidt, Vergaberechtliche Anforderungen in der städtebaulichen Planung – Bauleitpläne, städtebauliche Verträge und Erschließungsverträge
Claus von Rintelen, Nachträge und Bauzeit: Ein ungeregeltes Problem
Dagmar Sacher/Günther Jansen, Die einstweilige Verfügung in Bausachen gemäß § 650d BGB – Möglichkeiten und Grenzen
Tobias Schneider, Vergaberechtliche und vertragsrechtliche Behandlung positionsbezogener Nachlässe
Alfons Schulze-Hagen, Einstweilige Verfügung gemäß § 650d BGB und Adjudikation im Vergleich
Thomas Stickler, Das Ersetzen ungeeigneter Nachunternehmer im Fall der Eignungsleihe – Wertungswidersprüche im neuen Vergaberecht
Thomas Thierau, BIEGE und ARGE – Einzelfragen unter Berücksichtigung der neuen Musterverträge 2016
Wolfgang Voit, Anmerkungen zur einstweiligen Verfügung nach § 650d BGB
Ulrich Werner, § 650p Abs. 2 BGB – Eine Vorschrift ohne Bedeutung für die Praxis
Michael Winkelmüller, Bauregulierung durch Normung – Öffentlich-private Regelbildung, Interpretation und Konfliktlösung
Mit dieser Festschrift möchten Kollegen, Freunde, Familie und Weggefährten das Lebenswerk von Rechtsanwalt Horst Müller anlässlich seines 80. Geburtstags würdigen. 32 namenhafte Autorinnen und Autoren beschäftigen sich daher in 28 Beiträgen mit Theorie und Praxis des gesamten Wohnungseigentumsrechts und den Schnittstellen zum Mietrecht. Enthalten sind u.a. die folgenden Beiträge: „Reinigung als Mieterpflicht“ (Abramenko), „Der Baum im Wohnungseigentumsrecht“ (Elzer), „Das Raum- und Zugangserfordernis im WEG als Sollvorschrift?“ (Hügel), „Die Zwischenfeststellungsklage im Wohnungseigentumsrecht“ (Rüscher/Vogel) und „Notwendige Synchronisation von Wohnungseigentums- und Grundstücksrecht“ (Schneider).
Andrik Abramenko, Reinigung als Mieterpflicht
Gregor Basty, Besitz, Abnahme und Zahlung bei Bauträgerverträgen
Matthias Becker, Was wird aus dem Werdenden?
Alice Burgmair, Die Ausübung individueller Rechte der Wohnungseigentümer durch den Verband – ein Weg durch dieses Wunderland am Beispiel des Vergleichs
Henrike Butenberg, Das Schriftformerfordernis bei Mietverträgen
Wolfgang Dötsch, Wer haftet für das ganze »Schlamassel« nach Aufhebung der Suspension eines Beschlusses im Wege der einstweiligen Verfügung?
Michael Drasdo, Die Beendigung der Wohnungseigentümergemeinschaft
Oliver Elzer, Der Baum im Wohnungseigentumsrecht
Jost Emmerich, Wirtschaftsplan und Zweckbindung
Wiebke Först, Drei Angebote: Keine zwingende Voraussetzungen für einen ordnungsgemäßen Beschluss
Reinhard Gaier, Art. 14 GG und Wohnungsmiete – zu den Grenzen des Eigentums an vermietetem Wohnraum
Thomas Hannemann, Sind Wohnungseigentümergemeinschaften Streit- und Händelhäuser?
Jürgen Hillmayer, Verwalter und Abnahme Johannes Hogenschurz, Die Verweigerung der Veräußerungszustimmung aus wichtigem Grund – Effektiver Schutz der Wohnungseigentümer vor unliebsamen Miteigentümern?
Stefan Hügel, Das Raum- und Zugangserfordernis im WEG als Sollvorschrift?
Andreas Kappus, Eine Frage des Konzepts: Der »halbstarke« Verwaltungsbeirat
Heinrich Kreuzer, Die Neuentstehung der Wohnungseigentümergemeinschaft
Hans-Egon Pause, Bauträgererwerb: Wohnungsübergabe im Wege der einstweiligen Verfügung
Andrea Pflügl, Gibt es einen Anspruch des vermietenden Wohnungseigentümers auf eine »mietergerechte« Abrechnung gegen den WEG-Verwalter?
Markus Pflügl, Grenzen der Alleinherrschaft des Mehrheitseigentümers bei Beschlussfassungen in der Wohnungseigentümergemeinschaft
Lars Rampp, Der Ablauf von Instandsetzungsmaßnahmen Dennis Rehfeld, Die Aussetzung des Beschlussanfechtungsverfahrens wegen Vorgreiflichkeit
Olaf Riecke, Hinweis-, Informations- und Belehrungspflichten des Verwalters, insbesondere bei unzureichenden Anträgen zur Tagesordnung
Konstantin Riesenberger, Erledigung der Anfechtung des Abberufungsbeschlusses nach Ablauf der Verwalterbestellzeit?
Burkhard Rüscher/A. Olrik Vogel, Die Zwischenfeststellungsklage im Wohnungseigentumsrecht
Jan-Hendrik Schmidt, Der Verwalter als Prozessvertreter der Beklagten im Anfechtungsprozess
Wolfgang Schneider, Notwendige Synchronisation von Wohnungseigentums- und Grundstücksrecht
Thomas Spielbauer, Die Abrechnungsspitze – Beschlussgegenstand und Ausweis in der Jahreseinzelabrechnung?
Franz Jürgen Säcker, einer der Großen der deutschen Rechtswissenschaft, hat im November 2011 seinen 70. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben Detlev Joost, Hartmut Oettker und Marian Paschke eine umfangreiche Festschrift vorgelegt, die u. a. zahlreiche Beiträge zum Aktien- und Kartellrecht enthält.
Hannes Unberath, der im Alter von nur 39 Jahren verstorben ist, wurde diese Gedächtnisschrift gewidmet. Die Rechtswissenschaft hat mit ihm einen ihrer schöpferischsten und vielversprechendsten Vertreter verloren. Um sein Andenken zu bewahren, haben die Herausgeber Stefan Arnold und Stephan Lorenz zusammen mit namhaften Autoren ein Werk erschaffen, in dem vor allem Beiträge, die die umfassenden Interessen von Hannes Unberath im Zivilrecht, Zivilprozessrecht, hier vor allem Mediation, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung wieder spiegeln, abgebildet sind.
Der Sammelband vereint - zusammengestellt und ausgewählt von den Herausgebern - 46 grundlegende Aufsätze des seit 55 Jahren insbesondere in den USA und in Deutschland lehrenden Zivilrechtslehrers Peter Hay zu zentralen Problemen des US-amerikanischen, des europäischen und des deutschen Zivilrechts, zur Rechtsvergleichung, zum Internationalen Privatrecht und zum Internationalen Zivilverfahrensrecht. Weil Hay auf zwei unterschiedlichen Kontinenten lehrt und publiziert, sind seine Schriften nicht überall leicht greifbar. Deshalb erfolgt erstmals eine kontinente-übergreifende Publikation seiner Beiträge in repräsentativer Auswahl. Die Originalsprache der Aufsätze - Englisch oder Deutsch - wurde beibehalten.
Trierer Festschrift für Walter F. Lindacher zum 80. Geburtstag
Zum 70. Lebensjahr von Wulf-Henning Roth haben sich nach gutem akademischen Brauch verschiedene namhafte Autoren und Herausgeber zusammengetan, um den Jubilar mit einer Festschrift zu ehren. Veröffentlichungen im Urheberrecht und im gewerblichen Rechtsschutz, im Versicherungs- und im Gesellschaftsrecht, im Internationalen Privat- und im Handelsrecht, zeigen die enorme Weite seines Interessenspektrums. In dieser Festschrift finden sich verschiedenste Beiträge zu den Bereichen Privat- und Wirtschaftsrecht im europäischen Raum.
Diese Gedächtnisschrift enthält 50 internationale Beiträge der Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten des verstorbenen Ordinarius an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Professor Dr. Manfred Wolf. Die Beiträge widmen sich den wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Verstorbenen und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen. Die Gedächtnisschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines der bedeutendsten deutschen Zivilrechtslehrer.
Die Festschrift zu Ehren des 65. Geburtstags von Klaus Englert bietet in 38 Beiträgen hochaktuelles Wissen nicht nur über die Geheimnisse des Baugrunds, sondern auch über aktuelle Entscheidungen des Baurechts und den Stand der Diskussionen der Baubetriebswirtschaft. 31 Autoren sind in der Juristerei (Rechtsanwälte und Richter), zehn dem Bauingenieurwesen und Thomas Bauer den Wirtschaftswissenschaften zuzuordnen. Von den 38 Beiträgen führen 16 den Baugrund, die Geotechnik, den Tief- und Tunnelbau sowie kontaminierte Böden im Titel.
Anlässlich des 60jährigen Jubiläums des Grundgesetzes fand vom 24. bis 26. Mai 2009 in Berlin ein internationaler Kongress statt, der sich mit der Bedeutung des Grundgesetzes in einem integrierten Europa befasste. Der vorliegende Band dokumentiert die gehaltenen Vorträge einschließlich der Diskussionsbeiträge. Dadurch werden zahlreiche neue und wegweisende Perspektiven auf die deutsche und europäische Verfassungsentwicklung eröffnet.
Die Beiträge:
- Schambeck, Das Grundgesetz und seine Bedeutungfür die neue Ordnung des integrierten Europa
- Skouris, Die mitgliedstaatlichen Verfassungen nach fünfzig Jahren europäischer Integration.
- Starck, Das Grundgesetz heute
- Villalon, Das Grundgesetz inder spanischen Verfassungsentwicklung (1978-2008)
- Papier, Die Bedeutung des Grundgesetzes im Europäischen Staatenverbund
- Ziller, Der Europäische Verfassungsverbund ohne Verfassungsvertrag
- Wyrzykowski, Von der verfassungsrezeption zum Dialog - Das Grundgesetz und der polnische Konstitutionalismus
- Ress, Das Grundgesetz im Rahmen des europäischen Menschenrechtsschutzes
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Stern ist einer der herausragenden Staatsrechtlehrer Deutschlands und Verfasser des großen Handbuchs zum Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland
Diese Festschrift wurde Ulrich Battis am 17. Mai 2014 aus Anlass seines 70. Geburtstages überreicht. Sie enthält Beiträge von Freunden, Schülern und Weggefährten aller seiner Lebens- und Arbeitsphasen als Hochschullehrer an der Freien Universität Berlin (1969–1976), der Universität Hamburg (1976–1979), der Fernuniversität Hagen (1979–1993) und der Humboldt-Universität zu Berlin (1993–2011). Der Kreis der Mitwirkenden spiegelt die Ausrichtung des Denkens und Wirkens des Jubilars. Er hat die Rechtswissenschaft nie als Selbstzweck verstanden, sondern stets zugleich in ihren praktischen Dimensionen und politischen Kontexten gesehen und gelebt.
Dabei begleitet die Rechtsanwendung nicht erst seine Tätigkeit als Anwalt, der er seit seiner Emeritierung 2009 nachgeht. Sie prägte schon zuvor sein außerordentlich weites Engagement als wissenschaftlicher Gutachter, politischer Berater und vor allem auch als Universitätsrektor. Ulrich Battis war nie „nur“ Wissenschaftler, sondern immer auch ein phantasievoller Grenzgänger zwischen Rechtserkenntnis und Rechtsanwendung, zwischen Theorie und Praxis sowie zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen.
Anlässlich des 80. Geburtstags von Dr. Wolfgang Danner wurde diese Festschrift von Peter Franke und Prof. Dr. Christian Theobald herausgegeben. Beide konnten in den letzten zwei Jahrzehnten sowohl mit Blick auf ihre wissenschaftlichen Veröffentlichungen als auch in Bezug auf ihre anerkannte berufliche Kompetenz im energierechtlichen Umfeld deutliche Referenzen sammeln. Vor diesem Hintergrund erstaunt es keineswegs, dass die Herausgeber namhafte weitere Mitstreiter aus Wissenschaft, Rechtsberatungspraxis, Unternehmen, Verbänden und aus Bundes- und Landesbehörden konnten für die Erstellung gewonnen werden. Insgesamt empfiehlt sich diese Festschrift für alle, die über die gewöhnlich im Alltag genutzten Nachschlagewerke und Online-Plattformen hinaus einen vertiefenden Blick auf das Energierecht werfen wollen.
I. ENERGIE UND WETTBEWERB
II. ENERGIE UND ERZEUGUNG
III. ENERGIENETZE
IV. REGULIERUNG UND UNBUNDLING
V. GAS- UND WÄRMEVERSORGUNG
VI. ENERGIE UND KLIMASCHUTZ
Manfred A. Dauses hat sich als Wissenschaftler und vielfältig ausgewiesener Praktiker mit einer umfassenden Spannweite europarechtlicher Interessengebiete, als „Universalist“ des Gemeinschafts- und Unionsrechts, international profiliert. Lehre, Forschung und Rechtsberatung sind geprägt von seinen frühen Erfahrungen zunächst als Staatsanwalt und Richter am Landgericht Essen sowie danach entscheidend von seiner insgesamt 14-jährigen Tätigkeit als Rechtsreferent in den Kabinetten des ehemaligen Präsidenten des Gerichtshofs der EG Hans Kutscher sowie der Richter Ulrich Everling und Manfred Zuleeg. In dieser Funktion wirkt Manfred Dauses an zahlreichen Entscheidungen mit, in denen der Gerichtshof entscheidende Weichen für das Gemeinschaftsrecht stellt.
Parallel zu seiner Tätigkeit als Rechtsreferent ist Manfred Dauses in vielfältiger Weise wissenschaftlich tätig, wovon eine große Anzahl von Veröffentlichungen zu ganz unterschiedlichen Themen des Gemeinschaftsrechts zeugt. Die Autoren dieser Festschrift ehren mit Manfred Dauses einen der renommiertesten Vertreter ihrer Zunft, der grundlegende Beiträge zum Recht der Europäischen Union geleistet hat und Wissenschaft und Praxis in vorbildlicher Weise zu verbinden weiß. Die in diesem Band versammelten Aufsätze spiegeln die Bandbreite seiner wissenschaftlichen Interessen wider: Die Themen reichen vom institutionellen Recht, insbesondere des Gerichtshofs, über aktuelle Politikbereiche, wie Klimaschutz, Energierecht, Regulierungs- und Wettbewerbsrecht, bis hin zu den Abgrenzungsfragen nationaler und europäischer Kompetenzen.
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Friedhelm Hufen ist geboren im letzten Kriegswinter in Winterberg im Sauerland, aufgewachsen ist er in Leverkusen und Münster. Studiert hat er in Münster, Freiburg und Princeton. Insbesondere der Aufenthalt in den Vereinigten Staaten hat durch die damalige Rechtsprechung des Supreme Courts und die Erfahrung des melting pot sein Freiheits- und Verfahrensverständnis nachhaltig geprägt. Den größten Einfluss auf Friedhelm Hufen aber hatten seine akademischen Lehrer: Hans-Peter Schneider, der seine Habilitation in Hannover betreut hat, sowie vor allem sein Freiburger Doktorvater Konrad Hesse. Das politische, realitätsbezogene und integrative Verfassungsverständnis hat hier seinen Ursprung und findet sich sowohl in der Dissertation zum Thema Gleichheitssatz und Bildungsplanung als auch in der Habilitationsschrift zur Freiheit der Kunst in staatlichen Institutionen.
Friedhelm Hufen denkt nicht vom Staat, sondern von der Verfassung her. Das Grundgesetz hat elementare Bedeutung für sein Rechtsverständnis und seine Sicht auf die Wissenschaften vom Recht. Die Verfassung ist für ihn nicht allein eine Rechtsnorm, sondern sie ist der Gesamtzustand eines politischen Gemeinwesens, das sich mit der Verfassung zugleich ein Gesetz dafür gegeben hat, wie das Zusammenleben der Menschen organisiert sein soll. Denken von der Verfassung her bedeutet für Friedhelm Hufen wiederum Denken von der Freiheit her. Freiheit und Verantwortung sind für ihn zwei Seiten einer Medaille. Seine Abschiedsvorlesung in Mainz war dem Motto „Selbst Denken“ gewidmet. Das Kant’sche Diktum „sapere aude“ stand dabei Pate. Weil ihm Freiheit so wichtig ist, bevorzugt Friedhelm Hufen staatliche Organisationsstrukturen, die eine möglichst große Gewähr für Freiheit und Pluralismus bieten: den Bundesstaat und alle Formen der Selbstverwaltung.
Im September 2015 begeht Hans D. Jarass seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm zahlreiche renommierte Wissenschaftler eine Festschrift, welche die vielfältigen Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars widerspiegelt.
Inhalt
Internationaler Menschenrechtsschutz
Grabenwarter, Menschenrechtliche Verschlechterungsverbote als Integrationshindernisse?
Pitschas, Der inklusive Sozialstaat - Teilhabe durch soziale Inklusion am Beispiel des Art. 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
Walter, Der verpasste Verfassungsauftrag: Zum Gutachten des EuGH gegen den Beitritt der Union zur EMRK
Recht der Europäischen Union
Calliess, Determinanten des Eigentumseingriffs in der Europäischen Union: Zur Abgrenzung von Inhaltbestimmung, Beschränkung und Enteignung
Degenhart, Legal Limits of Central Banking
Ehlers, Geltendmachung der Primärrechtswidrigkeit von Richtlinien der Europäischen Union im Vertragsverletzungsverfahren
Kingreen, Der Abstieg der Grundfreiheiten und der Aufstieg der Unionsgrundrechte
Klein, Die Grundrechte des Grundgesetzes und die Derogation von menschenrechtlichen Verpflichtungen in Notstandslagen
Müller-Graff, Reform der Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Zwischenbilanz zu Institutionen, Vertragsgrundlagen und Funktionsbedingungen
Ruffert, Grundrechtliche Konstitutionalisierung der Unionsrechtsordnung- Potential und Risiken
Streinz, Grundrechtsschutz im europäischen Mehrebenensystem - Die Schutzniveauklausel des Art. 53 EU-Grundrechtecharta in der Rechtsprechung des EuGH
Wegener, Ein strategischer Umgang mit Herrschaftswissen? - Wider die Regelgeheimhaltung im Vertragsverletzungsverfahren
Verfassungsrecht
Cremer, Praktische Konkordanz als grundrechtliche Kollisionsauflösungsregel -Einebnung gesetzgeberischer Entscheidungsspielräume
Ennuschat, Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten und die Überdehnung verfassungsgerichtlicher Kontrolle
Höfling, Selbsttötung und Selbsttötungsassistenz - einige grundrechtsdogmatische Überlegungen
Huber, Recht und Nationale Identität
Kloepfer, Das begrenzte Budgetrecht des Gesetzgebers
Papier, Der Schutz des Lebens als verfassungsrechtliches Gebot
Pieroth, Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Verwaltungsrecht
Sachs, Die Grundrechte in der gesetzlichen Rechtsordnung
Die Festschrift wird zu Ehren des 70. Geburtstages des bedeutenden Konstanzer Staatsrechtslehrers Hartmut Maurer veröffentlicht.
In ihr sind rund 80 Beiträge renommierter deutscher Staatsrechtslehrer vereint, und sie befassen sich alle mit den Forschungsschwerpunkten Hartmut Maurers.
Inhalt
Die Beiträge, die auch grundlegende Probleme behandeln, erscheinen unter folgenden Rubriken:
Dr. Dieter Sellner gehört zu den renommiertesten Rechtsanwälten in Deutschland. Er ist als Autor zahlreicher Publikationen zum Öffentlichen Recht, insbesondere zum Umweltrecht, hervorgetreten. Hervorzuheben sind seine langjährige Tätigkeit als Mitherausgeber der NVwZ und seine Kommentierungen zum Bundesimmissionsschutzgesetz in Landmann/Rohmer, Umweltrecht.
Zu Ehren seines 75. Geburtstages am 11. Januar 2010 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Im März 2013 begeht Bernhard Stüer seinen 65. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm seine langjährigen Weggefährten eine Festschrift, an der zahlreiche Kollegen aus Politik, Wissenschaft und Praxis beteiligt sind. Die Themen der Festschrift orientieren sich an seinen zahlreichen Tätigkeitsschwerpunkten als Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Honorarprofessor an der Universität Osnabrück, Richter am BGH-Anwaltssenat, Dozent an der Westfälischen Verwaltungsakademie und am Westfälischen Studieninstitut für kommunale Verwaltung Münster
Zum 70. Lebensjahr von Wulf-Henning Roth haben sich nach gutem akademischen Brauch verschiedene namhafte Autoren und Herausgeber zusammengetan, um den Jubilar mit einer Festschrift zu ehren. Veröffentlichungen im Urheberrecht und im gewerblichen Rechtsschutz, im Versicherungs- und im Gesellschaftsrecht, im Internationalen Privat- und im Handelsrecht, zeigen die enorme Weite seines Interessenspektrums. In dieser Festschrift finden sich verschiedenste Beiträge zu den Bereichen Privat- und Wirtschaftsrecht im europäischen Raum.
Mit dieser Festschrift würdigen Autoren und Herausgeber einen Anwalt, der in Wirtschaft, Wissenschaft und Justiz ebenso wie bei seinen Berufskollegen als führender Gesellschaftsrechtsanwalt anerkannt ist und das Aktien- und Konzernrecht wie kaum ein anderer Praktiker geprägt hat.
Michael Hoffmann-Becking wurde am 8. Februar 1943 in Magdeburg geboren. Beide Eltern waren Ärzte und stammten aus Essen. Hierhin zog die Familie nach dem Krieg zunächst zurück, bevor sie nach Olpe im Sauerland wechselte. In Olpe verbrachte Michael Hoffmann-Becking den Großteil seiner Schulzeit und legte 1962 das Abitur ab. Es folgte das Jurastudium in Freiburg, München und Münster bis zum Referendarexamen im Jahre 1966. Die als überwiegend langweilig und fruchtlos empfundene Referendarausbildung nutzte er für eine Nebentätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft und als Doktorand bei Hans J. Wolff, dem Grandseigneur des deutschen Verwaltungsrechts in Münster. 1968 wurde er dort mit einer Dissertation über den Abwehranspruch gegen rechtswidrige hoheitliche Realakte zum Dr. jur. promoviert. Nach dem 1970 absolvierten Assessorexamen wandte Hoffmann-Becking sich zunächst weiter dem Verwaltungsrecht zu und ging als wissenschaftlicher Assistent zu Hans-Uwe Erichsen nach Bochum. Alsbald meldeten sich jedoch Zweifel, ob er nicht als reiner Wissenschaftler den Reiz der Praxis vermissen würde. So war es eine glückliche Fügung, dass er Anfang 1971 Hans Hengeler kennenlernte, einen der mit Carl Hans Barz, Max Kreifels, Wolfgang Schilling und wenigen anderen führenden Wirtschaftsanwälte der Nachkriegsjahrzehnte. Um Rat gefragt, empfahl Hans Hengeler ihm zunächst, an der Hochschule zu bleiben, um ihm dann aber nur wenige Tage später das Angebot zu machen, nach Düsseldorf zu kommen. 1971 trat Michael Hoffmann-Becking als anwaltlicher Mitarbeiter in die seinerzeitige Praxis Hengeler Kurth Wirtz in Düsseldorf ein, 1975 wurde er Partner der Sozietät. Dies ist er bis heute.
Die Festschrift zu Ehren von Georg Maier-Reimer, der am 30.11.2010 seinen 70. Geburtstag feierte, sollte für jeden Gesellschaftsrechtler zur unverzichtbaren Pflichtlektüre zählen. Vordenker aus Wissenschaft und Praxis erörtern grundlegend aktuelle Fragen des Gesellschaftsrechts.
Zum 70. Lebensjahr von Wulf-Henning Roth haben sich nach gutem akademischen Brauch verschiedene namhafte Autoren und Herausgeber zusammengetan, um den Jubilar mit einer Festschrift zu ehren. Veröffentlichungen im Urheberrecht und im gewerblichen Rechtsschutz, im Versicherungs- und im Gesellschaftsrecht, im Internationalen Privat- und im Handelsrecht, zeigen die enorme Weite seines Interessenspektrums. In dieser Festschrift finden sich verschiedenste Beiträge zu den Bereichen Privat- und Wirtschaftsrecht im europäischen Raum.
Die Festschrift, die Herausgeber und Autoren, die sich dem Jubilar sehr verbunden fühlen, zum 65. Geburtstag von Eberhard Stilz vorgelegt haben, legt mit 50 Beiträgen hervorragender Wissenschaftler und Praktiker auf über 700 Seiten ein beredtes Zeugnis über die Entwicklung vornehmlich des Gesellschaftsrechts in den letzten Jahrzehnten ab. Das Themenspektrum greift aber deutlich weiter und umfasst Beiträge aus dem Verfassungsrecht, dem Zivilprozess, dem Strafprozess, der Rechtsethik oder dem Richterrecht. Diese Würdigung spiegelt damit die Leistung einer außergewöhnlichen Persönlichkeit wider, die zur Gestaltung des Rechts in Theorie und Praxis nachhaltig beigetragen hat. Mit Blick auf das Wirken von Eberhard Stilz liegt der Schwerpunkt auf dem Gesellschaftsrecht und hier insbesondere auf dem Aktienrecht und der Unternehmensbewertung.
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Die Festschrift bietet – entsprechend den Forschungsinteressen des Geehrten – ein breites Spektrum von Themen vom Datenschutz über Lizenz- und Franchisefragen, Forfaitierung und Factoring bis hin zu Arbeits- und Strafrecht.
Spannende Beiträge zu rechtsgeschichtlichen Aspekten, aber auch zu Zukunftsthemen wie eSport, Smart (Legal) Contracts im Mietrecht sowie Einsatz intelligenter Messsysteme in Pflegeeinrichtungen oder auch Künstliche Intelligenz im Verfassungsrecht und Network Governance machen den Band zeitlos.
Der renommierte Düsseldorfer Wirtschaftsanwalt Prof. Dr. Gerd Krieger wurde am 21.11.2020 siebzig Jahre alt. Insgesamt 37 Universitätsprofessoren, 43 Rechtsanwälte und Notare, darunter elf Partner der Sozietät des Jubilars, Hengeler Mueller, vier Vertreter der Justiz und ein Vertreter der Justizverwaltung ehren ihn mit einer Festschrift, die unter der verdienstvollen Herausgeberschaft von Michael Hoffmann-Brecking und Peter Hommelhoff erschienen ist. Herausgekommen ist ein Werk mit 77 Beiträgen zum Gesellschaftsrecht. Diese kreisen vornehmlich und entsprechend dem Tätigkeits- und Publikationsschwerpunkt des Jubilars um das Recht der börsenorientierten AG und deren Organe.
Mit der Festschrift zum 75. Geburtstag ehren Freunde, Kollegen und Wegbegleiter den Rechtspraktiker und -wissenschaftler Hans-Jürgen Lwowski. Aus seinem reichen Schaffen ragen drei literarische Leuchttürme ganz besonders hervor: An erster Stelle zu nennen ist das von Scholz begründete und seit der 5. Auflage 1980 vom Jubilar fortgeführte Handbuch zum Recht der Kreditsicherheiten. Außerdem das Bankrechts-Handbuch und der Münchner Kommentar zur Insolvenzordnung. Diese Werke stehen im Zentrum seiner Publikationstätigkeit, decken aber keinesfalls die ganze Breite ab. Diese Schwerpunkte spiegeln sich auch in den Themenbereichen der Festschrift mit Bank- und Kapitalmarktrecht, Kreditsicherheiten, Krise und Insolvenz, zusätzlich Gesellschaftsrecht sowie Varia wider.
Am 01.09.2018 vollendete Reinhard Marsch-Barner sein 75. Lebensjahr und wurde aus diesem Anlass mit einer von Spindler, Wilsing und Butzke herausgegebenen Festschrift geehrt. Marsch-Barners Wirken beschränkte sich indes nicht auf die Unternehmens- und Beratungspraxis. Der Jubilar trat vielmehr auch als Autor und Herausgeber einer großen Zahl von Publikationen in Erscheinung. Wie bereits der Titel erwarten lässt, ist das Themenspektrum der Festschrift vielfältig. Der Großteil der Beiträge befasst sich mit Fragestellungen aktienrechtlicher Provenienz. Einen weiteren Schwerpunkt bilden kapitalmarktrechtliche Beiträge. Auch das Personengesellschaftsrecht, das Konzernrecht und das Unternehmensrecht werden nicht ausgespart.
UNTERNEHMEN, KAPITALMARKT, FINANZIERUNG
Festschrift für Reinhard Marsch-Barner zum 75. Geburtstag
Gabriele Apfelbacher, (Keine) Mindestdividende für Bankaktionäre – war die gesetzgeberische Intervention erforderlich?
Gregor Bachmann, Die Hauptversammlung der KGaA
Theodor Baums, Reform des Corporate Governance-Kodex
Walter Bayer, Einziehung des GmbH-Geschäftsanteils und Änderung der Gesellschafterliste: Ausreichender Rechtsschutz bei fehlendem Einziehungsgrund?
Sebastian Benz, Die bilanzielle Behandlung von Treuhandvermögen bei Kreditinstituten
Jens Blumenberg, Tax Compliance Management im Fokus der Besteuerungspraxis – eine Bestandsaufnahme
Tobias Bürgers, Zwei vor und eins zurück – die Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern
Volker Butzke, Zweifelsfragen zum Umgang des Vorstands mit zulässigen Ergänzungsverlangen nach § 122 Abs. 2 AktG
Georg Crezelius, Bilanzrecht und Bilanzsteuerrecht zwischen Freiheit und Gleichheit
Christian E. Decher, Das Auskunftsrecht der Aktionäre zur Aufdeckung von Pflichtverletzungen der Verwaltung
Hans Diekmann, Identifizierung von Aktionären – Eine Bestandsaufnahme unter Berücksichtigung der Aktionärsrechte-RL
Florian Drinhausen/Astrid Keinath/Marvin Waldvogel, Die monistische AG
Barbara Grunewald, Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Verbraucher, Unternehmer – oder etwas anderes?
Wilhelm Haarmann, Das rechtmäßige Alternativverhalten bei Verstößen gegen Kompetenz-, Organisations- und Verfahrensregeln in Organhaftungsfällen
Mathias Habersack, Schutz des Bieters vor einer Kapitalerhöhung der Zielgesellschaft
Wilhelm Happ/Sebastian Bednarz, Zu Beschlussvorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat gem. § 124 Abs. 3 AktG
Peter Hemeling, Recht und Verantwortung in der Wirtschaft
Hilke Herchen, Satzungsstrenge versus Rechtssicherheit? – Die Heilung nichtiger Satzungsbestimmungen im Lichte des § 23 Abs. 5 AktG
Michael Hoffmann-Becking, Drittanstellung von Vorstandsmitgliedern der AG
Peter Hommelhoff, Rechenschaft des Aufsichtsrats
Tim Johannsen-Roth/Arne Kießling, Die unzureichende Beachtung der rechtsformspezifischen Besonderheiten der KGaA in der jüngeren Gesetzgebung und im Corporate Governance Kodex
Gerd Krieger, Abberufung eines Vorstandsmitglieds aufgrund Vertrauensentzugs durch die Hauptversammlung
Klaus von der Linden, Die gerichtliche Bestimmung eines neutralen Versammlungsleiters – ein betagtes Instrument im Lichte des Shareholder Activism
Marc Löbbe, Abtretungslösung – Königsweg zur Durchsetzung von Organhaftungsansprüchen?
Georg Maier-Reimer, Entrechtung durch Gesellschafterliste?
Silja Maul, Nennwertsysteme versus nennwertlose Systeme
Peter O. Mülbert, Barzahlungsklauseln in Wandelschuldverschreibungen zugunsten der Anleiheschuldnerin
Welf Müller, Mehrjährige Wahl des Abschlussprüfers bei Unternehmen von öffentlichem Interesse?
Peter-Christian Müller-Graff, Das Homogenitätsziel im Gesellschaftsrecht des Europäischen Wirtschaftsraums
Stephan Oppenhoff/Staffan Illert, Behandlung der Dividende im deutschen Übernahmerecht
Nikolaos Paschos/David Funken, Die Direktabspaltung
Andreas Pentz, Einziehung – Qualifikation der Gesellschafterhaftung und Rechtsfragen zur Gesellschafterliste
Hans-Joachim Priester, Die gerichtliche Bestellung der Sonderprüfer (§ 142 Abs. 2 AktG) – Aktuelle Probleme im Spiegel der Rechtsprechung
Gabriele Roßkopf, Vergütung und Auslagen des besonderen Vertreters
Frank A. Schäfer, Überblick über die Produktinterventionsrechte deutscher und europäischer Finanzmarktaufsichtsbehörden
Kersten von Schenck, Fehlvorstellungen von einem Budgetrecht des Aufsichtsrats – Zugleich ein Beitrag zur Vertretungsbefugnis des Aufsichtsrats
Alexandra Schluck-Amend, Der Beherrschungsvertrag als Instrument der Konzernsteuerung
Karsten Schmidt, Heilung von Hauptversammlungsbeschlüssen durch Protokollberichtigung
Uwe H. Schneider, Kapitalmarktrechtliche Meldepflichten bei Bestehen eines auf die Übertragung von Aktien gerichteten Anspruchs
Ulrich Seibert/Gerrit Bulgrin, Einige Überlegungen zur Ausdehnung des Freigabeverfahrens
Bernd Singhof, Zum Vorziehen der Wahl des Abschlussprüfers beim Prüferwechsel
Gerald Spindler/Andreas Seidel, Wissenszurechnung und Digitalisierung
Eberhard Vetter, CSR-Berichterstattung nach §§ 289b ff. und 315b ff. HGB und die Verantwortung des Aufsichtsrats
Jochen Vetter, Überlegungen zum konzernrechtlichen Unternehmensbegriff
Hans-Ulrich Wilsing, Die Zuständigkeit der Hauptversammlung für Unternehmenszusammenschlüsse am Beispiel Linde/Praxair – Gedanken de lege lata und de lege ferenda
Christian Zschocke, Zum Schutz des nicht annehmenden Aktionärs nach dem WpÜG
Zum 70. Lebensjahr von Wulf-Henning Roth haben sich nach gutem akademischen Brauch verschiedene namhafte Autoren und Herausgeber zusammengetan, um den Jubilar mit einer Festschrift zu ehren. Veröffentlichungen im Urheberrecht und im gewerblichen Rechtsschutz, im Versicherungs- und im Gesellschaftsrecht, im Internationalen Privat- und im Handelsrecht, zeigen die enorme Weite seines Interessenspektrums. In dieser Festschrift finden sich verschiedenste Beiträge zu den Bereichen Privat- und Wirtschaftsrecht im europäischen Raum.
Diese Festschrift ist einem juristischen Kosmopoliten gewidmet, der sich wie wenig
andere über Jahrzehnte und mit Nachdruck dem internationalen Wirtschaftsrecht
in allen seinen Ausprägungen widmete. Gerhard Wegen, geboren am 13. 3. 1950,
hat in Deutschland nicht nur das Rechtsgebiet »International M&A« nachdrücklich
geprägt, er hat auch beratend und forensisch - und häufig wegweisend
- auf dem Gebiet des gesamten internationalen Wirtschaftsrechts einschließlich der
Streitbeilegung gearbeitet. Darüber hinaus ist er seit Jahrzehnten in der akademischen
Lehre tief verwurzelt und auf internationalem Parkett ein Botschafter
nicht nur seiner Sozietät, sondern auch der deutschen Rechtspraxis
und -wissenschaft. Daneben ist er vielfältig als Autor, Redner und Herausgeber in Erscheinung
getreten.
Hannes Unberath, der im Alter von nur 39 Jahren verstorben ist, wurde diese Gedächtnisschrift gewidmet. Die Rechtswissenschaft hat mit ihm einen ihrer schöpferischsten und vielversprechendsten Vertreter verloren. Um sein Andenken zu bewahren, haben die Herausgeber Stefan Arnold und Stephan Lorenz zusammen mit namhaften Autoren ein Werk erschaffen, in dem vor allem Beiträge, die die umfassenden Interessen von Hannes Unberath im Zivilrecht, Zivilprozessrecht, hier vor allem Mediation, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung wieder spiegeln, abgebildet sind.
Diese Gedächtnisschrift enthält 50 internationale Beiträge der Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten des verstorbenen Ordinarius an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Professor Dr. Manfred Wolf. Die Beiträge widmen sich den wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Verstorbenen und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen. Die Gedächtnisschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines der bedeutendsten deutschen Zivilrechtslehrer.
Trierer Festschrift für Walter F. Lindacher zum 80. Geburtstag
Am 22. Februar 2017 vollendete Rechtsanwalt Prof. Dr. Klaus Pannen sein 65. Lebensjahr. Aus diesem Anlass wurde ihm diese Festschrift gewidmet. Mit ihr wollen ihn die Autoren gemeinsam mit dem Verlag ehren. Der Jubilar hat sich in den zurückliegenden 35 Berufsjahren – davon 30 Jahre als Konkurs- und Insolvenzverwalter – durch seine herausragende fachliche und menschliche Kompetenz bundesweit nicht nur hohe Anerkennung, sondern auch eine außerordentliche Wertschätzung erworben.
Aus dem Inhalt:
Franz Jürgen Säcker, einer der Großen der deutschen Rechtswissenschaft, hat im November 2011 seinen 70. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben Detlev Joost, Hartmut Oettker und Marian Paschke eine umfangreiche Festschrift vorgelegt, die u. a. zahlreiche Beiträge zum Aktien- und Kartellrecht enthält.
Die Festschrift, die Herausgeber und Autoren, die sich dem Jubilar sehr verbunden fühlen, zum 65. Geburtstag von Eberhard Stilz vorgelegt haben, legt mit 50 Beiträgen hervorragender Wissenschaftler und Praktiker auf über 700 Seiten ein beredtes Zeugnis über die Entwicklung vornehmlich des Gesellschaftsrechts in den letzten Jahrzehnten ab. Das Themenspektrum greift aber deutlich weiter und umfasst Beiträge aus dem Verfassungsrecht, dem Zivilprozess, dem Strafprozess, der Rechtsethik oder dem Richterrecht. Diese Würdigung spiegelt damit die Leistung einer außergewöhnlichen Persönlichkeit wider, die zur Gestaltung des Rechts in Theorie und Praxis nachhaltig beigetragen hat. Mit Blick auf das Wirken von Eberhard Stilz liegt der Schwerpunkt auf dem Gesellschaftsrecht und hier insbesondere auf dem Aktienrecht und der Unternehmensbewertung.
Der Sammelband vereint - zusammengestellt und ausgewählt von den Herausgebern - 46 grundlegende Aufsätze des seit 55 Jahren insbesondere in den USA und in Deutschland lehrenden Zivilrechtslehrers Peter Hay zu zentralen Problemen des US-amerikanischen, des europäischen und des deutschen Zivilrechts, zur Rechtsvergleichung, zum Internationalen Privatrecht und zum Internationalen Zivilverfahrensrecht. Weil Hay auf zwei unterschiedlichen Kontinenten lehrt und publiziert, sind seine Schriften nicht überall leicht greifbar. Deshalb erfolgt erstmals eine kontinente-übergreifende Publikation seiner Beiträge in repräsentativer Auswahl. Die Originalsprache der Aufsätze - Englisch oder Deutsch - wurde beibehalten.
Diese Gedächtnisschrift enthält 50 internationale Beiträge der Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten des verstorbenen Ordinarius an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Professor Dr. Manfred Wolf. Die Beiträge widmen sich den wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Verstorbenen und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen. Die Gedächtnisschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines der bedeutendsten deutschen Zivilrechtslehrer.
Die Rechte von Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtlern erfuhren in den letzten Jahren eine zunehmende Stärkung, zahlreiche Novellen der einschlägigen Gesetze belegen dies eindringlich. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, der seit Jahrzehnten federführend in diesen Bereichen aktiv ist. Die Werke von Prof. Fezer, insbes. zum Markenrecht, gehören zur unverzichtbaren Standardliteratur auf ihrem Gebiet.
Inhalt:
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Henning Harte-Bavendamm haben sich zahlreiche Schüler und Jünger des Meisters zu einer Festschrift zusammengeschlossen. Einige wenige Beiträge beschäftigen sich mit dem Urheberrecht und der Zuordnung zu Datenrechten. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig im Kennzeichenrecht. Hier geht es vor allem um neue Markenreformen und deren Anwendung etwa auf eine Management Holding, das Rote Kreuz oder produktbedingte Formzeichen. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise auf die Person und das Wirken von Henning Harte-Bavendamm.
Die Rechte von Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtlern erfuhren in den letzten Jahren eine zunehmende Stärkung, zahlreiche Novellen der einschlägigen Gesetze belegen dies eindringlich. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, der seit Jahrzehnten federführend in diesen Bereichen aktiv ist. Die Werke von Prof. Fezer, insbes. zum Markenrecht, gehören zur unverzichtbaren Standardliteratur auf ihrem Gebiet.
Inhalt:
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Henning Harte-Bavendamm haben sich zahlreiche Schüler und Jünger des Meisters zu einer Festschrift zusammengeschlossen. Einige wenige Beiträge beschäftigen sich mit dem Urheberrecht und der Zuordnung zu Datenrechten. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig im Kennzeichenrecht. Hier geht es vor allem um neue Markenreformen und deren Anwendung etwa auf eine Management Holding, das Rote Kreuz oder produktbedingte Formzeichen. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise auf die Person und das Wirken von Henning Harte-Bavendamm.
Dr. Sabine Rojahn hat sich international einen Namen als Rechtsanwältin und Expertin im Gewerblichen Rechtsschutz, insbesondere im Urheber- und Patentrecht, gemacht. Die Festschrift zu ihrem 70. Geburtstag enthält dementsprechend Beiträge zur gesamten Bandbreite des deutschen, europäischen und internationalen Immaterialgüterrechts, wobei der Schwerpunkt auf dem Urheber- und Patentrecht liegt.
Teil 1: Patentrecht
Die Rechte von Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtlern erfuhren in den letzten Jahren eine zunehmende Stärkung, zahlreiche Novellen der einschlägigen Gesetze belegen dies eindringlich. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, der seit Jahrzehnten federführend in diesen Bereichen aktiv ist. Die Werke von Prof. Fezer, insbes. zum Markenrecht, gehören zur unverzichtbaren Standardliteratur auf ihrem Gebiet.
Inhalt:
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Henning Harte-Bavendamm haben sich zahlreiche Schüler und Jünger des Meisters zu einer Festschrift zusammengeschlossen. Einige wenige Beiträge beschäftigen sich mit dem Urheberrecht und der Zuordnung zu Datenrechten. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig im Kennzeichenrecht. Hier geht es vor allem um neue Markenreformen und deren Anwendung etwa auf eine Management Holding, das Rote Kreuz oder produktbedingte Formzeichen. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise auf die Person und das Wirken von Henning Harte-Bavendamm.
Im Jahr 2015 blickt das deutsche Urheberrechtsgesetz auf 50 Jahre seines Bestehens zurück. Dies ist Anlass genug, nicht nur her-ausragenden Juristenpersönlichkeiten, sondern einmal auch einem Gesetz eine eigene Festschrift zu widmen.
Der Inhalt:
Mitgewirkt haben
Christian Czychowsky, Thomas Dreier, Stefan Ernst, Tilo Gerlach, Peter Götting, Michael Grünberger, Eva-Lotta Gutjahr, Reto Hilty, Thomas Hoeren, Tobias Holzmüller, Matthias Leistner, Ulrich Loewenheim, Catharina Maracke, Mary-Rose McGuire, Ferdinand Melichar, Axel Metzger, Axel Nordemann, Jan-Bernd Nordemann, Eva Inés Obergfell, Ansgar Ohly, Andreas Paulus, Alexander Peukert, Nikolaus Peifer, Rupprecht Podszun, Claudia Rossbach, Haimo Schack, Martin Schaefer, Gernot Schulze, Anke Schieholz, Martin Senftleben, Gerald Spindler, Robert Staats, Malte Stieper, Martin Vogel sowie Andreas Wiebe.
Zu Ehren des 65. Geburtstags von Joachim Bornkamm versammelt die Festschrift 88 Beiträge mit über 90 internationalen Autoren. Mehr als 18 Jahre hat Joachim Bornkamm als Richter des I. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs, die Rechtsprechung auf dem Gebiet des Immaterialgüterrechts und Wettbewerbsrechts ebenso wie als Autor mehrerer Standardwerke maßgeblich geprägt. Die Auseinandersetzung vieler Autoren mit grundlegenden Fragen der aktuellsten Rechtsprechung, deren scharfsichtige Analyse und der Versuch, hierzu überlegenswerte weiterführende Antworten zu entwickeln, machen diese Festschrift auch für die tägliche anwaltliche und richterliche Arbeit zu einer lesenswerten Lektüre.
Die Rechte von Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtlern erfuhren in den letzten Jahren eine zunehmende Stärkung, zahlreiche Novellen der einschlägigen Gesetze belegen dies eindringlich. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, der seit Jahrzehnten federführend in diesen Bereichen aktiv ist. Die Werke von Prof. Fezer, insbes. zum Markenrecht, gehören zur unverzichtbaren Standardliteratur auf ihrem Gebiet.
Inhalt:
Nach mehr als dreißig Jahren scheidet Dietmar Gosch im Januar 2016 aus dem Richterdienst aus. Seit 1991 war er Richter und Vorsitzender Richter im I. Senat des Bundesfinanzhofs. Dies ist der Anlass, ihn durch diese Festschrift zu würdigen. Dietmar Gosch hat auch in der Literatur und auf zahlreichen Fachkongressen wegweisende Meinungen vertreten. Die Vielfalt der Festschriftbeiträge, spiegelt sein umfangreiches Betätigungsfeld wider.
Die Festschrift bietet – entsprechend den Forschungsinteressen des Geehrten – ein breites Spektrum von Themen vom Datenschutz über Lizenz- und Franchisefragen, Forfaitierung und Factoring bis hin zu Arbeits- und Strafrecht.
Spannende Beiträge zu rechtsgeschichtlichen Aspekten, aber auch zu Zukunftsthemen wie eSport, Smart (Legal) Contracts im Mietrecht sowie Einsatz intelligenter Messsysteme in Pflegeeinrichtungen oder auch Künstliche Intelligenz im Verfassungsrecht und Network Governance machen den Band zeitlos.
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Henning Harte-Bavendamm haben sich zahlreiche Schüler und Jünger des Meisters zu einer Festschrift zusammengeschlossen. Einige wenige Beiträge beschäftigen sich mit dem Urheberrecht und der Zuordnung zu Datenrechten. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig im Kennzeichenrecht. Hier geht es vor allem um neue Markenreformen und deren Anwendung etwa auf eine Management Holding, das Rote Kreuz oder produktbedingte Formzeichen. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise auf die Person und das Wirken von Henning Harte-Bavendamm.
Prägend für das fachliche Wirken von Wilhelm Moll ist die Verbindung anwaltlicher Praxis mit wissenschaftlichem Engagement. Hervorzuheben ist nicht nur seine Mitherausgeberschaft der Zeitschrift „Recht der Arbeit"; er ist auch Herausgeber des bekannten Münchener Anwaltshandbuchs Arbeitsrecht sowie Autor von herausragenden Kommentierungen etwa zum Massenentlassungsrecht und zum Insolvenzarbeitsrecht.
Ihm zu Ehren haben 62 herausragende Vertreter der arbeitsrechtlichen Praxis und Wissenschaft zum 70. Geburtstag diese Festschrift gestaltet. Darin werden grundlegende und hochaktuelle Themen aus allen Bereichen des Arbeitsrechts und der angrenzenden Rechtsgebiete beleuchtet: Plattformbeschäftigung, Reform des Arbeitszeitrechts, vorinsolvenzliches Restrukturierungsverfahren, Whistleblowing, Matrixorganisation, Herausforderungen des Brexit ... und vieles mehr.
Die Rechte bildender Künstler, Fotografen, Filmurheber, Designer und Illustratoren erfuhren in den letzten Jahrzehnten eine zunehmende Stärkung. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Gerhard Pfennig, der bereits 1978 die Leitung der VG BILD-KUNST übernommen hat und deren Geschäftsführendes Vorstandsmitglied er seitdem ist. Diese Festschrift ist ihm gewidmet.
Inhalt:
Dr. Sabine Rojahn hat sich international einen Namen als Rechtsanwältin und Expertin im Gewerblichen Rechtsschutz, insbesondere im Urheber- und Patentrecht, gemacht. Die Festschrift zu ihrem 70. Geburtstag enthält dementsprechend Beiträge zur gesamten Bandbreite des deutschen, europäischen und internationalen Immaterialgüterrechts, wobei der Schwerpunkt auf dem Urheber- und Patentrecht liegt.
Teil 1: Patentrecht
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Dr. Gernot Schulze haben sich zahlreiche Freunde und Weggefährten zu einer Festschrift zusammen gefunden. Mit seinen Veröffentlichungen ist Gernot Schulze in der Zunft der Urheberrechtler und in der mit Urheberrecht befassten Richterschaft vor allem durch den bereits genannten „Dreier/Schulze“ bekannt. Da ist es kaum verwunderlich, dass die einzelnen Beiträge das gesamte Gebiet des Urheberrechts abdecken.
Festschrift für Mathias Schwarz zum 65. Geburtstag
Im Jahr 2015 blickt das deutsche Urheberrechtsgesetz auf 50 Jahre seines Bestehens zurück. Dies ist Anlass genug, nicht nur her-ausragenden Juristenpersönlichkeiten, sondern einmal auch einem Gesetz eine eigene Festschrift zu widmen.
Der Inhalt:
Mitgewirkt haben
Christian Czychowsky, Thomas Dreier, Stefan Ernst, Tilo Gerlach, Peter Götting, Michael Grünberger, Eva-Lotta Gutjahr, Reto Hilty, Thomas Hoeren, Tobias Holzmüller, Matthias Leistner, Ulrich Loewenheim, Catharina Maracke, Mary-Rose McGuire, Ferdinand Melichar, Axel Metzger, Axel Nordemann, Jan-Bernd Nordemann, Eva Inés Obergfell, Ansgar Ohly, Andreas Paulus, Alexander Peukert, Nikolaus Peifer, Rupprecht Podszun, Claudia Rossbach, Haimo Schack, Martin Schaefer, Gernot Schulze, Anke Schieholz, Martin Senftleben, Gerald Spindler, Robert Staats, Malte Stieper, Martin Vogel sowie Andreas Wiebe.
Zu Ehren des 65. Geburtstags von Joachim Bornkamm versammelt die Festschrift 88 Beiträge mit über 90 internationalen Autoren. Mehr als 18 Jahre hat Joachim Bornkamm als Richter des I. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs, die Rechtsprechung auf dem Gebiet des Immaterialgüterrechts und Wettbewerbsrechts ebenso wie als Autor mehrerer Standardwerke maßgeblich geprägt. Die Auseinandersetzung vieler Autoren mit grundlegenden Fragen der aktuellsten Rechtsprechung, deren scharfsichtige Analyse und der Versuch, hierzu überlegenswerte weiterführende Antworten zu entwickeln, machen diese Festschrift auch für die tägliche anwaltliche und richterliche Arbeit zu einer lesenswerten Lektüre.
Die Rechte von Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtlern erfuhren in den letzten Jahren eine zunehmende Stärkung, zahlreiche Novellen der einschlägigen Gesetze belegen dies eindringlich. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, der seit Jahrzehnten federführend in diesen Bereichen aktiv ist. Die Werke von Prof. Fezer, insbes. zum Markenrecht, gehören zur unverzichtbaren Standardliteratur auf ihrem Gebiet.
Inhalt:
Nach mehr als dreißig Jahren scheidet Dietmar Gosch im Januar 2016 aus dem Richterdienst aus. Seit 1991 war er Richter und Vorsitzender Richter im I. Senat des Bundesfinanzhofs. Dies ist der Anlass, ihn durch diese Festschrift zu würdigen. Dietmar Gosch hat auch in der Literatur und auf zahlreichen Fachkongressen wegweisende Meinungen vertreten. Die Vielfalt der Festschriftbeiträge, spiegelt sein umfangreiches Betätigungsfeld wider.
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Henning Harte-Bavendamm haben sich zahlreiche Schüler und Jünger des Meisters zu einer Festschrift zusammengeschlossen. Einige wenige Beiträge beschäftigen sich mit dem Urheberrecht und der Zuordnung zu Datenrechten. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig im Kennzeichenrecht. Hier geht es vor allem um neue Markenreformen und deren Anwendung etwa auf eine Management Holding, das Rote Kreuz oder produktbedingte Formzeichen. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise auf die Person und das Wirken von Henning Harte-Bavendamm.
Die Rechte bildender Künstler, Fotografen, Filmurheber, Designer und Illustratoren erfuhren in den letzten Jahrzehnten eine zunehmende Stärkung. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Gerhard Pfennig, der bereits 1978 die Leitung der VG BILD-KUNST übernommen hat und deren Geschäftsführendes Vorstandsmitglied er seitdem ist. Diese Festschrift ist ihm gewidmet.
Inhalt:
Dr. Sabine Rojahn hat sich international einen Namen als Rechtsanwältin und Expertin im Gewerblichen Rechtsschutz, insbesondere im Urheber- und Patentrecht, gemacht. Die Festschrift zu ihrem 70. Geburtstag enthält dementsprechend Beiträge zur gesamten Bandbreite des deutschen, europäischen und internationalen Immaterialgüterrechts, wobei der Schwerpunkt auf dem Urheber- und Patentrecht liegt.
Teil 1: Patentrecht
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Dr. Gernot Schulze haben sich zahlreiche Freunde und Weggefährten zu einer Festschrift zusammen gefunden. Mit seinen Veröffentlichungen ist Gernot Schulze in der Zunft der Urheberrechtler und in der mit Urheberrecht befassten Richterschaft vor allem durch den bereits genannten „Dreier/Schulze“ bekannt. Da ist es kaum verwunderlich, dass die einzelnen Beiträge das gesamte Gebiet des Urheberrechts abdecken.
Festschrift für Mathias Schwarz zum 65. Geburtstag
Zu Ehren des 65. Geburtstags von Joachim Bornkamm versammelt die Festschrift 88 Beiträge mit über 90 internationalen Autoren. Mehr als 18 Jahre hat Joachim Bornkamm als Richter des I. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs, die Rechtsprechung auf dem Gebiet des Immaterialgüterrechts und Wettbewerbsrechts ebenso wie als Autor mehrerer Standardwerke maßgeblich geprägt. Die Auseinandersetzung vieler Autoren mit grundlegenden Fragen der aktuellsten Rechtsprechung, deren scharfsichtige Analyse und der Versuch, hierzu überlegenswerte weiterführende Antworten zu entwickeln, machen diese Festschrift auch für die tägliche anwaltliche und richterliche Arbeit zu einer lesenswerten Lektüre.
Die Rechte von Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtlern erfuhren in den letzten Jahren eine zunehmende Stärkung, zahlreiche Novellen der einschlägigen Gesetze belegen dies eindringlich. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, der seit Jahrzehnten federführend in diesen Bereichen aktiv ist. Die Werke von Prof. Fezer, insbes. zum Markenrecht, gehören zur unverzichtbaren Standardliteratur auf ihrem Gebiet.
Inhalt:
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Henning Harte-Bavendamm haben sich zahlreiche Schüler und Jünger des Meisters zu einer Festschrift zusammengeschlossen. Einige wenige Beiträge beschäftigen sich mit dem Urheberrecht und der Zuordnung zu Datenrechten. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig im Kennzeichenrecht. Hier geht es vor allem um neue Markenreformen und deren Anwendung etwa auf eine Management Holding, das Rote Kreuz oder produktbedingte Formzeichen. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise auf die Person und das Wirken von Henning Harte-Bavendamm.
Dr. Sabine Rojahn hat sich international einen Namen als Rechtsanwältin und Expertin im Gewerblichen Rechtsschutz, insbesondere im Urheber- und Patentrecht, gemacht. Die Festschrift zu ihrem 70. Geburtstag enthält dementsprechend Beiträge zur gesamten Bandbreite des deutschen, europäischen und internationalen Immaterialgüterrechts, wobei der Schwerpunkt auf dem Urheber- und Patentrecht liegt.
Teil 1: Patentrecht
Zum 70. Lebensjahr von Wulf-Henning Roth haben sich nach gutem akademischen Brauch verschiedene namhafte Autoren und Herausgeber zusammengetan, um den Jubilar mit einer Festschrift zu ehren. Veröffentlichungen im Urheberrecht und im gewerblichen Rechtsschutz, im Versicherungs- und im Gesellschaftsrecht, im Internationalen Privat- und im Handelsrecht, zeigen die enorme Weite seines Interessenspektrums. In dieser Festschrift finden sich verschiedenste Beiträge zu den Bereichen Privat- und Wirtschaftsrecht im europäischen Raum.
Zu Ehren des 65. Geburtstags von Joachim Bornkamm versammelt die Festschrift 88 Beiträge mit über 90 internationalen Autoren. Mehr als 18 Jahre hat Joachim Bornkamm als Richter des I. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs, die Rechtsprechung auf dem Gebiet des Immaterialgüterrechts und Wettbewerbsrechts ebenso wie als Autor mehrerer Standardwerke maßgeblich geprägt. Die Auseinandersetzung vieler Autoren mit grundlegenden Fragen der aktuellsten Rechtsprechung, deren scharfsichtige Analyse und der Versuch, hierzu überlegenswerte weiterführende Antworten zu entwickeln, machen diese Festschrift auch für die tägliche anwaltliche und richterliche Arbeit zu einer lesenswerten Lektüre.
Die Rechte von Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtlern erfuhren in den letzten Jahren eine zunehmende Stärkung, zahlreiche Novellen der einschlägigen Gesetze belegen dies eindringlich. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, der seit Jahrzehnten federführend in diesen Bereichen aktiv ist. Die Werke von Prof. Fezer, insbes. zum Markenrecht, gehören zur unverzichtbaren Standardliteratur auf ihrem Gebiet.
Inhalt:
Die Festschrift bietet – entsprechend den Forschungsinteressen des Geehrten – ein breites Spektrum von Themen vom Datenschutz über Lizenz- und Franchisefragen, Forfaitierung und Factoring bis hin zu Arbeits- und Strafrecht.
Spannende Beiträge zu rechtsgeschichtlichen Aspekten, aber auch zu Zukunftsthemen wie eSport, Smart (Legal) Contracts im Mietrecht sowie Einsatz intelligenter Messsysteme in Pflegeeinrichtungen oder auch Künstliche Intelligenz im Verfassungsrecht und Network Governance machen den Band zeitlos.
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Henning Harte-Bavendamm haben sich zahlreiche Schüler und Jünger des Meisters zu einer Festschrift zusammengeschlossen. Einige wenige Beiträge beschäftigen sich mit dem Urheberrecht und der Zuordnung zu Datenrechten. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig im Kennzeichenrecht. Hier geht es vor allem um neue Markenreformen und deren Anwendung etwa auf eine Management Holding, das Rote Kreuz oder produktbedingte Formzeichen. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise auf die Person und das Wirken von Henning Harte-Bavendamm.
Die Rechte bildender Künstler, Fotografen, Filmurheber, Designer und Illustratoren erfuhren in den letzten Jahrzehnten eine zunehmende Stärkung. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Gerhard Pfennig, der bereits 1978 die Leitung der VG BILD-KUNST übernommen hat und deren Geschäftsführendes Vorstandsmitglied er seitdem ist. Diese Festschrift ist ihm gewidmet.
Inhalt:
Dr. Sabine Rojahn hat sich international einen Namen als Rechtsanwältin und Expertin im Gewerblichen Rechtsschutz, insbesondere im Urheber- und Patentrecht, gemacht. Die Festschrift zu ihrem 70. Geburtstag enthält dementsprechend Beiträge zur gesamten Bandbreite des deutschen, europäischen und internationalen Immaterialgüterrechts, wobei der Schwerpunkt auf dem Urheber- und Patentrecht liegt.
Teil 1: Patentrecht
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Dr. Gernot Schulze haben sich zahlreiche Freunde und Weggefährten zu einer Festschrift zusammen gefunden. Mit seinen Veröffentlichungen ist Gernot Schulze in der Zunft der Urheberrechtler und in der mit Urheberrecht befassten Richterschaft vor allem durch den bereits genannten „Dreier/Schulze“ bekannt. Da ist es kaum verwunderlich, dass die einzelnen Beiträge das gesamte Gebiet des Urheberrechts abdecken.
Festschrift für Mathias Schwarz zum 65. Geburtstag
Zu Ehren des 65. Geburtstags von Joachim Bornkamm versammelt die Festschrift 88 Beiträge mit über 90 internationalen Autoren. Mehr als 18 Jahre hat Joachim Bornkamm als Richter des I. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs, die Rechtsprechung auf dem Gebiet des Immaterialgüterrechts und Wettbewerbsrechts ebenso wie als Autor mehrerer Standardwerke maßgeblich geprägt. Die Auseinandersetzung vieler Autoren mit grundlegenden Fragen der aktuellsten Rechtsprechung, deren scharfsichtige Analyse und der Versuch, hierzu überlegenswerte weiterführende Antworten zu entwickeln, machen diese Festschrift auch für die tägliche anwaltliche und richterliche Arbeit zu einer lesenswerten Lektüre.
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Die Rechte von Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtlern erfuhren in den letzten Jahren eine zunehmende Stärkung, zahlreiche Novellen der einschlägigen Gesetze belegen dies eindringlich. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, der seit Jahrzehnten federführend in diesen Bereichen aktiv ist. Die Werke von Prof. Fezer, insbes. zum Markenrecht, gehören zur unverzichtbaren Standardliteratur auf ihrem Gebiet.
Inhalt:
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Henning Harte-Bavendamm haben sich zahlreiche Schüler und Jünger des Meisters zu einer Festschrift zusammengeschlossen. Einige wenige Beiträge beschäftigen sich mit dem Urheberrecht und der Zuordnung zu Datenrechten. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig im Kennzeichenrecht. Hier geht es vor allem um neue Markenreformen und deren Anwendung etwa auf eine Management Holding, das Rote Kreuz oder produktbedingte Formzeichen. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise auf die Person und das Wirken von Henning Harte-Bavendamm.
Dr. Sabine Rojahn hat sich international einen Namen als Rechtsanwältin und Expertin im Gewerblichen Rechtsschutz, insbesondere im Urheber- und Patentrecht, gemacht. Die Festschrift zu ihrem 70. Geburtstag enthält dementsprechend Beiträge zur gesamten Bandbreite des deutschen, europäischen und internationalen Immaterialgüterrechts, wobei der Schwerpunkt auf dem Urheber- und Patentrecht liegt.
Teil 1: Patentrecht
Zu Ehren des 65. Geburtstags von Joachim Bornkamm versammelt die Festschrift 88 Beiträge mit über 90 internationalen Autoren. Mehr als 18 Jahre hat Joachim Bornkamm als Richter des I. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs, die Rechtsprechung auf dem Gebiet des Immaterialgüterrechts und Wettbewerbsrechts ebenso wie als Autor mehrerer Standardwerke maßgeblich geprägt. Die Auseinandersetzung vieler Autoren mit grundlegenden Fragen der aktuellsten Rechtsprechung, deren scharfsichtige Analyse und der Versuch, hierzu überlegenswerte weiterführende Antworten zu entwickeln, machen diese Festschrift auch für die tägliche anwaltliche und richterliche Arbeit zu einer lesenswerten Lektüre.
Anlässlich des 80. Geburtstags von Dr. Wolfgang Danner wurde diese Festschrift von Peter Franke und Prof. Dr. Christian Theobald herausgegeben. Beide konnten in den letzten zwei Jahrzehnten sowohl mit Blick auf ihre wissenschaftlichen Veröffentlichungen als auch in Bezug auf ihre anerkannte berufliche Kompetenz im energierechtlichen Umfeld deutliche Referenzen sammeln. Vor diesem Hintergrund erstaunt es keineswegs, dass die Herausgeber namhafte weitere Mitstreiter aus Wissenschaft, Rechtsberatungspraxis, Unternehmen, Verbänden und aus Bundes- und Landesbehörden konnten für die Erstellung gewonnen werden. Insgesamt empfiehlt sich diese Festschrift für alle, die über die gewöhnlich im Alltag genutzten Nachschlagewerke und Online-Plattformen hinaus einen vertiefenden Blick auf das Energierecht werfen wollen.
I. ENERGIE UND WETTBEWERB
II. ENERGIE UND ERZEUGUNG
III. ENERGIENETZE
IV. REGULIERUNG UND UNBUNDLING
V. GAS- UND WÄRMEVERSORGUNG
VI. ENERGIE UND KLIMASCHUTZ
Die Rechte von Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtlern erfuhren in den letzten Jahren eine zunehmende Stärkung, zahlreiche Novellen der einschlägigen Gesetze belegen dies eindringlich. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, der seit Jahrzehnten federführend in diesen Bereichen aktiv ist. Die Werke von Prof. Fezer, insbes. zum Markenrecht, gehören zur unverzichtbaren Standardliteratur auf ihrem Gebiet.
Inhalt:
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Henning Harte-Bavendamm haben sich zahlreiche Schüler und Jünger des Meisters zu einer Festschrift zusammengeschlossen. Einige wenige Beiträge beschäftigen sich mit dem Urheberrecht und der Zuordnung zu Datenrechten. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig im Kennzeichenrecht. Hier geht es vor allem um neue Markenreformen und deren Anwendung etwa auf eine Management Holding, das Rote Kreuz oder produktbedingte Formzeichen. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise auf die Person und das Wirken von Henning Harte-Bavendamm.
Diese Festschrift ehrt einen kraftvollen Wissenschaftler und Gestalter. Sie enthält einschlägige rechtsvergleichende und auch kollisionsrechtliche Beiträge, die hier im Einzelnen nachgewiesen werden.
Auch bei vielen anderen Beiträgen ist die Internationalität bzw. der europäische Ordnungsrahmen stets mit präsent, wie dies auch die Schriften von Martinek auszeichnet.
Dr. Marx hat im Ministerium wesentlichen Einfluss auf die Durchsetzung und Gestaltung des GWB-Vergaberechts genommen. Dieses Engagement wird durch die Festschrift gewürdigt.
Die Beiträge dazu stammen aus allen wichtigen Bereichen, die sich mit dem Vergaberecht befassen, das heißt, aus Wissenschaft und Verbänden, der Verwaltung einschließlich der Europäischen Kommission, der Justiz und der Anwaltschaft. Der Schwerpunkt der Beiträge liegt dabei, dem Wesen einer Festschrift entsprechend, auf Themen, die nicht in jedem Kommentar oder Handbuch zum Vergaberecht zu finden sind, sondern sich mit Spezialfragen auseinander setzen oder der Rechtsfortentwicklung dienen. Damit verspricht das Werk besonderes fachliches Gewicht zu erlangen.
Inhalt
Die Rechte bildender Künstler, Fotografen, Filmurheber, Designer und Illustratoren erfuhren in den letzten Jahrzehnten eine zunehmende Stärkung. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Gerhard Pfennig, der bereits 1978 die Leitung der VG BILD-KUNST übernommen hat und deren Geschäftsführendes Vorstandsmitglied er seitdem ist. Diese Festschrift ist ihm gewidmet.
Inhalt:
Zum 70. Lebensjahr von Wulf-Henning Roth haben sich nach gutem akademischen Brauch verschiedene namhafte Autoren und Herausgeber zusammengetan, um den Jubilar mit einer Festschrift zu ehren. Veröffentlichungen im Urheberrecht und im gewerblichen Rechtsschutz, im Versicherungs- und im Gesellschaftsrecht, im Internationalen Privat- und im Handelsrecht, zeigen die enorme Weite seines Interessenspektrums. In dieser Festschrift finden sich verschiedenste Beiträge zu den Bereichen Privat- und Wirtschaftsrecht im europäischen Raum.
Franz Jürgen Säcker, einer der Großen der deutschen Rechtswissenschaft, hat im November 2011 seinen 70. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben Detlev Joost, Hartmut Oettker und Marian Paschke eine umfangreiche Festschrift vorgelegt, die u. a. zahlreiche Beiträge zum Aktien- und Kartellrecht enthält.
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Dr. Gernot Schulze haben sich zahlreiche Freunde und Weggefährten zu einer Festschrift zusammen gefunden. Mit seinen Veröffentlichungen ist Gernot Schulze in der Zunft der Urheberrechtler und in der mit Urheberrecht befassten Richterschaft vor allem durch den bereits genannten „Dreier/Schulze“ bekannt. Da ist es kaum verwunderlich, dass die einzelnen Beiträge das gesamte Gebiet des Urheberrechts abdecken.
Festschrift für Mathias Schwarz zum 65. Geburtstag
Diese Festschrift ist einem juristischen Kosmopoliten gewidmet, der sich wie wenig
andere über Jahrzehnte und mit Nachdruck dem internationalen Wirtschaftsrecht
in allen seinen Ausprägungen widmete. Gerhard Wegen, geboren am 13. 3. 1950,
hat in Deutschland nicht nur das Rechtsgebiet »International M&A« nachdrücklich
geprägt, er hat auch beratend und forensisch - und häufig wegweisend
- auf dem Gebiet des gesamten internationalen Wirtschaftsrechts einschließlich der
Streitbeilegung gearbeitet. Darüber hinaus ist er seit Jahrzehnten in der akademischen
Lehre tief verwurzelt und auf internationalem Parkett ein Botschafter
nicht nur seiner Sozietät, sondern auch der deutschen Rechtspraxis
und -wissenschaft. Daneben ist er vielfältig als Autor, Redner und Herausgeber in Erscheinung
getreten.
Die Beiträge widmen sich der Tätigkeit des Deutschen Juristentags aus mehreren Blickwinkeln. Neben einem historischen Abriss wird die fachliche Arbeit des Deutschen Juristentages und Ihre Wirkungen erörtert. In weiteren Beiträgen wird die Sicht "von außen" auf den Deutschen Juristentag und die Binnenansicht der ehemaligen Vorsitzenden der Ständigen Deputation dargelegt.
Eine Auswahl der Beiträge:
- Der Deutsche Juristentag - Ein Charakterbild - 1860 bis 2010
- Die Fachliche Arbeit der Deutschen Juristentage auf dem Gebiet
- - des Zivilrechts
- - des Familienrechts
- - des Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrechts
- - des Strafrechts
- - des Berufsrechts der Rechtsanwälte
- - der Juristenausbildung
- Der Deutsche Juristentag aus der Sicht
- - des Bundesjustizministeriums
- - der Richter- und Staatsanwaltschaft
- - der Wirtschaft
- - des Gesetzgebers
- Beurteilungen der ehemaligen Vorsitzenden der ständigen Deputation
Die Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum des Deutschen Notarinstituts (DNotI) vereint 56 Beiträge zu aktuellen wie grundsätzlichen Fragen der notariellen Gestaltungspraxis. Sie behandelt Themen aus den Bereichen Immobilienrecht, Beurkundungsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Erb- und Familienrecht sowie Internationales Privatrecht. Ein Kapitel beschäftigt sich mit dem Deutschen Notarinstitut selbst. Zum Kreis der 60 Autoren zählen namhafte Universitätsprofessoren, Richter des Bundesgerichtshofs, Notare sowie Wissenschaftler des DNotI.
Zu Ehren seines 70. Geburtstags haben sich Freunde und Weggefährten von Siegfried Beck zusammen gefunden um ihm eine Festschrift zu widmen. Dank seiner herausgehobenen Stellung hat er die Jahre der Einführung des neuen Insolvenzrechts wesentlich mitgeprägt. Sichtbarstes Zeichen hierfür ist die Tatsache, dass er dafür 2006 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt wurde. Angesichts dessen finden sich zahlreiche Beiträge zum Insolvenzrecht in der vorliegenden Festschrift.
Familiengeführte mittelständische Unternehmen sind ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaftsstruktur. Sie sind ein zentraler Faktor für den Arbeitsmarkt und haben sich als äußerst stabil, krisenresistent und standorttreu erwiesen. Familienunternehmen verbinden auf einzigartige Weise traditionelle Werte mit Wirtschaftlichkeit, handeln sozial und werden naturgemäß nachhaltig geführt. Doch trotz allen wirtschaftlichen Erfolges stehen auch sie vor großen Herausforderungen.
Der Jubilar, Prof. Dr. Mark Binz, dem die Festschrift „Familienunternehmen im Fokus von Wirtschaft und Wissenschaft“ gewidmet ist, stand in den letzten Jahrzehnten Familien-unternehmen in allen Lagen mit Rat und Tat zur Seite. Er gehört zu den Persönlichkeiten, die für den dauerhaften Erfolg dieser Art von Unternehmen mitverantwortlich sind. Diese Festschrift ist als Anerkennung dieser außerordentlichen Leistung zu verstehen.
Mit dieser Festschrift wird Notar a.D. Prof. Dr. Günter Brambring anlässlich seines 70. Geburtstags und Erreichens der Altergrenze für das Amt des Notars geehrt. Sie enthält 23 Beiträge seiner Freunde, Weggefährten und Kollegen aus seiner langjährigen Tätigkeit als Notar in Köln und Honorarprofessor an der Universität zu Köln. Die Beiträge spiegeln die vielfältigen Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkte des Jubilars wider und vermitteln so ein facettenreiches Bild seines Wirkens an der Schnittstelle zwischen notarieller Praxis und Wissenschaft.
Das Werk enthält Beiträge zu allen notarrelevanten Rechtsgebieten, insbesondere
- dem Grundstücksrecht
- dem Gesellschaftsrecht
- dem Familienrecht
- dem Erbrecht
- dem IPR und
- dem Berufsrecht der Notare
Zu den Autoren
Das Werk ist von 27 namhaften Autoren aus notarieller und anwaltlicher Praxis, Wissenschaft und Rechtsprechung verfasst.
Mit dieser bedeutenden Festschrift ehren mehr als 40 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis Prof. Dr. Wulf Goette anlässlich seines 65. Geburtstags. Das Werk befasst sich mit der ganzen Bandbreite des Gesellschaftsrechts wie GmbH-Recht, Aktienrecht, Konzernrecht Kapitalmarktrecht und würdigt damit die Verdienste von Prof. Dr. Goette um dieses Rechtsgebiet.
Nach mehr als dreißig Jahren scheidet Dietmar Gosch im Januar 2016 aus dem Richterdienst aus. Seit 1991 war er Richter und Vorsitzender Richter im I. Senat des Bundesfinanzhofs. Dies ist der Anlass, ihn durch diese Festschrift zu würdigen. Dietmar Gosch hat auch in der Literatur und auf zahlreichen Fachkongressen wegweisende Meinungen vertreten. Die Vielfalt der Festschriftbeiträge, spiegelt sein umfangreiches Betätigungsfeld wider.
Die Festschrift bietet – entsprechend den Forschungsinteressen des Geehrten – ein breites Spektrum von Themen vom Datenschutz über Lizenz- und Franchisefragen, Forfaitierung und Factoring bis hin zu Arbeits- und Strafrecht.
Spannende Beiträge zu rechtsgeschichtlichen Aspekten, aber auch zu Zukunftsthemen wie eSport, Smart (Legal) Contracts im Mietrecht sowie Einsatz intelligenter Messsysteme in Pflegeeinrichtungen oder auch Künstliche Intelligenz im Verfassungsrecht und Network Governance machen den Band zeitlos.
Mit dieser Festschrift würdigen Autoren und Herausgeber einen Anwalt, der in Wirtschaft, Wissenschaft und Justiz ebenso wie bei seinen Berufskollegen als führender Gesellschaftsrechtsanwalt anerkannt ist und das Aktien- und Konzernrecht wie kaum ein anderer Praktiker geprägt hat.
Michael Hoffmann-Becking wurde am 8. Februar 1943 in Magdeburg geboren. Beide Eltern waren Ärzte und stammten aus Essen. Hierhin zog die Familie nach dem Krieg zunächst zurück, bevor sie nach Olpe im Sauerland wechselte. In Olpe verbrachte Michael Hoffmann-Becking den Großteil seiner Schulzeit und legte 1962 das Abitur ab. Es folgte das Jurastudium in Freiburg, München und Münster bis zum Referendarexamen im Jahre 1966. Die als überwiegend langweilig und fruchtlos empfundene Referendarausbildung nutzte er für eine Nebentätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft und als Doktorand bei Hans J. Wolff, dem Grandseigneur des deutschen Verwaltungsrechts in Münster. 1968 wurde er dort mit einer Dissertation über den Abwehranspruch gegen rechtswidrige hoheitliche Realakte zum Dr. jur. promoviert. Nach dem 1970 absolvierten Assessorexamen wandte Hoffmann-Becking sich zunächst weiter dem Verwaltungsrecht zu und ging als wissenschaftlicher Assistent zu Hans-Uwe Erichsen nach Bochum. Alsbald meldeten sich jedoch Zweifel, ob er nicht als reiner Wissenschaftler den Reiz der Praxis vermissen würde. So war es eine glückliche Fügung, dass er Anfang 1971 Hans Hengeler kennenlernte, einen der mit Carl Hans Barz, Max Kreifels, Wolfgang Schilling und wenigen anderen führenden Wirtschaftsanwälte der Nachkriegsjahrzehnte. Um Rat gefragt, empfahl Hans Hengeler ihm zunächst, an der Hochschule zu bleiben, um ihm dann aber nur wenige Tage später das Angebot zu machen, nach Düsseldorf zu kommen. 1971 trat Michael Hoffmann-Becking als anwaltlicher Mitarbeiter in die seinerzeitige Praxis Hengeler Kurth Wirtz in Düsseldorf ein, 1975 wurde er Partner der Sozietät. Dies ist er bis heute.
Am 16. Februar 2014 hat Gerrick v. Hoyningen-Huene sein 70. Lebensjahr vollendet.
Dies ist Anlass für Schüler, Freunde und Kollegen, den Jubilar mit dieser Festschrift zu ehren.
Der renommierte Düsseldorfer Wirtschaftsanwalt Prof. Dr. Gerd Krieger wurde am 21.11.2020 siebzig Jahre alt. Insgesamt 37 Universitätsprofessoren, 43 Rechtsanwälte und Notare, darunter elf Partner der Sozietät des Jubilars, Hengeler Mueller, vier Vertreter der Justiz und ein Vertreter der Justizverwaltung ehren ihn mit einer Festschrift, die unter der verdienstvollen Herausgeberschaft von Michael Hoffmann-Brecking und Peter Hommelhoff erschienen ist. Herausgekommen ist ein Werk mit 77 Beiträgen zum Gesellschaftsrecht. Diese kreisen vornehmlich und entsprechend dem Tätigkeits- und Publikationsschwerpunkt des Jubilars um das Recht der börsenorientierten AG und deren Organe.
Dieses weitläufige Tätigkeitsfeld Jürgen Lüdickes spiegelt sich wider in den Beiträgen und der Autorenschaft dieser Festschrift, in der zahlreiche Kollegen und Wegbegleiter aus Beraterschaft, Finanzverwaltung, Richterschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zu einem breiten Themenspektrum des Steuerrechts aus verschiedensten Blickwinkeln Stellung nehmen.
Mit der Festschrift zum 75. Geburtstag ehren Freunde, Kollegen und Wegbegleiter den Rechtspraktiker und -wissenschaftler Hans-Jürgen Lwowski. Aus seinem reichen Schaffen ragen drei literarische Leuchttürme ganz besonders hervor: An erster Stelle zu nennen ist das von Scholz begründete und seit der 5. Auflage 1980 vom Jubilar fortgeführte Handbuch zum Recht der Kreditsicherheiten. Außerdem das Bankrechts-Handbuch und der Münchner Kommentar zur Insolvenzordnung. Diese Werke stehen im Zentrum seiner Publikationstätigkeit, decken aber keinesfalls die ganze Breite ab. Diese Schwerpunkte spiegeln sich auch in den Themenbereichen der Festschrift mit Bank- und Kapitalmarktrecht, Kreditsicherheiten, Krise und Insolvenz, zusätzlich Gesellschaftsrecht sowie Varia wider.
Die Festschrift zu Ehren von Georg Maier-Reimer, der am 30.11.2010 seinen 70. Geburtstag feierte, sollte für jeden Gesellschaftsrechtler zur unverzichtbaren Pflichtlektüre zählen. Vordenker aus Wissenschaft und Praxis erörtern grundlegend aktuelle Fragen des Gesellschaftsrechts.
Am 01.09.2018 vollendete Reinhard Marsch-Barner sein 75. Lebensjahr und wurde aus diesem Anlass mit einer von Spindler, Wilsing und Butzke herausgegebenen Festschrift geehrt. Marsch-Barners Wirken beschränkte sich indes nicht auf die Unternehmens- und Beratungspraxis. Der Jubilar trat vielmehr auch als Autor und Herausgeber einer großen Zahl von Publikationen in Erscheinung. Wie bereits der Titel erwarten lässt, ist das Themenspektrum der Festschrift vielfältig. Der Großteil der Beiträge befasst sich mit Fragestellungen aktienrechtlicher Provenienz. Einen weiteren Schwerpunkt bilden kapitalmarktrechtliche Beiträge. Auch das Personengesellschaftsrecht, das Konzernrecht und das Unternehmensrecht werden nicht ausgespart.
UNTERNEHMEN, KAPITALMARKT, FINANZIERUNG
Festschrift für Reinhard Marsch-Barner zum 75. Geburtstag
Gabriele Apfelbacher, (Keine) Mindestdividende für Bankaktionäre – war die gesetzgeberische Intervention erforderlich?
Gregor Bachmann, Die Hauptversammlung der KGaA
Theodor Baums, Reform des Corporate Governance-Kodex
Walter Bayer, Einziehung des GmbH-Geschäftsanteils und Änderung der Gesellschafterliste: Ausreichender Rechtsschutz bei fehlendem Einziehungsgrund?
Sebastian Benz, Die bilanzielle Behandlung von Treuhandvermögen bei Kreditinstituten
Jens Blumenberg, Tax Compliance Management im Fokus der Besteuerungspraxis – eine Bestandsaufnahme
Tobias Bürgers, Zwei vor und eins zurück – die Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern
Volker Butzke, Zweifelsfragen zum Umgang des Vorstands mit zulässigen Ergänzungsverlangen nach § 122 Abs. 2 AktG
Georg Crezelius, Bilanzrecht und Bilanzsteuerrecht zwischen Freiheit und Gleichheit
Christian E. Decher, Das Auskunftsrecht der Aktionäre zur Aufdeckung von Pflichtverletzungen der Verwaltung
Hans Diekmann, Identifizierung von Aktionären – Eine Bestandsaufnahme unter Berücksichtigung der Aktionärsrechte-RL
Florian Drinhausen/Astrid Keinath/Marvin Waldvogel, Die monistische AG
Barbara Grunewald, Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Verbraucher, Unternehmer – oder etwas anderes?
Wilhelm Haarmann, Das rechtmäßige Alternativverhalten bei Verstößen gegen Kompetenz-, Organisations- und Verfahrensregeln in Organhaftungsfällen
Mathias Habersack, Schutz des Bieters vor einer Kapitalerhöhung der Zielgesellschaft
Wilhelm Happ/Sebastian Bednarz, Zu Beschlussvorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat gem. § 124 Abs. 3 AktG
Peter Hemeling, Recht und Verantwortung in der Wirtschaft
Hilke Herchen, Satzungsstrenge versus Rechtssicherheit? – Die Heilung nichtiger Satzungsbestimmungen im Lichte des § 23 Abs. 5 AktG
Michael Hoffmann-Becking, Drittanstellung von Vorstandsmitgliedern der AG
Peter Hommelhoff, Rechenschaft des Aufsichtsrats
Tim Johannsen-Roth/Arne Kießling, Die unzureichende Beachtung der rechtsformspezifischen Besonderheiten der KGaA in der jüngeren Gesetzgebung und im Corporate Governance Kodex
Gerd Krieger, Abberufung eines Vorstandsmitglieds aufgrund Vertrauensentzugs durch die Hauptversammlung
Klaus von der Linden, Die gerichtliche Bestimmung eines neutralen Versammlungsleiters – ein betagtes Instrument im Lichte des Shareholder Activism
Marc Löbbe, Abtretungslösung – Königsweg zur Durchsetzung von Organhaftungsansprüchen?
Georg Maier-Reimer, Entrechtung durch Gesellschafterliste?
Silja Maul, Nennwertsysteme versus nennwertlose Systeme
Peter O. Mülbert, Barzahlungsklauseln in Wandelschuldverschreibungen zugunsten der Anleiheschuldnerin
Welf Müller, Mehrjährige Wahl des Abschlussprüfers bei Unternehmen von öffentlichem Interesse?
Peter-Christian Müller-Graff, Das Homogenitätsziel im Gesellschaftsrecht des Europäischen Wirtschaftsraums
Stephan Oppenhoff/Staffan Illert, Behandlung der Dividende im deutschen Übernahmerecht
Nikolaos Paschos/David Funken, Die Direktabspaltung
Andreas Pentz, Einziehung – Qualifikation der Gesellschafterhaftung und Rechtsfragen zur Gesellschafterliste
Hans-Joachim Priester, Die gerichtliche Bestellung der Sonderprüfer (§ 142 Abs. 2 AktG) – Aktuelle Probleme im Spiegel der Rechtsprechung
Gabriele Roßkopf, Vergütung und Auslagen des besonderen Vertreters
Frank A. Schäfer, Überblick über die Produktinterventionsrechte deutscher und europäischer Finanzmarktaufsichtsbehörden
Kersten von Schenck, Fehlvorstellungen von einem Budgetrecht des Aufsichtsrats – Zugleich ein Beitrag zur Vertretungsbefugnis des Aufsichtsrats
Alexandra Schluck-Amend, Der Beherrschungsvertrag als Instrument der Konzernsteuerung
Karsten Schmidt, Heilung von Hauptversammlungsbeschlüssen durch Protokollberichtigung
Uwe H. Schneider, Kapitalmarktrechtliche Meldepflichten bei Bestehen eines auf die Übertragung von Aktien gerichteten Anspruchs
Ulrich Seibert/Gerrit Bulgrin, Einige Überlegungen zur Ausdehnung des Freigabeverfahrens
Bernd Singhof, Zum Vorziehen der Wahl des Abschlussprüfers beim Prüferwechsel
Gerald Spindler/Andreas Seidel, Wissenszurechnung und Digitalisierung
Eberhard Vetter, CSR-Berichterstattung nach §§ 289b ff. und 315b ff. HGB und die Verantwortung des Aufsichtsrats
Jochen Vetter, Überlegungen zum konzernrechtlichen Unternehmensbegriff
Hans-Ulrich Wilsing, Die Zuständigkeit der Hauptversammlung für Unternehmenszusammenschlüsse am Beispiel Linde/Praxair – Gedanken de lege lata und de lege ferenda
Christian Zschocke, Zum Schutz des nicht annehmenden Aktionärs nach dem WpÜG
Diese Festschrift ehrt einen kraftvollen Wissenschaftler und Gestalter. Sie enthält einschlägige rechtsvergleichende und auch kollisionsrechtliche Beiträge, die hier im Einzelnen nachgewiesen werden.
Auch bei vielen anderen Beiträgen ist die Internationalität bzw. der europäische Ordnungsrahmen stets mit präsent, wie dies auch die Schriften von Martinek auszeichnet.
Am 22. Februar 2017 vollendete Rechtsanwalt Prof. Dr. Klaus Pannen sein 65. Lebensjahr. Aus diesem Anlass wurde ihm diese Festschrift gewidmet. Mit ihr wollen ihn die Autoren gemeinsam mit dem Verlag ehren. Der Jubilar hat sich in den zurückliegenden 35 Berufsjahren – davon 30 Jahre als Konkurs- und Insolvenzverwalter – durch seine herausragende fachliche und menschliche Kompetenz bundesweit nicht nur hohe Anerkennung, sondern auch eine außerordentliche Wertschätzung erworben.
Aus dem Inhalt:
Die Spannweite des Schaffens von Günter H. Roth ist beeindruckend, sie reicht weit über das von ihm an der Innsbrucker rechtswissenschaftlichen Fakultät viele Jahre hindurch als Institutsvorstand betreute Fach des Unternehmensrechts hinaus. Bemerkenswert ist die Entwicklung der doppelten Verzahnung des Unternehmensrechts, sowohl mit dem bürgerlichen Recht als Prüfstand gegen Wildwuchs als auch mit seinen rechtsoziologischen, rechtstatsächlichen und ökonomischen Grundlagen. Günter H. Roth beherrschte diese Disziplinen schon früh und machte sie mit der nötigen Disziplin für das Recht brauchbar, nämlich immer mit der klaren Unterscheidung zwischen „Sein“ und „Sollen“. Vom Gesellschaftsrecht aus warf er schließlich einen kritischen Blick auf europäische Rechtsentwicklungen. Sein Schriftenverzeichnis belegt seine Produktivität und Vielseitigkeit.
Zum 70. Lebensjahr von Wulf-Henning Roth haben sich nach gutem akademischen Brauch verschiedene namhafte Autoren und Herausgeber zusammengetan, um den Jubilar mit einer Festschrift zu ehren. Veröffentlichungen im Urheberrecht und im gewerblichen Rechtsschutz, im Versicherungs- und im Gesellschaftsrecht, im Internationalen Privat- und im Handelsrecht, zeigen die enorme Weite seines Interessenspektrums. In dieser Festschrift finden sich verschiedenste Beiträge zu den Bereichen Privat- und Wirtschaftsrecht im europäischen Raum.
Franz Jürgen Säcker, einer der Großen der deutschen Rechtswissenschaft, hat im November 2011 seinen 70. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben Detlev Joost, Hartmut Oettker und Marian Paschke eine umfangreiche Festschrift vorgelegt, die u. a. zahlreiche Beiträge zum Aktien- und Kartellrecht enthält.
Die Festschrift, die Herausgeber und Autoren, die sich dem Jubilar sehr verbunden fühlen, zum 65. Geburtstag von Eberhard Stilz vorgelegt haben, legt mit 50 Beiträgen hervorragender Wissenschaftler und Praktiker auf über 700 Seiten ein beredtes Zeugnis über die Entwicklung vornehmlich des Gesellschaftsrechts in den letzten Jahrzehnten ab. Das Themenspektrum greift aber deutlich weiter und umfasst Beiträge aus dem Verfassungsrecht, dem Zivilprozess, dem Strafprozess, der Rechtsethik oder dem Richterrecht. Diese Würdigung spiegelt damit die Leistung einer außergewöhnlichen Persönlichkeit wider, die zur Gestaltung des Rechts in Theorie und Praxis nachhaltig beigetragen hat. Mit Blick auf das Wirken von Eberhard Stilz liegt der Schwerpunkt auf dem Gesellschaftsrecht und hier insbesondere auf dem Aktienrecht und der Unternehmensbewertung.
Diese Festschrift ist einem juristischen Kosmopoliten gewidmet, der sich wie wenig
andere über Jahrzehnte und mit Nachdruck dem internationalen Wirtschaftsrecht
in allen seinen Ausprägungen widmete. Gerhard Wegen, geboren am 13. 3. 1950,
hat in Deutschland nicht nur das Rechtsgebiet »International M&A« nachdrücklich
geprägt, er hat auch beratend und forensisch - und häufig wegweisend
- auf dem Gebiet des gesamten internationalen Wirtschaftsrechts einschließlich der
Streitbeilegung gearbeitet. Darüber hinaus ist er seit Jahrzehnten in der akademischen
Lehre tief verwurzelt und auf internationalem Parkett ein Botschafter
nicht nur seiner Sozietät, sondern auch der deutschen Rechtspraxis
und -wissenschaft. Daneben ist er vielfältig als Autor, Redner und Herausgeber in Erscheinung
getreten.
Mit dieser Festgabe wird das publizistische Wirken von Prof. Herbert Wiedemann in den Jahren von 2004 bis 2016 gewürdigt. Es sind die wichtigsten Beiträge zum Gesellschafts- und Arbeitsrecht versammelt, die Wiedemann in dieser Zeit in verschiedenen Zeitschriften und anderen Periodika veröffentlicht hat. Damit wird das „Spätwerk“ von Wiedemann in eindrucksvoller Weise gesammelt erschlossen.
Hannes Unberath, der im Alter von nur 39 Jahren verstorben ist, wurde diese Gedächtnisschrift gewidmet. Die Rechtswissenschaft hat mit ihm einen ihrer schöpferischsten und vielversprechendsten Vertreter verloren. Um sein Andenken zu bewahren, haben die Herausgeber Stefan Arnold und Stephan Lorenz zusammen mit namhaften Autoren ein Werk erschaffen, in dem vor allem Beiträge, die die umfassenden Interessen von Hannes Unberath im Zivilrecht, Zivilprozessrecht, hier vor allem Mediation, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung wieder spiegeln, abgebildet sind.
Der Sammelband vereint - zusammengestellt und ausgewählt von den Herausgebern - 46 grundlegende Aufsätze des seit 55 Jahren insbesondere in den USA und in Deutschland lehrenden Zivilrechtslehrers Peter Hay zu zentralen Problemen des US-amerikanischen, des europäischen und des deutschen Zivilrechts, zur Rechtsvergleichung, zum Internationalen Privatrecht und zum Internationalen Zivilverfahrensrecht. Weil Hay auf zwei unterschiedlichen Kontinenten lehrt und publiziert, sind seine Schriften nicht überall leicht greifbar. Deshalb erfolgt erstmals eine kontinente-übergreifende Publikation seiner Beiträge in repräsentativer Auswahl. Die Originalsprache der Aufsätze - Englisch oder Deutsch - wurde beibehalten.
Trierer Festschrift für Walter F. Lindacher zum 80. Geburtstag
Die Beiträge widmen sich der Tätigkeit des Deutschen Juristentags aus mehreren Blickwinkeln. Neben einem historischen Abriss wird die fachliche Arbeit des Deutschen Juristentages und Ihre Wirkungen erörtert. In weiteren Beiträgen wird die Sicht "von außen" auf den Deutschen Juristentag und die Binnenansicht der ehemaligen Vorsitzenden der Ständigen Deputation dargelegt.
Eine Auswahl der Beiträge:
- Der Deutsche Juristentag - Ein Charakterbild - 1860 bis 2010
- Die Fachliche Arbeit der Deutschen Juristentage auf dem Gebiet
- - des Zivilrechts
- - des Familienrechts
- - des Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrechts
- - des Strafrechts
- - des Berufsrechts der Rechtsanwälte
- - der Juristenausbildung
- Der Deutsche Juristentag aus der Sicht
- - des Bundesjustizministeriums
- - der Richter- und Staatsanwaltschaft
- - der Wirtschaft
- - des Gesetzgebers
- Beurteilungen der ehemaligen Vorsitzenden der ständigen Deputation
Die Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum des Deutschen Notarinstituts (DNotI) vereint 56 Beiträge zu aktuellen wie grundsätzlichen Fragen der notariellen Gestaltungspraxis. Sie behandelt Themen aus den Bereichen Immobilienrecht, Beurkundungsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Erb- und Familienrecht sowie Internationales Privatrecht. Ein Kapitel beschäftigt sich mit dem Deutschen Notarinstitut selbst. Zum Kreis der 60 Autoren zählen namhafte Universitätsprofessoren, Richter des Bundesgerichtshofs, Notare sowie Wissenschaftler des DNotI.
Im Jahr 2015 blickt das deutsche Urheberrechtsgesetz auf 50 Jahre seines Bestehens zurück. Dies ist Anlass genug, nicht nur her-ausragenden Juristenpersönlichkeiten, sondern einmal auch einem Gesetz eine eigene Festschrift zu widmen.
Der Inhalt:
Mitgewirkt haben
Christian Czychowsky, Thomas Dreier, Stefan Ernst, Tilo Gerlach, Peter Götting, Michael Grünberger, Eva-Lotta Gutjahr, Reto Hilty, Thomas Hoeren, Tobias Holzmüller, Matthias Leistner, Ulrich Loewenheim, Catharina Maracke, Mary-Rose McGuire, Ferdinand Melichar, Axel Metzger, Axel Nordemann, Jan-Bernd Nordemann, Eva Inés Obergfell, Ansgar Ohly, Andreas Paulus, Alexander Peukert, Nikolaus Peifer, Rupprecht Podszun, Claudia Rossbach, Haimo Schack, Martin Schaefer, Gernot Schulze, Anke Schieholz, Martin Senftleben, Gerald Spindler, Robert Staats, Malte Stieper, Martin Vogel sowie Andreas Wiebe.
Zu Ehren seines 70. Geburtstags haben sich Freunde und Weggefährten von Siegfried Beck zusammen gefunden um ihm eine Festschrift zu widmen. Dank seiner herausgehobenen Stellung hat er die Jahre der Einführung des neuen Insolvenzrechts wesentlich mitgeprägt. Sichtbarstes Zeichen hierfür ist die Tatsache, dass er dafür 2006 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt wurde. Angesichts dessen finden sich zahlreiche Beiträge zum Insolvenzrecht in der vorliegenden Festschrift.
Familiengeführte mittelständische Unternehmen sind ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaftsstruktur. Sie sind ein zentraler Faktor für den Arbeitsmarkt und haben sich als äußerst stabil, krisenresistent und standorttreu erwiesen. Familienunternehmen verbinden auf einzigartige Weise traditionelle Werte mit Wirtschaftlichkeit, handeln sozial und werden naturgemäß nachhaltig geführt. Doch trotz allen wirtschaftlichen Erfolges stehen auch sie vor großen Herausforderungen.
Der Jubilar, Prof. Dr. Mark Binz, dem die Festschrift „Familienunternehmen im Fokus von Wirtschaft und Wissenschaft“ gewidmet ist, stand in den letzten Jahrzehnten Familien-unternehmen in allen Lagen mit Rat und Tat zur Seite. Er gehört zu den Persönlichkeiten, die für den dauerhaften Erfolg dieser Art von Unternehmen mitverantwortlich sind. Diese Festschrift ist als Anerkennung dieser außerordentlichen Leistung zu verstehen.
Die Rechte von Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtlern erfuhren in den letzten Jahren eine zunehmende Stärkung, zahlreiche Novellen der einschlägigen Gesetze belegen dies eindringlich. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, der seit Jahrzehnten federführend in diesen Bereichen aktiv ist. Die Werke von Prof. Fezer, insbes. zum Markenrecht, gehören zur unverzichtbaren Standardliteratur auf ihrem Gebiet.
Inhalt:
Nach mehr als dreißig Jahren scheidet Dietmar Gosch im Januar 2016 aus dem Richterdienst aus. Seit 1991 war er Richter und Vorsitzender Richter im I. Senat des Bundesfinanzhofs. Dies ist der Anlass, ihn durch diese Festschrift zu würdigen. Dietmar Gosch hat auch in der Literatur und auf zahlreichen Fachkongressen wegweisende Meinungen vertreten. Die Vielfalt der Festschriftbeiträge, spiegelt sein umfangreiches Betätigungsfeld wider.
Die Festschrift bietet – entsprechend den Forschungsinteressen des Geehrten – ein breites Spektrum von Themen vom Datenschutz über Lizenz- und Franchisefragen, Forfaitierung und Factoring bis hin zu Arbeits- und Strafrecht.
Spannende Beiträge zu rechtsgeschichtlichen Aspekten, aber auch zu Zukunftsthemen wie eSport, Smart (Legal) Contracts im Mietrecht sowie Einsatz intelligenter Messsysteme in Pflegeeinrichtungen oder auch Künstliche Intelligenz im Verfassungsrecht und Network Governance machen den Band zeitlos.
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Henning Harte-Bavendamm haben sich zahlreiche Schüler und Jünger des Meisters zu einer Festschrift zusammengeschlossen. Einige wenige Beiträge beschäftigen sich mit dem Urheberrecht und der Zuordnung zu Datenrechten. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig im Kennzeichenrecht. Hier geht es vor allem um neue Markenreformen und deren Anwendung etwa auf eine Management Holding, das Rote Kreuz oder produktbedingte Formzeichen. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise auf die Person und das Wirken von Henning Harte-Bavendamm.
Mit dieser Festschrift würdigen Autoren und Herausgeber einen Anwalt, der in Wirtschaft, Wissenschaft und Justiz ebenso wie bei seinen Berufskollegen als führender Gesellschaftsrechtsanwalt anerkannt ist und das Aktien- und Konzernrecht wie kaum ein anderer Praktiker geprägt hat.
Michael Hoffmann-Becking wurde am 8. Februar 1943 in Magdeburg geboren. Beide Eltern waren Ärzte und stammten aus Essen. Hierhin zog die Familie nach dem Krieg zunächst zurück, bevor sie nach Olpe im Sauerland wechselte. In Olpe verbrachte Michael Hoffmann-Becking den Großteil seiner Schulzeit und legte 1962 das Abitur ab. Es folgte das Jurastudium in Freiburg, München und Münster bis zum Referendarexamen im Jahre 1966. Die als überwiegend langweilig und fruchtlos empfundene Referendarausbildung nutzte er für eine Nebentätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft und als Doktorand bei Hans J. Wolff, dem Grandseigneur des deutschen Verwaltungsrechts in Münster. 1968 wurde er dort mit einer Dissertation über den Abwehranspruch gegen rechtswidrige hoheitliche Realakte zum Dr. jur. promoviert. Nach dem 1970 absolvierten Assessorexamen wandte Hoffmann-Becking sich zunächst weiter dem Verwaltungsrecht zu und ging als wissenschaftlicher Assistent zu Hans-Uwe Erichsen nach Bochum. Alsbald meldeten sich jedoch Zweifel, ob er nicht als reiner Wissenschaftler den Reiz der Praxis vermissen würde. So war es eine glückliche Fügung, dass er Anfang 1971 Hans Hengeler kennenlernte, einen der mit Carl Hans Barz, Max Kreifels, Wolfgang Schilling und wenigen anderen führenden Wirtschaftsanwälte der Nachkriegsjahrzehnte. Um Rat gefragt, empfahl Hans Hengeler ihm zunächst, an der Hochschule zu bleiben, um ihm dann aber nur wenige Tage später das Angebot zu machen, nach Düsseldorf zu kommen. 1971 trat Michael Hoffmann-Becking als anwaltlicher Mitarbeiter in die seinerzeitige Praxis Hengeler Kurth Wirtz in Düsseldorf ein, 1975 wurde er Partner der Sozietät. Dies ist er bis heute.
Am 16. Februar 2014 hat Gerrick v. Hoyningen-Huene sein 70. Lebensjahr vollendet.
Dies ist Anlass für Schüler, Freunde und Kollegen, den Jubilar mit dieser Festschrift zu ehren.
Der renommierte Düsseldorfer Wirtschaftsanwalt Prof. Dr. Gerd Krieger wurde am 21.11.2020 siebzig Jahre alt. Insgesamt 37 Universitätsprofessoren, 43 Rechtsanwälte und Notare, darunter elf Partner der Sozietät des Jubilars, Hengeler Mueller, vier Vertreter der Justiz und ein Vertreter der Justizverwaltung ehren ihn mit einer Festschrift, die unter der verdienstvollen Herausgeberschaft von Michael Hoffmann-Brecking und Peter Hommelhoff erschienen ist. Herausgekommen ist ein Werk mit 77 Beiträgen zum Gesellschaftsrecht. Diese kreisen vornehmlich und entsprechend dem Tätigkeits- und Publikationsschwerpunkt des Jubilars um das Recht der börsenorientierten AG und deren Organe.
Dieses weitläufige Tätigkeitsfeld Jürgen Lüdickes spiegelt sich wider in den Beiträgen und der Autorenschaft dieser Festschrift, in der zahlreiche Kollegen und Wegbegleiter aus Beraterschaft, Finanzverwaltung, Richterschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zu einem breiten Themenspektrum des Steuerrechts aus verschiedensten Blickwinkeln Stellung nehmen.
Die Festschrift zu Ehren von Georg Maier-Reimer, der am 30.11.2010 seinen 70. Geburtstag feierte, sollte für jeden Gesellschaftsrechtler zur unverzichtbaren Pflichtlektüre zählen. Vordenker aus Wissenschaft und Praxis erörtern grundlegend aktuelle Fragen des Gesellschaftsrechts.
Am 01.09.2018 vollendete Reinhard Marsch-Barner sein 75. Lebensjahr und wurde aus diesem Anlass mit einer von Spindler, Wilsing und Butzke herausgegebenen Festschrift geehrt. Marsch-Barners Wirken beschränkte sich indes nicht auf die Unternehmens- und Beratungspraxis. Der Jubilar trat vielmehr auch als Autor und Herausgeber einer großen Zahl von Publikationen in Erscheinung. Wie bereits der Titel erwarten lässt, ist das Themenspektrum der Festschrift vielfältig. Der Großteil der Beiträge befasst sich mit Fragestellungen aktienrechtlicher Provenienz. Einen weiteren Schwerpunkt bilden kapitalmarktrechtliche Beiträge. Auch das Personengesellschaftsrecht, das Konzernrecht und das Unternehmensrecht werden nicht ausgespart.
UNTERNEHMEN, KAPITALMARKT, FINANZIERUNG
Festschrift für Reinhard Marsch-Barner zum 75. Geburtstag
Gabriele Apfelbacher, (Keine) Mindestdividende für Bankaktionäre – war die gesetzgeberische Intervention erforderlich?
Gregor Bachmann, Die Hauptversammlung der KGaA
Theodor Baums, Reform des Corporate Governance-Kodex
Walter Bayer, Einziehung des GmbH-Geschäftsanteils und Änderung der Gesellschafterliste: Ausreichender Rechtsschutz bei fehlendem Einziehungsgrund?
Sebastian Benz, Die bilanzielle Behandlung von Treuhandvermögen bei Kreditinstituten
Jens Blumenberg, Tax Compliance Management im Fokus der Besteuerungspraxis – eine Bestandsaufnahme
Tobias Bürgers, Zwei vor und eins zurück – die Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern
Volker Butzke, Zweifelsfragen zum Umgang des Vorstands mit zulässigen Ergänzungsverlangen nach § 122 Abs. 2 AktG
Georg Crezelius, Bilanzrecht und Bilanzsteuerrecht zwischen Freiheit und Gleichheit
Christian E. Decher, Das Auskunftsrecht der Aktionäre zur Aufdeckung von Pflichtverletzungen der Verwaltung
Hans Diekmann, Identifizierung von Aktionären – Eine Bestandsaufnahme unter Berücksichtigung der Aktionärsrechte-RL
Florian Drinhausen/Astrid Keinath/Marvin Waldvogel, Die monistische AG
Barbara Grunewald, Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Verbraucher, Unternehmer – oder etwas anderes?
Wilhelm Haarmann, Das rechtmäßige Alternativverhalten bei Verstößen gegen Kompetenz-, Organisations- und Verfahrensregeln in Organhaftungsfällen
Mathias Habersack, Schutz des Bieters vor einer Kapitalerhöhung der Zielgesellschaft
Wilhelm Happ/Sebastian Bednarz, Zu Beschlussvorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat gem. § 124 Abs. 3 AktG
Peter Hemeling, Recht und Verantwortung in der Wirtschaft
Hilke Herchen, Satzungsstrenge versus Rechtssicherheit? – Die Heilung nichtiger Satzungsbestimmungen im Lichte des § 23 Abs. 5 AktG
Michael Hoffmann-Becking, Drittanstellung von Vorstandsmitgliedern der AG
Peter Hommelhoff, Rechenschaft des Aufsichtsrats
Tim Johannsen-Roth/Arne Kießling, Die unzureichende Beachtung der rechtsformspezifischen Besonderheiten der KGaA in der jüngeren Gesetzgebung und im Corporate Governance Kodex
Gerd Krieger, Abberufung eines Vorstandsmitglieds aufgrund Vertrauensentzugs durch die Hauptversammlung
Klaus von der Linden, Die gerichtliche Bestimmung eines neutralen Versammlungsleiters – ein betagtes Instrument im Lichte des Shareholder Activism
Marc Löbbe, Abtretungslösung – Königsweg zur Durchsetzung von Organhaftungsansprüchen?
Georg Maier-Reimer, Entrechtung durch Gesellschafterliste?
Silja Maul, Nennwertsysteme versus nennwertlose Systeme
Peter O. Mülbert, Barzahlungsklauseln in Wandelschuldverschreibungen zugunsten der Anleiheschuldnerin
Welf Müller, Mehrjährige Wahl des Abschlussprüfers bei Unternehmen von öffentlichem Interesse?
Peter-Christian Müller-Graff, Das Homogenitätsziel im Gesellschaftsrecht des Europäischen Wirtschaftsraums
Stephan Oppenhoff/Staffan Illert, Behandlung der Dividende im deutschen Übernahmerecht
Nikolaos Paschos/David Funken, Die Direktabspaltung
Andreas Pentz, Einziehung – Qualifikation der Gesellschafterhaftung und Rechtsfragen zur Gesellschafterliste
Hans-Joachim Priester, Die gerichtliche Bestellung der Sonderprüfer (§ 142 Abs. 2 AktG) – Aktuelle Probleme im Spiegel der Rechtsprechung
Gabriele Roßkopf, Vergütung und Auslagen des besonderen Vertreters
Frank A. Schäfer, Überblick über die Produktinterventionsrechte deutscher und europäischer Finanzmarktaufsichtsbehörden
Kersten von Schenck, Fehlvorstellungen von einem Budgetrecht des Aufsichtsrats – Zugleich ein Beitrag zur Vertretungsbefugnis des Aufsichtsrats
Alexandra Schluck-Amend, Der Beherrschungsvertrag als Instrument der Konzernsteuerung
Karsten Schmidt, Heilung von Hauptversammlungsbeschlüssen durch Protokollberichtigung
Uwe H. Schneider, Kapitalmarktrechtliche Meldepflichten bei Bestehen eines auf die Übertragung von Aktien gerichteten Anspruchs
Ulrich Seibert/Gerrit Bulgrin, Einige Überlegungen zur Ausdehnung des Freigabeverfahrens
Bernd Singhof, Zum Vorziehen der Wahl des Abschlussprüfers beim Prüferwechsel
Gerald Spindler/Andreas Seidel, Wissenszurechnung und Digitalisierung
Eberhard Vetter, CSR-Berichterstattung nach §§ 289b ff. und 315b ff. HGB und die Verantwortung des Aufsichtsrats
Jochen Vetter, Überlegungen zum konzernrechtlichen Unternehmensbegriff
Hans-Ulrich Wilsing, Die Zuständigkeit der Hauptversammlung für Unternehmenszusammenschlüsse am Beispiel Linde/Praxair – Gedanken de lege lata und de lege ferenda
Christian Zschocke, Zum Schutz des nicht annehmenden Aktionärs nach dem WpÜG
Diese Festschrift ehrt einen kraftvollen Wissenschaftler und Gestalter. Sie enthält einschlägige rechtsvergleichende und auch kollisionsrechtliche Beiträge, die hier im Einzelnen nachgewiesen werden.
Auch bei vielen anderen Beiträgen ist die Internationalität bzw. der europäische Ordnungsrahmen stets mit präsent, wie dies auch die Schriften von Martinek auszeichnet.
Am 22. Februar 2017 vollendete Rechtsanwalt Prof. Dr. Klaus Pannen sein 65. Lebensjahr. Aus diesem Anlass wurde ihm diese Festschrift gewidmet. Mit ihr wollen ihn die Autoren gemeinsam mit dem Verlag ehren. Der Jubilar hat sich in den zurückliegenden 35 Berufsjahren – davon 30 Jahre als Konkurs- und Insolvenzverwalter – durch seine herausragende fachliche und menschliche Kompetenz bundesweit nicht nur hohe Anerkennung, sondern auch eine außerordentliche Wertschätzung erworben.
Aus dem Inhalt:
Die Rechte bildender Künstler, Fotografen, Filmurheber, Designer und Illustratoren erfuhren in den letzten Jahrzehnten eine zunehmende Stärkung. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Gerhard Pfennig, der bereits 1978 die Leitung der VG BILD-KUNST übernommen hat und deren Geschäftsführendes Vorstandsmitglied er seitdem ist. Diese Festschrift ist ihm gewidmet.
Inhalt:
Dr. Sabine Rojahn hat sich international einen Namen als Rechtsanwältin und Expertin im Gewerblichen Rechtsschutz, insbesondere im Urheber- und Patentrecht, gemacht. Die Festschrift zu ihrem 70. Geburtstag enthält dementsprechend Beiträge zur gesamten Bandbreite des deutschen, europäischen und internationalen Immaterialgüterrechts, wobei der Schwerpunkt auf dem Urheber- und Patentrecht liegt.
Teil 1: Patentrecht
Zum 70. Lebensjahr von Wulf-Henning Roth haben sich nach gutem akademischen Brauch verschiedene namhafte Autoren und Herausgeber zusammengetan, um den Jubilar mit einer Festschrift zu ehren. Veröffentlichungen im Urheberrecht und im gewerblichen Rechtsschutz, im Versicherungs- und im Gesellschaftsrecht, im Internationalen Privat- und im Handelsrecht, zeigen die enorme Weite seines Interessenspektrums. In dieser Festschrift finden sich verschiedenste Beiträge zu den Bereichen Privat- und Wirtschaftsrecht im europäischen Raum.
Franz Jürgen Säcker, einer der Großen der deutschen Rechtswissenschaft, hat im November 2011 seinen 70. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben Detlev Joost, Hartmut Oettker und Marian Paschke eine umfangreiche Festschrift vorgelegt, die u. a. zahlreiche Beiträge zum Aktien- und Kartellrecht enthält.
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Dr. Gernot Schulze haben sich zahlreiche Freunde und Weggefährten zu einer Festschrift zusammen gefunden. Mit seinen Veröffentlichungen ist Gernot Schulze in der Zunft der Urheberrechtler und in der mit Urheberrecht befassten Richterschaft vor allem durch den bereits genannten „Dreier/Schulze“ bekannt. Da ist es kaum verwunderlich, dass die einzelnen Beiträge das gesamte Gebiet des Urheberrechts abdecken.
Festschrift für Mathias Schwarz zum 65. Geburtstag
Die Festschrift, die Herausgeber und Autoren, die sich dem Jubilar sehr verbunden fühlen, zum 65. Geburtstag von Eberhard Stilz vorgelegt haben, legt mit 50 Beiträgen hervorragender Wissenschaftler und Praktiker auf über 700 Seiten ein beredtes Zeugnis über die Entwicklung vornehmlich des Gesellschaftsrechts in den letzten Jahrzehnten ab. Das Themenspektrum greift aber deutlich weiter und umfasst Beiträge aus dem Verfassungsrecht, dem Zivilprozess, dem Strafprozess, der Rechtsethik oder dem Richterrecht. Diese Würdigung spiegelt damit die Leistung einer außergewöhnlichen Persönlichkeit wider, die zur Gestaltung des Rechts in Theorie und Praxis nachhaltig beigetragen hat. Mit Blick auf das Wirken von Eberhard Stilz liegt der Schwerpunkt auf dem Gesellschaftsrecht und hier insbesondere auf dem Aktienrecht und der Unternehmensbewertung.
Diese Festschrift ist einem juristischen Kosmopoliten gewidmet, der sich wie wenig
andere über Jahrzehnte und mit Nachdruck dem internationalen Wirtschaftsrecht
in allen seinen Ausprägungen widmete. Gerhard Wegen, geboren am 13. 3. 1950,
hat in Deutschland nicht nur das Rechtsgebiet »International M&A« nachdrücklich
geprägt, er hat auch beratend und forensisch - und häufig wegweisend
- auf dem Gebiet des gesamten internationalen Wirtschaftsrechts einschließlich der
Streitbeilegung gearbeitet. Darüber hinaus ist er seit Jahrzehnten in der akademischen
Lehre tief verwurzelt und auf internationalem Parkett ein Botschafter
nicht nur seiner Sozietät, sondern auch der deutschen Rechtspraxis
und -wissenschaft. Daneben ist er vielfältig als Autor, Redner und Herausgeber in Erscheinung
getreten.
Mit dieser Festgabe wird das publizistische Wirken von Prof. Herbert Wiedemann in den Jahren von 2004 bis 2016 gewürdigt. Es sind die wichtigsten Beiträge zum Gesellschafts- und Arbeitsrecht versammelt, die Wiedemann in dieser Zeit in verschiedenen Zeitschriften und anderen Periodika veröffentlicht hat. Damit wird das „Spätwerk“ von Wiedemann in eindrucksvoller Weise gesammelt erschlossen.
Der Sammelband vereint - zusammengestellt und ausgewählt von den Herausgebern - 46 grundlegende Aufsätze des seit 55 Jahren insbesondere in den USA und in Deutschland lehrenden Zivilrechtslehrers Peter Hay zu zentralen Problemen des US-amerikanischen, des europäischen und des deutschen Zivilrechts, zur Rechtsvergleichung, zum Internationalen Privatrecht und zum Internationalen Zivilverfahrensrecht. Weil Hay auf zwei unterschiedlichen Kontinenten lehrt und publiziert, sind seine Schriften nicht überall leicht greifbar. Deshalb erfolgt erstmals eine kontinente-übergreifende Publikation seiner Beiträge in repräsentativer Auswahl. Die Originalsprache der Aufsätze - Englisch oder Deutsch - wurde beibehalten.
Trierer Festschrift für Walter F. Lindacher zum 80. Geburtstag
Die Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum des Deutschen Notarinstituts (DNotI) vereint 56 Beiträge zu aktuellen wie grundsätzlichen Fragen der notariellen Gestaltungspraxis. Sie behandelt Themen aus den Bereichen Immobilienrecht, Beurkundungsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Erb- und Familienrecht sowie Internationales Privatrecht. Ein Kapitel beschäftigt sich mit dem Deutschen Notarinstitut selbst. Zum Kreis der 60 Autoren zählen namhafte Universitätsprofessoren, Richter des Bundesgerichtshofs, Notare sowie Wissenschaftler des DNotI.
Fairness - Justice - Equity ist das Motto der Festschrift - ein Dreiklang von Tugenden, die das Leben und Wirken von Reinhold Geimer bestimmen. Zu Ehren des 80. Geburtstags von Reinhold Geimer haben sich über 70 Gelehrte aus zahlreichen Jurisdiktionen zusammengefunden, um mit Beiträgen aus allen Forschungsfeldern des Jubilars ein liber amicorum zu schaffen. Das Recht auf ein faires Verfahren - manifestiert in Art. 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention - ist der wesentliche Aspekt des Prinzips Fairness. Er durchzieht das ganze Werk des Jubilars.
Der renommierte Düsseldorfer Wirtschaftsanwalt Prof. Dr. Gerd Krieger wurde am 21.11.2020 siebzig Jahre alt. Insgesamt 37 Universitätsprofessoren, 43 Rechtsanwälte und Notare, darunter elf Partner der Sozietät des Jubilars, Hengeler Mueller, vier Vertreter der Justiz und ein Vertreter der Justizverwaltung ehren ihn mit einer Festschrift, die unter der verdienstvollen Herausgeberschaft von Michael Hoffmann-Brecking und Peter Hommelhoff erschienen ist. Herausgekommen ist ein Werk mit 77 Beiträgen zum Gesellschaftsrecht. Diese kreisen vornehmlich und entsprechend dem Tätigkeits- und Publikationsschwerpunkt des Jubilars um das Recht der börsenorientierten AG und deren Organe.
Zu Ehren des 80. Geburtstags von Rolf Schütze haben sich 70 namhafte Autoren für eine Festschrift zusammengefunden. Viele der Autoren betonen, dass sich Rolf Schütze von Beginn seiner juristischen Laufbahn an mit Fragen des internationalen Zivil- und Schiedsverfahrens befasst hat. Das fing schon 1960 mit seiner Dissertation zur „Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen“ in Deutschland an. Natürlich geht es aber nicht nur um deutsches Recht. Da ist zum Beispiel die Liebe des Jubilars zu Griechenland, die sich in zwei Aufsätzen wiederspiegelt und auch Singapur darf nicht fehlen. Andere Länder, die in der Festschrift angesprochen werden, sind Indien, Italien, Dubai, Österreich, England und die USA.
Fairness - Justice - Equity ist das Motto der Festschrift - ein Dreiklang von Tugenden, die das Leben und Wirken von Reinhold Geimer bestimmen. Zu Ehren des 80. Geburtstags von Reinhold Geimer haben sich über 70 Gelehrte aus zahlreichen Jurisdiktionen zusammengefunden, um mit Beiträgen aus allen Forschungsfeldern des Jubilars ein liber amicorum zu schaffen. Das Recht auf ein faires Verfahren - manifestiert in Art. 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention - ist der wesentliche Aspekt des Prinzips Fairness. Er durchzieht das ganze Werk des Jubilars.
Zu Ehren des 80. Geburtstags von Rolf Schütze haben sich 70 namhafte Autoren für eine Festschrift zusammengefunden. Viele der Autoren betonen, dass sich Rolf Schütze von Beginn seiner juristischen Laufbahn an mit Fragen des internationalen Zivil- und Schiedsverfahrens befasst hat. Das fing schon 1960 mit seiner Dissertation zur „Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen“ in Deutschland an. Natürlich geht es aber nicht nur um deutsches Recht. Da ist zum Beispiel die Liebe des Jubilars zu Griechenland, die sich in zwei Aufsätzen wiederspiegelt und auch Singapur darf nicht fehlen. Andere Länder, die in der Festschrift angesprochen werden, sind Indien, Italien, Dubai, Österreich, England und die USA.
Mit dieser bedeutenden Festschrift ehren mehr als 40 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis Prof. Dr. Wulf Goette anlässlich seines 65. Geburtstags. Das Werk befasst sich mit der ganzen Bandbreite des Gesellschaftsrechts wie GmbH-Recht, Aktienrecht, Konzernrecht Kapitalmarktrecht und würdigt damit die Verdienste von Prof. Dr. Goette um dieses Rechtsgebiet.
Mit dieser Festschrift würdigen Autoren und Herausgeber einen Anwalt, der in Wirtschaft, Wissenschaft und Justiz ebenso wie bei seinen Berufskollegen als führender Gesellschaftsrechtsanwalt anerkannt ist und das Aktien- und Konzernrecht wie kaum ein anderer Praktiker geprägt hat.
Michael Hoffmann-Becking wurde am 8. Februar 1943 in Magdeburg geboren. Beide Eltern waren Ärzte und stammten aus Essen. Hierhin zog die Familie nach dem Krieg zunächst zurück, bevor sie nach Olpe im Sauerland wechselte. In Olpe verbrachte Michael Hoffmann-Becking den Großteil seiner Schulzeit und legte 1962 das Abitur ab. Es folgte das Jurastudium in Freiburg, München und Münster bis zum Referendarexamen im Jahre 1966. Die als überwiegend langweilig und fruchtlos empfundene Referendarausbildung nutzte er für eine Nebentätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft und als Doktorand bei Hans J. Wolff, dem Grandseigneur des deutschen Verwaltungsrechts in Münster. 1968 wurde er dort mit einer Dissertation über den Abwehranspruch gegen rechtswidrige hoheitliche Realakte zum Dr. jur. promoviert. Nach dem 1970 absolvierten Assessorexamen wandte Hoffmann-Becking sich zunächst weiter dem Verwaltungsrecht zu und ging als wissenschaftlicher Assistent zu Hans-Uwe Erichsen nach Bochum. Alsbald meldeten sich jedoch Zweifel, ob er nicht als reiner Wissenschaftler den Reiz der Praxis vermissen würde. So war es eine glückliche Fügung, dass er Anfang 1971 Hans Hengeler kennenlernte, einen der mit Carl Hans Barz, Max Kreifels, Wolfgang Schilling und wenigen anderen führenden Wirtschaftsanwälte der Nachkriegsjahrzehnte. Um Rat gefragt, empfahl Hans Hengeler ihm zunächst, an der Hochschule zu bleiben, um ihm dann aber nur wenige Tage später das Angebot zu machen, nach Düsseldorf zu kommen. 1971 trat Michael Hoffmann-Becking als anwaltlicher Mitarbeiter in die seinerzeitige Praxis Hengeler Kurth Wirtz in Düsseldorf ein, 1975 wurde er Partner der Sozietät. Dies ist er bis heute.
Die Spannweite des Schaffens von Günter H. Roth ist beeindruckend, sie reicht weit über das von ihm an der Innsbrucker rechtswissenschaftlichen Fakultät viele Jahre hindurch als Institutsvorstand betreute Fach des Unternehmensrechts hinaus. Bemerkenswert ist die Entwicklung der doppelten Verzahnung des Unternehmensrechts, sowohl mit dem bürgerlichen Recht als Prüfstand gegen Wildwuchs als auch mit seinen rechtsoziologischen, rechtstatsächlichen und ökonomischen Grundlagen. Günter H. Roth beherrschte diese Disziplinen schon früh und machte sie mit der nötigen Disziplin für das Recht brauchbar, nämlich immer mit der klaren Unterscheidung zwischen „Sein“ und „Sollen“. Vom Gesellschaftsrecht aus warf er schließlich einen kritischen Blick auf europäische Rechtsentwicklungen. Sein Schriftenverzeichnis belegt seine Produktivität und Vielseitigkeit.
Die Festschrift, die Herausgeber und Autoren, die sich dem Jubilar sehr verbunden fühlen, zum 65. Geburtstag von Eberhard Stilz vorgelegt haben, legt mit 50 Beiträgen hervorragender Wissenschaftler und Praktiker auf über 700 Seiten ein beredtes Zeugnis über die Entwicklung vornehmlich des Gesellschaftsrechts in den letzten Jahrzehnten ab. Das Themenspektrum greift aber deutlich weiter und umfasst Beiträge aus dem Verfassungsrecht, dem Zivilprozess, dem Strafprozess, der Rechtsethik oder dem Richterrecht. Diese Würdigung spiegelt damit die Leistung einer außergewöhnlichen Persönlichkeit wider, die zur Gestaltung des Rechts in Theorie und Praxis nachhaltig beigetragen hat. Mit Blick auf das Wirken von Eberhard Stilz liegt der Schwerpunkt auf dem Gesellschaftsrecht und hier insbesondere auf dem Aktienrecht und der Unternehmensbewertung.
Familiengeführte mittelständische Unternehmen sind ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaftsstruktur. Sie sind ein zentraler Faktor für den Arbeitsmarkt und haben sich als äußerst stabil, krisenresistent und standorttreu erwiesen. Familienunternehmen verbinden auf einzigartige Weise traditionelle Werte mit Wirtschaftlichkeit, handeln sozial und werden naturgemäß nachhaltig geführt. Doch trotz allen wirtschaftlichen Erfolges stehen auch sie vor großen Herausforderungen.
Der Jubilar, Prof. Dr. Mark Binz, dem die Festschrift „Familienunternehmen im Fokus von Wirtschaft und Wissenschaft“ gewidmet ist, stand in den letzten Jahrzehnten Familien-unternehmen in allen Lagen mit Rat und Tat zur Seite. Er gehört zu den Persönlichkeiten, die für den dauerhaften Erfolg dieser Art von Unternehmen mitverantwortlich sind. Diese Festschrift ist als Anerkennung dieser außerordentlichen Leistung zu verstehen.
Mit dieser bedeutenden Festschrift ehren mehr als 40 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis Prof. Dr. Wulf Goette anlässlich seines 65. Geburtstags. Das Werk befasst sich mit der ganzen Bandbreite des Gesellschaftsrechts wie GmbH-Recht, Aktienrecht, Konzernrecht Kapitalmarktrecht und würdigt damit die Verdienste von Prof. Dr. Goette um dieses Rechtsgebiet.
Die Spannweite des Schaffens von Günter H. Roth ist beeindruckend, sie reicht weit über das von ihm an der Innsbrucker rechtswissenschaftlichen Fakultät viele Jahre hindurch als Institutsvorstand betreute Fach des Unternehmensrechts hinaus. Bemerkenswert ist die Entwicklung der doppelten Verzahnung des Unternehmensrechts, sowohl mit dem bürgerlichen Recht als Prüfstand gegen Wildwuchs als auch mit seinen rechtsoziologischen, rechtstatsächlichen und ökonomischen Grundlagen. Günter H. Roth beherrschte diese Disziplinen schon früh und machte sie mit der nötigen Disziplin für das Recht brauchbar, nämlich immer mit der klaren Unterscheidung zwischen „Sein“ und „Sollen“. Vom Gesellschaftsrecht aus warf er schließlich einen kritischen Blick auf europäische Rechtsentwicklungen. Sein Schriftenverzeichnis belegt seine Produktivität und Vielseitigkeit.
Die Festschrift bietet – entsprechend den Forschungsinteressen des Geehrten – ein breites Spektrum von Themen vom Datenschutz über Lizenz- und Franchisefragen, Forfaitierung und Factoring bis hin zu Arbeits- und Strafrecht.
Spannende Beiträge zu rechtsgeschichtlichen Aspekten, aber auch zu Zukunftsthemen wie eSport, Smart (Legal) Contracts im Mietrecht sowie Einsatz intelligenter Messsysteme in Pflegeeinrichtungen oder auch Künstliche Intelligenz im Verfassungsrecht und Network Governance machen den Band zeitlos.
Diese Festschrift ehrt einen kraftvollen Wissenschaftler und Gestalter. Sie enthält einschlägige rechtsvergleichende und auch kollisionsrechtliche Beiträge, die hier im Einzelnen nachgewiesen werden.
Auch bei vielen anderen Beiträgen ist die Internationalität bzw. der europäische Ordnungsrahmen stets mit präsent, wie dies auch die Schriften von Martinek auszeichnet.
Die Festschrift bietet – entsprechend den Forschungsinteressen des Geehrten – ein breites Spektrum von Themen vom Datenschutz über Lizenz- und Franchisefragen, Forfaitierung und Factoring bis hin zu Arbeits- und Strafrecht.
Spannende Beiträge zu rechtsgeschichtlichen Aspekten, aber auch zu Zukunftsthemen wie eSport, Smart (Legal) Contracts im Mietrecht sowie Einsatz intelligenter Messsysteme in Pflegeeinrichtungen oder auch Künstliche Intelligenz im Verfassungsrecht und Network Governance machen den Band zeitlos.
2018 besteht die als "Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post" gegründete Bundesnetzagentur seit 20 Jahren. Aus diesem Anlass erscheint eine Festschrift mit Beiträgen, in denen die wesentlichen Aspekte und Entwicklungslinien der Regulierungstätigkeit der Behörde, die inzwischen auch den Energiemarkt und das Eisenbahnwesen reguliert, beleuchtet werden.
Inhalt
Allgemeines
Energie
Telekommunikation
Post
Eisenbahnen
Schluss
Die Festschrift bietet – entsprechend den Forschungsinteressen des Geehrten – ein breites Spektrum von Themen vom Datenschutz über Lizenz- und Franchisefragen, Forfaitierung und Factoring bis hin zu Arbeits- und Strafrecht.
Spannende Beiträge zu rechtsgeschichtlichen Aspekten, aber auch zu Zukunftsthemen wie eSport, Smart (Legal) Contracts im Mietrecht sowie Einsatz intelligenter Messsysteme in Pflegeeinrichtungen oder auch Künstliche Intelligenz im Verfassungsrecht und Network Governance machen den Band zeitlos.
Diese Festschrift ehrt einen kraftvollen Wissenschaftler und Gestalter. Sie enthält einschlägige rechtsvergleichende und auch kollisionsrechtliche Beiträge, die hier im Einzelnen nachgewiesen werden.
Auch bei vielen anderen Beiträgen ist die Internationalität bzw. der europäische Ordnungsrahmen stets mit präsent, wie dies auch die Schriften von Martinek auszeichnet.
2018 besteht die als "Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post" gegründete Bundesnetzagentur seit 20 Jahren. Aus diesem Anlass erscheint eine Festschrift mit Beiträgen, in denen die wesentlichen Aspekte und Entwicklungslinien der Regulierungstätigkeit der Behörde, die inzwischen auch den Energiemarkt und das Eisenbahnwesen reguliert, beleuchtet werden.
Inhalt
Allgemeines
Energie
Telekommunikation
Post
Eisenbahnen
Schluss
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Im September 2015 begeht Hans D. Jarass seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm zahlreiche renommierte Wissenschaftler eine Festschrift, welche die vielfältigen Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars widerspiegelt.
Inhalt
Internationaler Menschenrechtsschutz
Grabenwarter, Menschenrechtliche Verschlechterungsverbote als Integrationshindernisse?
Pitschas, Der inklusive Sozialstaat - Teilhabe durch soziale Inklusion am Beispiel des Art. 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
Walter, Der verpasste Verfassungsauftrag: Zum Gutachten des EuGH gegen den Beitritt der Union zur EMRK
Recht der Europäischen Union
Calliess, Determinanten des Eigentumseingriffs in der Europäischen Union: Zur Abgrenzung von Inhaltbestimmung, Beschränkung und Enteignung
Degenhart, Legal Limits of Central Banking
Ehlers, Geltendmachung der Primärrechtswidrigkeit von Richtlinien der Europäischen Union im Vertragsverletzungsverfahren
Kingreen, Der Abstieg der Grundfreiheiten und der Aufstieg der Unionsgrundrechte
Klein, Die Grundrechte des Grundgesetzes und die Derogation von menschenrechtlichen Verpflichtungen in Notstandslagen
Müller-Graff, Reform der Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Zwischenbilanz zu Institutionen, Vertragsgrundlagen und Funktionsbedingungen
Ruffert, Grundrechtliche Konstitutionalisierung der Unionsrechtsordnung- Potential und Risiken
Streinz, Grundrechtsschutz im europäischen Mehrebenensystem - Die Schutzniveauklausel des Art. 53 EU-Grundrechtecharta in der Rechtsprechung des EuGH
Wegener, Ein strategischer Umgang mit Herrschaftswissen? - Wider die Regelgeheimhaltung im Vertragsverletzungsverfahren
Verfassungsrecht
Cremer, Praktische Konkordanz als grundrechtliche Kollisionsauflösungsregel -Einebnung gesetzgeberischer Entscheidungsspielräume
Ennuschat, Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten und die Überdehnung verfassungsgerichtlicher Kontrolle
Höfling, Selbsttötung und Selbsttötungsassistenz - einige grundrechtsdogmatische Überlegungen
Huber, Recht und Nationale Identität
Kloepfer, Das begrenzte Budgetrecht des Gesetzgebers
Papier, Der Schutz des Lebens als verfassungsrechtliches Gebot
Pieroth, Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Verwaltungsrecht
Sachs, Die Grundrechte in der gesetzlichen Rechtsordnung
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Zum 70. Lebensjahr von Wulf-Henning Roth haben sich nach gutem akademischen Brauch verschiedene namhafte Autoren und Herausgeber zusammengetan, um den Jubilar mit einer Festschrift zu ehren. Veröffentlichungen im Urheberrecht und im gewerblichen Rechtsschutz, im Versicherungs- und im Gesellschaftsrecht, im Internationalen Privat- und im Handelsrecht, zeigen die enorme Weite seines Interessenspektrums. In dieser Festschrift finden sich verschiedenste Beiträge zu den Bereichen Privat- und Wirtschaftsrecht im europäischen Raum.
Anlässlich des 80. Geburtstags von Dr. Wolfgang Danner wurde diese Festschrift von Peter Franke und Prof. Dr. Christian Theobald herausgegeben. Beide konnten in den letzten zwei Jahrzehnten sowohl mit Blick auf ihre wissenschaftlichen Veröffentlichungen als auch in Bezug auf ihre anerkannte berufliche Kompetenz im energierechtlichen Umfeld deutliche Referenzen sammeln. Vor diesem Hintergrund erstaunt es keineswegs, dass die Herausgeber namhafte weitere Mitstreiter aus Wissenschaft, Rechtsberatungspraxis, Unternehmen, Verbänden und aus Bundes- und Landesbehörden konnten für die Erstellung gewonnen werden. Insgesamt empfiehlt sich diese Festschrift für alle, die über die gewöhnlich im Alltag genutzten Nachschlagewerke und Online-Plattformen hinaus einen vertiefenden Blick auf das Energierecht werfen wollen.
I. ENERGIE UND WETTBEWERB
II. ENERGIE UND ERZEUGUNG
III. ENERGIENETZE
IV. REGULIERUNG UND UNBUNDLING
V. GAS- UND WÄRMEVERSORGUNG
VI. ENERGIE UND KLIMASCHUTZ
Die Rechte von Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtlern erfuhren in den letzten Jahren eine zunehmende Stärkung, zahlreiche Novellen der einschlägigen Gesetze belegen dies eindringlich. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, der seit Jahrzehnten federführend in diesen Bereichen aktiv ist. Die Werke von Prof. Fezer, insbes. zum Markenrecht, gehören zur unverzichtbaren Standardliteratur auf ihrem Gebiet.
Inhalt:
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Henning Harte-Bavendamm haben sich zahlreiche Schüler und Jünger des Meisters zu einer Festschrift zusammengeschlossen. Einige wenige Beiträge beschäftigen sich mit dem Urheberrecht und der Zuordnung zu Datenrechten. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig im Kennzeichenrecht. Hier geht es vor allem um neue Markenreformen und deren Anwendung etwa auf eine Management Holding, das Rote Kreuz oder produktbedingte Formzeichen. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise auf die Person und das Wirken von Henning Harte-Bavendamm.
Diese Festschrift ehrt einen kraftvollen Wissenschaftler und Gestalter. Sie enthält einschlägige rechtsvergleichende und auch kollisionsrechtliche Beiträge, die hier im Einzelnen nachgewiesen werden.
Auch bei vielen anderen Beiträgen ist die Internationalität bzw. der europäische Ordnungsrahmen stets mit präsent, wie dies auch die Schriften von Martinek auszeichnet.
Dr. Marx hat im Ministerium wesentlichen Einfluss auf die Durchsetzung und Gestaltung des GWB-Vergaberechts genommen. Dieses Engagement wird durch die Festschrift gewürdigt.
Die Beiträge dazu stammen aus allen wichtigen Bereichen, die sich mit dem Vergaberecht befassen, das heißt, aus Wissenschaft und Verbänden, der Verwaltung einschließlich der Europäischen Kommission, der Justiz und der Anwaltschaft. Der Schwerpunkt der Beiträge liegt dabei, dem Wesen einer Festschrift entsprechend, auf Themen, die nicht in jedem Kommentar oder Handbuch zum Vergaberecht zu finden sind, sondern sich mit Spezialfragen auseinander setzen oder der Rechtsfortentwicklung dienen. Damit verspricht das Werk besonderes fachliches Gewicht zu erlangen.
Inhalt
Zum 70. Lebensjahr von Wulf-Henning Roth haben sich nach gutem akademischen Brauch verschiedene namhafte Autoren und Herausgeber zusammengetan, um den Jubilar mit einer Festschrift zu ehren. Veröffentlichungen im Urheberrecht und im gewerblichen Rechtsschutz, im Versicherungs- und im Gesellschaftsrecht, im Internationalen Privat- und im Handelsrecht, zeigen die enorme Weite seines Interessenspektrums. In dieser Festschrift finden sich verschiedenste Beiträge zu den Bereichen Privat- und Wirtschaftsrecht im europäischen Raum.
Franz Jürgen Säcker, einer der Großen der deutschen Rechtswissenschaft, hat im November 2011 seinen 70. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben Detlev Joost, Hartmut Oettker und Marian Paschke eine umfangreiche Festschrift vorgelegt, die u. a. zahlreiche Beiträge zum Aktien- und Kartellrecht enthält.
Diese Festschrift ist einem juristischen Kosmopoliten gewidmet, der sich wie wenig
andere über Jahrzehnte und mit Nachdruck dem internationalen Wirtschaftsrecht
in allen seinen Ausprägungen widmete. Gerhard Wegen, geboren am 13. 3. 1950,
hat in Deutschland nicht nur das Rechtsgebiet »International M&A« nachdrücklich
geprägt, er hat auch beratend und forensisch - und häufig wegweisend
- auf dem Gebiet des gesamten internationalen Wirtschaftsrechts einschließlich der
Streitbeilegung gearbeitet. Darüber hinaus ist er seit Jahrzehnten in der akademischen
Lehre tief verwurzelt und auf internationalem Parkett ein Botschafter
nicht nur seiner Sozietät, sondern auch der deutschen Rechtspraxis
und -wissenschaft. Daneben ist er vielfältig als Autor, Redner und Herausgeber in Erscheinung
getreten.
Zu Ehren des 65. Geburtstags von Joachim Bornkamm versammelt die Festschrift 88 Beiträge mit über 90 internationalen Autoren. Mehr als 18 Jahre hat Joachim Bornkamm als Richter des I. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs, die Rechtsprechung auf dem Gebiet des Immaterialgüterrechts und Wettbewerbsrechts ebenso wie als Autor mehrerer Standardwerke maßgeblich geprägt. Die Auseinandersetzung vieler Autoren mit grundlegenden Fragen der aktuellsten Rechtsprechung, deren scharfsichtige Analyse und der Versuch, hierzu überlegenswerte weiterführende Antworten zu entwickeln, machen diese Festschrift auch für die tägliche anwaltliche und richterliche Arbeit zu einer lesenswerten Lektüre.
Anlässlich des 80. Geburtstags von Dr. Wolfgang Danner wurde diese Festschrift von Peter Franke und Prof. Dr. Christian Theobald herausgegeben. Beide konnten in den letzten zwei Jahrzehnten sowohl mit Blick auf ihre wissenschaftlichen Veröffentlichungen als auch in Bezug auf ihre anerkannte berufliche Kompetenz im energierechtlichen Umfeld deutliche Referenzen sammeln. Vor diesem Hintergrund erstaunt es keineswegs, dass die Herausgeber namhafte weitere Mitstreiter aus Wissenschaft, Rechtsberatungspraxis, Unternehmen, Verbänden und aus Bundes- und Landesbehörden konnten für die Erstellung gewonnen werden. Insgesamt empfiehlt sich diese Festschrift für alle, die über die gewöhnlich im Alltag genutzten Nachschlagewerke und Online-Plattformen hinaus einen vertiefenden Blick auf das Energierecht werfen wollen.
I. ENERGIE UND WETTBEWERB
II. ENERGIE UND ERZEUGUNG
III. ENERGIENETZE
IV. REGULIERUNG UND UNBUNDLING
V. GAS- UND WÄRMEVERSORGUNG
VI. ENERGIE UND KLIMASCHUTZ
Die Rechte von Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtlern erfuhren in den letzten Jahren eine zunehmende Stärkung, zahlreiche Novellen der einschlägigen Gesetze belegen dies eindringlich. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, der seit Jahrzehnten federführend in diesen Bereichen aktiv ist. Die Werke von Prof. Fezer, insbes. zum Markenrecht, gehören zur unverzichtbaren Standardliteratur auf ihrem Gebiet.
Inhalt:
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Henning Harte-Bavendamm haben sich zahlreiche Schüler und Jünger des Meisters zu einer Festschrift zusammengeschlossen. Einige wenige Beiträge beschäftigen sich mit dem Urheberrecht und der Zuordnung zu Datenrechten. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig im Kennzeichenrecht. Hier geht es vor allem um neue Markenreformen und deren Anwendung etwa auf eine Management Holding, das Rote Kreuz oder produktbedingte Formzeichen. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise auf die Person und das Wirken von Henning Harte-Bavendamm.
Diese Festschrift ehrt einen kraftvollen Wissenschaftler und Gestalter. Sie enthält einschlägige rechtsvergleichende und auch kollisionsrechtliche Beiträge, die hier im Einzelnen nachgewiesen werden.
Auch bei vielen anderen Beiträgen ist die Internationalität bzw. der europäische Ordnungsrahmen stets mit präsent, wie dies auch die Schriften von Martinek auszeichnet.
Dr. Marx hat im Ministerium wesentlichen Einfluss auf die Durchsetzung und Gestaltung des GWB-Vergaberechts genommen. Dieses Engagement wird durch die Festschrift gewürdigt.
Die Beiträge dazu stammen aus allen wichtigen Bereichen, die sich mit dem Vergaberecht befassen, das heißt, aus Wissenschaft und Verbänden, der Verwaltung einschließlich der Europäischen Kommission, der Justiz und der Anwaltschaft. Der Schwerpunkt der Beiträge liegt dabei, dem Wesen einer Festschrift entsprechend, auf Themen, die nicht in jedem Kommentar oder Handbuch zum Vergaberecht zu finden sind, sondern sich mit Spezialfragen auseinander setzen oder der Rechtsfortentwicklung dienen. Damit verspricht das Werk besonderes fachliches Gewicht zu erlangen.
Inhalt
Die Rechte bildender Künstler, Fotografen, Filmurheber, Designer und Illustratoren erfuhren in den letzten Jahrzehnten eine zunehmende Stärkung. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Gerhard Pfennig, der bereits 1978 die Leitung der VG BILD-KUNST übernommen hat und deren Geschäftsführendes Vorstandsmitglied er seitdem ist. Diese Festschrift ist ihm gewidmet.
Inhalt:
Zum 70. Lebensjahr von Wulf-Henning Roth haben sich nach gutem akademischen Brauch verschiedene namhafte Autoren und Herausgeber zusammengetan, um den Jubilar mit einer Festschrift zu ehren. Veröffentlichungen im Urheberrecht und im gewerblichen Rechtsschutz, im Versicherungs- und im Gesellschaftsrecht, im Internationalen Privat- und im Handelsrecht, zeigen die enorme Weite seines Interessenspektrums. In dieser Festschrift finden sich verschiedenste Beiträge zu den Bereichen Privat- und Wirtschaftsrecht im europäischen Raum.
Franz Jürgen Säcker, einer der Großen der deutschen Rechtswissenschaft, hat im November 2011 seinen 70. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben Detlev Joost, Hartmut Oettker und Marian Paschke eine umfangreiche Festschrift vorgelegt, die u. a. zahlreiche Beiträge zum Aktien- und Kartellrecht enthält.
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Dr. Gernot Schulze haben sich zahlreiche Freunde und Weggefährten zu einer Festschrift zusammen gefunden. Mit seinen Veröffentlichungen ist Gernot Schulze in der Zunft der Urheberrechtler und in der mit Urheberrecht befassten Richterschaft vor allem durch den bereits genannten „Dreier/Schulze“ bekannt. Da ist es kaum verwunderlich, dass die einzelnen Beiträge das gesamte Gebiet des Urheberrechts abdecken.
Festschrift für Mathias Schwarz zum 65. Geburtstag
Diese Festschrift ist einem juristischen Kosmopoliten gewidmet, der sich wie wenig
andere über Jahrzehnte und mit Nachdruck dem internationalen Wirtschaftsrecht
in allen seinen Ausprägungen widmete. Gerhard Wegen, geboren am 13. 3. 1950,
hat in Deutschland nicht nur das Rechtsgebiet »International M&A« nachdrücklich
geprägt, er hat auch beratend und forensisch - und häufig wegweisend
- auf dem Gebiet des gesamten internationalen Wirtschaftsrechts einschließlich der
Streitbeilegung gearbeitet. Darüber hinaus ist er seit Jahrzehnten in der akademischen
Lehre tief verwurzelt und auf internationalem Parkett ein Botschafter
nicht nur seiner Sozietät, sondern auch der deutschen Rechtspraxis
und -wissenschaft. Daneben ist er vielfältig als Autor, Redner und Herausgeber in Erscheinung
getreten.
Diese Festschrift wurde zu Ehren des 65. Geburtstags von Christian Huber, auf sämtlichen Gebieten des Schadenersatzrechts vielfach renommierter und gefragter Vortragender, legistischer Ratgeber, Kommentator, aber auch Kritiker. Mit dieser Festschrift lässt sich ein Streifzug durch aktuelle Probleme des Schaden(s)ersatzes, aber auch des Versicherungsrechts in Österreich, Deutschland, der EU und gelegentlich auch der Schweiz unternehmen.
Mit dieser Festschrift möchten Kollegen, Freunde, Familie und Weggefährten das Lebenswerk von Rechtsanwalt Prof. Dr. Hermann Plagemann anlässlich seines 70. Geburtstags im August 2020 würdigen.
Die rund 60 namhaften Autorinnen und Autoren aus Anwaltschaft, Justiz und Rechtswissenschaft beschäftigen sich in ihren fundierten Beiträgen neben den Hauptthemen Sozialrecht, Sozialversicherungsrecht und Medizinrecht auch eingehend mit rechtsethischen, rechtspolitischen, sozialen und medizinischen Fragen.
Die Rechte bildender Künstler, Fotografen, Filmurheber, Designer und Illustratoren erfuhren in den letzten Jahrzehnten eine zunehmende Stärkung. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Gerhard Pfennig, der bereits 1978 die Leitung der VG BILD-KUNST übernommen hat und deren Geschäftsführendes Vorstandsmitglied er seitdem ist. Diese Festschrift ist ihm gewidmet.
Inhalt:
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Dr. Gernot Schulze haben sich zahlreiche Freunde und Weggefährten zu einer Festschrift zusammen gefunden. Mit seinen Veröffentlichungen ist Gernot Schulze in der Zunft der Urheberrechtler und in der mit Urheberrecht befassten Richterschaft vor allem durch den bereits genannten „Dreier/Schulze“ bekannt. Da ist es kaum verwunderlich, dass die einzelnen Beiträge das gesamte Gebiet des Urheberrechts abdecken.
Festschrift für Mathias Schwarz zum 65. Geburtstag
Die Rechte von Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtlern erfuhren in den letzten Jahren eine zunehmende Stärkung, zahlreiche Novellen der einschlägigen Gesetze belegen dies eindringlich. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, der seit Jahrzehnten federführend in diesen Bereichen aktiv ist. Die Werke von Prof. Fezer, insbes. zum Markenrecht, gehören zur unverzichtbaren Standardliteratur auf ihrem Gebiet.
Inhalt:
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Henning Harte-Bavendamm haben sich zahlreiche Schüler und Jünger des Meisters zu einer Festschrift zusammengeschlossen. Einige wenige Beiträge beschäftigen sich mit dem Urheberrecht und der Zuordnung zu Datenrechten. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig im Kennzeichenrecht. Hier geht es vor allem um neue Markenreformen und deren Anwendung etwa auf eine Management Holding, das Rote Kreuz oder produktbedingte Formzeichen. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise auf die Person und das Wirken von Henning Harte-Bavendamm.
Festschrift für Mathias Schwarz zum 65. Geburtstag
Im September 2015 begeht Hans D. Jarass seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm zahlreiche renommierte Wissenschaftler eine Festschrift, welche die vielfältigen Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars widerspiegelt.
Inhalt
Internationaler Menschenrechtsschutz
Grabenwarter, Menschenrechtliche Verschlechterungsverbote als Integrationshindernisse?
Pitschas, Der inklusive Sozialstaat - Teilhabe durch soziale Inklusion am Beispiel des Art. 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
Walter, Der verpasste Verfassungsauftrag: Zum Gutachten des EuGH gegen den Beitritt der Union zur EMRK
Recht der Europäischen Union
Calliess, Determinanten des Eigentumseingriffs in der Europäischen Union: Zur Abgrenzung von Inhaltbestimmung, Beschränkung und Enteignung
Degenhart, Legal Limits of Central Banking
Ehlers, Geltendmachung der Primärrechtswidrigkeit von Richtlinien der Europäischen Union im Vertragsverletzungsverfahren
Kingreen, Der Abstieg der Grundfreiheiten und der Aufstieg der Unionsgrundrechte
Klein, Die Grundrechte des Grundgesetzes und die Derogation von menschenrechtlichen Verpflichtungen in Notstandslagen
Müller-Graff, Reform der Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Zwischenbilanz zu Institutionen, Vertragsgrundlagen und Funktionsbedingungen
Ruffert, Grundrechtliche Konstitutionalisierung der Unionsrechtsordnung- Potential und Risiken
Streinz, Grundrechtsschutz im europäischen Mehrebenensystem - Die Schutzniveauklausel des Art. 53 EU-Grundrechtecharta in der Rechtsprechung des EuGH
Wegener, Ein strategischer Umgang mit Herrschaftswissen? - Wider die Regelgeheimhaltung im Vertragsverletzungsverfahren
Verfassungsrecht
Cremer, Praktische Konkordanz als grundrechtliche Kollisionsauflösungsregel -Einebnung gesetzgeberischer Entscheidungsspielräume
Ennuschat, Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten und die Überdehnung verfassungsgerichtlicher Kontrolle
Höfling, Selbsttötung und Selbsttötungsassistenz - einige grundrechtsdogmatische Überlegungen
Huber, Recht und Nationale Identität
Kloepfer, Das begrenzte Budgetrecht des Gesetzgebers
Papier, Der Schutz des Lebens als verfassungsrechtliches Gebot
Pieroth, Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Verwaltungsrecht
Sachs, Die Grundrechte in der gesetzlichen Rechtsordnung
Die Rechte von Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtlern erfuhren in den letzten Jahren eine zunehmende Stärkung, zahlreiche Novellen der einschlägigen Gesetze belegen dies eindringlich. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, der seit Jahrzehnten federführend in diesen Bereichen aktiv ist. Die Werke von Prof. Fezer, insbes. zum Markenrecht, gehören zur unverzichtbaren Standardliteratur auf ihrem Gebiet.
Inhalt:
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Henning Harte-Bavendamm haben sich zahlreiche Schüler und Jünger des Meisters zu einer Festschrift zusammengeschlossen. Einige wenige Beiträge beschäftigen sich mit dem Urheberrecht und der Zuordnung zu Datenrechten. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig im Kennzeichenrecht. Hier geht es vor allem um neue Markenreformen und deren Anwendung etwa auf eine Management Holding, das Rote Kreuz oder produktbedingte Formzeichen. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise auf die Person und das Wirken von Henning Harte-Bavendamm.
Im Jahr 2015 blickt das deutsche Urheberrechtsgesetz auf 50 Jahre seines Bestehens zurück. Dies ist Anlass genug, nicht nur her-ausragenden Juristenpersönlichkeiten, sondern einmal auch einem Gesetz eine eigene Festschrift zu widmen.
Der Inhalt:
Mitgewirkt haben
Christian Czychowsky, Thomas Dreier, Stefan Ernst, Tilo Gerlach, Peter Götting, Michael Grünberger, Eva-Lotta Gutjahr, Reto Hilty, Thomas Hoeren, Tobias Holzmüller, Matthias Leistner, Ulrich Loewenheim, Catharina Maracke, Mary-Rose McGuire, Ferdinand Melichar, Axel Metzger, Axel Nordemann, Jan-Bernd Nordemann, Eva Inés Obergfell, Ansgar Ohly, Andreas Paulus, Alexander Peukert, Nikolaus Peifer, Rupprecht Podszun, Claudia Rossbach, Haimo Schack, Martin Schaefer, Gernot Schulze, Anke Schieholz, Martin Senftleben, Gerald Spindler, Robert Staats, Malte Stieper, Martin Vogel sowie Andreas Wiebe.
Zu Ehren des 65. Geburtstags von Joachim Bornkamm versammelt die Festschrift 88 Beiträge mit über 90 internationalen Autoren. Mehr als 18 Jahre hat Joachim Bornkamm als Richter des I. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs, die Rechtsprechung auf dem Gebiet des Immaterialgüterrechts und Wettbewerbsrechts ebenso wie als Autor mehrerer Standardwerke maßgeblich geprägt. Die Auseinandersetzung vieler Autoren mit grundlegenden Fragen der aktuellsten Rechtsprechung, deren scharfsichtige Analyse und der Versuch, hierzu überlegenswerte weiterführende Antworten zu entwickeln, machen diese Festschrift auch für die tägliche anwaltliche und richterliche Arbeit zu einer lesenswerten Lektüre.
Die Rechte von Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtlern erfuhren in den letzten Jahren eine zunehmende Stärkung, zahlreiche Novellen der einschlägigen Gesetze belegen dies eindringlich. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, der seit Jahrzehnten federführend in diesen Bereichen aktiv ist. Die Werke von Prof. Fezer, insbes. zum Markenrecht, gehören zur unverzichtbaren Standardliteratur auf ihrem Gebiet.
Inhalt:
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Henning Harte-Bavendamm haben sich zahlreiche Schüler und Jünger des Meisters zu einer Festschrift zusammengeschlossen. Einige wenige Beiträge beschäftigen sich mit dem Urheberrecht und der Zuordnung zu Datenrechten. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig im Kennzeichenrecht. Hier geht es vor allem um neue Markenreformen und deren Anwendung etwa auf eine Management Holding, das Rote Kreuz oder produktbedingte Formzeichen. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise auf die Person und das Wirken von Henning Harte-Bavendamm.
Die Rechte bildender Künstler, Fotografen, Filmurheber, Designer und Illustratoren erfuhren in den letzten Jahrzehnten eine zunehmende Stärkung. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Gerhard Pfennig, der bereits 1978 die Leitung der VG BILD-KUNST übernommen hat und deren Geschäftsführendes Vorstandsmitglied er seitdem ist. Diese Festschrift ist ihm gewidmet.
Inhalt:
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Dr. Gernot Schulze haben sich zahlreiche Freunde und Weggefährten zu einer Festschrift zusammen gefunden. Mit seinen Veröffentlichungen ist Gernot Schulze in der Zunft der Urheberrechtler und in der mit Urheberrecht befassten Richterschaft vor allem durch den bereits genannten „Dreier/Schulze“ bekannt. Da ist es kaum verwunderlich, dass die einzelnen Beiträge das gesamte Gebiet des Urheberrechts abdecken.
Festschrift für Mathias Schwarz zum 65. Geburtstag
Die Festschrift »Unternehmensstrafrecht« zu Ehren des Düsseldorfer Strafrechtlers Prof. Dr. Jürgen Wessing behandelt in sieben Kapiteln aktuelle Themen unternehmensbezogener Strafverfahren. Die Autoren widmen sich zunächst der Strafbarkeit von Unternehmen im Allgemeinen ebenso wie ihrer strafprozessualen Einbeziehung. Es werden verschiedene Verfahrens- und Vorwurfskonstellationen beleuchtet, mit denen sich Unternehmen im Rahmen strafrechtlicher Ermittlungen konfrontiert sehen. Weitere Kapitel befassen sich mit dem präventiven Set-up (Criminal Compliance) und internen Untersuchungen. Schließlich beleuchten namhafte Vertreter aus der straf- und wirtschaftsrechtlichen Beratung aktuelle Sonderfragen der Strafprozessordnung sowie Themen an der Schnittstelle von Straf- und Zivilrecht.
Diese Festschrift ist einem juristischen Kosmopoliten gewidmet, der sich wie wenig
andere über Jahrzehnte und mit Nachdruck dem internationalen Wirtschaftsrecht
in allen seinen Ausprägungen widmete. Gerhard Wegen, geboren am 13. 3. 1950,
hat in Deutschland nicht nur das Rechtsgebiet »International M&A« nachdrücklich
geprägt, er hat auch beratend und forensisch - und häufig wegweisend
- auf dem Gebiet des gesamten internationalen Wirtschaftsrechts einschließlich der
Streitbeilegung gearbeitet. Darüber hinaus ist er seit Jahrzehnten in der akademischen
Lehre tief verwurzelt und auf internationalem Parkett ein Botschafter
nicht nur seiner Sozietät, sondern auch der deutschen Rechtspraxis
und -wissenschaft. Daneben ist er vielfältig als Autor, Redner und Herausgeber in Erscheinung
getreten.
Diese Festschrift ist einem juristischen Kosmopoliten gewidmet, der sich wie wenig
andere über Jahrzehnte und mit Nachdruck dem internationalen Wirtschaftsrecht
in allen seinen Ausprägungen widmete. Gerhard Wegen, geboren am 13. 3. 1950,
hat in Deutschland nicht nur das Rechtsgebiet »International M&A« nachdrücklich
geprägt, er hat auch beratend und forensisch - und häufig wegweisend
- auf dem Gebiet des gesamten internationalen Wirtschaftsrechts einschließlich der
Streitbeilegung gearbeitet. Darüber hinaus ist er seit Jahrzehnten in der akademischen
Lehre tief verwurzelt und auf internationalem Parkett ein Botschafter
nicht nur seiner Sozietät, sondern auch der deutschen Rechtspraxis
und -wissenschaft. Daneben ist er vielfältig als Autor, Redner und Herausgeber in Erscheinung
getreten.
Die Festschrift bietet – entsprechend den Forschungsinteressen des Geehrten – ein breites Spektrum von Themen vom Datenschutz über Lizenz- und Franchisefragen, Forfaitierung und Factoring bis hin zu Arbeits- und Strafrecht.
Spannende Beiträge zu rechtsgeschichtlichen Aspekten, aber auch zu Zukunftsthemen wie eSport, Smart (Legal) Contracts im Mietrecht sowie Einsatz intelligenter Messsysteme in Pflegeeinrichtungen oder auch Künstliche Intelligenz im Verfassungsrecht und Network Governance machen den Band zeitlos.
Die Beiträge widmen sich der Tätigkeit des Deutschen Juristentags aus mehreren Blickwinkeln. Neben einem historischen Abriss wird die fachliche Arbeit des Deutschen Juristentages und Ihre Wirkungen erörtert. In weiteren Beiträgen wird die Sicht "von außen" auf den Deutschen Juristentag und die Binnenansicht der ehemaligen Vorsitzenden der Ständigen Deputation dargelegt.
Eine Auswahl der Beiträge:
- Der Deutsche Juristentag - Ein Charakterbild - 1860 bis 2010
- Die Fachliche Arbeit der Deutschen Juristentage auf dem Gebiet
- - des Zivilrechts
- - des Familienrechts
- - des Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrechts
- - des Strafrechts
- - des Berufsrechts der Rechtsanwälte
- - der Juristenausbildung
- Der Deutsche Juristentag aus der Sicht
- - des Bundesjustizministeriums
- - der Richter- und Staatsanwaltschaft
- - der Wirtschaft
- - des Gesetzgebers
- Beurteilungen der ehemaligen Vorsitzenden der ständigen Deputation
Im Jahr 2015 blickt das deutsche Urheberrechtsgesetz auf 50 Jahre seines Bestehens zurück. Dies ist Anlass genug, nicht nur her-ausragenden Juristenpersönlichkeiten, sondern einmal auch einem Gesetz eine eigene Festschrift zu widmen.
Der Inhalt:
Mitgewirkt haben
Christian Czychowsky, Thomas Dreier, Stefan Ernst, Tilo Gerlach, Peter Götting, Michael Grünberger, Eva-Lotta Gutjahr, Reto Hilty, Thomas Hoeren, Tobias Holzmüller, Matthias Leistner, Ulrich Loewenheim, Catharina Maracke, Mary-Rose McGuire, Ferdinand Melichar, Axel Metzger, Axel Nordemann, Jan-Bernd Nordemann, Eva Inés Obergfell, Ansgar Ohly, Andreas Paulus, Alexander Peukert, Nikolaus Peifer, Rupprecht Podszun, Claudia Rossbach, Haimo Schack, Martin Schaefer, Gernot Schulze, Anke Schieholz, Martin Senftleben, Gerald Spindler, Robert Staats, Malte Stieper, Martin Vogel sowie Andreas Wiebe.
Zu Ehren seines 70. Geburtstags haben sich Freunde und Weggefährten von Siegfried Beck zusammen gefunden um ihm eine Festschrift zu widmen. Dank seiner herausgehobenen Stellung hat er die Jahre der Einführung des neuen Insolvenzrechts wesentlich mitgeprägt. Sichtbarstes Zeichen hierfür ist die Tatsache, dass er dafür 2006 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt wurde. Angesichts dessen finden sich zahlreiche Beiträge zum Insolvenzrecht in der vorliegenden Festschrift.
Familiengeführte mittelständische Unternehmen sind ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaftsstruktur. Sie sind ein zentraler Faktor für den Arbeitsmarkt und haben sich als äußerst stabil, krisenresistent und standorttreu erwiesen. Familienunternehmen verbinden auf einzigartige Weise traditionelle Werte mit Wirtschaftlichkeit, handeln sozial und werden naturgemäß nachhaltig geführt. Doch trotz allen wirtschaftlichen Erfolges stehen auch sie vor großen Herausforderungen.
Der Jubilar, Prof. Dr. Mark Binz, dem die Festschrift „Familienunternehmen im Fokus von Wirtschaft und Wissenschaft“ gewidmet ist, stand in den letzten Jahrzehnten Familien-unternehmen in allen Lagen mit Rat und Tat zur Seite. Er gehört zu den Persönlichkeiten, die für den dauerhaften Erfolg dieser Art von Unternehmen mitverantwortlich sind. Diese Festschrift ist als Anerkennung dieser außerordentlichen Leistung zu verstehen.
Prof. Dr. Klaus Peter Dolde zählt zu den renommiertesten Rechtsanwälten Deutschlands. Er ist Honorarprofessor der Universität Tübingen und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Öffentlichen Recht. Als Vorsitzender der Gesellschaft für Umweltrecht und als langjähriges Mitglied der ständigen Deputation des Deutschen Juristentages (Abteilung Öffentliches Recht) hat er die Rechtsentwicklung der letzten Jahrzehnte wesentlich mitgeprägt.
Zu Ehren seines 70. Geburtstages am 19. Februar 2014 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Die Beiträge gliedern sich in sechs Teile:
- Verfassungsrecht
- Umweltrecht
- Planungsrecht
- Rechsschutz
- Wirtschaftsrecht
- Begegnungen
Die Rechte von Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtlern erfuhren in den letzten Jahren eine zunehmende Stärkung, zahlreiche Novellen der einschlägigen Gesetze belegen dies eindringlich. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, der seit Jahrzehnten federführend in diesen Bereichen aktiv ist. Die Werke von Prof. Fezer, insbes. zum Markenrecht, gehören zur unverzichtbaren Standardliteratur auf ihrem Gebiet.
Inhalt:
Nach mehr als dreißig Jahren scheidet Dietmar Gosch im Januar 2016 aus dem Richterdienst aus. Seit 1991 war er Richter und Vorsitzender Richter im I. Senat des Bundesfinanzhofs. Dies ist der Anlass, ihn durch diese Festschrift zu würdigen. Dietmar Gosch hat auch in der Literatur und auf zahlreichen Fachkongressen wegweisende Meinungen vertreten. Die Vielfalt der Festschriftbeiträge, spiegelt sein umfangreiches Betätigungsfeld wider.
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Henning Harte-Bavendamm haben sich zahlreiche Schüler und Jünger des Meisters zu einer Festschrift zusammengeschlossen. Einige wenige Beiträge beschäftigen sich mit dem Urheberrecht und der Zuordnung zu Datenrechten. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig im Kennzeichenrecht. Hier geht es vor allem um neue Markenreformen und deren Anwendung etwa auf eine Management Holding, das Rote Kreuz oder produktbedingte Formzeichen. Außerdem finden sich zahlreiche Hinweise auf die Person und das Wirken von Henning Harte-Bavendamm.
Mit dieser Festschrift würdigen Autoren und Herausgeber einen Anwalt, der in Wirtschaft, Wissenschaft und Justiz ebenso wie bei seinen Berufskollegen als führender Gesellschaftsrechtsanwalt anerkannt ist und das Aktien- und Konzernrecht wie kaum ein anderer Praktiker geprägt hat.
Michael Hoffmann-Becking wurde am 8. Februar 1943 in Magdeburg geboren. Beide Eltern waren Ärzte und stammten aus Essen. Hierhin zog die Familie nach dem Krieg zunächst zurück, bevor sie nach Olpe im Sauerland wechselte. In Olpe verbrachte Michael Hoffmann-Becking den Großteil seiner Schulzeit und legte 1962 das Abitur ab. Es folgte das Jurastudium in Freiburg, München und Münster bis zum Referendarexamen im Jahre 1966. Die als überwiegend langweilig und fruchtlos empfundene Referendarausbildung nutzte er für eine Nebentätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft und als Doktorand bei Hans J. Wolff, dem Grandseigneur des deutschen Verwaltungsrechts in Münster. 1968 wurde er dort mit einer Dissertation über den Abwehranspruch gegen rechtswidrige hoheitliche Realakte zum Dr. jur. promoviert. Nach dem 1970 absolvierten Assessorexamen wandte Hoffmann-Becking sich zunächst weiter dem Verwaltungsrecht zu und ging als wissenschaftlicher Assistent zu Hans-Uwe Erichsen nach Bochum. Alsbald meldeten sich jedoch Zweifel, ob er nicht als reiner Wissenschaftler den Reiz der Praxis vermissen würde. So war es eine glückliche Fügung, dass er Anfang 1971 Hans Hengeler kennenlernte, einen der mit Carl Hans Barz, Max Kreifels, Wolfgang Schilling und wenigen anderen führenden Wirtschaftsanwälte der Nachkriegsjahrzehnte. Um Rat gefragt, empfahl Hans Hengeler ihm zunächst, an der Hochschule zu bleiben, um ihm dann aber nur wenige Tage später das Angebot zu machen, nach Düsseldorf zu kommen. 1971 trat Michael Hoffmann-Becking als anwaltlicher Mitarbeiter in die seinerzeitige Praxis Hengeler Kurth Wirtz in Düsseldorf ein, 1975 wurde er Partner der Sozietät. Dies ist er bis heute.
Am 16. Februar 2014 hat Gerrick v. Hoyningen-Huene sein 70. Lebensjahr vollendet.
Dies ist Anlass für Schüler, Freunde und Kollegen, den Jubilar mit dieser Festschrift zu ehren.
Im September 2015 begeht Hans D. Jarass seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm zahlreiche renommierte Wissenschaftler eine Festschrift, welche die vielfältigen Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars widerspiegelt.
Inhalt
Internationaler Menschenrechtsschutz
Grabenwarter, Menschenrechtliche Verschlechterungsverbote als Integrationshindernisse?
Pitschas, Der inklusive Sozialstaat - Teilhabe durch soziale Inklusion am Beispiel des Art. 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
Walter, Der verpasste Verfassungsauftrag: Zum Gutachten des EuGH gegen den Beitritt der Union zur EMRK
Recht der Europäischen Union
Calliess, Determinanten des Eigentumseingriffs in der Europäischen Union: Zur Abgrenzung von Inhaltbestimmung, Beschränkung und Enteignung
Degenhart, Legal Limits of Central Banking
Ehlers, Geltendmachung der Primärrechtswidrigkeit von Richtlinien der Europäischen Union im Vertragsverletzungsverfahren
Kingreen, Der Abstieg der Grundfreiheiten und der Aufstieg der Unionsgrundrechte
Klein, Die Grundrechte des Grundgesetzes und die Derogation von menschenrechtlichen Verpflichtungen in Notstandslagen
Müller-Graff, Reform der Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Zwischenbilanz zu Institutionen, Vertragsgrundlagen und Funktionsbedingungen
Ruffert, Grundrechtliche Konstitutionalisierung der Unionsrechtsordnung- Potential und Risiken
Streinz, Grundrechtsschutz im europäischen Mehrebenensystem - Die Schutzniveauklausel des Art. 53 EU-Grundrechtecharta in der Rechtsprechung des EuGH
Wegener, Ein strategischer Umgang mit Herrschaftswissen? - Wider die Regelgeheimhaltung im Vertragsverletzungsverfahren
Verfassungsrecht
Cremer, Praktische Konkordanz als grundrechtliche Kollisionsauflösungsregel -Einebnung gesetzgeberischer Entscheidungsspielräume
Ennuschat, Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten und die Überdehnung verfassungsgerichtlicher Kontrolle
Höfling, Selbsttötung und Selbsttötungsassistenz - einige grundrechtsdogmatische Überlegungen
Huber, Recht und Nationale Identität
Kloepfer, Das begrenzte Budgetrecht des Gesetzgebers
Papier, Der Schutz des Lebens als verfassungsrechtliches Gebot
Pieroth, Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Verwaltungsrecht
Sachs, Die Grundrechte in der gesetzlichen Rechtsordnung
Der renommierte Düsseldorfer Wirtschaftsanwalt Prof. Dr. Gerd Krieger wurde am 21.11.2020 siebzig Jahre alt. Insgesamt 37 Universitätsprofessoren, 43 Rechtsanwälte und Notare, darunter elf Partner der Sozietät des Jubilars, Hengeler Mueller, vier Vertreter der Justiz und ein Vertreter der Justizverwaltung ehren ihn mit einer Festschrift, die unter der verdienstvollen Herausgeberschaft von Michael Hoffmann-Brecking und Peter Hommelhoff erschienen ist. Herausgekommen ist ein Werk mit 77 Beiträgen zum Gesellschaftsrecht. Diese kreisen vornehmlich und entsprechend dem Tätigkeits- und Publikationsschwerpunkt des Jubilars um das Recht der börsenorientierten AG und deren Organe.
Am 01.09.2018 vollendete Reinhard Marsch-Barner sein 75. Lebensjahr und wurde aus diesem Anlass mit einer von Spindler, Wilsing und Butzke herausgegebenen Festschrift geehrt. Marsch-Barners Wirken beschränkte sich indes nicht auf die Unternehmens- und Beratungspraxis. Der Jubilar trat vielmehr auch als Autor und Herausgeber einer großen Zahl von Publikationen in Erscheinung. Wie bereits der Titel erwarten lässt, ist das Themenspektrum der Festschrift vielfältig. Der Großteil der Beiträge befasst sich mit Fragestellungen aktienrechtlicher Provenienz. Einen weiteren Schwerpunkt bilden kapitalmarktrechtliche Beiträge. Auch das Personengesellschaftsrecht, das Konzernrecht und das Unternehmensrecht werden nicht ausgespart.
UNTERNEHMEN, KAPITALMARKT, FINANZIERUNG
Festschrift für Reinhard Marsch-Barner zum 75. Geburtstag
Gabriele Apfelbacher, (Keine) Mindestdividende für Bankaktionäre – war die gesetzgeberische Intervention erforderlich?
Gregor Bachmann, Die Hauptversammlung der KGaA
Theodor Baums, Reform des Corporate Governance-Kodex
Walter Bayer, Einziehung des GmbH-Geschäftsanteils und Änderung der Gesellschafterliste: Ausreichender Rechtsschutz bei fehlendem Einziehungsgrund?
Sebastian Benz, Die bilanzielle Behandlung von Treuhandvermögen bei Kreditinstituten
Jens Blumenberg, Tax Compliance Management im Fokus der Besteuerungspraxis – eine Bestandsaufnahme
Tobias Bürgers, Zwei vor und eins zurück – die Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern
Volker Butzke, Zweifelsfragen zum Umgang des Vorstands mit zulässigen Ergänzungsverlangen nach § 122 Abs. 2 AktG
Georg Crezelius, Bilanzrecht und Bilanzsteuerrecht zwischen Freiheit und Gleichheit
Christian E. Decher, Das Auskunftsrecht der Aktionäre zur Aufdeckung von Pflichtverletzungen der Verwaltung
Hans Diekmann, Identifizierung von Aktionären – Eine Bestandsaufnahme unter Berücksichtigung der Aktionärsrechte-RL
Florian Drinhausen/Astrid Keinath/Marvin Waldvogel, Die monistische AG
Barbara Grunewald, Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Verbraucher, Unternehmer – oder etwas anderes?
Wilhelm Haarmann, Das rechtmäßige Alternativverhalten bei Verstößen gegen Kompetenz-, Organisations- und Verfahrensregeln in Organhaftungsfällen
Mathias Habersack, Schutz des Bieters vor einer Kapitalerhöhung der Zielgesellschaft
Wilhelm Happ/Sebastian Bednarz, Zu Beschlussvorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat gem. § 124 Abs. 3 AktG
Peter Hemeling, Recht und Verantwortung in der Wirtschaft
Hilke Herchen, Satzungsstrenge versus Rechtssicherheit? – Die Heilung nichtiger Satzungsbestimmungen im Lichte des § 23 Abs. 5 AktG
Michael Hoffmann-Becking, Drittanstellung von Vorstandsmitgliedern der AG
Peter Hommelhoff, Rechenschaft des Aufsichtsrats
Tim Johannsen-Roth/Arne Kießling, Die unzureichende Beachtung der rechtsformspezifischen Besonderheiten der KGaA in der jüngeren Gesetzgebung und im Corporate Governance Kodex
Gerd Krieger, Abberufung eines Vorstandsmitglieds aufgrund Vertrauensentzugs durch die Hauptversammlung
Klaus von der Linden, Die gerichtliche Bestimmung eines neutralen Versammlungsleiters – ein betagtes Instrument im Lichte des Shareholder Activism
Marc Löbbe, Abtretungslösung – Königsweg zur Durchsetzung von Organhaftungsansprüchen?
Georg Maier-Reimer, Entrechtung durch Gesellschafterliste?
Silja Maul, Nennwertsysteme versus nennwertlose Systeme
Peter O. Mülbert, Barzahlungsklauseln in Wandelschuldverschreibungen zugunsten der Anleiheschuldnerin
Welf Müller, Mehrjährige Wahl des Abschlussprüfers bei Unternehmen von öffentlichem Interesse?
Peter-Christian Müller-Graff, Das Homogenitätsziel im Gesellschaftsrecht des Europäischen Wirtschaftsraums
Stephan Oppenhoff/Staffan Illert, Behandlung der Dividende im deutschen Übernahmerecht
Nikolaos Paschos/David Funken, Die Direktabspaltung
Andreas Pentz, Einziehung – Qualifikation der Gesellschafterhaftung und Rechtsfragen zur Gesellschafterliste
Hans-Joachim Priester, Die gerichtliche Bestellung der Sonderprüfer (§ 142 Abs. 2 AktG) – Aktuelle Probleme im Spiegel der Rechtsprechung
Gabriele Roßkopf, Vergütung und Auslagen des besonderen Vertreters
Frank A. Schäfer, Überblick über die Produktinterventionsrechte deutscher und europäischer Finanzmarktaufsichtsbehörden
Kersten von Schenck, Fehlvorstellungen von einem Budgetrecht des Aufsichtsrats – Zugleich ein Beitrag zur Vertretungsbefugnis des Aufsichtsrats
Alexandra Schluck-Amend, Der Beherrschungsvertrag als Instrument der Konzernsteuerung
Karsten Schmidt, Heilung von Hauptversammlungsbeschlüssen durch Protokollberichtigung
Uwe H. Schneider, Kapitalmarktrechtliche Meldepflichten bei Bestehen eines auf die Übertragung von Aktien gerichteten Anspruchs
Ulrich Seibert/Gerrit Bulgrin, Einige Überlegungen zur Ausdehnung des Freigabeverfahrens
Bernd Singhof, Zum Vorziehen der Wahl des Abschlussprüfers beim Prüferwechsel
Gerald Spindler/Andreas Seidel, Wissenszurechnung und Digitalisierung
Eberhard Vetter, CSR-Berichterstattung nach §§ 289b ff. und 315b ff. HGB und die Verantwortung des Aufsichtsrats
Jochen Vetter, Überlegungen zum konzernrechtlichen Unternehmensbegriff
Hans-Ulrich Wilsing, Die Zuständigkeit der Hauptversammlung für Unternehmenszusammenschlüsse am Beispiel Linde/Praxair – Gedanken de lege lata und de lege ferenda
Christian Zschocke, Zum Schutz des nicht annehmenden Aktionärs nach dem WpÜG
Diese Festschrift ehrt einen kraftvollen Wissenschaftler und Gestalter. Sie enthält einschlägige rechtsvergleichende und auch kollisionsrechtliche Beiträge, die hier im Einzelnen nachgewiesen werden.
Auch bei vielen anderen Beiträgen ist die Internationalität bzw. der europäische Ordnungsrahmen stets mit präsent, wie dies auch die Schriften von Martinek auszeichnet.
Am 22. Februar 2017 vollendete Rechtsanwalt Prof. Dr. Klaus Pannen sein 65. Lebensjahr. Aus diesem Anlass wurde ihm diese Festschrift gewidmet. Mit ihr wollen ihn die Autoren gemeinsam mit dem Verlag ehren. Der Jubilar hat sich in den zurückliegenden 35 Berufsjahren – davon 30 Jahre als Konkurs- und Insolvenzverwalter – durch seine herausragende fachliche und menschliche Kompetenz bundesweit nicht nur hohe Anerkennung, sondern auch eine außerordentliche Wertschätzung erworben.
Aus dem Inhalt:
Die Rechte bildender Künstler, Fotografen, Filmurheber, Designer und Illustratoren erfuhren in den letzten Jahrzehnten eine zunehmende Stärkung. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Gerhard Pfennig, der bereits 1978 die Leitung der VG BILD-KUNST übernommen hat und deren Geschäftsführendes Vorstandsmitglied er seitdem ist. Diese Festschrift ist ihm gewidmet.
Inhalt:
Dr. Sabine Rojahn hat sich international einen Namen als Rechtsanwältin und Expertin im Gewerblichen Rechtsschutz, insbesondere im Urheber- und Patentrecht, gemacht. Die Festschrift zu ihrem 70. Geburtstag enthält dementsprechend Beiträge zur gesamten Bandbreite des deutschen, europäischen und internationalen Immaterialgüterrechts, wobei der Schwerpunkt auf dem Urheber- und Patentrecht liegt.
Teil 1: Patentrecht
Zum 70. Lebensjahr von Wulf-Henning Roth haben sich nach gutem akademischen Brauch verschiedene namhafte Autoren und Herausgeber zusammengetan, um den Jubilar mit einer Festschrift zu ehren. Veröffentlichungen im Urheberrecht und im gewerblichen Rechtsschutz, im Versicherungs- und im Gesellschaftsrecht, im Internationalen Privat- und im Handelsrecht, zeigen die enorme Weite seines Interessenspektrums. In dieser Festschrift finden sich verschiedenste Beiträge zu den Bereichen Privat- und Wirtschaftsrecht im europäischen Raum.
Zu Ehren des 70. Geburtstags von Dr. Gernot Schulze haben sich zahlreiche Freunde und Weggefährten zu einer Festschrift zusammen gefunden. Mit seinen Veröffentlichungen ist Gernot Schulze in der Zunft der Urheberrechtler und in der mit Urheberrecht befassten Richterschaft vor allem durch den bereits genannten „Dreier/Schulze“ bekannt. Da ist es kaum verwunderlich, dass die einzelnen Beiträge das gesamte Gebiet des Urheberrechts abdecken.
Festschrift für Mathias Schwarz zum 65. Geburtstag
Die Festschrift »Unternehmensstrafrecht« zu Ehren des Düsseldorfer Strafrechtlers Prof. Dr. Jürgen Wessing behandelt in sieben Kapiteln aktuelle Themen unternehmensbezogener Strafverfahren. Die Autoren widmen sich zunächst der Strafbarkeit von Unternehmen im Allgemeinen ebenso wie ihrer strafprozessualen Einbeziehung. Es werden verschiedene Verfahrens- und Vorwurfskonstellationen beleuchtet, mit denen sich Unternehmen im Rahmen strafrechtlicher Ermittlungen konfrontiert sehen. Weitere Kapitel befassen sich mit dem präventiven Set-up (Criminal Compliance) und internen Untersuchungen. Schließlich beleuchten namhafte Vertreter aus der straf- und wirtschaftsrechtlichen Beratung aktuelle Sonderfragen der Strafprozessordnung sowie Themen an der Schnittstelle von Straf- und Zivilrecht.
Prägend für das fachliche Wirken von Wilhelm Moll ist die Verbindung anwaltlicher Praxis mit wissenschaftlichem Engagement. Hervorzuheben ist nicht nur seine Mitherausgeberschaft der Zeitschrift „Recht der Arbeit"; er ist auch Herausgeber des bekannten Münchener Anwaltshandbuchs Arbeitsrecht sowie Autor von herausragenden Kommentierungen etwa zum Massenentlassungsrecht und zum Insolvenzarbeitsrecht.
Ihm zu Ehren haben 62 herausragende Vertreter der arbeitsrechtlichen Praxis und Wissenschaft zum 70. Geburtstag diese Festschrift gestaltet. Darin werden grundlegende und hochaktuelle Themen aus allen Bereichen des Arbeitsrechts und der angrenzenden Rechtsgebiete beleuchtet: Plattformbeschäftigung, Reform des Arbeitszeitrechts, vorinsolvenzliches Restrukturierungsverfahren, Whistleblowing, Matrixorganisation, Herausforderungen des Brexit ... und vieles mehr.
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Mit dieser Festschrift möchten Kollegen, Freunde, Familie und Weggefährten das Lebenswerk von Rechtsanwalt Prof. Dr. Hermann Plagemann anlässlich seines 70. Geburtstags im August 2020 würdigen.
Die rund 60 namhaften Autorinnen und Autoren aus Anwaltschaft, Justiz und Rechtswissenschaft beschäftigen sich in ihren fundierten Beiträgen neben den Hauptthemen Sozialrecht, Sozialversicherungsrecht und Medizinrecht auch eingehend mit rechtsethischen, rechtspolitischen, sozialen und medizinischen Fragen.
Im September 2013 begeht Hans-Jörg Birk seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm seine langjährigen Weggefährten eine Festschrift, an der zahlreiche Juristen und Ingenieure aus Wissenschaft und Praxis beteiligt sind. Die Themen der Festschrift orientieren sich an seinen Tätigkeitsschwerpunkten als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Honorarprofessor an Technischen Universität Kaiserslautern und der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg.
Inhalt
Im März 2013 begeht Bernhard Stüer seinen 65. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm seine langjährigen Weggefährten eine Festschrift, an der zahlreiche Kollegen aus Politik, Wissenschaft und Praxis beteiligt sind. Die Themen der Festschrift orientieren sich an seinen zahlreichen Tätigkeitsschwerpunkten als Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Honorarprofessor an der Universität Osnabrück, Richter am BGH-Anwaltssenat, Dozent an der Westfälischen Verwaltungsakademie und am Westfälischen Studieninstitut für kommunale Verwaltung Münster
Im September 2015 begeht Hans D. Jarass seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm zahlreiche renommierte Wissenschaftler eine Festschrift, welche die vielfältigen Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars widerspiegelt.
Inhalt
Internationaler Menschenrechtsschutz
Grabenwarter, Menschenrechtliche Verschlechterungsverbote als Integrationshindernisse?
Pitschas, Der inklusive Sozialstaat - Teilhabe durch soziale Inklusion am Beispiel des Art. 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
Walter, Der verpasste Verfassungsauftrag: Zum Gutachten des EuGH gegen den Beitritt der Union zur EMRK
Recht der Europäischen Union
Calliess, Determinanten des Eigentumseingriffs in der Europäischen Union: Zur Abgrenzung von Inhaltbestimmung, Beschränkung und Enteignung
Degenhart, Legal Limits of Central Banking
Ehlers, Geltendmachung der Primärrechtswidrigkeit von Richtlinien der Europäischen Union im Vertragsverletzungsverfahren
Kingreen, Der Abstieg der Grundfreiheiten und der Aufstieg der Unionsgrundrechte
Klein, Die Grundrechte des Grundgesetzes und die Derogation von menschenrechtlichen Verpflichtungen in Notstandslagen
Müller-Graff, Reform der Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Zwischenbilanz zu Institutionen, Vertragsgrundlagen und Funktionsbedingungen
Ruffert, Grundrechtliche Konstitutionalisierung der Unionsrechtsordnung- Potential und Risiken
Streinz, Grundrechtsschutz im europäischen Mehrebenensystem - Die Schutzniveauklausel des Art. 53 EU-Grundrechtecharta in der Rechtsprechung des EuGH
Wegener, Ein strategischer Umgang mit Herrschaftswissen? - Wider die Regelgeheimhaltung im Vertragsverletzungsverfahren
Verfassungsrecht
Cremer, Praktische Konkordanz als grundrechtliche Kollisionsauflösungsregel -Einebnung gesetzgeberischer Entscheidungsspielräume
Ennuschat, Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten und die Überdehnung verfassungsgerichtlicher Kontrolle
Höfling, Selbsttötung und Selbsttötungsassistenz - einige grundrechtsdogmatische Überlegungen
Huber, Recht und Nationale Identität
Kloepfer, Das begrenzte Budgetrecht des Gesetzgebers
Papier, Der Schutz des Lebens als verfassungsrechtliches Gebot
Pieroth, Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Verwaltungsrecht
Sachs, Die Grundrechte in der gesetzlichen Rechtsordnung
Im September 2013 begeht Hans-Jörg Birk seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm seine langjährigen Weggefährten eine Festschrift, an der zahlreiche Juristen und Ingenieure aus Wissenschaft und Praxis beteiligt sind. Die Themen der Festschrift orientieren sich an seinen Tätigkeitsschwerpunkten als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Honorarprofessor an Technischen Universität Kaiserslautern und der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg.
Inhalt
Die Festschrift zu Ehren des 65. Geburtstags von Klaus Englert bietet in 38 Beiträgen hochaktuelles Wissen nicht nur über die Geheimnisse des Baugrunds, sondern auch über aktuelle Entscheidungen des Baurechts und den Stand der Diskussionen der Baubetriebswirtschaft. 31 Autoren sind in der Juristerei (Rechtsanwälte und Richter), zehn dem Bauingenieurwesen und Thomas Bauer den Wirtschaftswissenschaften zuzuordnen. Von den 38 Beiträgen führen 16 den Baugrund, die Geotechnik, den Tief- und Tunnelbau sowie kontaminierte Böden im Titel.
Im September 2015 begeht Hans D. Jarass seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm zahlreiche renommierte Wissenschaftler eine Festschrift, welche die vielfältigen Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars widerspiegelt.
Inhalt
Internationaler Menschenrechtsschutz
Grabenwarter, Menschenrechtliche Verschlechterungsverbote als Integrationshindernisse?
Pitschas, Der inklusive Sozialstaat - Teilhabe durch soziale Inklusion am Beispiel des Art. 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
Walter, Der verpasste Verfassungsauftrag: Zum Gutachten des EuGH gegen den Beitritt der Union zur EMRK
Recht der Europäischen Union
Calliess, Determinanten des Eigentumseingriffs in der Europäischen Union: Zur Abgrenzung von Inhaltbestimmung, Beschränkung und Enteignung
Degenhart, Legal Limits of Central Banking
Ehlers, Geltendmachung der Primärrechtswidrigkeit von Richtlinien der Europäischen Union im Vertragsverletzungsverfahren
Kingreen, Der Abstieg der Grundfreiheiten und der Aufstieg der Unionsgrundrechte
Klein, Die Grundrechte des Grundgesetzes und die Derogation von menschenrechtlichen Verpflichtungen in Notstandslagen
Müller-Graff, Reform der Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Zwischenbilanz zu Institutionen, Vertragsgrundlagen und Funktionsbedingungen
Ruffert, Grundrechtliche Konstitutionalisierung der Unionsrechtsordnung- Potential und Risiken
Streinz, Grundrechtsschutz im europäischen Mehrebenensystem - Die Schutzniveauklausel des Art. 53 EU-Grundrechtecharta in der Rechtsprechung des EuGH
Wegener, Ein strategischer Umgang mit Herrschaftswissen? - Wider die Regelgeheimhaltung im Vertragsverletzungsverfahren
Verfassungsrecht
Cremer, Praktische Konkordanz als grundrechtliche Kollisionsauflösungsregel -Einebnung gesetzgeberischer Entscheidungsspielräume
Ennuschat, Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten und die Überdehnung verfassungsgerichtlicher Kontrolle
Höfling, Selbsttötung und Selbsttötungsassistenz - einige grundrechtsdogmatische Überlegungen
Huber, Recht und Nationale Identität
Kloepfer, Das begrenzte Budgetrecht des Gesetzgebers
Papier, Der Schutz des Lebens als verfassungsrechtliches Gebot
Pieroth, Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Verwaltungsrecht
Sachs, Die Grundrechte in der gesetzlichen Rechtsordnung
Die tiefgehende Durchdringung des Rechts liessen Dr. Koeble zu einem der renommiertesten Rechtsanwälte, Autoren und Referenten auf dem Gebiet des Bau- und Architektenrechts werden. Zu Ehren seines 65. Geburtstags versammelt diese Festschrift Beiträge von 56 namhaften Autoren aus Wissenschaft, Justiz und Anwaltschaft. Die Beiträge zeigen das große Spektrum des Baujuristen, das sich nicht auf rein juristische Fragestellung beschränkt, sondern auch technische und baubetriebliche Bereiche einschließt.
Inhalt:
Zu Ehren des 65. Geburtstags von Burkhard Messerschmidt, welcher in Fachkreisen eine hohe Anerkennung und Wertschätzung genießt, hat sich eine Vielzahl unterschiedlichster Beiträge namhafter Kolleginnen und Kollegen, zu einer Festschrift zusammen gefunden. Die Autoren beschäftigen sich mit brandaktuellen Themen in einer äußerst punktuellen Weise, so dass In jedem einzelnen Beitrag einer konkreten Frage systematisch und dezidiert auf den Grund gegangen wird. Die Beiträge stellen zudem einen Streifzug durch vergaberechtliche, planungsrechtliche und baurechtliche Themen dar.
Dieter Sellner, Burkhard Messerschmidt zum Geleit
Franz Josef Bilo/Matthias M. Middel, Neue baurechtliche Rahmenbedingungen und ihre Umsetzung in der deutschen Baupraxis
Klaus Englert, Die Scheuklappen der Baujuristen vor der Komplexität des Baurechts
Heiko Fuchs, Die Kostenobergrenze – der Scheinriese der Architektenhaftung
Matthias Ganske, Die Eignungsleihe und die Notwendigkeit des Einsatzes des die Eignung verleihenden Unternehmens als Nachunternehmer vor und nach der Vergaberechtsreform 2016
Heike Glahs, Die Abgrenzung zwischen mehreren selbständigen und einem einheitlichen Bauvorhaben im Hinblick auf die Regelungen in § 3 Abs. 7 VgV, § 132 Abs. 3 GWB sowie § 22 EU VOB/A
Edgar Joussen, Kündigung von Bauverträgen nach § 8 Abs. 4 und 5 VOB/B
Andreas Jurgeleit, Die Sicherung von Ansprüchen aus einem Bauvertrag in der neueren Rechtsprechung des BGH
Klaus D. Kapellmann, Der funktionale Mängelbegriff als Konstruktion contra legem – keine Legitimierung durch das neue Bauvertragsrecht
Rolf Kniffka, Wegfall der Geschäftsgrundlage des Bauvertrags
Wolfgang Koeble, Anordnungen, Zusatzleistungen und Vergütung bei Architekten- und Ingenieurverträgen unter Berücksichtigung des § 650q BGB 2018
Ulrich Langen, Pflicht und Kür der Kostenplanung nach neuem BGB-, Architekten- und Ingenieurvertragsrecht und Auswirkungen auf den Versicherungsschutz der Berufshaftpflichtversicherung
Werner Langen, Das gesetzliche Leitbild der §§ 650b und c BGB
Klaus Legner, Architekten im Spannungsfeld zwischen Kostenobergrenzen und Baukultur
Stefan Leupertz, Die Entstehungsgeschichte des neuen gesetzlichen Bauvertragsrechts
Jochen Markus, § 215 BGB – Zur Aufrechenbarkeit verjährter Forderungen gegen den Werklohnanspruch
Stefan Matthies, Überlegungen zu Direktzahlungen und dreiseitigen Vereinbarungen in der Krise des Bauunternehmers
Dieter Merkens, Die Verzinsung von Vergütungsansprüchen im VOB/B-Vertrag; lukrative Kapitalanlage für den Auftragnehmer?
Gerd Motzke, Änderung des Bauvertrags – Ein Systemvergleich der §§ 650b–d BGB mit der Regelung der VOB/B
Bernd Müssig, Europäisierung des Strafrechts vor dem Sog der europäischen Finanzkrise
Daniel Neuhöfer, Arbeitsteilung bei Bauprojekten – Strafe für die Fehler der anderen?
Markus Planker, Der Ausschluss von § 642 BGB durch Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftraggebers im VOB/BVertrag
Mathias Preussner, Das Leistungsverweigerungsrecht des Planers, der als Gesamtschuldner für Planungsmängel einzustehen hat
Olaf Reidt, Vergaberechtliche Anforderungen in der städtebaulichen Planung – Bauleitpläne, städtebauliche Verträge und Erschließungsverträge
Claus von Rintelen, Nachträge und Bauzeit: Ein ungeregeltes Problem
Dagmar Sacher/Günther Jansen, Die einstweilige Verfügung in Bausachen gemäß § 650d BGB – Möglichkeiten und Grenzen
Tobias Schneider, Vergaberechtliche und vertragsrechtliche Behandlung positionsbezogener Nachlässe
Alfons Schulze-Hagen, Einstweilige Verfügung gemäß § 650d BGB und Adjudikation im Vergleich
Thomas Stickler, Das Ersetzen ungeeigneter Nachunternehmer im Fall der Eignungsleihe – Wertungswidersprüche im neuen Vergaberecht
Thomas Thierau, BIEGE und ARGE – Einzelfragen unter Berücksichtigung der neuen Musterverträge 2016
Wolfgang Voit, Anmerkungen zur einstweiligen Verfügung nach § 650d BGB
Ulrich Werner, § 650p Abs. 2 BGB – Eine Vorschrift ohne Bedeutung für die Praxis
Michael Winkelmüller, Bauregulierung durch Normung – Öffentlich-private Regelbildung, Interpretation und Konfliktlösung
Im März 2013 begeht Bernhard Stüer seinen 65. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm seine langjährigen Weggefährten eine Festschrift, an der zahlreiche Kollegen aus Politik, Wissenschaft und Praxis beteiligt sind. Die Themen der Festschrift orientieren sich an seinen zahlreichen Tätigkeitsschwerpunkten als Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Honorarprofessor an der Universität Osnabrück, Richter am BGH-Anwaltssenat, Dozent an der Westfälischen Verwaltungsakademie und am Westfälischen Studieninstitut für kommunale Verwaltung Münster
Im September 2013 begeht Hans-Jörg Birk seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm seine langjährigen Weggefährten eine Festschrift, an der zahlreiche Juristen und Ingenieure aus Wissenschaft und Praxis beteiligt sind. Die Themen der Festschrift orientieren sich an seinen Tätigkeitsschwerpunkten als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Honorarprofessor an Technischen Universität Kaiserslautern und der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg.
Inhalt
Im März 2013 begeht Bernhard Stüer seinen 65. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm seine langjährigen Weggefährten eine Festschrift, an der zahlreiche Kollegen aus Politik, Wissenschaft und Praxis beteiligt sind. Die Themen der Festschrift orientieren sich an seinen zahlreichen Tätigkeitsschwerpunkten als Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Honorarprofessor an der Universität Osnabrück, Richter am BGH-Anwaltssenat, Dozent an der Westfälischen Verwaltungsakademie und am Westfälischen Studieninstitut für kommunale Verwaltung Münster
Prof. Dr. Klaus Peter Dolde zählt zu den renommiertesten Rechtsanwälten Deutschlands. Er ist Honorarprofessor der Universität Tübingen und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Öffentlichen Recht. Als Vorsitzender der Gesellschaft für Umweltrecht und als langjähriges Mitglied der ständigen Deputation des Deutschen Juristentages (Abteilung Öffentliches Recht) hat er die Rechtsentwicklung der letzten Jahrzehnte wesentlich mitgeprägt.
Zu Ehren seines 70. Geburtstages am 19. Februar 2014 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Die Beiträge gliedern sich in sechs Teile:
- Verfassungsrecht
- Umweltrecht
- Planungsrecht
- Rechsschutz
- Wirtschaftsrecht
- Begegnungen
Im September 2015 begeht Hans D. Jarass seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm zahlreiche renommierte Wissenschaftler eine Festschrift, welche die vielfältigen Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars widerspiegelt.
Inhalt
Internationaler Menschenrechtsschutz
Grabenwarter, Menschenrechtliche Verschlechterungsverbote als Integrationshindernisse?
Pitschas, Der inklusive Sozialstaat - Teilhabe durch soziale Inklusion am Beispiel des Art. 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
Walter, Der verpasste Verfassungsauftrag: Zum Gutachten des EuGH gegen den Beitritt der Union zur EMRK
Recht der Europäischen Union
Calliess, Determinanten des Eigentumseingriffs in der Europäischen Union: Zur Abgrenzung von Inhaltbestimmung, Beschränkung und Enteignung
Degenhart, Legal Limits of Central Banking
Ehlers, Geltendmachung der Primärrechtswidrigkeit von Richtlinien der Europäischen Union im Vertragsverletzungsverfahren
Kingreen, Der Abstieg der Grundfreiheiten und der Aufstieg der Unionsgrundrechte
Klein, Die Grundrechte des Grundgesetzes und die Derogation von menschenrechtlichen Verpflichtungen in Notstandslagen
Müller-Graff, Reform der Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Zwischenbilanz zu Institutionen, Vertragsgrundlagen und Funktionsbedingungen
Ruffert, Grundrechtliche Konstitutionalisierung der Unionsrechtsordnung- Potential und Risiken
Streinz, Grundrechtsschutz im europäischen Mehrebenensystem - Die Schutzniveauklausel des Art. 53 EU-Grundrechtecharta in der Rechtsprechung des EuGH
Wegener, Ein strategischer Umgang mit Herrschaftswissen? - Wider die Regelgeheimhaltung im Vertragsverletzungsverfahren
Verfassungsrecht
Cremer, Praktische Konkordanz als grundrechtliche Kollisionsauflösungsregel -Einebnung gesetzgeberischer Entscheidungsspielräume
Ennuschat, Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten und die Überdehnung verfassungsgerichtlicher Kontrolle
Höfling, Selbsttötung und Selbsttötungsassistenz - einige grundrechtsdogmatische Überlegungen
Huber, Recht und Nationale Identität
Kloepfer, Das begrenzte Budgetrecht des Gesetzgebers
Papier, Der Schutz des Lebens als verfassungsrechtliches Gebot
Pieroth, Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Verwaltungsrecht
Sachs, Die Grundrechte in der gesetzlichen Rechtsordnung
Dr. Dieter Sellner gehört zu den renommiertesten Rechtsanwälten in Deutschland. Er ist als Autor zahlreicher Publikationen zum Öffentlichen Recht, insbesondere zum Umweltrecht, hervorgetreten. Hervorzuheben sind seine langjährige Tätigkeit als Mitherausgeber der NVwZ und seine Kommentierungen zum Bundesimmissionsschutzgesetz in Landmann/Rohmer, Umweltrecht.
Zu Ehren seines 75. Geburtstages am 11. Januar 2010 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Im September 2013 begeht Hans-Jörg Birk seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm seine langjährigen Weggefährten eine Festschrift, an der zahlreiche Juristen und Ingenieure aus Wissenschaft und Praxis beteiligt sind. Die Themen der Festschrift orientieren sich an seinen Tätigkeitsschwerpunkten als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Honorarprofessor an Technischen Universität Kaiserslautern und der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg.
Inhalt
Manfred A. Dauses hat sich als Wissenschaftler und vielfältig ausgewiesener Praktiker mit einer umfassenden Spannweite europarechtlicher Interessengebiete, als „Universalist“ des Gemeinschafts- und Unionsrechts, international profiliert. Lehre, Forschung und Rechtsberatung sind geprägt von seinen frühen Erfahrungen zunächst als Staatsanwalt und Richter am Landgericht Essen sowie danach entscheidend von seiner insgesamt 14-jährigen Tätigkeit als Rechtsreferent in den Kabinetten des ehemaligen Präsidenten des Gerichtshofs der EG Hans Kutscher sowie der Richter Ulrich Everling und Manfred Zuleeg. In dieser Funktion wirkt Manfred Dauses an zahlreichen Entscheidungen mit, in denen der Gerichtshof entscheidende Weichen für das Gemeinschaftsrecht stellt.
Parallel zu seiner Tätigkeit als Rechtsreferent ist Manfred Dauses in vielfältiger Weise wissenschaftlich tätig, wovon eine große Anzahl von Veröffentlichungen zu ganz unterschiedlichen Themen des Gemeinschaftsrechts zeugt. Die Autoren dieser Festschrift ehren mit Manfred Dauses einen der renommiertesten Vertreter ihrer Zunft, der grundlegende Beiträge zum Recht der Europäischen Union geleistet hat und Wissenschaft und Praxis in vorbildlicher Weise zu verbinden weiß. Die in diesem Band versammelten Aufsätze spiegeln die Bandbreite seiner wissenschaftlichen Interessen wider: Die Themen reichen vom institutionellen Recht, insbesondere des Gerichtshofs, über aktuelle Politikbereiche, wie Klimaschutz, Energierecht, Regulierungs- und Wettbewerbsrecht, bis hin zu den Abgrenzungsfragen nationaler und europäischer Kompetenzen.
Prof. Dr. Klaus Peter Dolde zählt zu den renommiertesten Rechtsanwälten Deutschlands. Er ist Honorarprofessor der Universität Tübingen und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Öffentlichen Recht. Als Vorsitzender der Gesellschaft für Umweltrecht und als langjähriges Mitglied der ständigen Deputation des Deutschen Juristentages (Abteilung Öffentliches Recht) hat er die Rechtsentwicklung der letzten Jahrzehnte wesentlich mitgeprägt.
Zu Ehren seines 70. Geburtstages am 19. Februar 2014 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Die Beiträge gliedern sich in sechs Teile:
- Verfassungsrecht
- Umweltrecht
- Planungsrecht
- Rechsschutz
- Wirtschaftsrecht
- Begegnungen
Im September 2015 begeht Hans D. Jarass seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm zahlreiche renommierte Wissenschaftler eine Festschrift, welche die vielfältigen Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars widerspiegelt.
Inhalt
Internationaler Menschenrechtsschutz
Grabenwarter, Menschenrechtliche Verschlechterungsverbote als Integrationshindernisse?
Pitschas, Der inklusive Sozialstaat - Teilhabe durch soziale Inklusion am Beispiel des Art. 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
Walter, Der verpasste Verfassungsauftrag: Zum Gutachten des EuGH gegen den Beitritt der Union zur EMRK
Recht der Europäischen Union
Calliess, Determinanten des Eigentumseingriffs in der Europäischen Union: Zur Abgrenzung von Inhaltbestimmung, Beschränkung und Enteignung
Degenhart, Legal Limits of Central Banking
Ehlers, Geltendmachung der Primärrechtswidrigkeit von Richtlinien der Europäischen Union im Vertragsverletzungsverfahren
Kingreen, Der Abstieg der Grundfreiheiten und der Aufstieg der Unionsgrundrechte
Klein, Die Grundrechte des Grundgesetzes und die Derogation von menschenrechtlichen Verpflichtungen in Notstandslagen
Müller-Graff, Reform der Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Zwischenbilanz zu Institutionen, Vertragsgrundlagen und Funktionsbedingungen
Ruffert, Grundrechtliche Konstitutionalisierung der Unionsrechtsordnung- Potential und Risiken
Streinz, Grundrechtsschutz im europäischen Mehrebenensystem - Die Schutzniveauklausel des Art. 53 EU-Grundrechtecharta in der Rechtsprechung des EuGH
Wegener, Ein strategischer Umgang mit Herrschaftswissen? - Wider die Regelgeheimhaltung im Vertragsverletzungsverfahren
Verfassungsrecht
Cremer, Praktische Konkordanz als grundrechtliche Kollisionsauflösungsregel -Einebnung gesetzgeberischer Entscheidungsspielräume
Ennuschat, Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten und die Überdehnung verfassungsgerichtlicher Kontrolle
Höfling, Selbsttötung und Selbsttötungsassistenz - einige grundrechtsdogmatische Überlegungen
Huber, Recht und Nationale Identität
Kloepfer, Das begrenzte Budgetrecht des Gesetzgebers
Papier, Der Schutz des Lebens als verfassungsrechtliches Gebot
Pieroth, Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Verwaltungsrecht
Sachs, Die Grundrechte in der gesetzlichen Rechtsordnung
Dr. Dieter Sellner gehört zu den renommiertesten Rechtsanwälten in Deutschland. Er ist als Autor zahlreicher Publikationen zum Öffentlichen Recht, insbesondere zum Umweltrecht, hervorgetreten. Hervorzuheben sind seine langjährige Tätigkeit als Mitherausgeber der NVwZ und seine Kommentierungen zum Bundesimmissionsschutzgesetz in Landmann/Rohmer, Umweltrecht.
Zu Ehren seines 75. Geburtstages am 11. Januar 2010 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
2018 besteht die als "Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post" gegründete Bundesnetzagentur seit 20 Jahren. Aus diesem Anlass erscheint eine Festschrift mit Beiträgen, in denen die wesentlichen Aspekte und Entwicklungslinien der Regulierungstätigkeit der Behörde, die inzwischen auch den Energiemarkt und das Eisenbahnwesen reguliert, beleuchtet werden.
Inhalt
Allgemeines
Energie
Telekommunikation
Post
Eisenbahnen
Schluss
Anlässlich des 80. Geburtstags von Dr. Wolfgang Danner wurde diese Festschrift von Peter Franke und Prof. Dr. Christian Theobald herausgegeben. Beide konnten in den letzten zwei Jahrzehnten sowohl mit Blick auf ihre wissenschaftlichen Veröffentlichungen als auch in Bezug auf ihre anerkannte berufliche Kompetenz im energierechtlichen Umfeld deutliche Referenzen sammeln. Vor diesem Hintergrund erstaunt es keineswegs, dass die Herausgeber namhafte weitere Mitstreiter aus Wissenschaft, Rechtsberatungspraxis, Unternehmen, Verbänden und aus Bundes- und Landesbehörden konnten für die Erstellung gewonnen werden. Insgesamt empfiehlt sich diese Festschrift für alle, die über die gewöhnlich im Alltag genutzten Nachschlagewerke und Online-Plattformen hinaus einen vertiefenden Blick auf das Energierecht werfen wollen.
I. ENERGIE UND WETTBEWERB
II. ENERGIE UND ERZEUGUNG
III. ENERGIENETZE
IV. REGULIERUNG UND UNBUNDLING
V. GAS- UND WÄRMEVERSORGUNG
VI. ENERGIE UND KLIMASCHUTZ
Diese Festschrift ist einem juristischen Kosmopoliten gewidmet, der sich wie wenig
andere über Jahrzehnte und mit Nachdruck dem internationalen Wirtschaftsrecht
in allen seinen Ausprägungen widmete. Gerhard Wegen, geboren am 13. 3. 1950,
hat in Deutschland nicht nur das Rechtsgebiet »International M&A« nachdrücklich
geprägt, er hat auch beratend und forensisch - und häufig wegweisend
- auf dem Gebiet des gesamten internationalen Wirtschaftsrechts einschließlich der
Streitbeilegung gearbeitet. Darüber hinaus ist er seit Jahrzehnten in der akademischen
Lehre tief verwurzelt und auf internationalem Parkett ein Botschafter
nicht nur seiner Sozietät, sondern auch der deutschen Rechtspraxis
und -wissenschaft. Daneben ist er vielfältig als Autor, Redner und Herausgeber in Erscheinung
getreten.
2018 besteht die als "Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post" gegründete Bundesnetzagentur seit 20 Jahren. Aus diesem Anlass erscheint eine Festschrift mit Beiträgen, in denen die wesentlichen Aspekte und Entwicklungslinien der Regulierungstätigkeit der Behörde, die inzwischen auch den Energiemarkt und das Eisenbahnwesen reguliert, beleuchtet werden.
Inhalt
Allgemeines
Energie
Telekommunikation
Post
Eisenbahnen
Schluss
Anlässlich des 80. Geburtstags von Dr. Wolfgang Danner wurde diese Festschrift von Peter Franke und Prof. Dr. Christian Theobald herausgegeben. Beide konnten in den letzten zwei Jahrzehnten sowohl mit Blick auf ihre wissenschaftlichen Veröffentlichungen als auch in Bezug auf ihre anerkannte berufliche Kompetenz im energierechtlichen Umfeld deutliche Referenzen sammeln. Vor diesem Hintergrund erstaunt es keineswegs, dass die Herausgeber namhafte weitere Mitstreiter aus Wissenschaft, Rechtsberatungspraxis, Unternehmen, Verbänden und aus Bundes- und Landesbehörden konnten für die Erstellung gewonnen werden. Insgesamt empfiehlt sich diese Festschrift für alle, die über die gewöhnlich im Alltag genutzten Nachschlagewerke und Online-Plattformen hinaus einen vertiefenden Blick auf das Energierecht werfen wollen.
I. ENERGIE UND WETTBEWERB
II. ENERGIE UND ERZEUGUNG
III. ENERGIENETZE
IV. REGULIERUNG UND UNBUNDLING
V. GAS- UND WÄRMEVERSORGUNG
VI. ENERGIE UND KLIMASCHUTZ
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Die Festschrift bietet – entsprechend den Forschungsinteressen des Geehrten – ein breites Spektrum von Themen vom Datenschutz über Lizenz- und Franchisefragen, Forfaitierung und Factoring bis hin zu Arbeits- und Strafrecht.
Spannende Beiträge zu rechtsgeschichtlichen Aspekten, aber auch zu Zukunftsthemen wie eSport, Smart (Legal) Contracts im Mietrecht sowie Einsatz intelligenter Messsysteme in Pflegeeinrichtungen oder auch Künstliche Intelligenz im Verfassungsrecht und Network Governance machen den Band zeitlos.
Zum 70. Lebensjahr von Wulf-Henning Roth haben sich nach gutem akademischen Brauch verschiedene namhafte Autoren und Herausgeber zusammengetan, um den Jubilar mit einer Festschrift zu ehren. Veröffentlichungen im Urheberrecht und im gewerblichen Rechtsschutz, im Versicherungs- und im Gesellschaftsrecht, im Internationalen Privat- und im Handelsrecht, zeigen die enorme Weite seines Interessenspektrums. In dieser Festschrift finden sich verschiedenste Beiträge zu den Bereichen Privat- und Wirtschaftsrecht im europäischen Raum.
Franz Jürgen Säcker, einer der Großen der deutschen Rechtswissenschaft, hat im November 2011 seinen 70. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben Detlev Joost, Hartmut Oettker und Marian Paschke eine umfangreiche Festschrift vorgelegt, die u. a. zahlreiche Beiträge zum Aktien- und Kartellrecht enthält.
Dr. Dieter Sellner gehört zu den renommiertesten Rechtsanwälten in Deutschland. Er ist als Autor zahlreicher Publikationen zum Öffentlichen Recht, insbesondere zum Umweltrecht, hervorgetreten. Hervorzuheben sind seine langjährige Tätigkeit als Mitherausgeber der NVwZ und seine Kommentierungen zum Bundesimmissionsschutzgesetz in Landmann/Rohmer, Umweltrecht.
Zu Ehren seines 75. Geburtstages am 11. Januar 2010 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Prof. Dr. Klaus Peter Dolde zählt zu den renommiertesten Rechtsanwälten Deutschlands. Er ist Honorarprofessor der Universität Tübingen und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Öffentlichen Recht. Als Vorsitzender der Gesellschaft für Umweltrecht und als langjähriges Mitglied der ständigen Deputation des Deutschen Juristentages (Abteilung Öffentliches Recht) hat er die Rechtsentwicklung der letzten Jahrzehnte wesentlich mitgeprägt.
Zu Ehren seines 70. Geburtstages am 19. Februar 2014 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Die Beiträge gliedern sich in sechs Teile:
- Verfassungsrecht
- Umweltrecht
- Planungsrecht
- Rechsschutz
- Wirtschaftsrecht
- Begegnungen
Im September 2015 begeht Hans D. Jarass seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm zahlreiche renommierte Wissenschaftler eine Festschrift, welche die vielfältigen Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars widerspiegelt.
Inhalt
Internationaler Menschenrechtsschutz
Grabenwarter, Menschenrechtliche Verschlechterungsverbote als Integrationshindernisse?
Pitschas, Der inklusive Sozialstaat - Teilhabe durch soziale Inklusion am Beispiel des Art. 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
Walter, Der verpasste Verfassungsauftrag: Zum Gutachten des EuGH gegen den Beitritt der Union zur EMRK
Recht der Europäischen Union
Calliess, Determinanten des Eigentumseingriffs in der Europäischen Union: Zur Abgrenzung von Inhaltbestimmung, Beschränkung und Enteignung
Degenhart, Legal Limits of Central Banking
Ehlers, Geltendmachung der Primärrechtswidrigkeit von Richtlinien der Europäischen Union im Vertragsverletzungsverfahren
Kingreen, Der Abstieg der Grundfreiheiten und der Aufstieg der Unionsgrundrechte
Klein, Die Grundrechte des Grundgesetzes und die Derogation von menschenrechtlichen Verpflichtungen in Notstandslagen
Müller-Graff, Reform der Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Zwischenbilanz zu Institutionen, Vertragsgrundlagen und Funktionsbedingungen
Ruffert, Grundrechtliche Konstitutionalisierung der Unionsrechtsordnung- Potential und Risiken
Streinz, Grundrechtsschutz im europäischen Mehrebenensystem - Die Schutzniveauklausel des Art. 53 EU-Grundrechtecharta in der Rechtsprechung des EuGH
Wegener, Ein strategischer Umgang mit Herrschaftswissen? - Wider die Regelgeheimhaltung im Vertragsverletzungsverfahren
Verfassungsrecht
Cremer, Praktische Konkordanz als grundrechtliche Kollisionsauflösungsregel -Einebnung gesetzgeberischer Entscheidungsspielräume
Ennuschat, Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten und die Überdehnung verfassungsgerichtlicher Kontrolle
Höfling, Selbsttötung und Selbsttötungsassistenz - einige grundrechtsdogmatische Überlegungen
Huber, Recht und Nationale Identität
Kloepfer, Das begrenzte Budgetrecht des Gesetzgebers
Papier, Der Schutz des Lebens als verfassungsrechtliches Gebot
Pieroth, Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Verwaltungsrecht
Sachs, Die Grundrechte in der gesetzlichen Rechtsordnung
Dr. Dieter Sellner gehört zu den renommiertesten Rechtsanwälten in Deutschland. Er ist als Autor zahlreicher Publikationen zum Öffentlichen Recht, insbesondere zum Umweltrecht, hervorgetreten. Hervorzuheben sind seine langjährige Tätigkeit als Mitherausgeber der NVwZ und seine Kommentierungen zum Bundesimmissionsschutzgesetz in Landmann/Rohmer, Umweltrecht.
Zu Ehren seines 75. Geburtstages am 11. Januar 2010 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Anlässlich des 60jährigen Jubiläums des Grundgesetzes fand vom 24. bis 26. Mai 2009 in Berlin ein internationaler Kongress statt, der sich mit der Bedeutung des Grundgesetzes in einem integrierten Europa befasste. Der vorliegende Band dokumentiert die gehaltenen Vorträge einschließlich der Diskussionsbeiträge. Dadurch werden zahlreiche neue und wegweisende Perspektiven auf die deutsche und europäische Verfassungsentwicklung eröffnet.
Die Beiträge:
- Schambeck, Das Grundgesetz und seine Bedeutungfür die neue Ordnung des integrierten Europa
- Skouris, Die mitgliedstaatlichen Verfassungen nach fünfzig Jahren europäischer Integration.
- Starck, Das Grundgesetz heute
- Villalon, Das Grundgesetz inder spanischen Verfassungsentwicklung (1978-2008)
- Papier, Die Bedeutung des Grundgesetzes im Europäischen Staatenverbund
- Ziller, Der Europäische Verfassungsverbund ohne Verfassungsvertrag
- Wyrzykowski, Von der verfassungsrezeption zum Dialog - Das Grundgesetz und der polnische Konstitutionalismus
- Ress, Das Grundgesetz im Rahmen des europäischen Menschenrechtsschutzes
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Stern ist einer der herausragenden Staatsrechtlehrer Deutschlands und Verfasser des großen Handbuchs zum Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland
Diese Festschrift wurde Ulrich Battis am 17. Mai 2014 aus Anlass seines 70. Geburtstages überreicht. Sie enthält Beiträge von Freunden, Schülern und Weggefährten aller seiner Lebens- und Arbeitsphasen als Hochschullehrer an der Freien Universität Berlin (1969–1976), der Universität Hamburg (1976–1979), der Fernuniversität Hagen (1979–1993) und der Humboldt-Universität zu Berlin (1993–2011). Der Kreis der Mitwirkenden spiegelt die Ausrichtung des Denkens und Wirkens des Jubilars. Er hat die Rechtswissenschaft nie als Selbstzweck verstanden, sondern stets zugleich in ihren praktischen Dimensionen und politischen Kontexten gesehen und gelebt.
Dabei begleitet die Rechtsanwendung nicht erst seine Tätigkeit als Anwalt, der er seit seiner Emeritierung 2009 nachgeht. Sie prägte schon zuvor sein außerordentlich weites Engagement als wissenschaftlicher Gutachter, politischer Berater und vor allem auch als Universitätsrektor. Ulrich Battis war nie „nur“ Wissenschaftler, sondern immer auch ein phantasievoller Grenzgänger zwischen Rechtserkenntnis und Rechtsanwendung, zwischen Theorie und Praxis sowie zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen.
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Friedhelm Hufen ist geboren im letzten Kriegswinter in Winterberg im Sauerland, aufgewachsen ist er in Leverkusen und Münster. Studiert hat er in Münster, Freiburg und Princeton. Insbesondere der Aufenthalt in den Vereinigten Staaten hat durch die damalige Rechtsprechung des Supreme Courts und die Erfahrung des melting pot sein Freiheits- und Verfahrensverständnis nachhaltig geprägt. Den größten Einfluss auf Friedhelm Hufen aber hatten seine akademischen Lehrer: Hans-Peter Schneider, der seine Habilitation in Hannover betreut hat, sowie vor allem sein Freiburger Doktorvater Konrad Hesse. Das politische, realitätsbezogene und integrative Verfassungsverständnis hat hier seinen Ursprung und findet sich sowohl in der Dissertation zum Thema Gleichheitssatz und Bildungsplanung als auch in der Habilitationsschrift zur Freiheit der Kunst in staatlichen Institutionen.
Friedhelm Hufen denkt nicht vom Staat, sondern von der Verfassung her. Das Grundgesetz hat elementare Bedeutung für sein Rechtsverständnis und seine Sicht auf die Wissenschaften vom Recht. Die Verfassung ist für ihn nicht allein eine Rechtsnorm, sondern sie ist der Gesamtzustand eines politischen Gemeinwesens, das sich mit der Verfassung zugleich ein Gesetz dafür gegeben hat, wie das Zusammenleben der Menschen organisiert sein soll. Denken von der Verfassung her bedeutet für Friedhelm Hufen wiederum Denken von der Freiheit her. Freiheit und Verantwortung sind für ihn zwei Seiten einer Medaille. Seine Abschiedsvorlesung in Mainz war dem Motto „Selbst Denken“ gewidmet. Das Kant’sche Diktum „sapere aude“ stand dabei Pate. Weil ihm Freiheit so wichtig ist, bevorzugt Friedhelm Hufen staatliche Organisationsstrukturen, die eine möglichst große Gewähr für Freiheit und Pluralismus bieten: den Bundesstaat und alle Formen der Selbstverwaltung.
Die Festschrift wird zu Ehren des 70. Geburtstages des bedeutenden Konstanzer Staatsrechtslehrers Hartmut Maurer veröffentlicht.
In ihr sind rund 80 Beiträge renommierter deutscher Staatsrechtslehrer vereint, und sie befassen sich alle mit den Forschungsschwerpunkten Hartmut Maurers.
Inhalt
Die Beiträge, die auch grundlegende Probleme behandeln, erscheinen unter folgenden Rubriken:
Mit dieser Gedächtnisschrift wird Othmar Jauernig geehrt, ein für die deutsche Rechtswissenschaft prägender Rechtslehrer, was sein wissenschaftliches Werk und dessen Rezeption in Literatur und Rechtswissenschaft belegen.
Sie beinhaltet zunächst die Ansprachen, die anlässlich einer Gedächtnisfeier der Juristischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für Otmar Jauernig gehalten wurden. Sie greifen jeweils einen Aspekt von Leben oder wissenschaftlichem Werk Jauernigs auf. Daneben werden zentrale Aufsätze Jauernigs erneut abgedruckt, die sein vielfältiges wissenschaftliches Werk widerspiegeln. Abgeschlossen wird der Band durch ein vollständiges Schriftenverzeichnis Jauernigs.
Erster Teil: Werk und Person
- Christian Hattenhauer, Gedenkworte des Dekans
- Athanassios Kaissis, Das zivilprozessuale Werk Othmar Jauernigs
- Heinz-Peter Mansel, Das prviatrechtliche Werk Othmar Jauernigs
- Thomas Hillenkamp, Begegnungen mit Othmar Jauernig
Zweiter Teil: Ausgewählte Schriften
- Einleitung (von Christoph A. Kern)
- Materielles Recht und Prozessrecht
- Zur Akzessorietät bei der Sicherungsübertragung
- Wann ist das Grundgesetz in Kraft getreten?
- Der Bundesgerichtshof und das Zivilprozessrecht
- Trennungsprinzip und Abstraktionsprinzip
- Das "zuständige Bundesministerium", der Richter, der Verleger und die neue Rechtschreibung
- "Übergestülptes Recht?" - Zur Rechts- und Bewusstseinslage nach dem Einigungsvertrag
- Neues zu Beschwer und Beschwerdegegenstand bei Nichtzulassungsbeschwerde, Berufung und Sprungrevision
Dritter Teil: Schriftenverzeichnis
Anlässlich des 60jährigen Jubiläums des Grundgesetzes fand vom 24. bis 26. Mai 2009 in Berlin ein internationaler Kongress statt, der sich mit der Bedeutung des Grundgesetzes in einem integrierten Europa befasste. Der vorliegende Band dokumentiert die gehaltenen Vorträge einschließlich der Diskussionsbeiträge. Dadurch werden zahlreiche neue und wegweisende Perspektiven auf die deutsche und europäische Verfassungsentwicklung eröffnet.
Die Beiträge:
- Schambeck, Das Grundgesetz und seine Bedeutungfür die neue Ordnung des integrierten Europa
- Skouris, Die mitgliedstaatlichen Verfassungen nach fünfzig Jahren europäischer Integration.
- Starck, Das Grundgesetz heute
- Villalon, Das Grundgesetz inder spanischen Verfassungsentwicklung (1978-2008)
- Papier, Die Bedeutung des Grundgesetzes im Europäischen Staatenverbund
- Ziller, Der Europäische Verfassungsverbund ohne Verfassungsvertrag
- Wyrzykowski, Von der verfassungsrezeption zum Dialog - Das Grundgesetz und der polnische Konstitutionalismus
- Ress, Das Grundgesetz im Rahmen des europäischen Menschenrechtsschutzes
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Stern ist einer der herausragenden Staatsrechtlehrer Deutschlands und Verfasser des großen Handbuchs zum Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland
Diese Festschrift wurde Ulrich Battis am 17. Mai 2014 aus Anlass seines 70. Geburtstages überreicht. Sie enthält Beiträge von Freunden, Schülern und Weggefährten aller seiner Lebens- und Arbeitsphasen als Hochschullehrer an der Freien Universität Berlin (1969–1976), der Universität Hamburg (1976–1979), der Fernuniversität Hagen (1979–1993) und der Humboldt-Universität zu Berlin (1993–2011). Der Kreis der Mitwirkenden spiegelt die Ausrichtung des Denkens und Wirkens des Jubilars. Er hat die Rechtswissenschaft nie als Selbstzweck verstanden, sondern stets zugleich in ihren praktischen Dimensionen und politischen Kontexten gesehen und gelebt.
Dabei begleitet die Rechtsanwendung nicht erst seine Tätigkeit als Anwalt, der er seit seiner Emeritierung 2009 nachgeht. Sie prägte schon zuvor sein außerordentlich weites Engagement als wissenschaftlicher Gutachter, politischer Berater und vor allem auch als Universitätsrektor. Ulrich Battis war nie „nur“ Wissenschaftler, sondern immer auch ein phantasievoller Grenzgänger zwischen Rechtserkenntnis und Rechtsanwendung, zwischen Theorie und Praxis sowie zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen.
Manfred A. Dauses hat sich als Wissenschaftler und vielfältig ausgewiesener Praktiker mit einer umfassenden Spannweite europarechtlicher Interessengebiete, als „Universalist“ des Gemeinschafts- und Unionsrechts, international profiliert. Lehre, Forschung und Rechtsberatung sind geprägt von seinen frühen Erfahrungen zunächst als Staatsanwalt und Richter am Landgericht Essen sowie danach entscheidend von seiner insgesamt 14-jährigen Tätigkeit als Rechtsreferent in den Kabinetten des ehemaligen Präsidenten des Gerichtshofs der EG Hans Kutscher sowie der Richter Ulrich Everling und Manfred Zuleeg. In dieser Funktion wirkt Manfred Dauses an zahlreichen Entscheidungen mit, in denen der Gerichtshof entscheidende Weichen für das Gemeinschaftsrecht stellt.
Parallel zu seiner Tätigkeit als Rechtsreferent ist Manfred Dauses in vielfältiger Weise wissenschaftlich tätig, wovon eine große Anzahl von Veröffentlichungen zu ganz unterschiedlichen Themen des Gemeinschaftsrechts zeugt. Die Autoren dieser Festschrift ehren mit Manfred Dauses einen der renommiertesten Vertreter ihrer Zunft, der grundlegende Beiträge zum Recht der Europäischen Union geleistet hat und Wissenschaft und Praxis in vorbildlicher Weise zu verbinden weiß. Die in diesem Band versammelten Aufsätze spiegeln die Bandbreite seiner wissenschaftlichen Interessen wider: Die Themen reichen vom institutionellen Recht, insbesondere des Gerichtshofs, über aktuelle Politikbereiche, wie Klimaschutz, Energierecht, Regulierungs- und Wettbewerbsrecht, bis hin zu den Abgrenzungsfragen nationaler und europäischer Kompetenzen.
Prof. Dr. Klaus Peter Dolde zählt zu den renommiertesten Rechtsanwälten Deutschlands. Er ist Honorarprofessor der Universität Tübingen und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Öffentlichen Recht. Als Vorsitzender der Gesellschaft für Umweltrecht und als langjähriges Mitglied der ständigen Deputation des Deutschen Juristentages (Abteilung Öffentliches Recht) hat er die Rechtsentwicklung der letzten Jahrzehnte wesentlich mitgeprägt.
Zu Ehren seines 70. Geburtstages am 19. Februar 2014 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Die Beiträge gliedern sich in sechs Teile:
- Verfassungsrecht
- Umweltrecht
- Planungsrecht
- Rechsschutz
- Wirtschaftsrecht
- Begegnungen
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Die Festschrift bietet – entsprechend den Forschungsinteressen des Geehrten – ein breites Spektrum von Themen vom Datenschutz über Lizenz- und Franchisefragen, Forfaitierung und Factoring bis hin zu Arbeits- und Strafrecht.
Spannende Beiträge zu rechtsgeschichtlichen Aspekten, aber auch zu Zukunftsthemen wie eSport, Smart (Legal) Contracts im Mietrecht sowie Einsatz intelligenter Messsysteme in Pflegeeinrichtungen oder auch Künstliche Intelligenz im Verfassungsrecht und Network Governance machen den Band zeitlos.
Friedhelm Hufen ist geboren im letzten Kriegswinter in Winterberg im Sauerland, aufgewachsen ist er in Leverkusen und Münster. Studiert hat er in Münster, Freiburg und Princeton. Insbesondere der Aufenthalt in den Vereinigten Staaten hat durch die damalige Rechtsprechung des Supreme Courts und die Erfahrung des melting pot sein Freiheits- und Verfahrensverständnis nachhaltig geprägt. Den größten Einfluss auf Friedhelm Hufen aber hatten seine akademischen Lehrer: Hans-Peter Schneider, der seine Habilitation in Hannover betreut hat, sowie vor allem sein Freiburger Doktorvater Konrad Hesse. Das politische, realitätsbezogene und integrative Verfassungsverständnis hat hier seinen Ursprung und findet sich sowohl in der Dissertation zum Thema Gleichheitssatz und Bildungsplanung als auch in der Habilitationsschrift zur Freiheit der Kunst in staatlichen Institutionen.
Friedhelm Hufen denkt nicht vom Staat, sondern von der Verfassung her. Das Grundgesetz hat elementare Bedeutung für sein Rechtsverständnis und seine Sicht auf die Wissenschaften vom Recht. Die Verfassung ist für ihn nicht allein eine Rechtsnorm, sondern sie ist der Gesamtzustand eines politischen Gemeinwesens, das sich mit der Verfassung zugleich ein Gesetz dafür gegeben hat, wie das Zusammenleben der Menschen organisiert sein soll. Denken von der Verfassung her bedeutet für Friedhelm Hufen wiederum Denken von der Freiheit her. Freiheit und Verantwortung sind für ihn zwei Seiten einer Medaille. Seine Abschiedsvorlesung in Mainz war dem Motto „Selbst Denken“ gewidmet. Das Kant’sche Diktum „sapere aude“ stand dabei Pate. Weil ihm Freiheit so wichtig ist, bevorzugt Friedhelm Hufen staatliche Organisationsstrukturen, die eine möglichst große Gewähr für Freiheit und Pluralismus bieten: den Bundesstaat und alle Formen der Selbstverwaltung.
Im September 2015 begeht Hans D. Jarass seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm zahlreiche renommierte Wissenschaftler eine Festschrift, welche die vielfältigen Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars widerspiegelt.
Inhalt
Internationaler Menschenrechtsschutz
Grabenwarter, Menschenrechtliche Verschlechterungsverbote als Integrationshindernisse?
Pitschas, Der inklusive Sozialstaat - Teilhabe durch soziale Inklusion am Beispiel des Art. 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
Walter, Der verpasste Verfassungsauftrag: Zum Gutachten des EuGH gegen den Beitritt der Union zur EMRK
Recht der Europäischen Union
Calliess, Determinanten des Eigentumseingriffs in der Europäischen Union: Zur Abgrenzung von Inhaltbestimmung, Beschränkung und Enteignung
Degenhart, Legal Limits of Central Banking
Ehlers, Geltendmachung der Primärrechtswidrigkeit von Richtlinien der Europäischen Union im Vertragsverletzungsverfahren
Kingreen, Der Abstieg der Grundfreiheiten und der Aufstieg der Unionsgrundrechte
Klein, Die Grundrechte des Grundgesetzes und die Derogation von menschenrechtlichen Verpflichtungen in Notstandslagen
Müller-Graff, Reform der Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Zwischenbilanz zu Institutionen, Vertragsgrundlagen und Funktionsbedingungen
Ruffert, Grundrechtliche Konstitutionalisierung der Unionsrechtsordnung- Potential und Risiken
Streinz, Grundrechtsschutz im europäischen Mehrebenensystem - Die Schutzniveauklausel des Art. 53 EU-Grundrechtecharta in der Rechtsprechung des EuGH
Wegener, Ein strategischer Umgang mit Herrschaftswissen? - Wider die Regelgeheimhaltung im Vertragsverletzungsverfahren
Verfassungsrecht
Cremer, Praktische Konkordanz als grundrechtliche Kollisionsauflösungsregel -Einebnung gesetzgeberischer Entscheidungsspielräume
Ennuschat, Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten und die Überdehnung verfassungsgerichtlicher Kontrolle
Höfling, Selbsttötung und Selbsttötungsassistenz - einige grundrechtsdogmatische Überlegungen
Huber, Recht und Nationale Identität
Kloepfer, Das begrenzte Budgetrecht des Gesetzgebers
Papier, Der Schutz des Lebens als verfassungsrechtliches Gebot
Pieroth, Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Verwaltungsrecht
Sachs, Die Grundrechte in der gesetzlichen Rechtsordnung
Professor Dr. Wolfgang Krüger, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof a.D., feierte am 04. Juli 2017 seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass ehren ihn Freunde, Weggefährten und Kollegen mit einer Festschrift. Es finden sich u. a. Beiträge zum internationalen Privatrecht, Zivilprozessrecht und Gerichtsverfassungsrecht in diesem Werk.
Die Festschrift wird zu Ehren des 70. Geburtstages des bedeutenden Konstanzer Staatsrechtslehrers Hartmut Maurer veröffentlicht.
In ihr sind rund 80 Beiträge renommierter deutscher Staatsrechtslehrer vereint, und sie befassen sich alle mit den Forschungsschwerpunkten Hartmut Maurers.
Inhalt
Die Beiträge, die auch grundlegende Probleme behandeln, erscheinen unter folgenden Rubriken:
Dr. Dieter Sellner gehört zu den renommiertesten Rechtsanwälten in Deutschland. Er ist als Autor zahlreicher Publikationen zum Öffentlichen Recht, insbesondere zum Umweltrecht, hervorgetreten. Hervorzuheben sind seine langjährige Tätigkeit als Mitherausgeber der NVwZ und seine Kommentierungen zum Bundesimmissionsschutzgesetz in Landmann/Rohmer, Umweltrecht.
Zu Ehren seines 75. Geburtstages am 11. Januar 2010 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Dr. Dieter Sellner gehört zu den renommiertesten Rechtsanwälten in Deutschland. Er ist als Autor zahlreicher Publikationen zum Öffentlichen Recht, insbesondere zum Umweltrecht, hervorgetreten. Hervorzuheben sind seine langjährige Tätigkeit als Mitherausgeber der NVwZ und seine Kommentierungen zum Bundesimmissionsschutzgesetz in Landmann/Rohmer, Umweltrecht.
Zu Ehren seines 75. Geburtstages am 11. Januar 2010 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Anlässlich des 60jährigen Jubiläums des Grundgesetzes fand vom 24. bis 26. Mai 2009 in Berlin ein internationaler Kongress statt, der sich mit der Bedeutung des Grundgesetzes in einem integrierten Europa befasste. Der vorliegende Band dokumentiert die gehaltenen Vorträge einschließlich der Diskussionsbeiträge. Dadurch werden zahlreiche neue und wegweisende Perspektiven auf die deutsche und europäische Verfassungsentwicklung eröffnet.
Die Beiträge:
- Schambeck, Das Grundgesetz und seine Bedeutungfür die neue Ordnung des integrierten Europa
- Skouris, Die mitgliedstaatlichen Verfassungen nach fünfzig Jahren europäischer Integration.
- Starck, Das Grundgesetz heute
- Villalon, Das Grundgesetz inder spanischen Verfassungsentwicklung (1978-2008)
- Papier, Die Bedeutung des Grundgesetzes im Europäischen Staatenverbund
- Ziller, Der Europäische Verfassungsverbund ohne Verfassungsvertrag
- Wyrzykowski, Von der verfassungsrezeption zum Dialog - Das Grundgesetz und der polnische Konstitutionalismus
- Ress, Das Grundgesetz im Rahmen des europäischen Menschenrechtsschutzes
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Stern ist einer der herausragenden Staatsrechtlehrer Deutschlands und Verfasser des großen Handbuchs zum Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland
Die Festschrift wird zu Ehren des 70. Geburtstages des bedeutenden Konstanzer Staatsrechtslehrers Hartmut Maurer veröffentlicht.
In ihr sind rund 80 Beiträge renommierter deutscher Staatsrechtslehrer vereint, und sie befassen sich alle mit den Forschungsschwerpunkten Hartmut Maurers.
Inhalt
Die Beiträge, die auch grundlegende Probleme behandeln, erscheinen unter folgenden Rubriken:
Im März 2013 begeht Bernhard Stüer seinen 65. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm seine langjährigen Weggefährten eine Festschrift, an der zahlreiche Kollegen aus Politik, Wissenschaft und Praxis beteiligt sind. Die Themen der Festschrift orientieren sich an seinen zahlreichen Tätigkeitsschwerpunkten als Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Honorarprofessor an der Universität Osnabrück, Richter am BGH-Anwaltssenat, Dozent an der Westfälischen Verwaltungsakademie und am Westfälischen Studieninstitut für kommunale Verwaltung Münster
Im September 2013 begeht Hans-Jörg Birk seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm seine langjährigen Weggefährten eine Festschrift, an der zahlreiche Juristen und Ingenieure aus Wissenschaft und Praxis beteiligt sind. Die Themen der Festschrift orientieren sich an seinen Tätigkeitsschwerpunkten als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Honorarprofessor an Technischen Universität Kaiserslautern und der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg.
Inhalt
Prof. Dr. Klaus Peter Dolde zählt zu den renommiertesten Rechtsanwälten Deutschlands. Er ist Honorarprofessor der Universität Tübingen und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Öffentlichen Recht. Als Vorsitzender der Gesellschaft für Umweltrecht und als langjähriges Mitglied der ständigen Deputation des Deutschen Juristentages (Abteilung Öffentliches Recht) hat er die Rechtsentwicklung der letzten Jahrzehnte wesentlich mitgeprägt.
Zu Ehren seines 70. Geburtstages am 19. Februar 2014 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Die Beiträge gliedern sich in sechs Teile:
- Verfassungsrecht
- Umweltrecht
- Planungsrecht
- Rechsschutz
- Wirtschaftsrecht
- Begegnungen
Manfred A. Dauses hat sich als Wissenschaftler und vielfältig ausgewiesener Praktiker mit einer umfassenden Spannweite europarechtlicher Interessengebiete, als „Universalist“ des Gemeinschafts- und Unionsrechts, international profiliert. Lehre, Forschung und Rechtsberatung sind geprägt von seinen frühen Erfahrungen zunächst als Staatsanwalt und Richter am Landgericht Essen sowie danach entscheidend von seiner insgesamt 14-jährigen Tätigkeit als Rechtsreferent in den Kabinetten des ehemaligen Präsidenten des Gerichtshofs der EG Hans Kutscher sowie der Richter Ulrich Everling und Manfred Zuleeg. In dieser Funktion wirkt Manfred Dauses an zahlreichen Entscheidungen mit, in denen der Gerichtshof entscheidende Weichen für das Gemeinschaftsrecht stellt.
Parallel zu seiner Tätigkeit als Rechtsreferent ist Manfred Dauses in vielfältiger Weise wissenschaftlich tätig, wovon eine große Anzahl von Veröffentlichungen zu ganz unterschiedlichen Themen des Gemeinschaftsrechts zeugt. Die Autoren dieser Festschrift ehren mit Manfred Dauses einen der renommiertesten Vertreter ihrer Zunft, der grundlegende Beiträge zum Recht der Europäischen Union geleistet hat und Wissenschaft und Praxis in vorbildlicher Weise zu verbinden weiß. Die in diesem Band versammelten Aufsätze spiegeln die Bandbreite seiner wissenschaftlichen Interessen wider: Die Themen reichen vom institutionellen Recht, insbesondere des Gerichtshofs, über aktuelle Politikbereiche, wie Klimaschutz, Energierecht, Regulierungs- und Wettbewerbsrecht, bis hin zu den Abgrenzungsfragen nationaler und europäischer Kompetenzen.
Diese Festschrift wurde Ulrich Battis am 17. Mai 2014 aus Anlass seines 70. Geburtstages überreicht. Sie enthält Beiträge von Freunden, Schülern und Weggefährten aller seiner Lebens- und Arbeitsphasen als Hochschullehrer an der Freien Universität Berlin (1969–1976), der Universität Hamburg (1976–1979), der Fernuniversität Hagen (1979–1993) und der Humboldt-Universität zu Berlin (1993–2011). Der Kreis der Mitwirkenden spiegelt die Ausrichtung des Denkens und Wirkens des Jubilars. Er hat die Rechtswissenschaft nie als Selbstzweck verstanden, sondern stets zugleich in ihren praktischen Dimensionen und politischen Kontexten gesehen und gelebt.
Dabei begleitet die Rechtsanwendung nicht erst seine Tätigkeit als Anwalt, der er seit seiner Emeritierung 2009 nachgeht. Sie prägte schon zuvor sein außerordentlich weites Engagement als wissenschaftlicher Gutachter, politischer Berater und vor allem auch als Universitätsrektor. Ulrich Battis war nie „nur“ Wissenschaftler, sondern immer auch ein phantasievoller Grenzgänger zwischen Rechtserkenntnis und Rechtsanwendung, zwischen Theorie und Praxis sowie zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen.
Friedhelm Hufen ist geboren im letzten Kriegswinter in Winterberg im Sauerland, aufgewachsen ist er in Leverkusen und Münster. Studiert hat er in Münster, Freiburg und Princeton. Insbesondere der Aufenthalt in den Vereinigten Staaten hat durch die damalige Rechtsprechung des Supreme Courts und die Erfahrung des melting pot sein Freiheits- und Verfahrensverständnis nachhaltig geprägt. Den größten Einfluss auf Friedhelm Hufen aber hatten seine akademischen Lehrer: Hans-Peter Schneider, der seine Habilitation in Hannover betreut hat, sowie vor allem sein Freiburger Doktorvater Konrad Hesse. Das politische, realitätsbezogene und integrative Verfassungsverständnis hat hier seinen Ursprung und findet sich sowohl in der Dissertation zum Thema Gleichheitssatz und Bildungsplanung als auch in der Habilitationsschrift zur Freiheit der Kunst in staatlichen Institutionen.
Friedhelm Hufen denkt nicht vom Staat, sondern von der Verfassung her. Das Grundgesetz hat elementare Bedeutung für sein Rechtsverständnis und seine Sicht auf die Wissenschaften vom Recht. Die Verfassung ist für ihn nicht allein eine Rechtsnorm, sondern sie ist der Gesamtzustand eines politischen Gemeinwesens, das sich mit der Verfassung zugleich ein Gesetz dafür gegeben hat, wie das Zusammenleben der Menschen organisiert sein soll. Denken von der Verfassung her bedeutet für Friedhelm Hufen wiederum Denken von der Freiheit her. Freiheit und Verantwortung sind für ihn zwei Seiten einer Medaille. Seine Abschiedsvorlesung in Mainz war dem Motto „Selbst Denken“ gewidmet. Das Kant’sche Diktum „sapere aude“ stand dabei Pate. Weil ihm Freiheit so wichtig ist, bevorzugt Friedhelm Hufen staatliche Organisationsstrukturen, die eine möglichst große Gewähr für Freiheit und Pluralismus bieten: den Bundesstaat und alle Formen der Selbstverwaltung.
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Im September 2015 begeht Hans D. Jarass seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm zahlreiche renommierte Wissenschaftler eine Festschrift, welche die vielfältigen Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars widerspiegelt.
Inhalt
Internationaler Menschenrechtsschutz
Grabenwarter, Menschenrechtliche Verschlechterungsverbote als Integrationshindernisse?
Pitschas, Der inklusive Sozialstaat - Teilhabe durch soziale Inklusion am Beispiel des Art. 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
Walter, Der verpasste Verfassungsauftrag: Zum Gutachten des EuGH gegen den Beitritt der Union zur EMRK
Recht der Europäischen Union
Calliess, Determinanten des Eigentumseingriffs in der Europäischen Union: Zur Abgrenzung von Inhaltbestimmung, Beschränkung und Enteignung
Degenhart, Legal Limits of Central Banking
Ehlers, Geltendmachung der Primärrechtswidrigkeit von Richtlinien der Europäischen Union im Vertragsverletzungsverfahren
Kingreen, Der Abstieg der Grundfreiheiten und der Aufstieg der Unionsgrundrechte
Klein, Die Grundrechte des Grundgesetzes und die Derogation von menschenrechtlichen Verpflichtungen in Notstandslagen
Müller-Graff, Reform der Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Zwischenbilanz zu Institutionen, Vertragsgrundlagen und Funktionsbedingungen
Ruffert, Grundrechtliche Konstitutionalisierung der Unionsrechtsordnung- Potential und Risiken
Streinz, Grundrechtsschutz im europäischen Mehrebenensystem - Die Schutzniveauklausel des Art. 53 EU-Grundrechtecharta in der Rechtsprechung des EuGH
Wegener, Ein strategischer Umgang mit Herrschaftswissen? - Wider die Regelgeheimhaltung im Vertragsverletzungsverfahren
Verfassungsrecht
Cremer, Praktische Konkordanz als grundrechtliche Kollisionsauflösungsregel -Einebnung gesetzgeberischer Entscheidungsspielräume
Ennuschat, Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten und die Überdehnung verfassungsgerichtlicher Kontrolle
Höfling, Selbsttötung und Selbsttötungsassistenz - einige grundrechtsdogmatische Überlegungen
Huber, Recht und Nationale Identität
Kloepfer, Das begrenzte Budgetrecht des Gesetzgebers
Papier, Der Schutz des Lebens als verfassungsrechtliches Gebot
Pieroth, Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Verwaltungsrecht
Sachs, Die Grundrechte in der gesetzlichen Rechtsordnung
Im September 2015 begeht Hans D. Jarass seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm zahlreiche renommierte Wissenschaftler eine Festschrift, welche die vielfältigen Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars widerspiegelt.
Inhalt
Internationaler Menschenrechtsschutz
Grabenwarter, Menschenrechtliche Verschlechterungsverbote als Integrationshindernisse?
Pitschas, Der inklusive Sozialstaat - Teilhabe durch soziale Inklusion am Beispiel des Art. 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
Walter, Der verpasste Verfassungsauftrag: Zum Gutachten des EuGH gegen den Beitritt der Union zur EMRK
Recht der Europäischen Union
Calliess, Determinanten des Eigentumseingriffs in der Europäischen Union: Zur Abgrenzung von Inhaltbestimmung, Beschränkung und Enteignung
Degenhart, Legal Limits of Central Banking
Ehlers, Geltendmachung der Primärrechtswidrigkeit von Richtlinien der Europäischen Union im Vertragsverletzungsverfahren
Kingreen, Der Abstieg der Grundfreiheiten und der Aufstieg der Unionsgrundrechte
Klein, Die Grundrechte des Grundgesetzes und die Derogation von menschenrechtlichen Verpflichtungen in Notstandslagen
Müller-Graff, Reform der Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Zwischenbilanz zu Institutionen, Vertragsgrundlagen und Funktionsbedingungen
Ruffert, Grundrechtliche Konstitutionalisierung der Unionsrechtsordnung- Potential und Risiken
Streinz, Grundrechtsschutz im europäischen Mehrebenensystem - Die Schutzniveauklausel des Art. 53 EU-Grundrechtecharta in der Rechtsprechung des EuGH
Wegener, Ein strategischer Umgang mit Herrschaftswissen? - Wider die Regelgeheimhaltung im Vertragsverletzungsverfahren
Verfassungsrecht
Cremer, Praktische Konkordanz als grundrechtliche Kollisionsauflösungsregel -Einebnung gesetzgeberischer Entscheidungsspielräume
Ennuschat, Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten und die Überdehnung verfassungsgerichtlicher Kontrolle
Höfling, Selbsttötung und Selbsttötungsassistenz - einige grundrechtsdogmatische Überlegungen
Huber, Recht und Nationale Identität
Kloepfer, Das begrenzte Budgetrecht des Gesetzgebers
Papier, Der Schutz des Lebens als verfassungsrechtliches Gebot
Pieroth, Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Verwaltungsrecht
Sachs, Die Grundrechte in der gesetzlichen Rechtsordnung
Professor Dr. Wolfgang Krüger, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof a.D., feierte am 04. Juli 2017 seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass ehren ihn Freunde, Weggefährten und Kollegen mit einer Festschrift. Es finden sich u. a. Beiträge zum internationalen Privatrecht, Zivilprozessrecht und Gerichtsverfassungsrecht in diesem Werk.
2018 besteht die als "Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post" gegründete Bundesnetzagentur seit 20 Jahren. Aus diesem Anlass erscheint eine Festschrift mit Beiträgen, in denen die wesentlichen Aspekte und Entwicklungslinien der Regulierungstätigkeit der Behörde, die inzwischen auch den Energiemarkt und das Eisenbahnwesen reguliert, beleuchtet werden.
Inhalt
Allgemeines
Energie
Telekommunikation
Post
Eisenbahnen
Schluss
Anlässlich des 80. Geburtstags von Dr. Wolfgang Danner wurde diese Festschrift von Peter Franke und Prof. Dr. Christian Theobald herausgegeben. Beide konnten in den letzten zwei Jahrzehnten sowohl mit Blick auf ihre wissenschaftlichen Veröffentlichungen als auch in Bezug auf ihre anerkannte berufliche Kompetenz im energierechtlichen Umfeld deutliche Referenzen sammeln. Vor diesem Hintergrund erstaunt es keineswegs, dass die Herausgeber namhafte weitere Mitstreiter aus Wissenschaft, Rechtsberatungspraxis, Unternehmen, Verbänden und aus Bundes- und Landesbehörden konnten für die Erstellung gewonnen werden. Insgesamt empfiehlt sich diese Festschrift für alle, die über die gewöhnlich im Alltag genutzten Nachschlagewerke und Online-Plattformen hinaus einen vertiefenden Blick auf das Energierecht werfen wollen.
I. ENERGIE UND WETTBEWERB
II. ENERGIE UND ERZEUGUNG
III. ENERGIENETZE
IV. REGULIERUNG UND UNBUNDLING
V. GAS- UND WÄRMEVERSORGUNG
VI. ENERGIE UND KLIMASCHUTZ
Trierer Festschrift für Walter F. Lindacher zum 80. Geburtstag
Anlässlich des 60jährigen Jubiläums des Grundgesetzes fand vom 24. bis 26. Mai 2009 in Berlin ein internationaler Kongress statt, der sich mit der Bedeutung des Grundgesetzes in einem integrierten Europa befasste. Der vorliegende Band dokumentiert die gehaltenen Vorträge einschließlich der Diskussionsbeiträge. Dadurch werden zahlreiche neue und wegweisende Perspektiven auf die deutsche und europäische Verfassungsentwicklung eröffnet.
Die Beiträge:
- Schambeck, Das Grundgesetz und seine Bedeutungfür die neue Ordnung des integrierten Europa
- Skouris, Die mitgliedstaatlichen Verfassungen nach fünfzig Jahren europäischer Integration.
- Starck, Das Grundgesetz heute
- Villalon, Das Grundgesetz inder spanischen Verfassungsentwicklung (1978-2008)
- Papier, Die Bedeutung des Grundgesetzes im Europäischen Staatenverbund
- Ziller, Der Europäische Verfassungsverbund ohne Verfassungsvertrag
- Wyrzykowski, Von der verfassungsrezeption zum Dialog - Das Grundgesetz und der polnische Konstitutionalismus
- Ress, Das Grundgesetz im Rahmen des europäischen Menschenrechtsschutzes
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Stern ist einer der herausragenden Staatsrechtlehrer Deutschlands und Verfasser des großen Handbuchs zum Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland
Die Festschrift wird zu Ehren des 70. Geburtstages des bedeutenden Konstanzer Staatsrechtslehrers Hartmut Maurer veröffentlicht.
In ihr sind rund 80 Beiträge renommierter deutscher Staatsrechtslehrer vereint, und sie befassen sich alle mit den Forschungsschwerpunkten Hartmut Maurers.
Inhalt
Die Beiträge, die auch grundlegende Probleme behandeln, erscheinen unter folgenden Rubriken:
Diese Festschrift wurde Ulrich Battis am 17. Mai 2014 aus Anlass seines 70. Geburtstages überreicht. Sie enthält Beiträge von Freunden, Schülern und Weggefährten aller seiner Lebens- und Arbeitsphasen als Hochschullehrer an der Freien Universität Berlin (1969–1976), der Universität Hamburg (1976–1979), der Fernuniversität Hagen (1979–1993) und der Humboldt-Universität zu Berlin (1993–2011). Der Kreis der Mitwirkenden spiegelt die Ausrichtung des Denkens und Wirkens des Jubilars. Er hat die Rechtswissenschaft nie als Selbstzweck verstanden, sondern stets zugleich in ihren praktischen Dimensionen und politischen Kontexten gesehen und gelebt.
Dabei begleitet die Rechtsanwendung nicht erst seine Tätigkeit als Anwalt, der er seit seiner Emeritierung 2009 nachgeht. Sie prägte schon zuvor sein außerordentlich weites Engagement als wissenschaftlicher Gutachter, politischer Berater und vor allem auch als Universitätsrektor. Ulrich Battis war nie „nur“ Wissenschaftler, sondern immer auch ein phantasievoller Grenzgänger zwischen Rechtserkenntnis und Rechtsanwendung, zwischen Theorie und Praxis sowie zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen.
Friedhelm Hufen ist geboren im letzten Kriegswinter in Winterberg im Sauerland, aufgewachsen ist er in Leverkusen und Münster. Studiert hat er in Münster, Freiburg und Princeton. Insbesondere der Aufenthalt in den Vereinigten Staaten hat durch die damalige Rechtsprechung des Supreme Courts und die Erfahrung des melting pot sein Freiheits- und Verfahrensverständnis nachhaltig geprägt. Den größten Einfluss auf Friedhelm Hufen aber hatten seine akademischen Lehrer: Hans-Peter Schneider, der seine Habilitation in Hannover betreut hat, sowie vor allem sein Freiburger Doktorvater Konrad Hesse. Das politische, realitätsbezogene und integrative Verfassungsverständnis hat hier seinen Ursprung und findet sich sowohl in der Dissertation zum Thema Gleichheitssatz und Bildungsplanung als auch in der Habilitationsschrift zur Freiheit der Kunst in staatlichen Institutionen.
Friedhelm Hufen denkt nicht vom Staat, sondern von der Verfassung her. Das Grundgesetz hat elementare Bedeutung für sein Rechtsverständnis und seine Sicht auf die Wissenschaften vom Recht. Die Verfassung ist für ihn nicht allein eine Rechtsnorm, sondern sie ist der Gesamtzustand eines politischen Gemeinwesens, das sich mit der Verfassung zugleich ein Gesetz dafür gegeben hat, wie das Zusammenleben der Menschen organisiert sein soll. Denken von der Verfassung her bedeutet für Friedhelm Hufen wiederum Denken von der Freiheit her. Freiheit und Verantwortung sind für ihn zwei Seiten einer Medaille. Seine Abschiedsvorlesung in Mainz war dem Motto „Selbst Denken“ gewidmet. Das Kant’sche Diktum „sapere aude“ stand dabei Pate. Weil ihm Freiheit so wichtig ist, bevorzugt Friedhelm Hufen staatliche Organisationsstrukturen, die eine möglichst große Gewähr für Freiheit und Pluralismus bieten: den Bundesstaat und alle Formen der Selbstverwaltung.
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Im September 2015 begeht Hans D. Jarass seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm zahlreiche renommierte Wissenschaftler eine Festschrift, welche die vielfältigen Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars widerspiegelt.
Inhalt
Internationaler Menschenrechtsschutz
Grabenwarter, Menschenrechtliche Verschlechterungsverbote als Integrationshindernisse?
Pitschas, Der inklusive Sozialstaat - Teilhabe durch soziale Inklusion am Beispiel des Art. 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
Walter, Der verpasste Verfassungsauftrag: Zum Gutachten des EuGH gegen den Beitritt der Union zur EMRK
Recht der Europäischen Union
Calliess, Determinanten des Eigentumseingriffs in der Europäischen Union: Zur Abgrenzung von Inhaltbestimmung, Beschränkung und Enteignung
Degenhart, Legal Limits of Central Banking
Ehlers, Geltendmachung der Primärrechtswidrigkeit von Richtlinien der Europäischen Union im Vertragsverletzungsverfahren
Kingreen, Der Abstieg der Grundfreiheiten und der Aufstieg der Unionsgrundrechte
Klein, Die Grundrechte des Grundgesetzes und die Derogation von menschenrechtlichen Verpflichtungen in Notstandslagen
Müller-Graff, Reform der Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Zwischenbilanz zu Institutionen, Vertragsgrundlagen und Funktionsbedingungen
Ruffert, Grundrechtliche Konstitutionalisierung der Unionsrechtsordnung- Potential und Risiken
Streinz, Grundrechtsschutz im europäischen Mehrebenensystem - Die Schutzniveauklausel des Art. 53 EU-Grundrechtecharta in der Rechtsprechung des EuGH
Wegener, Ein strategischer Umgang mit Herrschaftswissen? - Wider die Regelgeheimhaltung im Vertragsverletzungsverfahren
Verfassungsrecht
Cremer, Praktische Konkordanz als grundrechtliche Kollisionsauflösungsregel -Einebnung gesetzgeberischer Entscheidungsspielräume
Ennuschat, Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten und die Überdehnung verfassungsgerichtlicher Kontrolle
Höfling, Selbsttötung und Selbsttötungsassistenz - einige grundrechtsdogmatische Überlegungen
Huber, Recht und Nationale Identität
Kloepfer, Das begrenzte Budgetrecht des Gesetzgebers
Papier, Der Schutz des Lebens als verfassungsrechtliches Gebot
Pieroth, Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Verwaltungsrecht
Sachs, Die Grundrechte in der gesetzlichen Rechtsordnung
Anlässlich des 80. Geburtstags von Dr. Wolfgang Danner wurde diese Festschrift von Peter Franke und Prof. Dr. Christian Theobald herausgegeben. Beide konnten in den letzten zwei Jahrzehnten sowohl mit Blick auf ihre wissenschaftlichen Veröffentlichungen als auch in Bezug auf ihre anerkannte berufliche Kompetenz im energierechtlichen Umfeld deutliche Referenzen sammeln. Vor diesem Hintergrund erstaunt es keineswegs, dass die Herausgeber namhafte weitere Mitstreiter aus Wissenschaft, Rechtsberatungspraxis, Unternehmen, Verbänden und aus Bundes- und Landesbehörden konnten für die Erstellung gewonnen werden. Insgesamt empfiehlt sich diese Festschrift für alle, die über die gewöhnlich im Alltag genutzten Nachschlagewerke und Online-Plattformen hinaus einen vertiefenden Blick auf das Energierecht werfen wollen.
I. ENERGIE UND WETTBEWERB
II. ENERGIE UND ERZEUGUNG
III. ENERGIENETZE
IV. REGULIERUNG UND UNBUNDLING
V. GAS- UND WÄRMEVERSORGUNG
VI. ENERGIE UND KLIMASCHUTZ
2018 besteht die als "Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post" gegründete Bundesnetzagentur seit 20 Jahren. Aus diesem Anlass erscheint eine Festschrift mit Beiträgen, in denen die wesentlichen Aspekte und Entwicklungslinien der Regulierungstätigkeit der Behörde, die inzwischen auch den Energiemarkt und das Eisenbahnwesen reguliert, beleuchtet werden.
Inhalt
Allgemeines
Energie
Telekommunikation
Post
Eisenbahnen
Schluss
Anlässlich des 60jährigen Jubiläums des Grundgesetzes fand vom 24. bis 26. Mai 2009 in Berlin ein internationaler Kongress statt, der sich mit der Bedeutung des Grundgesetzes in einem integrierten Europa befasste. Der vorliegende Band dokumentiert die gehaltenen Vorträge einschließlich der Diskussionsbeiträge. Dadurch werden zahlreiche neue und wegweisende Perspektiven auf die deutsche und europäische Verfassungsentwicklung eröffnet.
Die Beiträge:
- Schambeck, Das Grundgesetz und seine Bedeutungfür die neue Ordnung des integrierten Europa
- Skouris, Die mitgliedstaatlichen Verfassungen nach fünfzig Jahren europäischer Integration.
- Starck, Das Grundgesetz heute
- Villalon, Das Grundgesetz inder spanischen Verfassungsentwicklung (1978-2008)
- Papier, Die Bedeutung des Grundgesetzes im Europäischen Staatenverbund
- Ziller, Der Europäische Verfassungsverbund ohne Verfassungsvertrag
- Wyrzykowski, Von der verfassungsrezeption zum Dialog - Das Grundgesetz und der polnische Konstitutionalismus
- Ress, Das Grundgesetz im Rahmen des europäischen Menschenrechtsschutzes
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Stern ist einer der herausragenden Staatsrechtlehrer Deutschlands und Verfasser des großen Handbuchs zum Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland
Die Festschrift wird zu Ehren des 70. Geburtstages des bedeutenden Konstanzer Staatsrechtslehrers Hartmut Maurer veröffentlicht.
In ihr sind rund 80 Beiträge renommierter deutscher Staatsrechtslehrer vereint, und sie befassen sich alle mit den Forschungsschwerpunkten Hartmut Maurers.
Inhalt
Die Beiträge, die auch grundlegende Probleme behandeln, erscheinen unter folgenden Rubriken:
Prof. Dr. Klaus Peter Dolde zählt zu den renommiertesten Rechtsanwälten Deutschlands. Er ist Honorarprofessor der Universität Tübingen und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Öffentlichen Recht. Als Vorsitzender der Gesellschaft für Umweltrecht und als langjähriges Mitglied der ständigen Deputation des Deutschen Juristentages (Abteilung Öffentliches Recht) hat er die Rechtsentwicklung der letzten Jahrzehnte wesentlich mitgeprägt.
Zu Ehren seines 70. Geburtstages am 19. Februar 2014 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Die Beiträge gliedern sich in sechs Teile:
- Verfassungsrecht
- Umweltrecht
- Planungsrecht
- Rechsschutz
- Wirtschaftsrecht
- Begegnungen
Diese Festschrift wurde Ulrich Battis am 17. Mai 2014 aus Anlass seines 70. Geburtstages überreicht. Sie enthält Beiträge von Freunden, Schülern und Weggefährten aller seiner Lebens- und Arbeitsphasen als Hochschullehrer an der Freien Universität Berlin (1969–1976), der Universität Hamburg (1976–1979), der Fernuniversität Hagen (1979–1993) und der Humboldt-Universität zu Berlin (1993–2011). Der Kreis der Mitwirkenden spiegelt die Ausrichtung des Denkens und Wirkens des Jubilars. Er hat die Rechtswissenschaft nie als Selbstzweck verstanden, sondern stets zugleich in ihren praktischen Dimensionen und politischen Kontexten gesehen und gelebt.
Dabei begleitet die Rechtsanwendung nicht erst seine Tätigkeit als Anwalt, der er seit seiner Emeritierung 2009 nachgeht. Sie prägte schon zuvor sein außerordentlich weites Engagement als wissenschaftlicher Gutachter, politischer Berater und vor allem auch als Universitätsrektor. Ulrich Battis war nie „nur“ Wissenschaftler, sondern immer auch ein phantasievoller Grenzgänger zwischen Rechtserkenntnis und Rechtsanwendung, zwischen Theorie und Praxis sowie zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen.
Friedhelm Hufen ist geboren im letzten Kriegswinter in Winterberg im Sauerland, aufgewachsen ist er in Leverkusen und Münster. Studiert hat er in Münster, Freiburg und Princeton. Insbesondere der Aufenthalt in den Vereinigten Staaten hat durch die damalige Rechtsprechung des Supreme Courts und die Erfahrung des melting pot sein Freiheits- und Verfahrensverständnis nachhaltig geprägt. Den größten Einfluss auf Friedhelm Hufen aber hatten seine akademischen Lehrer: Hans-Peter Schneider, der seine Habilitation in Hannover betreut hat, sowie vor allem sein Freiburger Doktorvater Konrad Hesse. Das politische, realitätsbezogene und integrative Verfassungsverständnis hat hier seinen Ursprung und findet sich sowohl in der Dissertation zum Thema Gleichheitssatz und Bildungsplanung als auch in der Habilitationsschrift zur Freiheit der Kunst in staatlichen Institutionen.
Friedhelm Hufen denkt nicht vom Staat, sondern von der Verfassung her. Das Grundgesetz hat elementare Bedeutung für sein Rechtsverständnis und seine Sicht auf die Wissenschaften vom Recht. Die Verfassung ist für ihn nicht allein eine Rechtsnorm, sondern sie ist der Gesamtzustand eines politischen Gemeinwesens, das sich mit der Verfassung zugleich ein Gesetz dafür gegeben hat, wie das Zusammenleben der Menschen organisiert sein soll. Denken von der Verfassung her bedeutet für Friedhelm Hufen wiederum Denken von der Freiheit her. Freiheit und Verantwortung sind für ihn zwei Seiten einer Medaille. Seine Abschiedsvorlesung in Mainz war dem Motto „Selbst Denken“ gewidmet. Das Kant’sche Diktum „sapere aude“ stand dabei Pate. Weil ihm Freiheit so wichtig ist, bevorzugt Friedhelm Hufen staatliche Organisationsstrukturen, die eine möglichst große Gewähr für Freiheit und Pluralismus bieten: den Bundesstaat und alle Formen der Selbstverwaltung.
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Im September 2015 begeht Hans D. Jarass seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm zahlreiche renommierte Wissenschaftler eine Festschrift, welche die vielfältigen Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars widerspiegelt.
Inhalt
Internationaler Menschenrechtsschutz
Grabenwarter, Menschenrechtliche Verschlechterungsverbote als Integrationshindernisse?
Pitschas, Der inklusive Sozialstaat - Teilhabe durch soziale Inklusion am Beispiel des Art. 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
Walter, Der verpasste Verfassungsauftrag: Zum Gutachten des EuGH gegen den Beitritt der Union zur EMRK
Recht der Europäischen Union
Calliess, Determinanten des Eigentumseingriffs in der Europäischen Union: Zur Abgrenzung von Inhaltbestimmung, Beschränkung und Enteignung
Degenhart, Legal Limits of Central Banking
Ehlers, Geltendmachung der Primärrechtswidrigkeit von Richtlinien der Europäischen Union im Vertragsverletzungsverfahren
Kingreen, Der Abstieg der Grundfreiheiten und der Aufstieg der Unionsgrundrechte
Klein, Die Grundrechte des Grundgesetzes und die Derogation von menschenrechtlichen Verpflichtungen in Notstandslagen
Müller-Graff, Reform der Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Zwischenbilanz zu Institutionen, Vertragsgrundlagen und Funktionsbedingungen
Ruffert, Grundrechtliche Konstitutionalisierung der Unionsrechtsordnung- Potential und Risiken
Streinz, Grundrechtsschutz im europäischen Mehrebenensystem - Die Schutzniveauklausel des Art. 53 EU-Grundrechtecharta in der Rechtsprechung des EuGH
Wegener, Ein strategischer Umgang mit Herrschaftswissen? - Wider die Regelgeheimhaltung im Vertragsverletzungsverfahren
Verfassungsrecht
Cremer, Praktische Konkordanz als grundrechtliche Kollisionsauflösungsregel -Einebnung gesetzgeberischer Entscheidungsspielräume
Ennuschat, Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten und die Überdehnung verfassungsgerichtlicher Kontrolle
Höfling, Selbsttötung und Selbsttötungsassistenz - einige grundrechtsdogmatische Überlegungen
Huber, Recht und Nationale Identität
Kloepfer, Das begrenzte Budgetrecht des Gesetzgebers
Papier, Der Schutz des Lebens als verfassungsrechtliches Gebot
Pieroth, Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Verwaltungsrecht
Sachs, Die Grundrechte in der gesetzlichen Rechtsordnung
Dr. Dieter Sellner gehört zu den renommiertesten Rechtsanwälten in Deutschland. Er ist als Autor zahlreicher Publikationen zum Öffentlichen Recht, insbesondere zum Umweltrecht, hervorgetreten. Hervorzuheben sind seine langjährige Tätigkeit als Mitherausgeber der NVwZ und seine Kommentierungen zum Bundesimmissionsschutzgesetz in Landmann/Rohmer, Umweltrecht.
Zu Ehren seines 75. Geburtstages am 11. Januar 2010 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
2018 besteht die als "Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post" gegründete Bundesnetzagentur seit 20 Jahren. Aus diesem Anlass erscheint eine Festschrift mit Beiträgen, in denen die wesentlichen Aspekte und Entwicklungslinien der Regulierungstätigkeit der Behörde, die inzwischen auch den Energiemarkt und das Eisenbahnwesen reguliert, beleuchtet werden.
Inhalt
Allgemeines
Energie
Telekommunikation
Post
Eisenbahnen
Schluss
Anlässlich des 60jährigen Jubiläums des Grundgesetzes fand vom 24. bis 26. Mai 2009 in Berlin ein internationaler Kongress statt, der sich mit der Bedeutung des Grundgesetzes in einem integrierten Europa befasste. Der vorliegende Band dokumentiert die gehaltenen Vorträge einschließlich der Diskussionsbeiträge. Dadurch werden zahlreiche neue und wegweisende Perspektiven auf die deutsche und europäische Verfassungsentwicklung eröffnet.
Die Beiträge:
- Schambeck, Das Grundgesetz und seine Bedeutungfür die neue Ordnung des integrierten Europa
- Skouris, Die mitgliedstaatlichen Verfassungen nach fünfzig Jahren europäischer Integration.
- Starck, Das Grundgesetz heute
- Villalon, Das Grundgesetz inder spanischen Verfassungsentwicklung (1978-2008)
- Papier, Die Bedeutung des Grundgesetzes im Europäischen Staatenverbund
- Ziller, Der Europäische Verfassungsverbund ohne Verfassungsvertrag
- Wyrzykowski, Von der verfassungsrezeption zum Dialog - Das Grundgesetz und der polnische Konstitutionalismus
- Ress, Das Grundgesetz im Rahmen des europäischen Menschenrechtsschutzes
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Stern ist einer der herausragenden Staatsrechtlehrer Deutschlands und Verfasser des großen Handbuchs zum Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland
Diese Festschrift wurde Ulrich Battis am 17. Mai 2014 aus Anlass seines 70. Geburtstages überreicht. Sie enthält Beiträge von Freunden, Schülern und Weggefährten aller seiner Lebens- und Arbeitsphasen als Hochschullehrer an der Freien Universität Berlin (1969–1976), der Universität Hamburg (1976–1979), der Fernuniversität Hagen (1979–1993) und der Humboldt-Universität zu Berlin (1993–2011). Der Kreis der Mitwirkenden spiegelt die Ausrichtung des Denkens und Wirkens des Jubilars. Er hat die Rechtswissenschaft nie als Selbstzweck verstanden, sondern stets zugleich in ihren praktischen Dimensionen und politischen Kontexten gesehen und gelebt.
Dabei begleitet die Rechtsanwendung nicht erst seine Tätigkeit als Anwalt, der er seit seiner Emeritierung 2009 nachgeht. Sie prägte schon zuvor sein außerordentlich weites Engagement als wissenschaftlicher Gutachter, politischer Berater und vor allem auch als Universitätsrektor. Ulrich Battis war nie „nur“ Wissenschaftler, sondern immer auch ein phantasievoller Grenzgänger zwischen Rechtserkenntnis und Rechtsanwendung, zwischen Theorie und Praxis sowie zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen.
Im September 2013 begeht Hans-Jörg Birk seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm seine langjährigen Weggefährten eine Festschrift, an der zahlreiche Juristen und Ingenieure aus Wissenschaft und Praxis beteiligt sind. Die Themen der Festschrift orientieren sich an seinen Tätigkeitsschwerpunkten als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Honorarprofessor an Technischen Universität Kaiserslautern und der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg.
Inhalt
Manfred A. Dauses hat sich als Wissenschaftler und vielfältig ausgewiesener Praktiker mit einer umfassenden Spannweite europarechtlicher Interessengebiete, als „Universalist“ des Gemeinschafts- und Unionsrechts, international profiliert. Lehre, Forschung und Rechtsberatung sind geprägt von seinen frühen Erfahrungen zunächst als Staatsanwalt und Richter am Landgericht Essen sowie danach entscheidend von seiner insgesamt 14-jährigen Tätigkeit als Rechtsreferent in den Kabinetten des ehemaligen Präsidenten des Gerichtshofs der EG Hans Kutscher sowie der Richter Ulrich Everling und Manfred Zuleeg. In dieser Funktion wirkt Manfred Dauses an zahlreichen Entscheidungen mit, in denen der Gerichtshof entscheidende Weichen für das Gemeinschaftsrecht stellt.
Parallel zu seiner Tätigkeit als Rechtsreferent ist Manfred Dauses in vielfältiger Weise wissenschaftlich tätig, wovon eine große Anzahl von Veröffentlichungen zu ganz unterschiedlichen Themen des Gemeinschaftsrechts zeugt. Die Autoren dieser Festschrift ehren mit Manfred Dauses einen der renommiertesten Vertreter ihrer Zunft, der grundlegende Beiträge zum Recht der Europäischen Union geleistet hat und Wissenschaft und Praxis in vorbildlicher Weise zu verbinden weiß. Die in diesem Band versammelten Aufsätze spiegeln die Bandbreite seiner wissenschaftlichen Interessen wider: Die Themen reichen vom institutionellen Recht, insbesondere des Gerichtshofs, über aktuelle Politikbereiche, wie Klimaschutz, Energierecht, Regulierungs- und Wettbewerbsrecht, bis hin zu den Abgrenzungsfragen nationaler und europäischer Kompetenzen.
Prof. Dr. Klaus Peter Dolde zählt zu den renommiertesten Rechtsanwälten Deutschlands. Er ist Honorarprofessor der Universität Tübingen und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Öffentlichen Recht. Als Vorsitzender der Gesellschaft für Umweltrecht und als langjähriges Mitglied der ständigen Deputation des Deutschen Juristentages (Abteilung Öffentliches Recht) hat er die Rechtsentwicklung der letzten Jahrzehnte wesentlich mitgeprägt.
Zu Ehren seines 70. Geburtstages am 19. Februar 2014 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Die Beiträge gliedern sich in sechs Teile:
- Verfassungsrecht
- Umweltrecht
- Planungsrecht
- Rechsschutz
- Wirtschaftsrecht
- Begegnungen
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Friedhelm Hufen ist geboren im letzten Kriegswinter in Winterberg im Sauerland, aufgewachsen ist er in Leverkusen und Münster. Studiert hat er in Münster, Freiburg und Princeton. Insbesondere der Aufenthalt in den Vereinigten Staaten hat durch die damalige Rechtsprechung des Supreme Courts und die Erfahrung des melting pot sein Freiheits- und Verfahrensverständnis nachhaltig geprägt. Den größten Einfluss auf Friedhelm Hufen aber hatten seine akademischen Lehrer: Hans-Peter Schneider, der seine Habilitation in Hannover betreut hat, sowie vor allem sein Freiburger Doktorvater Konrad Hesse. Das politische, realitätsbezogene und integrative Verfassungsverständnis hat hier seinen Ursprung und findet sich sowohl in der Dissertation zum Thema Gleichheitssatz und Bildungsplanung als auch in der Habilitationsschrift zur Freiheit der Kunst in staatlichen Institutionen.
Friedhelm Hufen denkt nicht vom Staat, sondern von der Verfassung her. Das Grundgesetz hat elementare Bedeutung für sein Rechtsverständnis und seine Sicht auf die Wissenschaften vom Recht. Die Verfassung ist für ihn nicht allein eine Rechtsnorm, sondern sie ist der Gesamtzustand eines politischen Gemeinwesens, das sich mit der Verfassung zugleich ein Gesetz dafür gegeben hat, wie das Zusammenleben der Menschen organisiert sein soll. Denken von der Verfassung her bedeutet für Friedhelm Hufen wiederum Denken von der Freiheit her. Freiheit und Verantwortung sind für ihn zwei Seiten einer Medaille. Seine Abschiedsvorlesung in Mainz war dem Motto „Selbst Denken“ gewidmet. Das Kant’sche Diktum „sapere aude“ stand dabei Pate. Weil ihm Freiheit so wichtig ist, bevorzugt Friedhelm Hufen staatliche Organisationsstrukturen, die eine möglichst große Gewähr für Freiheit und Pluralismus bieten: den Bundesstaat und alle Formen der Selbstverwaltung.
Im September 2015 begeht Hans D. Jarass seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm zahlreiche renommierte Wissenschaftler eine Festschrift, welche die vielfältigen Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars widerspiegelt.
Inhalt
Internationaler Menschenrechtsschutz
Grabenwarter, Menschenrechtliche Verschlechterungsverbote als Integrationshindernisse?
Pitschas, Der inklusive Sozialstaat - Teilhabe durch soziale Inklusion am Beispiel des Art. 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
Walter, Der verpasste Verfassungsauftrag: Zum Gutachten des EuGH gegen den Beitritt der Union zur EMRK
Recht der Europäischen Union
Calliess, Determinanten des Eigentumseingriffs in der Europäischen Union: Zur Abgrenzung von Inhaltbestimmung, Beschränkung und Enteignung
Degenhart, Legal Limits of Central Banking
Ehlers, Geltendmachung der Primärrechtswidrigkeit von Richtlinien der Europäischen Union im Vertragsverletzungsverfahren
Kingreen, Der Abstieg der Grundfreiheiten und der Aufstieg der Unionsgrundrechte
Klein, Die Grundrechte des Grundgesetzes und die Derogation von menschenrechtlichen Verpflichtungen in Notstandslagen
Müller-Graff, Reform der Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Zwischenbilanz zu Institutionen, Vertragsgrundlagen und Funktionsbedingungen
Ruffert, Grundrechtliche Konstitutionalisierung der Unionsrechtsordnung- Potential und Risiken
Streinz, Grundrechtsschutz im europäischen Mehrebenensystem - Die Schutzniveauklausel des Art. 53 EU-Grundrechtecharta in der Rechtsprechung des EuGH
Wegener, Ein strategischer Umgang mit Herrschaftswissen? - Wider die Regelgeheimhaltung im Vertragsverletzungsverfahren
Verfassungsrecht
Cremer, Praktische Konkordanz als grundrechtliche Kollisionsauflösungsregel -Einebnung gesetzgeberischer Entscheidungsspielräume
Ennuschat, Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten und die Überdehnung verfassungsgerichtlicher Kontrolle
Höfling, Selbsttötung und Selbsttötungsassistenz - einige grundrechtsdogmatische Überlegungen
Huber, Recht und Nationale Identität
Kloepfer, Das begrenzte Budgetrecht des Gesetzgebers
Papier, Der Schutz des Lebens als verfassungsrechtliches Gebot
Pieroth, Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Verwaltungsrecht
Sachs, Die Grundrechte in der gesetzlichen Rechtsordnung
Professor Dr. Wolfgang Krüger, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof a.D., feierte am 04. Juli 2017 seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass ehren ihn Freunde, Weggefährten und Kollegen mit einer Festschrift. Es finden sich u. a. Beiträge zum internationalen Privatrecht, Zivilprozessrecht und Gerichtsverfassungsrecht in diesem Werk.
Die Festschrift wird zu Ehren des 70. Geburtstages des bedeutenden Konstanzer Staatsrechtslehrers Hartmut Maurer veröffentlicht.
In ihr sind rund 80 Beiträge renommierter deutscher Staatsrechtslehrer vereint, und sie befassen sich alle mit den Forschungsschwerpunkten Hartmut Maurers.
Inhalt
Die Beiträge, die auch grundlegende Probleme behandeln, erscheinen unter folgenden Rubriken:
Dr. Dieter Sellner gehört zu den renommiertesten Rechtsanwälten in Deutschland. Er ist als Autor zahlreicher Publikationen zum Öffentlichen Recht, insbesondere zum Umweltrecht, hervorgetreten. Hervorzuheben sind seine langjährige Tätigkeit als Mitherausgeber der NVwZ und seine Kommentierungen zum Bundesimmissionsschutzgesetz in Landmann/Rohmer, Umweltrecht.
Zu Ehren seines 75. Geburtstages am 11. Januar 2010 versammelt die Festschrift Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Im März 2013 begeht Bernhard Stüer seinen 65. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm seine langjährigen Weggefährten eine Festschrift, an der zahlreiche Kollegen aus Politik, Wissenschaft und Praxis beteiligt sind. Die Themen der Festschrift orientieren sich an seinen zahlreichen Tätigkeitsschwerpunkten als Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Honorarprofessor an der Universität Osnabrück, Richter am BGH-Anwaltssenat, Dozent an der Westfälischen Verwaltungsakademie und am Westfälischen Studieninstitut für kommunale Verwaltung Münster
Mit diesem Werk legt Professor Hanau eine Chronik der Tätigkeit des höchsten deutschen Arbeitsgerichts vor. Er beleuchtet die seit der Gründung im Jahr 1954 das Arbeitsrecht prägende Rechtsprechung, die das teilweise unzureichend kodifizierte Recht immer wieder in zeitgemäßer Weise auslegt. Diese von Fortentwicklung und Veränderungen geprägte Praxis wird auf Entwicklungslinien untersucht und kritisch gewürdigt.
Zu den Autoren
Professor Dr. Dr. h.c. mult. Peter Hanau ist einer der führenden Arbeitsrechtler in Deutschland, der die Entwicklung der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts seit Jahrzehnten - zum Teil kritisch - beleuchtet.
Am 4. März 2010 vollendete Jobst-Hubertus Bauer, einer der renommiertesten deutschen Arbeitsrechtsanwälte, sein 65. Lebensjahr. Weggefährten, Kollegen und Freunde ehren ihn mit dieser Festschrift. Die Vielzahl an Autoren aus Anwaltschaft, Justiz, Wirtschaft und Hochschule belegen, welch breite Anerkennung sich der Jubilar durch sein berufliches Wirken erworben hat.
Die Festschrift enthält u. a. folgende Beiträge:
Die arbeitsrechtliche Diskussion wird ganz wesentlich von den Entscheidungen des BAG geprägt. Prof. Klaus Bepler hat in seiner Funktion als Vorsitzender Richter am BAG insbes. im Bereich des Tarifrechts und der betrieblichen Alterversorgung maßgeblich an der Rechtsentwicklung mitgewirkt. Zu Ehren seines 65. Geburtstags versammelt die Festschrift 50 Beiträge namhafter Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Dieser Band ist dem Gründer des Kommentars zum AFG, inzwischen SGB III/SGB II, Alexander Gagel gewidmet.
Autoren des Kommentars und Wegbegleiter erörtern in ihren Aufsätzen derzeit wichtige Streitfragen zu SGB III und SGB II.
Inhalt:
Prof Dr. Reinhold Höfer gehört zu den renommiertesten Kennern der betrieblichen Altersversorgung. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zum Recht der betrieblichen Altersversorgung, wobei insbes. die von ihm verfassten Standardwerke zum BetrAVG mit den Bänden zum Arbeits- und zum Steuerrecht zu nennen sind.Zu Ehren seines 70. Geburtstags versammelt die Festschrift über 30 Beiträge namhafter Autoren aus Wissenschaft, Justiz und Praxis.
Diese Festschrift wurde zu Ehren des 65. Geburtstags von Christian Huber, auf sämtlichen Gebieten des Schadenersatzrechts vielfach renommierter und gefragter Vortragender, legistischer Ratgeber, Kommentator, aber auch Kritiker. Mit dieser Festschrift lässt sich ein Streifzug durch aktuelle Probleme des Schaden(s)ersatzes, aber auch des Versicherungsrechts in Österreich, Deutschland, der EU und gelegentlich auch der Schweiz unternehmen.
Prägend für das fachliche Wirken von Wilhelm Moll ist die Verbindung anwaltlicher Praxis mit wissenschaftlichem Engagement. Hervorzuheben ist nicht nur seine Mitherausgeberschaft der Zeitschrift „Recht der Arbeit"; er ist auch Herausgeber des bekannten Münchener Anwaltshandbuchs Arbeitsrecht sowie Autor von herausragenden Kommentierungen etwa zum Massenentlassungsrecht und zum Insolvenzarbeitsrecht.
Ihm zu Ehren haben 62 herausragende Vertreter der arbeitsrechtlichen Praxis und Wissenschaft zum 70. Geburtstag diese Festschrift gestaltet. Darin werden grundlegende und hochaktuelle Themen aus allen Bereichen des Arbeitsrechts und der angrenzenden Rechtsgebiete beleuchtet: Plattformbeschäftigung, Reform des Arbeitszeitrechts, vorinsolvenzliches Restrukturierungsverfahren, Whistleblowing, Matrixorganisation, Herausforderungen des Brexit ... und vieles mehr.
Mit dieser Festschrift möchten Kollegen, Freunde, Familie und Weggefährten das Lebenswerk von Rechtsanwalt Prof. Dr. Hermann Plagemann anlässlich seines 70. Geburtstags im August 2020 würdigen.
Die rund 60 namhaften Autorinnen und Autoren aus Anwaltschaft, Justiz und Rechtswissenschaft beschäftigen sich in ihren fundierten Beiträgen neben den Hauptthemen Sozialrecht, Sozialversicherungsrecht und Medizinrecht auch eingehend mit rechtsethischen, rechtspolitischen, sozialen und medizinischen Fragen.
Diese Festschrift für den bekannten Arbeitsrechtler Rolf Wank enthält 49 Beiträge seiner Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten.
Die Beiträge widmen sich den wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Geehrten und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen. Die Festschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines herausragenden deutschen Zivil- und Arbeitsrechtslehrers.
Die Festschrift befasst sich vorrangig mit den arbeits- und sozialrechtlichen sowie den gesellschaftlichen Problemen der modernen Arbeitswelt und ergänzt diese um ausgewählte Themen aus dem Zivilrecht und der Methodenlehre.
Die zum 65. Geburtstag dieses namhaften Arbeitsrechtsanwalts veröffentliche Festschrift beleuchtet ins insgesamt 59 Fachbeiträgen alle Aspekte, die mit den arbeitsrechtlichen, zivilrechtlichen, insolvenzrechtlichen und sozialrechtlichen Fragen des Betriebsübergangs und der Unternehmensumstrukturierung zu tun haben.
Sie nimmt damit thematischen Bezug auf eines der beiden Hauptwerke des Jubilars, nämlich das – mittlerweile in 6. Auflage 2021 vorliegende – Handbuch „Umstrukturierung und Übertragung von Unternehmen“ bei C.H.Beck. Dabei gehen die Damen und Herren Autoren nicht nur auf rechtswissenschaftliche Problemstellungen ein (etwa die Auswirkungen des neuen Tarifeinheitsgesetzes in der Unternehmenspraxis oder die Bewertung von Bezugnahmeklauseln (beim Betriebsübergang), sondern setzen sich auch unter verschiedenen Aspekten mit wichtigen Leitentscheidungen des EuGH und des BAG auseinander (Asklepios, Ruhrlandklinik). Beiträge zu neuen Unternehmensstrukturen (Matrixstrukturen, Contractual Trust Arrangement) und deren betriebsverfassungsrechtliche Auswirkungen runden die Festschrift ab.
Hannes Unberath, der im Alter von nur 39 Jahren verstorben ist, wurde diese Gedächtnisschrift gewidmet. Die Rechtswissenschaft hat mit ihm einen ihrer schöpferischsten und vielversprechendsten Vertreter verloren. Um sein Andenken zu bewahren, haben die Herausgeber Stefan Arnold und Stephan Lorenz zusammen mit namhaften Autoren ein Werk erschaffen, in dem vor allem Beiträge, die die umfassenden Interessen von Hannes Unberath im Zivilrecht, Zivilprozessrecht, hier vor allem Mediation, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung wieder spiegeln, abgebildet sind.
Die Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum des Deutschen Notarinstituts (DNotI) vereint 56 Beiträge zu aktuellen wie grundsätzlichen Fragen der notariellen Gestaltungspraxis. Sie behandelt Themen aus den Bereichen Immobilienrecht, Beurkundungsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Erb- und Familienrecht sowie Internationales Privatrecht. Ein Kapitel beschäftigt sich mit dem Deutschen Notarinstitut selbst. Zum Kreis der 60 Autoren zählen namhafte Universitätsprofessoren, Richter des Bundesgerichtshofs, Notare sowie Wissenschaftler des DNotI.
Die arbeitsrechtliche Diskussion wird ganz wesentlich von den Entscheidungen des BAG geprägt. Prof. Klaus Bepler hat in seiner Funktion als Vorsitzender Richter am BAG insbes. im Bereich des Tarifrechts und der betrieblichen Alterversorgung maßgeblich an der Rechtsentwicklung mitgewirkt. Zu Ehren seines 65. Geburtstags versammelt die Festschrift 50 Beiträge namhafter Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Familiengeführte mittelständische Unternehmen sind ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaftsstruktur. Sie sind ein zentraler Faktor für den Arbeitsmarkt und haben sich als äußerst stabil, krisenresistent und standorttreu erwiesen. Familienunternehmen verbinden auf einzigartige Weise traditionelle Werte mit Wirtschaftlichkeit, handeln sozial und werden naturgemäß nachhaltig geführt. Doch trotz allen wirtschaftlichen Erfolges stehen auch sie vor großen Herausforderungen.
Der Jubilar, Prof. Dr. Mark Binz, dem die Festschrift „Familienunternehmen im Fokus von Wirtschaft und Wissenschaft“ gewidmet ist, stand in den letzten Jahrzehnten Familien-unternehmen in allen Lagen mit Rat und Tat zur Seite. Er gehört zu den Persönlichkeiten, die für den dauerhaften Erfolg dieser Art von Unternehmen mitverantwortlich sind. Diese Festschrift ist als Anerkennung dieser außerordentlichen Leistung zu verstehen.
Die Frage, wer die Last der Besteuerung von Unternehmensgewinnen zu tragen hat, ist von hoher ökonomischer und politischer Relevanz. In öffentlichen Debatten werden Unternehmen häufig als Träger der steuerlichen Belastung dargestellt. Dabei wird übersehen, dass nur Menschen Steuerlasten tragen können, denn Steuerlasten bedeuten Konsumverzicht und Unternehmen konsumieren nicht. Als potenzielle Träger der Steuerlast kommen die Eigentümer von Unternehmen, ihre Gläubiger, ihre Beschäftigten, ihre Kunden oder ihre Lieferanten in Frage. Welche dieser Gruppen belastet wird, ist für steuerpolitische Entscheidungen bedeutsam.
Nach mehr als dreißig Jahren scheidet Dietmar Gosch im Januar 2016 aus dem Richterdienst aus. Seit 1991 war er Richter und Vorsitzender Richter im I. Senat des Bundesfinanzhofs. Dies ist der Anlass, ihn durch diese Festschrift zu würdigen. Dietmar Gosch hat auch in der Literatur und auf zahlreichen Fachkongressen wegweisende Meinungen vertreten. Die Vielfalt der Festschriftbeiträge, spiegelt sein umfangreiches Betätigungsfeld wider.
Prof Dr. Reinhold Höfer gehört zu den renommiertesten Kennern der betrieblichen Altersversorgung. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zum Recht der betrieblichen Altersversorgung, wobei insbes. die von ihm verfassten Standardwerke zum BetrAVG mit den Bänden zum Arbeits- und zum Steuerrecht zu nennen sind.Zu Ehren seines 70. Geburtstags versammelt die Festschrift über 30 Beiträge namhafter Autoren aus Wissenschaft, Justiz und Praxis.
Am 16. Februar 2014 hat Gerrick v. Hoyningen-Huene sein 70. Lebensjahr vollendet.
Dies ist Anlass für Schüler, Freunde und Kollegen, den Jubilar mit dieser Festschrift zu ehren.
Der renommierte Düsseldorfer Wirtschaftsanwalt Prof. Dr. Gerd Krieger wurde am 21.11.2020 siebzig Jahre alt. Insgesamt 37 Universitätsprofessoren, 43 Rechtsanwälte und Notare, darunter elf Partner der Sozietät des Jubilars, Hengeler Mueller, vier Vertreter der Justiz und ein Vertreter der Justizverwaltung ehren ihn mit einer Festschrift, die unter der verdienstvollen Herausgeberschaft von Michael Hoffmann-Brecking und Peter Hommelhoff erschienen ist. Herausgekommen ist ein Werk mit 77 Beiträgen zum Gesellschaftsrecht. Diese kreisen vornehmlich und entsprechend dem Tätigkeits- und Publikationsschwerpunkt des Jubilars um das Recht der börsenorientierten AG und deren Organe.
Diese Festschrift ist einem Mann gewidmet, der sich wie kein zweiter in vielfältiger Weise um das Insolvenzrecht und die angren-zenden Rechtsgebiete verdient gemacht hat. Bruno M. Kübler, geboren am 6. April 1945, war an zahlreichen großen Verfahren als Anwalt sowie Konzern-, Gesamtvollstreckungs- und Insolvenzverwalter beteiligt. Daneben tritt seine Tätigkeit als Verleger in dem von ihm gegründeten Verlag Recht, Wirtschaft, Steuern – Kommunikationsfo-rum (RWS Verlag). Bruno M. Kübler verlegt hier zahlreiche wirtschaftsrechtliche Bücher und mehrere Zeitschriften, allen voran das Flaggschiff ZIP, welches sich mit einem klaren Schwerpunkt im Insolvenzrecht im 35. Jahrgang befindet.
Zu den Themen Insolvenz und Sanierung, die Bruno M. Kübler maßgeblich mitbestimmt hat, versammelt die Festschrift rund 70 Beiträge namhafter Autoren, wie z.B. von:
Ferner haben mitgewirkt Holger Altmeppen, Hubert Ampferl, Siegfried Beck, Moritz Becker, Susanne Berner, Jürgen Blersch, Moritz Brinkmann und Friederike Steinhauser, Franz-Ludwig Danko, Peter Depré, Ulrich Ehricke, Gero Fischer, Lucas F. Flöther und Stefan Hoffmann, Michael C. Frege, Matthias Nicht und Charlotte Schildt, Hans Gerhard Ganter, Markus Gehrlein, Marie Luise Graf-Schlicker, Ulrich Haas, Mathias Habersack, Peter Hanau, Harald Hess, Heribert Hirte und Jan-Philipp Praß, Bernd Hirtz, Matthias Hofmann, Johannes Holzer, Peter Hommelhoff, Norbert Horn, Florian Jacoby, Ulrich Keller, Gerhart Kreft, Peter Laroche, Wolfgang Lüke, Randolf Mohr, Wilhelm Moll, Rolf-Dieter Mönning, Anette U. Neußner, Gerd Nobbe, Dietmar Onusseit und Torsten Umbach, Gerhard Pape, Christoph G. Paulus, Christian C.-W. Pleister und Philipp Takjas, Michael Pluta und Chris-toph Keller, Martin Prager und Karl-Friedrich Gulbins, Conny Prasser, Hans-Joachim Priester, Hanns Prütting, Dietmar Rendels, Hans Peter Runkel, Carsten Schäfer und Thomas Fallak, Jens M. Schmidt, Karsten Schmidt, Jens M. Schmittmann, Steffen Schöne, Ulrich Seibert, Christoph Thole, Albrecht Tintelnot, Wilhelm Uhlenbruck, Heinz Vallender und Felix Fuchs, Gerhard Vill, Bob Wessels, Lars Westpfahl, Friedrich Graf von Westphalen, Rüdiger Wienberg und Kai Dellit, Peter A. Windel, Karsten Zabel, Frank Thomas Zimmer sowie Helmut Zipperer.
Dieses weitläufige Tätigkeitsfeld Jürgen Lüdickes spiegelt sich wider in den Beiträgen und der Autorenschaft dieser Festschrift, in der zahlreiche Kollegen und Wegbegleiter aus Beraterschaft, Finanzverwaltung, Richterschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zu einem breiten Themenspektrum des Steuerrechts aus verschiedensten Blickwinkeln Stellung nehmen.
Am 01.09.2018 vollendete Reinhard Marsch-Barner sein 75. Lebensjahr und wurde aus diesem Anlass mit einer von Spindler, Wilsing und Butzke herausgegebenen Festschrift geehrt. Marsch-Barners Wirken beschränkte sich indes nicht auf die Unternehmens- und Beratungspraxis. Der Jubilar trat vielmehr auch als Autor und Herausgeber einer großen Zahl von Publikationen in Erscheinung. Wie bereits der Titel erwarten lässt, ist das Themenspektrum der Festschrift vielfältig. Der Großteil der Beiträge befasst sich mit Fragestellungen aktienrechtlicher Provenienz. Einen weiteren Schwerpunkt bilden kapitalmarktrechtliche Beiträge. Auch das Personengesellschaftsrecht, das Konzernrecht und das Unternehmensrecht werden nicht ausgespart.
UNTERNEHMEN, KAPITALMARKT, FINANZIERUNG
Festschrift für Reinhard Marsch-Barner zum 75. Geburtstag
Gabriele Apfelbacher, (Keine) Mindestdividende für Bankaktionäre – war die gesetzgeberische Intervention erforderlich?
Gregor Bachmann, Die Hauptversammlung der KGaA
Theodor Baums, Reform des Corporate Governance-Kodex
Walter Bayer, Einziehung des GmbH-Geschäftsanteils und Änderung der Gesellschafterliste: Ausreichender Rechtsschutz bei fehlendem Einziehungsgrund?
Sebastian Benz, Die bilanzielle Behandlung von Treuhandvermögen bei Kreditinstituten
Jens Blumenberg, Tax Compliance Management im Fokus der Besteuerungspraxis – eine Bestandsaufnahme
Tobias Bürgers, Zwei vor und eins zurück – die Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern
Volker Butzke, Zweifelsfragen zum Umgang des Vorstands mit zulässigen Ergänzungsverlangen nach § 122 Abs. 2 AktG
Georg Crezelius, Bilanzrecht und Bilanzsteuerrecht zwischen Freiheit und Gleichheit
Christian E. Decher, Das Auskunftsrecht der Aktionäre zur Aufdeckung von Pflichtverletzungen der Verwaltung
Hans Diekmann, Identifizierung von Aktionären – Eine Bestandsaufnahme unter Berücksichtigung der Aktionärsrechte-RL
Florian Drinhausen/Astrid Keinath/Marvin Waldvogel, Die monistische AG
Barbara Grunewald, Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Verbraucher, Unternehmer – oder etwas anderes?
Wilhelm Haarmann, Das rechtmäßige Alternativverhalten bei Verstößen gegen Kompetenz-, Organisations- und Verfahrensregeln in Organhaftungsfällen
Mathias Habersack, Schutz des Bieters vor einer Kapitalerhöhung der Zielgesellschaft
Wilhelm Happ/Sebastian Bednarz, Zu Beschlussvorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat gem. § 124 Abs. 3 AktG
Peter Hemeling, Recht und Verantwortung in der Wirtschaft
Hilke Herchen, Satzungsstrenge versus Rechtssicherheit? – Die Heilung nichtiger Satzungsbestimmungen im Lichte des § 23 Abs. 5 AktG
Michael Hoffmann-Becking, Drittanstellung von Vorstandsmitgliedern der AG
Peter Hommelhoff, Rechenschaft des Aufsichtsrats
Tim Johannsen-Roth/Arne Kießling, Die unzureichende Beachtung der rechtsformspezifischen Besonderheiten der KGaA in der jüngeren Gesetzgebung und im Corporate Governance Kodex
Gerd Krieger, Abberufung eines Vorstandsmitglieds aufgrund Vertrauensentzugs durch die Hauptversammlung
Klaus von der Linden, Die gerichtliche Bestimmung eines neutralen Versammlungsleiters – ein betagtes Instrument im Lichte des Shareholder Activism
Marc Löbbe, Abtretungslösung – Königsweg zur Durchsetzung von Organhaftungsansprüchen?
Georg Maier-Reimer, Entrechtung durch Gesellschafterliste?
Silja Maul, Nennwertsysteme versus nennwertlose Systeme
Peter O. Mülbert, Barzahlungsklauseln in Wandelschuldverschreibungen zugunsten der Anleiheschuldnerin
Welf Müller, Mehrjährige Wahl des Abschlussprüfers bei Unternehmen von öffentlichem Interesse?
Peter-Christian Müller-Graff, Das Homogenitätsziel im Gesellschaftsrecht des Europäischen Wirtschaftsraums
Stephan Oppenhoff/Staffan Illert, Behandlung der Dividende im deutschen Übernahmerecht
Nikolaos Paschos/David Funken, Die Direktabspaltung
Andreas Pentz, Einziehung – Qualifikation der Gesellschafterhaftung und Rechtsfragen zur Gesellschafterliste
Hans-Joachim Priester, Die gerichtliche Bestellung der Sonderprüfer (§ 142 Abs. 2 AktG) – Aktuelle Probleme im Spiegel der Rechtsprechung
Gabriele Roßkopf, Vergütung und Auslagen des besonderen Vertreters
Frank A. Schäfer, Überblick über die Produktinterventionsrechte deutscher und europäischer Finanzmarktaufsichtsbehörden
Kersten von Schenck, Fehlvorstellungen von einem Budgetrecht des Aufsichtsrats – Zugleich ein Beitrag zur Vertretungsbefugnis des Aufsichtsrats
Alexandra Schluck-Amend, Der Beherrschungsvertrag als Instrument der Konzernsteuerung
Karsten Schmidt, Heilung von Hauptversammlungsbeschlüssen durch Protokollberichtigung
Uwe H. Schneider, Kapitalmarktrechtliche Meldepflichten bei Bestehen eines auf die Übertragung von Aktien gerichteten Anspruchs
Ulrich Seibert/Gerrit Bulgrin, Einige Überlegungen zur Ausdehnung des Freigabeverfahrens
Bernd Singhof, Zum Vorziehen der Wahl des Abschlussprüfers beim Prüferwechsel
Gerald Spindler/Andreas Seidel, Wissenszurechnung und Digitalisierung
Eberhard Vetter, CSR-Berichterstattung nach §§ 289b ff. und 315b ff. HGB und die Verantwortung des Aufsichtsrats
Jochen Vetter, Überlegungen zum konzernrechtlichen Unternehmensbegriff
Hans-Ulrich Wilsing, Die Zuständigkeit der Hauptversammlung für Unternehmenszusammenschlüsse am Beispiel Linde/Praxair – Gedanken de lege lata und de lege ferenda
Christian Zschocke, Zum Schutz des nicht annehmenden Aktionärs nach dem WpÜG
Diese Festschrift ehrt einen kraftvollen Wissenschaftler und Gestalter. Sie enthält einschlägige rechtsvergleichende und auch kollisionsrechtliche Beiträge, die hier im Einzelnen nachgewiesen werden.
Auch bei vielen anderen Beiträgen ist die Internationalität bzw. der europäische Ordnungsrahmen stets mit präsent, wie dies auch die Schriften von Martinek auszeichnet.
Prägend für das fachliche Wirken von Wilhelm Moll ist die Verbindung anwaltlicher Praxis mit wissenschaftlichem Engagement. Hervorzuheben ist nicht nur seine Mitherausgeberschaft der Zeitschrift „Recht der Arbeit"; er ist auch Herausgeber des bekannten Münchener Anwaltshandbuchs Arbeitsrecht sowie Autor von herausragenden Kommentierungen etwa zum Massenentlassungsrecht und zum Insolvenzarbeitsrecht.
Ihm zu Ehren haben 62 herausragende Vertreter der arbeitsrechtlichen Praxis und Wissenschaft zum 70. Geburtstag diese Festschrift gestaltet. Darin werden grundlegende und hochaktuelle Themen aus allen Bereichen des Arbeitsrechts und der angrenzenden Rechtsgebiete beleuchtet: Plattformbeschäftigung, Reform des Arbeitszeitrechts, vorinsolvenzliches Restrukturierungsverfahren, Whistleblowing, Matrixorganisation, Herausforderungen des Brexit ... und vieles mehr.
Diese Festschrift für den bekannten Arbeitsrechtler Rolf Wank enthält 49 Beiträge seiner Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten.
Die Beiträge widmen sich den wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Geehrten und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen. Die Festschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines herausragenden deutschen Zivil- und Arbeitsrechtslehrers.
Die Festschrift befasst sich vorrangig mit den arbeits- und sozialrechtlichen sowie den gesellschaftlichen Problemen der modernen Arbeitswelt und ergänzt diese um ausgewählte Themen aus dem Zivilrecht und der Methodenlehre.
Die zum 65. Geburtstag dieses namhaften Arbeitsrechtsanwalts veröffentliche Festschrift beleuchtet ins insgesamt 59 Fachbeiträgen alle Aspekte, die mit den arbeitsrechtlichen, zivilrechtlichen, insolvenzrechtlichen und sozialrechtlichen Fragen des Betriebsübergangs und der Unternehmensumstrukturierung zu tun haben.
Sie nimmt damit thematischen Bezug auf eines der beiden Hauptwerke des Jubilars, nämlich das – mittlerweile in 6. Auflage 2021 vorliegende – Handbuch „Umstrukturierung und Übertragung von Unternehmen“ bei C.H.Beck. Dabei gehen die Damen und Herren Autoren nicht nur auf rechtswissenschaftliche Problemstellungen ein (etwa die Auswirkungen des neuen Tarifeinheitsgesetzes in der Unternehmenspraxis oder die Bewertung von Bezugnahmeklauseln (beim Betriebsübergang), sondern setzen sich auch unter verschiedenen Aspekten mit wichtigen Leitentscheidungen des EuGH und des BAG auseinander (Asklepios, Ruhrlandklinik). Beiträge zu neuen Unternehmensstrukturen (Matrixstrukturen, Contractual Trust Arrangement) und deren betriebsverfassungsrechtliche Auswirkungen runden die Festschrift ab.
Die Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum des Deutschen Notarinstituts (DNotI) vereint 56 Beiträge zu aktuellen wie grundsätzlichen Fragen der notariellen Gestaltungspraxis. Sie behandelt Themen aus den Bereichen Immobilienrecht, Beurkundungsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Erb- und Familienrecht sowie Internationales Privatrecht. Ein Kapitel beschäftigt sich mit dem Deutschen Notarinstitut selbst. Zum Kreis der 60 Autoren zählen namhafte Universitätsprofessoren, Richter des Bundesgerichtshofs, Notare sowie Wissenschaftler des DNotI.
Dieses Buch beleuchtet die Geschichte der mitgliederstärksten Steuerberaterkammer der Bundesrepublik Deutschland: der Steuerberaterkammer München. Dabei werden nicht nur der Auf- und Ausbau der Kammer, gesetzliche Entwicklungen, Persönlichkeiten und wichtige Ereignisse der vergangenen fünf Jahrzehnte behandelt. Vielmehr wirft das Buch auch einen Blick auf die Entwicklung des Berufsstands in Deutschland, Bayern und München seit dem Beginn der modernen Steuergesetzgebung Ende des 19. Jahrhunderts.
Entsprechend ihren zahlreichen Gemeinsamkeiten im Lebenslauf und ihren vielfältigen gemeinschaftlichen Publikationen wurde den beiden Jubilaren Manfred Bengel und Wolfgang Reimann zum 70. Geburtstag von den Herausgebern eine gemeinsame Die Festschrift gewidmet. Diese enthält 26 Beiträge sehr renommierter Autoren, worunter nicht nur viele Universitätsprofessoren, sondern angesichts des beruflichen Hintergrunds der Jubilare auch zahlreiche Notare befinden.
Die arbeitsrechtliche Diskussion wird ganz wesentlich von den Entscheidungen des BAG geprägt. Prof. Klaus Bepler hat in seiner Funktion als Vorsitzender Richter am BAG insbes. im Bereich des Tarifrechts und der betrieblichen Alterversorgung maßgeblich an der Rechtsentwicklung mitgewirkt. Zu Ehren seines 65. Geburtstags versammelt die Festschrift 50 Beiträge namhafter Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Zum 65. Geburtstag von Ulf P. Börstinghaus ehren sehr renommierte Autoren im Bereich des Mietrechts den Jubilar. Es befinden sich Beiträge zum AGB-Recht, zur Modernisierungsmieterhöhung, zur Mietpreisbremse, zur Wohnfläche bei der vermieteten Eigentumswohnung und der Flächenumlage im Betriebskostenrecht, zu den unterschiedlichen Aspekten bei Mieterhöhungen, zur Genealogie der Schönheitsreparaturen aber auch zur Mieterhöhung bei Heimrechtsverträgen.
Markus Artz, Zwischen morgen und dem Lebensende – Die Zeitfenster des Dauerschuldverhältnisses Miete
Die Frage, wer die Last der Besteuerung von Unternehmensgewinnen zu tragen hat, ist von hoher ökonomischer und politischer Relevanz. In öffentlichen Debatten werden Unternehmen häufig als Träger der steuerlichen Belastung dargestellt. Dabei wird übersehen, dass nur Menschen Steuerlasten tragen können, denn Steuerlasten bedeuten Konsumverzicht und Unternehmen konsumieren nicht. Als potenzielle Träger der Steuerlast kommen die Eigentümer von Unternehmen, ihre Gläubiger, ihre Beschäftigten, ihre Kunden oder ihre Lieferanten in Frage. Welche dieser Gruppen belastet wird, ist für steuerpolitische Entscheidungen bedeutsam.
Diese Festschrift ist Thomas Fischer, dem wohl bekanntesten Strafrechtler Deutschlands gewidmet.
Die Autoren sind dabei aus einem weiten Spektrum zusammengeholt. Zahlreiche Politiker finden sich darunter, Professoren, Rechtsanwälte und natürlich auch Richter. Strafverfahrensrecht, Sanktionsrecht, Recht und Strafrechtpersonal sind nur ein paar der Themenkreise, der einzelnen Beiträge dieses Buchs.
Nach mehr als dreißig Jahren scheidet Dietmar Gosch im Januar 2016 aus dem Richterdienst aus. Seit 1991 war er Richter und Vorsitzender Richter im I. Senat des Bundesfinanzhofs. Dies ist der Anlass, ihn durch diese Festschrift zu würdigen. Dietmar Gosch hat auch in der Literatur und auf zahlreichen Fachkongressen wegweisende Meinungen vertreten. Die Vielfalt der Festschriftbeiträge, spiegelt sein umfangreiches Betätigungsfeld wider.
Am 13. Februar 2010 begeht Norbert Herzig seinen 65. Geburtstag. Der von ihm selbst formulierten Aufgabe, nämlich eine Reform des Steuerrechts, die Wachstum und Arbeitsplätze schafft, anzustreben, hat sich Norbert Herzig während seiner langen noch nicht beendeten Schaffenszeit nie entzogen. Diesem Leitgedanken folgt auch diese Festschrift mit dem Titel „Unternehmensbesteuerung“. Das Werk führt Autoren zusammen, die in unterschiedlichster Dimension das Lebenswerk von Norbert Herzig begleitet und teilweise mitgestaltet haben. Mit ihren Beiträgen zu den Themengebieten Steuerpolitik, Internationales Steuerrecht, Bilanz- und Umwandlungssteuerrecht sowie des Nationalen Unternehmenssteuerrechts spiegelt die Festschrift den breit gefächerten Rahmen seiner Forschungsschwerpunkte. Die Beiträge greifen die wegweisenden Impulse des Jubilars auf und entwickeln sie fort.
Prof Dr. Reinhold Höfer gehört zu den renommiertesten Kennern der betrieblichen Altersversorgung. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zum Recht der betrieblichen Altersversorgung, wobei insbes. die von ihm verfassten Standardwerke zum BetrAVG mit den Bänden zum Arbeits- und zum Steuerrecht zu nennen sind.Zu Ehren seines 70. Geburtstags versammelt die Festschrift über 30 Beiträge namhafter Autoren aus Wissenschaft, Justiz und Praxis.
Der renommierte Düsseldorfer Wirtschaftsanwalt Prof. Dr. Gerd Krieger wurde am 21.11.2020 siebzig Jahre alt. Insgesamt 37 Universitätsprofessoren, 43 Rechtsanwälte und Notare, darunter elf Partner der Sozietät des Jubilars, Hengeler Mueller, vier Vertreter der Justiz und ein Vertreter der Justizverwaltung ehren ihn mit einer Festschrift, die unter der verdienstvollen Herausgeberschaft von Michael Hoffmann-Brecking und Peter Hommelhoff erschienen ist. Herausgekommen ist ein Werk mit 77 Beiträgen zum Gesellschaftsrecht. Diese kreisen vornehmlich und entsprechend dem Tätigkeits- und Publikationsschwerpunkt des Jubilars um das Recht der börsenorientierten AG und deren Organe.
Anlässlich des 80. Geburtstages von Harald Kuckhoff haben sich Familienangehörige, Freunde und Weggefährte zu einer Autorengemeinschaft organisiert, um ihre Wertschätzung und Anerkennung gegenüber dem Jubilar durch einen Beitrag für diese Festschrift zum Ausdruck zu bringen. Harald Kuckhoff gehört zu einem der profiliertesten Betriebsprüfern auf dem Gebiet der Außensteuern und hat maßgeblich mit seinem Wirken zur Rechtsgeschichte der deutschen Verrechnungspreisregelungen beigetragen. In dieser Festschrift werden aktuelle Themen wie auch Randthemen zu der Verrechnungspreisproblematik behandelt, unterteilt nach außensteuerrechtlichen Themen, die aktuellen BEPS (Base Erosion and Profit Shifting) Ansätze zur Bekämpfung von Gewinnverlagerungen, die immer effektiver werdende steuerliche Außenprüfung sowie ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der Verrechnungspreisproblematik.
Dieses weitläufige Tätigkeitsfeld Jürgen Lüdickes spiegelt sich wider in den Beiträgen und der Autorenschaft dieser Festschrift, in der zahlreiche Kollegen und Wegbegleiter aus Beraterschaft, Finanzverwaltung, Richterschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zu einem breiten Themenspektrum des Steuerrechts aus verschiedensten Blickwinkeln Stellung nehmen.
Am 01.09.2018 vollendete Reinhard Marsch-Barner sein 75. Lebensjahr und wurde aus diesem Anlass mit einer von Spindler, Wilsing und Butzke herausgegebenen Festschrift geehrt. Marsch-Barners Wirken beschränkte sich indes nicht auf die Unternehmens- und Beratungspraxis. Der Jubilar trat vielmehr auch als Autor und Herausgeber einer großen Zahl von Publikationen in Erscheinung. Wie bereits der Titel erwarten lässt, ist das Themenspektrum der Festschrift vielfältig. Der Großteil der Beiträge befasst sich mit Fragestellungen aktienrechtlicher Provenienz. Einen weiteren Schwerpunkt bilden kapitalmarktrechtliche Beiträge. Auch das Personengesellschaftsrecht, das Konzernrecht und das Unternehmensrecht werden nicht ausgespart.
UNTERNEHMEN, KAPITALMARKT, FINANZIERUNG
Festschrift für Reinhard Marsch-Barner zum 75. Geburtstag
Gabriele Apfelbacher, (Keine) Mindestdividende für Bankaktionäre – war die gesetzgeberische Intervention erforderlich?
Gregor Bachmann, Die Hauptversammlung der KGaA
Theodor Baums, Reform des Corporate Governance-Kodex
Walter Bayer, Einziehung des GmbH-Geschäftsanteils und Änderung der Gesellschafterliste: Ausreichender Rechtsschutz bei fehlendem Einziehungsgrund?
Sebastian Benz, Die bilanzielle Behandlung von Treuhandvermögen bei Kreditinstituten
Jens Blumenberg, Tax Compliance Management im Fokus der Besteuerungspraxis – eine Bestandsaufnahme
Tobias Bürgers, Zwei vor und eins zurück – die Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern
Volker Butzke, Zweifelsfragen zum Umgang des Vorstands mit zulässigen Ergänzungsverlangen nach § 122 Abs. 2 AktG
Georg Crezelius, Bilanzrecht und Bilanzsteuerrecht zwischen Freiheit und Gleichheit
Christian E. Decher, Das Auskunftsrecht der Aktionäre zur Aufdeckung von Pflichtverletzungen der Verwaltung
Hans Diekmann, Identifizierung von Aktionären – Eine Bestandsaufnahme unter Berücksichtigung der Aktionärsrechte-RL
Florian Drinhausen/Astrid Keinath/Marvin Waldvogel, Die monistische AG
Barbara Grunewald, Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Verbraucher, Unternehmer – oder etwas anderes?
Wilhelm Haarmann, Das rechtmäßige Alternativverhalten bei Verstößen gegen Kompetenz-, Organisations- und Verfahrensregeln in Organhaftungsfällen
Mathias Habersack, Schutz des Bieters vor einer Kapitalerhöhung der Zielgesellschaft
Wilhelm Happ/Sebastian Bednarz, Zu Beschlussvorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat gem. § 124 Abs. 3 AktG
Peter Hemeling, Recht und Verantwortung in der Wirtschaft
Hilke Herchen, Satzungsstrenge versus Rechtssicherheit? – Die Heilung nichtiger Satzungsbestimmungen im Lichte des § 23 Abs. 5 AktG
Michael Hoffmann-Becking, Drittanstellung von Vorstandsmitgliedern der AG
Peter Hommelhoff, Rechenschaft des Aufsichtsrats
Tim Johannsen-Roth/Arne Kießling, Die unzureichende Beachtung der rechtsformspezifischen Besonderheiten der KGaA in der jüngeren Gesetzgebung und im Corporate Governance Kodex
Gerd Krieger, Abberufung eines Vorstandsmitglieds aufgrund Vertrauensentzugs durch die Hauptversammlung
Klaus von der Linden, Die gerichtliche Bestimmung eines neutralen Versammlungsleiters – ein betagtes Instrument im Lichte des Shareholder Activism
Marc Löbbe, Abtretungslösung – Königsweg zur Durchsetzung von Organhaftungsansprüchen?
Georg Maier-Reimer, Entrechtung durch Gesellschafterliste?
Silja Maul, Nennwertsysteme versus nennwertlose Systeme
Peter O. Mülbert, Barzahlungsklauseln in Wandelschuldverschreibungen zugunsten der Anleiheschuldnerin
Welf Müller, Mehrjährige Wahl des Abschlussprüfers bei Unternehmen von öffentlichem Interesse?
Peter-Christian Müller-Graff, Das Homogenitätsziel im Gesellschaftsrecht des Europäischen Wirtschaftsraums
Stephan Oppenhoff/Staffan Illert, Behandlung der Dividende im deutschen Übernahmerecht
Nikolaos Paschos/David Funken, Die Direktabspaltung
Andreas Pentz, Einziehung – Qualifikation der Gesellschafterhaftung und Rechtsfragen zur Gesellschafterliste
Hans-Joachim Priester, Die gerichtliche Bestellung der Sonderprüfer (§ 142 Abs. 2 AktG) – Aktuelle Probleme im Spiegel der Rechtsprechung
Gabriele Roßkopf, Vergütung und Auslagen des besonderen Vertreters
Frank A. Schäfer, Überblick über die Produktinterventionsrechte deutscher und europäischer Finanzmarktaufsichtsbehörden
Kersten von Schenck, Fehlvorstellungen von einem Budgetrecht des Aufsichtsrats – Zugleich ein Beitrag zur Vertretungsbefugnis des Aufsichtsrats
Alexandra Schluck-Amend, Der Beherrschungsvertrag als Instrument der Konzernsteuerung
Karsten Schmidt, Heilung von Hauptversammlungsbeschlüssen durch Protokollberichtigung
Uwe H. Schneider, Kapitalmarktrechtliche Meldepflichten bei Bestehen eines auf die Übertragung von Aktien gerichteten Anspruchs
Ulrich Seibert/Gerrit Bulgrin, Einige Überlegungen zur Ausdehnung des Freigabeverfahrens
Bernd Singhof, Zum Vorziehen der Wahl des Abschlussprüfers beim Prüferwechsel
Gerald Spindler/Andreas Seidel, Wissenszurechnung und Digitalisierung
Eberhard Vetter, CSR-Berichterstattung nach §§ 289b ff. und 315b ff. HGB und die Verantwortung des Aufsichtsrats
Jochen Vetter, Überlegungen zum konzernrechtlichen Unternehmensbegriff
Hans-Ulrich Wilsing, Die Zuständigkeit der Hauptversammlung für Unternehmenszusammenschlüsse am Beispiel Linde/Praxair – Gedanken de lege lata und de lege ferenda
Christian Zschocke, Zum Schutz des nicht annehmenden Aktionärs nach dem WpÜG
Diese Festschrift ehrt einen kraftvollen Wissenschaftler und Gestalter. Sie enthält einschlägige rechtsvergleichende und auch kollisionsrechtliche Beiträge, die hier im Einzelnen nachgewiesen werden.
Auch bei vielen anderen Beiträgen ist die Internationalität bzw. der europäische Ordnungsrahmen stets mit präsent, wie dies auch die Schriften von Martinek auszeichnet.
Zum 80. Geburtstag des renommierten Erbschaftsteuerrechtlers, Zivilrechtlers und Römisch-Rechtlers Jens Peter Meincke erscheint diese Festschrift. Mit den Schwerpunkten Schenkung, Erbrecht, Erbschaftsteuerrecht spiegeln die Beiträge die Interessen des Jubilars wider. Sie behandeln Grundlagenfragen und aktuelle Entwicklungen, spannende historische und gegenwärtige Bege-benheiten.
Der Inhalt:
Zu den Autoren
Prägend für das fachliche Wirken von Wilhelm Moll ist die Verbindung anwaltlicher Praxis mit wissenschaftlichem Engagement. Hervorzuheben ist nicht nur seine Mitherausgeberschaft der Zeitschrift „Recht der Arbeit"; er ist auch Herausgeber des bekannten Münchener Anwaltshandbuchs Arbeitsrecht sowie Autor von herausragenden Kommentierungen etwa zum Massenentlassungsrecht und zum Insolvenzarbeitsrecht.
Ihm zu Ehren haben 62 herausragende Vertreter der arbeitsrechtlichen Praxis und Wissenschaft zum 70. Geburtstag diese Festschrift gestaltet. Darin werden grundlegende und hochaktuelle Themen aus allen Bereichen des Arbeitsrechts und der angrenzenden Rechtsgebiete beleuchtet: Plattformbeschäftigung, Reform des Arbeitszeitrechts, vorinsolvenzliches Restrukturierungsverfahren, Whistleblowing, Matrixorganisation, Herausforderungen des Brexit ... und vieles mehr.
Diese Festschrift für den bekannten Arbeitsrechtler Rolf Wank enthält 49 Beiträge seiner Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten.
Die Beiträge widmen sich den wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Geehrten und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen. Die Festschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines herausragenden deutschen Zivil- und Arbeitsrechtslehrers.
Die Festschrift befasst sich vorrangig mit den arbeits- und sozialrechtlichen sowie den gesellschaftlichen Problemen der modernen Arbeitswelt und ergänzt diese um ausgewählte Themen aus dem Zivilrecht und der Methodenlehre.
Die DBA-Koryphäe Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Wassermeyer hat über viele Jahre das deutsche Steuerrecht im Hinblick auf seine internationale Entwicklung und Dimension nicht nur beeinflusst, sondern nachhaltig geprägt. Als langjähriger Vorsitzender des I. Senats des BFH, aber auch als Wissenschaftler in seinen Kommentierungen in dem nach ihm benannten DBA-Kommentar. Zum Anlass seines 75. Geburtstages entstand dieser Band.
75 Autoren setzten sich mit den wichtigsten Themenkomplexen des DBA-Rechts auseinander - und natürlich mit den Veröffentlichungen und Meinungsbildungen des Jubilars. So entstand ein einzigartiger Strauß aus 75 unterschiedlichsten Beiträgen, die das Recht der Doppelbesteuerung von allen Seiten ausleuchten.
Behandelt werden die Bereiche:
- Grundlagen des Doppelbesteuerungsrechts
- Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich der DBA
- Begriffsbestimmungen
- Besteuerung der Einkünfte und des Vermögens
- Vermeidung der Doppelbesteuerung
Die zum 65. Geburtstag dieses namhaften Arbeitsrechtsanwalts veröffentliche Festschrift beleuchtet ins insgesamt 59 Fachbeiträgen alle Aspekte, die mit den arbeitsrechtlichen, zivilrechtlichen, insolvenzrechtlichen und sozialrechtlichen Fragen des Betriebsübergangs und der Unternehmensumstrukturierung zu tun haben.
Sie nimmt damit thematischen Bezug auf eines der beiden Hauptwerke des Jubilars, nämlich das – mittlerweile in 6. Auflage 2021 vorliegende – Handbuch „Umstrukturierung und Übertragung von Unternehmen“ bei C.H.Beck. Dabei gehen die Damen und Herren Autoren nicht nur auf rechtswissenschaftliche Problemstellungen ein (etwa die Auswirkungen des neuen Tarifeinheitsgesetzes in der Unternehmenspraxis oder die Bewertung von Bezugnahmeklauseln (beim Betriebsübergang), sondern setzen sich auch unter verschiedenen Aspekten mit wichtigen Leitentscheidungen des EuGH und des BAG auseinander (Asklepios, Ruhrlandklinik). Beiträge zu neuen Unternehmensstrukturen (Matrixstrukturen, Contractual Trust Arrangement) und deren betriebsverfassungsrechtliche Auswirkungen runden die Festschrift ab.
Die Gedächtnisschrift, die zum 2. Todestag von Wolfgang Joecks erscheint, enthält zahlreiche Beiträge von namhaften Autoren, insbesondere aus dem Bereich des allgemeinen Strafrechts, des Wirtschaftsstrafrechts und des Steuerrechts.
Die Rolle des Steuerberaters in der modernen Steuergesetzgebungswelt ist Gegenstand dieses Buches. Es beleuchtet nach einer interessanten Einführung von Klaus Tipke in die Thematik in 5 Beiträgen die unterschiedlichen Aufgabenfelder und Erfahrungshorizonte des Steuerberaters:
Die DBA-Koryphäe Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Wassermeyer hat über viele Jahre das deutsche Steuerrecht im Hinblick auf seine internationale Entwicklung und Dimension nicht nur beeinflusst, sondern nachhaltig geprägt. Als langjähriger Vorsitzender des I. Senats des BFH, aber auch als Wissenschaftler in seinen Kommentierungen in dem nach ihm benannten DBA-Kommentar. Zum Anlass seines 75. Geburtstages entstand dieser Band.
75 Autoren setzten sich mit den wichtigsten Themenkomplexen des DBA-Rechts auseinander - und natürlich mit den Veröffentlichungen und Meinungsbildungen des Jubilars. So entstand ein einzigartiger Strauß aus 75 unterschiedlichsten Beiträgen, die das Recht der Doppelbesteuerung von allen Seiten ausleuchten.
Behandelt werden die Bereiche:
- Grundlagen des Doppelbesteuerungsrechts
- Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich der DBA
- Begriffsbestimmungen
- Besteuerung der Einkünfte und des Vermögens
- Vermeidung der Doppelbesteuerung
Entsprechend ihren zahlreichen Gemeinsamkeiten im Lebenslauf und ihren vielfältigen gemeinschaftlichen Publikationen wurde den beiden Jubilaren Manfred Bengel und Wolfgang Reimann zum 70. Geburtstag von den Herausgebern eine gemeinsame Die Festschrift gewidmet. Diese enthält 26 Beiträge sehr renommierter Autoren, worunter nicht nur viele Universitätsprofessoren, sondern angesichts des beruflichen Hintergrunds der Jubilare auch zahlreiche Notare befinden.
Am 13. Februar 2010 begeht Norbert Herzig seinen 65. Geburtstag. Der von ihm selbst formulierten Aufgabe, nämlich eine Reform des Steuerrechts, die Wachstum und Arbeitsplätze schafft, anzustreben, hat sich Norbert Herzig während seiner langen noch nicht beendeten Schaffenszeit nie entzogen. Diesem Leitgedanken folgt auch diese Festschrift mit dem Titel „Unternehmensbesteuerung“. Das Werk führt Autoren zusammen, die in unterschiedlichster Dimension das Lebenswerk von Norbert Herzig begleitet und teilweise mitgestaltet haben. Mit ihren Beiträgen zu den Themengebieten Steuerpolitik, Internationales Steuerrecht, Bilanz- und Umwandlungssteuerrecht sowie des Nationalen Unternehmenssteuerrechts spiegelt die Festschrift den breit gefächerten Rahmen seiner Forschungsschwerpunkte. Die Beiträge greifen die wegweisenden Impulse des Jubilars auf und entwickeln sie fort.
Die Frage, wer die Last der Besteuerung von Unternehmensgewinnen zu tragen hat, ist von hoher ökonomischer und politischer Relevanz. In öffentlichen Debatten werden Unternehmen häufig als Träger der steuerlichen Belastung dargestellt. Dabei wird übersehen, dass nur Menschen Steuerlasten tragen können, denn Steuerlasten bedeuten Konsumverzicht und Unternehmen konsumieren nicht. Als potenzielle Träger der Steuerlast kommen die Eigentümer von Unternehmen, ihre Gläubiger, ihre Beschäftigten, ihre Kunden oder ihre Lieferanten in Frage. Welche dieser Gruppen belastet wird, ist für steuerpolitische Entscheidungen bedeutsam.
Die Beiträge widmen sich der Tätigkeit des Deutschen Juristentags aus mehreren Blickwinkeln. Neben einem historischen Abriss wird die fachliche Arbeit des Deutschen Juristentages und Ihre Wirkungen erörtert. In weiteren Beiträgen wird die Sicht "von außen" auf den Deutschen Juristentag und die Binnenansicht der ehemaligen Vorsitzenden der Ständigen Deputation dargelegt.
Eine Auswahl der Beiträge:
- Der Deutsche Juristentag - Ein Charakterbild - 1860 bis 2010
- Die Fachliche Arbeit der Deutschen Juristentage auf dem Gebiet
- - des Zivilrechts
- - des Familienrechts
- - des Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrechts
- - des Strafrechts
- - des Berufsrechts der Rechtsanwälte
- - der Juristenausbildung
- Der Deutsche Juristentag aus der Sicht
- - des Bundesjustizministeriums
- - der Richter- und Staatsanwaltschaft
- - der Wirtschaft
- - des Gesetzgebers
- Beurteilungen der ehemaligen Vorsitzenden der ständigen Deputation
Die Staatsanwaltschaften Koblenz und Trier blicken seit dem 1. August 1820 auf eine ununterbrochene Tätigkeit zurück und gehen der Entwicklung des modernen Strafprozessrechts in Deutschland um etwa 50 Jahre voraus. Ihr 200-jähriges Bestehen haben die Herausgeber zum Anlass genommen, mit weiteren Juristen, Historikern und Polizeibeamten Selbstverständnis, Verortung und Verpflichtung der Staatsanwaltschaft im Verhältnis zur Polizei, Anwaltschaft und Gerichten, aber auch der Gesellschaft allgemein aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Neben Rückblicken auf eine wechselvolle Geschichte, die auch - wie z.B. der Hungertod des RAF-Mitgliedes Holger Meins - bundesweite Beachtung fand, werden auch die behördliche Zukunft und eine europäische Dimension in den Blick genommen.
Die Festschrift zeichnet sich damit einerseits durch multiperspektivisches Beleuchten der 200-jähigen Geschichte beider Behörden aus. Andererseits geht sie weit über klassische Behördengeschichten hinaus, indem sie sowohl thematische wie geographische Perspektiverweiterungen vornimmt als auch die behördliche Arbeitspraxis am Beispiel besonderer Ermittlungsverfahren im 20. Jahrhundert in den Blick nimmt.
Heinz Georg Bamberger hat in seiner langen beruflichen Laufbahn als Richter in der ordentlichen Gerichtsbarkeit – zuletzt als Präsident des Oberlandesgerichts Koblenz, als Mitglied des Verfassungsgerichtshofs Rheinland-Pfalz und schließlich als Staatsminister der Justiz des Landes Rheinland-Pfalz Spuren – hinterlassen. Er war immer ein politischer Mensch, aber vor allem und zuerst ein unabhängiger Geist. Besonders nachhaltig ist sein Engagement für die Aufarbeitung der Rolle der Justiz in der Zeit des Nationalsozialismus. In der justiziellen Zusammenarbeit vor allem mit den Ländern Osteuropas hat er in seiner Zeit als Justizminister wichtige Akzente gesetzt. Die thematische Breite der Beiträge in dieser Festschrift ist ein Spiegelbild dieser vielfältigen beruflichen, politischen und wissenschaftlichen Tätigkeiten und Neigungen Heinz Georg Bambergers.
Zu Ehren seines 70. Geburtstags haben sich Freunde und Weggefährten von Siegfried Beck zusammen gefunden um ihm eine Festschrift zu widmen. Dank seiner herausgehobenen Stellung hat er die Jahre der Einführung des neuen Insolvenzrechts wesentlich mitgeprägt. Sichtbarstes Zeichen hierfür ist die Tatsache, dass er dafür 2006 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt wurde. Angesichts dessen finden sich zahlreiche Beiträge zum Insolvenzrecht in der vorliegenden Festschrift.
Diese Festschrift ist Thomas Fischer, dem wohl bekanntesten Strafrechtler Deutschlands gewidmet.
Die Autoren sind dabei aus einem weiten Spektrum zusammengeholt. Zahlreiche Politiker finden sich darunter, Professoren, Rechtsanwälte und natürlich auch Richter. Strafverfahrensrecht, Sanktionsrecht, Recht und Strafrechtpersonal sind nur ein paar der Themenkreise, der einzelnen Beiträge dieses Buchs.
Die Festschrift bietet – entsprechend den Forschungsinteressen des Geehrten – ein breites Spektrum von Themen vom Datenschutz über Lizenz- und Franchisefragen, Forfaitierung und Factoring bis hin zu Arbeits- und Strafrecht.
Spannende Beiträge zu rechtsgeschichtlichen Aspekten, aber auch zu Zukunftsthemen wie eSport, Smart (Legal) Contracts im Mietrecht sowie Einsatz intelligenter Messsysteme in Pflegeeinrichtungen oder auch Künstliche Intelligenz im Verfassungsrecht und Network Governance machen den Band zeitlos.
Am 24. Juni 2015 vollendete Bernd von Heintschel-Heinegg sein 70. Lebensjahr. Unser Jubilar wurde folglich am 24. Juni 1945, und zwar in Reichenberg/Tschechien geboren. Von 1951 bis 1956 besuchte er die Volksschule in Straubing und anschließend das neusprachlich mathematisch-naturwissenschaftliche Gymnasium der Urspringschule in Schloss Mochental und Kloster Urspring.
Im Anschluss an sein Abitur im Jahr 1965 und den Wehrdienst bis 1967 studierte er Rechtswissenschaft zunächst an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und dann an der Universität Regensburg. Dort legte er nach der Mindeststudienzeit von nur sieben Semestern 1970 das Erste und im Jahr 1975 das Zweite Juristische Staatsexamen ab.
Diese Festschrift für den bekannten Tübinger Strafrechtler und Rechtsphilosophen Kristian Kühl, herausgegeben von seinen Schülern, vereint 57 Beiträge namhafter in- und ausländischer Strafrechtslehrer.
Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen, die auch von Kühl in seinen Werken immer wieder (und bis heute) intensiv bearbeitet worden sind, namentlich der Allgemeine und Besondere Teil des heutigen deutschen Strafrechts, dessen geistesgeschichtliche Grundlagen und kriminalpolitische Grundfragen sowie Aspekte des Strafprozessrechts, des Wirtschafts- und Umweltstrafrechts und der Europäisierung des Strafrechts. Die Festschrift vermittelt damit ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines der derzeit wohl wirkmächtigsten deutschen Strafrechtslehrer.
Mit dieser Festgabe möchten Schüler, Kollegen, Freunde und Weggefährten aus Wissenschaft und Praxis das akademische Lebenswerk des Konstanzer Strafrechtswissenschaftlers Prof. Dr. Rudolf Rengier aus Anlass seines 70. Geburtstags würdigen. Die Vielfalt und Vielschichtigkeit seines wissenschaftlichen ?uvres spiegelt sich in der thematischen Breite der Festschriftbeiträge. In sieben Kapiteln behandeln 62 Autoren Themen aus allen Bereichen des Strafrechts einschließlich Kriminologie, Kriminalpolitik, Rechtsgeschichte, Rechtsmethodik und Rechtsphilosophie.
Die Festschrift zu Ehren des bekannten Bremer Strafverteidigers Reinhold Schlothauer vereint 43 Beiträge namhafter Strafrechtler aus Wissenschaft und Praxis. Sie behandelt in acht Kapiteln eine breite Palette an Themenkreisen, die auch von Schlothauer selbst in seinem wissenschaftlichen Werk sowie in seiner praktischen Tätigkeit aufgegriffen und intensiv bearbeitet wurden. So stehen grundlegende strafprozessuale Fragestellungen ebenso im Zentrum wie neuralgische Punkte des Ermittlungs- und Hauptverfahrens – es wird sowohl auf kontroverse Einzelfragen der Verständigungspraxis eingegangen als auch auf kritisch diskutierte Aspekte des Revisionsrechts. Die Festschrift steht damit für die eindrucksvolle Schaffenskraft des langjährigen Redakteurs der Zeitschrift Strafverteidiger, der durch seine kontinuierlichen und differenzierten Beiträge zu den rechtsstaatlichen Parametern des Strafverfahrensrechts gleichermaßen die Rechtspraxis wie die Wissenschaft geprägt hat.
Mitgewirkt haben
Gerhard Altvater, Stephan Barton, Werner Beulke, Achim Brauneisen, Jochen Bung, Rüdiger Deckers, Alfred Dierlamm, Ulrich Eisenberg, Thomas Fischer, Helmut Fünfsinn, Björn Gercke, Sabine Gless, Kirsten Graalmann-Scheerer, Rainer Hamm, Felix Herzog, Alexander Ignor, Matthias Jahn, Thomas C. Knierim, Stefan König, Daniel M. Krause, Hans Kudlich, Klaus Leipold, Fabian Meinecke, Regina Michalke, Eckhart Müller, Ralf Neuhaus, Martin Niemöller, Ali B. Norouzi, Florian Opper, Tido Park, Helmut Pollähne, Henning Radtke, Thomas Rönnau, Franz Salditt, Natasha I. Schlothauer, Bernd Schünemann, Gerson Trüg, Michael Tsambikakis, Klaus-Ulrich Ventzke, Anne Wehnert, Thomas Weigend, Marc Wenske, Wolfgang Wohlers, Sebastian Wollschläger, Ingeborg Zerbes.
Herausgeber
Stephan Barton, Thomas Fischer, Matthias Jahn und Tido Park.
Die Festschrift »Unternehmensstrafrecht« zu Ehren des Düsseldorfer Strafrechtlers Prof. Dr. Jürgen Wessing behandelt in sieben Kapiteln aktuelle Themen unternehmensbezogener Strafverfahren. Die Autoren widmen sich zunächst der Strafbarkeit von Unternehmen im Allgemeinen ebenso wie ihrer strafprozessualen Einbeziehung. Es werden verschiedene Verfahrens- und Vorwurfskonstellationen beleuchtet, mit denen sich Unternehmen im Rahmen strafrechtlicher Ermittlungen konfrontiert sehen. Weitere Kapitel befassen sich mit dem präventiven Set-up (Criminal Compliance) und internen Untersuchungen. Schließlich beleuchten namhafte Vertreter aus der straf- und wirtschaftsrechtlichen Beratung aktuelle Sonderfragen der Strafprozessordnung sowie Themen an der Schnittstelle von Straf- und Zivilrecht.
Hannes Unberath, der im Alter von nur 39 Jahren verstorben ist, wurde diese Gedächtnisschrift gewidmet. Die Rechtswissenschaft hat mit ihm einen ihrer schöpferischsten und vielversprechendsten Vertreter verloren. Um sein Andenken zu bewahren, haben die Herausgeber Stefan Arnold und Stephan Lorenz zusammen mit namhaften Autoren ein Werk erschaffen, in dem vor allem Beiträge, die die umfassenden Interessen von Hannes Unberath im Zivilrecht, Zivilprozessrecht, hier vor allem Mediation, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung wieder spiegeln, abgebildet sind.
Die Gedächtnisschrift, die zum 2. Todestag von Wolfgang Joecks erscheint, enthält zahlreiche Beiträge von namhaften Autoren, insbesondere aus dem Bereich des allgemeinen Strafrechts, des Wirtschaftsstrafrechts und des Steuerrechts.
Die Staatsanwaltschaften Koblenz und Trier blicken seit dem 1. August 1820 auf eine ununterbrochene Tätigkeit zurück und gehen der Entwicklung des modernen Strafprozessrechts in Deutschland um etwa 50 Jahre voraus. Ihr 200-jähriges Bestehen haben die Herausgeber zum Anlass genommen, mit weiteren Juristen, Historikern und Polizeibeamten Selbstverständnis, Verortung und Verpflichtung der Staatsanwaltschaft im Verhältnis zur Polizei, Anwaltschaft und Gerichten, aber auch der Gesellschaft allgemein aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Neben Rückblicken auf eine wechselvolle Geschichte, die auch - wie z.B. der Hungertod des RAF-Mitgliedes Holger Meins - bundesweite Beachtung fand, werden auch die behördliche Zukunft und eine europäische Dimension in den Blick genommen.
Die Festschrift zeichnet sich damit einerseits durch multiperspektivisches Beleuchten der 200-jähigen Geschichte beider Behörden aus. Andererseits geht sie weit über klassische Behördengeschichten hinaus, indem sie sowohl thematische wie geographische Perspektiverweiterungen vornimmt als auch die behördliche Arbeitspraxis am Beispiel besonderer Ermittlungsverfahren im 20. Jahrhundert in den Blick nimmt.
Diese Festschrift ist Thomas Fischer, dem wohl bekanntesten Strafrechtler Deutschlands gewidmet.
Die Autoren sind dabei aus einem weiten Spektrum zusammengeholt. Zahlreiche Politiker finden sich darunter, Professoren, Rechtsanwälte und natürlich auch Richter. Strafverfahrensrecht, Sanktionsrecht, Recht und Strafrechtpersonal sind nur ein paar der Themenkreise, der einzelnen Beiträge dieses Buchs.
Am 24. Juni 2015 vollendete Bernd von Heintschel-Heinegg sein 70. Lebensjahr. Unser Jubilar wurde folglich am 24. Juni 1945, und zwar in Reichenberg/Tschechien geboren. Von 1951 bis 1956 besuchte er die Volksschule in Straubing und anschließend das neusprachlich mathematisch-naturwissenschaftliche Gymnasium der Urspringschule in Schloss Mochental und Kloster Urspring.
Im Anschluss an sein Abitur im Jahr 1965 und den Wehrdienst bis 1967 studierte er Rechtswissenschaft zunächst an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und dann an der Universität Regensburg. Dort legte er nach der Mindeststudienzeit von nur sieben Semestern 1970 das Erste und im Jahr 1975 das Zweite Juristische Staatsexamen ab.
Diese Festschrift für den bekannten Tübinger Strafrechtler und Rechtsphilosophen Kristian Kühl, herausgegeben von seinen Schülern, vereint 57 Beiträge namhafter in- und ausländischer Strafrechtslehrer.
Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen, die auch von Kühl in seinen Werken immer wieder (und bis heute) intensiv bearbeitet worden sind, namentlich der Allgemeine und Besondere Teil des heutigen deutschen Strafrechts, dessen geistesgeschichtliche Grundlagen und kriminalpolitische Grundfragen sowie Aspekte des Strafprozessrechts, des Wirtschafts- und Umweltstrafrechts und der Europäisierung des Strafrechts. Die Festschrift vermittelt damit ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines der derzeit wohl wirkmächtigsten deutschen Strafrechtslehrer.
Mit dieser Festgabe möchten Schüler, Kollegen, Freunde und Weggefährten aus Wissenschaft und Praxis das akademische Lebenswerk des Konstanzer Strafrechtswissenschaftlers Prof. Dr. Rudolf Rengier aus Anlass seines 70. Geburtstags würdigen. Die Vielfalt und Vielschichtigkeit seines wissenschaftlichen ?uvres spiegelt sich in der thematischen Breite der Festschriftbeiträge. In sieben Kapiteln behandeln 62 Autoren Themen aus allen Bereichen des Strafrechts einschließlich Kriminologie, Kriminalpolitik, Rechtsgeschichte, Rechtsmethodik und Rechtsphilosophie.
Die Festschrift zu Ehren des bekannten Bremer Strafverteidigers Reinhold Schlothauer vereint 43 Beiträge namhafter Strafrechtler aus Wissenschaft und Praxis. Sie behandelt in acht Kapiteln eine breite Palette an Themenkreisen, die auch von Schlothauer selbst in seinem wissenschaftlichen Werk sowie in seiner praktischen Tätigkeit aufgegriffen und intensiv bearbeitet wurden. So stehen grundlegende strafprozessuale Fragestellungen ebenso im Zentrum wie neuralgische Punkte des Ermittlungs- und Hauptverfahrens – es wird sowohl auf kontroverse Einzelfragen der Verständigungspraxis eingegangen als auch auf kritisch diskutierte Aspekte des Revisionsrechts. Die Festschrift steht damit für die eindrucksvolle Schaffenskraft des langjährigen Redakteurs der Zeitschrift Strafverteidiger, der durch seine kontinuierlichen und differenzierten Beiträge zu den rechtsstaatlichen Parametern des Strafverfahrensrechts gleichermaßen die Rechtspraxis wie die Wissenschaft geprägt hat.
Mitgewirkt haben
Gerhard Altvater, Stephan Barton, Werner Beulke, Achim Brauneisen, Jochen Bung, Rüdiger Deckers, Alfred Dierlamm, Ulrich Eisenberg, Thomas Fischer, Helmut Fünfsinn, Björn Gercke, Sabine Gless, Kirsten Graalmann-Scheerer, Rainer Hamm, Felix Herzog, Alexander Ignor, Matthias Jahn, Thomas C. Knierim, Stefan König, Daniel M. Krause, Hans Kudlich, Klaus Leipold, Fabian Meinecke, Regina Michalke, Eckhart Müller, Ralf Neuhaus, Martin Niemöller, Ali B. Norouzi, Florian Opper, Tido Park, Helmut Pollähne, Henning Radtke, Thomas Rönnau, Franz Salditt, Natasha I. Schlothauer, Bernd Schünemann, Gerson Trüg, Michael Tsambikakis, Klaus-Ulrich Ventzke, Anne Wehnert, Thomas Weigend, Marc Wenske, Wolfgang Wohlers, Sebastian Wollschläger, Ingeborg Zerbes.
Herausgeber
Stephan Barton, Thomas Fischer, Matthias Jahn und Tido Park.
Die Festschrift »Unternehmensstrafrecht« zu Ehren des Düsseldorfer Strafrechtlers Prof. Dr. Jürgen Wessing behandelt in sieben Kapiteln aktuelle Themen unternehmensbezogener Strafverfahren. Die Autoren widmen sich zunächst der Strafbarkeit von Unternehmen im Allgemeinen ebenso wie ihrer strafprozessualen Einbeziehung. Es werden verschiedene Verfahrens- und Vorwurfskonstellationen beleuchtet, mit denen sich Unternehmen im Rahmen strafrechtlicher Ermittlungen konfrontiert sehen. Weitere Kapitel befassen sich mit dem präventiven Set-up (Criminal Compliance) und internen Untersuchungen. Schließlich beleuchten namhafte Vertreter aus der straf- und wirtschaftsrechtlichen Beratung aktuelle Sonderfragen der Strafprozessordnung sowie Themen an der Schnittstelle von Straf- und Zivilrecht.
Die Gedächtnisschrift, die zum 2. Todestag von Wolfgang Joecks erscheint, enthält zahlreiche Beiträge von namhaften Autoren, insbesondere aus dem Bereich des allgemeinen Strafrechts, des Wirtschaftsstrafrechts und des Steuerrechts.
Am 24. Juni 2015 vollendete Bernd von Heintschel-Heinegg sein 70. Lebensjahr. Unser Jubilar wurde folglich am 24. Juni 1945, und zwar in Reichenberg/Tschechien geboren. Von 1951 bis 1956 besuchte er die Volksschule in Straubing und anschließend das neusprachlich mathematisch-naturwissenschaftliche Gymnasium der Urspringschule in Schloss Mochental und Kloster Urspring.
Im Anschluss an sein Abitur im Jahr 1965 und den Wehrdienst bis 1967 studierte er Rechtswissenschaft zunächst an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und dann an der Universität Regensburg. Dort legte er nach der Mindeststudienzeit von nur sieben Semestern 1970 das Erste und im Jahr 1975 das Zweite Juristische Staatsexamen ab.
Diese Festschrift für den bekannten Tübinger Strafrechtler und Rechtsphilosophen Kristian Kühl, herausgegeben von seinen Schülern, vereint 57 Beiträge namhafter in- und ausländischer Strafrechtslehrer.
Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen, die auch von Kühl in seinen Werken immer wieder (und bis heute) intensiv bearbeitet worden sind, namentlich der Allgemeine und Besondere Teil des heutigen deutschen Strafrechts, dessen geistesgeschichtliche Grundlagen und kriminalpolitische Grundfragen sowie Aspekte des Strafprozessrechts, des Wirtschafts- und Umweltstrafrechts und der Europäisierung des Strafrechts. Die Festschrift vermittelt damit ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines der derzeit wohl wirkmächtigsten deutschen Strafrechtslehrer.
Mit dieser Festgabe möchten Schüler, Kollegen, Freunde und Weggefährten aus Wissenschaft und Praxis das akademische Lebenswerk des Konstanzer Strafrechtswissenschaftlers Prof. Dr. Rudolf Rengier aus Anlass seines 70. Geburtstags würdigen. Die Vielfalt und Vielschichtigkeit seines wissenschaftlichen ?uvres spiegelt sich in der thematischen Breite der Festschriftbeiträge. In sieben Kapiteln behandeln 62 Autoren Themen aus allen Bereichen des Strafrechts einschließlich Kriminologie, Kriminalpolitik, Rechtsgeschichte, Rechtsmethodik und Rechtsphilosophie.
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Die Beiträge widmen sich der Tätigkeit des Deutschen Juristentags aus mehreren Blickwinkeln. Neben einem historischen Abriss wird die fachliche Arbeit des Deutschen Juristentages und Ihre Wirkungen erörtert. In weiteren Beiträgen wird die Sicht "von außen" auf den Deutschen Juristentag und die Binnenansicht der ehemaligen Vorsitzenden der Ständigen Deputation dargelegt.
Eine Auswahl der Beiträge:
- Der Deutsche Juristentag - Ein Charakterbild - 1860 bis 2010
- Die Fachliche Arbeit der Deutschen Juristentage auf dem Gebiet
- - des Zivilrechts
- - des Familienrechts
- - des Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrechts
- - des Strafrechts
- - des Berufsrechts der Rechtsanwälte
- - der Juristenausbildung
- Der Deutsche Juristentag aus der Sicht
- - des Bundesjustizministeriums
- - der Richter- und Staatsanwaltschaft
- - der Wirtschaft
- - des Gesetzgebers
- Beurteilungen der ehemaligen Vorsitzenden der ständigen Deputation
Hans Gerhard Ganter hat als langjähriges Mitglied des u.a. für Insolvenzrecht zuständigen IX. Zivilsenats des BGH und als Autor z.B. im MünchKommInsO Rsp. und Lehre zum dt. Insolvenzrecht maßgeblich beeinflusst. Daher verwundert es nicht, dass ein großer Teil der Beiträge in der ihm gewidmeten Festschrift das Insolvenzrecht zum Gegenstand hat.
Restrukturierung und Sanierung
Volker Grub: Der Besserungsanspruch des Pensions-Sicherungs-Vereins im Insolvenzplanverfahren – Zur Beliebigkeit der Gesetzgebung
Klaus Pannen: Die Erweiterung der Finanzaufsichtsbefugnisse der BaFin durch das FMVAStärkG Carsten Schäfer: Sanieren oder Ausscheiden?
Kolja von Bismarck: Kreditgewährung in der Krise – Zur Sinnhaftigkeit externer Sanierungsgutachten
Jobst Wellensiek/Michael Flitsch: Probleme der übertragenden Sanierung – Eine Bestandsaufnahme aus insolvenzpraktischer Sicht vor dem Hintergrund einer weltweiten Wirtschaftskrise
Insolvenzverfahren
Martin Ahrens: Insolvenzrechtliche Hinweispflichten
Christian Berger: Zur Rückwirkung masseschädlicher Genehmigungen
Georg Bitter: Die Doppeltreuhand in der Insolvenz
Reinhard Bork: Doppelbesicherung eines Gesellschaftsdarlehens durch Gesellschaft und Gesellschafter
Gero Fischer: Zur Feststellung der Zahlungsunfähigkeit – Folgerungen aus der Rechtsprechung des IX. Zivilsenats
Markus Gehrlein: Subjektive Merkmale der Insolvenzanfechtung
Ulrich Haas: Fragen zur »kapitalersetzenden« Nutzungsüberlassung nach neuem Recht
Michael Huber: Der anfechtungsrechtliche Indizienprozess – am Beispiel der Kongruenzanfechtung rückständiger Lohnzahlungen an Arbeitnehmer
Godehard Kayser: Von mittelbaren Zuwendungen, Leistungsketten und Empfangsberechtigten
Hans-Peter Kirchhof: Vorsatzanfechtung nach § 3 des Anfechtungsgesetzes im Vergleich mit § 133 der Insolvenzordnung
Gerhart Kreft: Fragen aus Anlass des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 6. Oktober 2009 – IX ZR 191/05
Ilse Lohmann: Der Befreiungsanspruch in der Insolvenz des Befreiungsberechtigten
Wolfgang Lüke: Einheit der Kostenentscheidung statt Fortführung eines Gerechtigkeitsprinzips? – Zu kostenrechtlichen Problemen bei Verfahrensunterbrechung gemäß § 240 ZPO
Hans-Jürgen Lwowski/Christian Tetzlaff: Verwertungsrecht des Insolvenzverwalters oder Eigenverwertungsrecht des Sicherungsgläubigers – Die »Schicksalsfrage« im Rahmen der Verwertung von Unternehmensbeteiligungen und Immaterialgüterrechten?
Manfred Obermüller/Karen Kuder: Kreditgeschäft und Zahlungsverkehr mit insolvenzbedrohten Konzernunternehmen
Gerhard Pape: Sperrwirkung gescheiterter Restschuldbefreiungsversuche im Insolvenzverfahren über das Vermögen natürlicher Personen
Bernd Raebel: Folgenbeseitigung von Gläubigerbenachteiligungen
Karsten Schmidt: Ein gesetzlicher »Konzerngerichtsstand« im Insolvenzrecht?
Stefan Smid: Vom konkursprozessualen Prioritätsprozess zur Berücksichtigung von Absonderungsrechten im Insolvenzverfahren – Skizzen zu einer dogmengeschichtlichen Entwicklung
Wilhelm Uhlenbruck: Rechtsgrundlage und Grenzen der Amtsermittlungsbefugnisse eines »isolierten« Sachverständigen im Insolvenzeröffnungsverfahren
Heinz Vallender: Interessenkollisionen und ihre Auflösung bei Ausübung des Amtes als Gläubiger¬ausschussmitglied
Gerhard Vill: Entscheidungen über die Restschuldbefreiung im laufenden Insolvenzverfahren
Ahrend Weber/Jan Philipp Nolte/Stefan Saager: Überlegungen zur Neuordnung des Insolvenzrechts für Banken
Marc-Philippe Weller: Die intertemporale Behandlung der Insolvenzverschleppungshaftung beim Insolvenzstatutenwechsel
Berufsrecht und Haftung der Rechtsanwälte und Notare
Ulrich Falk: Anwaltshaftung für Drittschäden – Eine Studie zu einem prominenten Testaments(un)fall
Detlev Fischer: Der Einwand des Mitverschuldens in der Anwaltshaftung
Christian Heinrich/Ullrich Ehrenberg: Ungerechtfertigte Bereicherung der Masse – Haftungsrisiko des Insolvenzverwalters?
Christian Hertel: Notarielle Hinweise zum ausländischen Recht
Rolf Rattunde: Insolvenzverwalter und Notar
Christoph Reithmann: Belehrung, Gestaltung, Beratung – »Die konsultativen Pflichten des Notars in der Rechtsprechung des BGH«
Wolfgang Schlick: Neues Verfahrensrecht für Anwalts- und Notarsenate
Heinz Wöstmann: Neue Rechtsprechung zu den Richtlinien der Notarkammern
Horst Zugehör: Das beschränkte Mandat des Rechtsanwalts und des steuerlichen Beraters
Varia
Herbert Landau: Staatlicher Rechtsschutz im kirchlichen Bereich
Michael Steindorfner: Personalentwicklung im Modernisierungsprozess der Justiz – Eine Hommage an den früheren Personalreferatsleiter Dr. Gerhard Ganter
Im März 2013 begeht Bernhard Stüer seinen 65. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm seine langjährigen Weggefährten eine Festschrift, an der zahlreiche Kollegen aus Politik, Wissenschaft und Praxis beteiligt sind. Die Themen der Festschrift orientieren sich an seinen zahlreichen Tätigkeitsschwerpunkten als Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Honorarprofessor an der Universität Osnabrück, Richter am BGH-Anwaltssenat, Dozent an der Westfälischen Verwaltungsakademie und am Westfälischen Studieninstitut für kommunale Verwaltung Münster
Mit der Einverleibung Hamburgs in das napoleonische Frankreich wurde das überkommene Notariat in Hamburg völlig umgestaltet und erhielt seine weithin immer noch gültige Form. Gleichzeitig entstand hier eine der ältesten Notarkammern Deutschlands. Beides wurde Ausgangspunkt einer erfolgreichen rechtlichen und sozialen Entwicklung des Berufsstandes, wobei auch Rückschläge zu verzeichnen waren. Das Werk zeichnet die Geschichte des Hamburgischen Notariats - welches von jeher durch die Erfordernisse von Handel und Schifffahrt geprägt wurde - in ihren wesentlichen Zügen bis heute nach. Hierbei werden insbesondere die Zeit um die Einverleibung Hamburgs in das napoleonische Frankreich, die Rolle jüdischer Notare im 19. und 20. Jahrhundert, das Ringen um die Ausgestaltung der Notariatsverfassung (Nur- bzw. Anwaltsnotariat) sowie die Entwicklung der Notarsozietäten betrachtet.
Das Werk enthält Beiträge aus folgenden Rechtsgebieten:
- Notarrecht
- Kammerrecht
- Zivilrecht
- Rechtsgeschichte
Das Inkrafttreten des Bayerischen Notariatsgesetzes am 1. Juli 1862 gilt als Geburtsstunde des modernen Notariats in Bayern. Erstmals wurden dessen rechtlichen Grundlagen einheitlich und nach fortschrittlichem, französischem Vorbild geregelt. Die wesentlichen Grundprinzipien des Gesetzes haben bis heute Bestand. Das Werk nimmt die hundertfünfzigjährige Wiederkehr dieses Ereignisses zum Anlass, die geschichtliche Entwicklung des Notariats in Bayern nachzuzeichnen und bedeutsame Aspekte zu beleuchten.
Vor dem Hintergrund einer über die jüngere Vergangenheit hinaus bis in die Antike zurückreichenden Beurkundungstradition, wird die Erfindung einer unabhängigen, qualitätsgesicherte Beurkundung durch öffentliche Amtsträger als Kulturerrungenschaft gewürdigt. Der Blick wird weiterhin auf die weitreichende Modernisierung des bayerischen Staatswesens gelenkt, in welche das Inkrafttreten des Bayerischen Notariatsgesetzes eingebettet ist. Detailliert werden die ersten Amtsinhaber ab 1862 vorgestellt, die sich nach dem Systembruch durch das Bayerische Notariatsgesetz auf diesen Beruf einließen. Ebenso werden die Anfänge der bayerischen Notarrechtswissenschaft betrachtet. Eine Untersuchung der Festvorträge des Bayerische-Pfälzischen Notartags gibt schließlich Aufschluss über aktuelle Interessen im Notariatswesen und rechtspolitische Schwerpunkte außerhalb dessen.
Die enthaltenen Beiträge umfassen insbesondere folgende Rechtsgebiete:
Zu den Autoren
Das Werk ist von fünf Notaren und Rechtshistorikern verfasst.
Das Inkrafttreten des Bayerischen Notariatsgesetzes am 1. Juli 1862 gilt als Geburtsstunde des modernen Notariats in Bayern. Erstmals wurden dessen rechtlichen Grundlagen einheitlich und nach fortschrittlichem, französischem Vorbild geregelt. Die wesentlichen Grundprinzipien des Gesetzes haben bis heute Bestand. Das Werk nimmt die hundertfünfzigjährige Wiederkehr dieses Ereignisses zum Anlass, die geschichtliche Entwicklung des Notariats in Bayern nachzuzeichnen und bedeutsame Aspekte zu beleuchten.
Vor dem Hintergrund einer über die jüngere Vergangenheit hinaus bis in die Antike zurückreichenden Beurkundungstradition, wird die Erfindung einer unabhängigen, qualitätsgesicherte Beurkundung durch öffentliche Amtsträger als Kulturerrungenschaft gewürdigt. Der Blick wird weiterhin auf die weitreichende Modernisierung des bayerischen Staatswesens gelenkt, in welche das Inkrafttreten des Bayerischen Notariatsgesetzes eingebettet ist. Detailliert werden die ersten Amtsinhaber ab 1862 vorgestellt, die sich nach dem Systembruch durch das Bayerische Notariatsgesetz auf diesen Beruf einließen. Ebenso werden die Anfänge der bayerischen Notarrechtswissenschaft betrachtet. Eine Untersuchung der Festvorträge des Bayerische-Pfälzischen Notartags gibt schließlich Aufschluss über aktuelle Interessen im Notariatswesen und rechtspolitische Schwerpunkte außerhalb dessen.
Die enthaltenen Beiträge umfassen insbesondere folgende Rechtsgebiete:
Zu den Autoren
Das Werk ist von fünf Notaren und Rechtshistorikern verfasst.
Dieses Buch beleuchtet die Geschichte der mitgliederstärksten Steuerberaterkammer der Bundesrepublik Deutschland: der Steuerberaterkammer München. Dabei werden nicht nur der Auf- und Ausbau der Kammer, gesetzliche Entwicklungen, Persönlichkeiten und wichtige Ereignisse der vergangenen fünf Jahrzehnte behandelt. Vielmehr wirft das Buch auch einen Blick auf die Entwicklung des Berufsstands in Deutschland, Bayern und München seit dem Beginn der modernen Steuergesetzgebung Ende des 19. Jahrhunderts.
Dieses Buch beleuchtet die Geschichte der mitgliederstärksten Steuerberaterkammer der Bundesrepublik Deutschland: der Steuerberaterkammer München. Dabei werden nicht nur der Auf- und Ausbau der Kammer, gesetzliche Entwicklungen, Persönlichkeiten und wichtige Ereignisse der vergangenen fünf Jahrzehnte behandelt. Vielmehr wirft das Buch auch einen Blick auf die Entwicklung des Berufsstands in Deutschland, Bayern und München seit dem Beginn der modernen Steuergesetzgebung Ende des 19. Jahrhunderts.
Mit dieser Festschrift wird Notar a.D. Prof. Dr. Günter Brambring anlässlich seines 70. Geburtstags und Erreichens der Altergrenze für das Amt des Notars geehrt. Sie enthält 23 Beiträge seiner Freunde, Weggefährten und Kollegen aus seiner langjährigen Tätigkeit als Notar in Köln und Honorarprofessor an der Universität zu Köln. Die Beiträge spiegeln die vielfältigen Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkte des Jubilars wider und vermitteln so ein facettenreiches Bild seines Wirkens an der Schnittstelle zwischen notarieller Praxis und Wissenschaft.
Das Werk enthält Beiträge zu allen notarrelevanten Rechtsgebieten, insbesondere
- dem Grundstücksrecht
- dem Gesellschaftsrecht
- dem Familienrecht
- dem Erbrecht
- dem IPR und
- dem Berufsrecht der Notare
Zu den Autoren
Das Werk ist von 27 namhaften Autoren aus notarieller und anwaltlicher Praxis, Wissenschaft und Rechtsprechung verfasst.
Zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Dirk Ehlers am 18. Mai 2015 versammelt das Liber Amicorum Beiträge von 35 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Thema "Rechtsgestaltung im öffentlichen Recht".
Die Verfasser erörtern aus verschiedenen beruflichen Perspektiven typische Rechtsfragen und -probleme, die sich im Zuge der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Die Beiträge gliedern sich in vier Abschnitte:
Hans Gerhard Ganter hat als langjähriges Mitglied des u.a. für Insolvenzrecht zuständigen IX. Zivilsenats des BGH und als Autor z.B. im MünchKommInsO Rsp. und Lehre zum dt. Insolvenzrecht maßgeblich beeinflusst. Daher verwundert es nicht, dass ein großer Teil der Beiträge in der ihm gewidmeten Festschrift das Insolvenzrecht zum Gegenstand hat.
Restrukturierung und Sanierung
Volker Grub: Der Besserungsanspruch des Pensions-Sicherungs-Vereins im Insolvenzplanverfahren – Zur Beliebigkeit der Gesetzgebung
Klaus Pannen: Die Erweiterung der Finanzaufsichtsbefugnisse der BaFin durch das FMVAStärkG Carsten Schäfer: Sanieren oder Ausscheiden?
Kolja von Bismarck: Kreditgewährung in der Krise – Zur Sinnhaftigkeit externer Sanierungsgutachten
Jobst Wellensiek/Michael Flitsch: Probleme der übertragenden Sanierung – Eine Bestandsaufnahme aus insolvenzpraktischer Sicht vor dem Hintergrund einer weltweiten Wirtschaftskrise
Insolvenzverfahren
Martin Ahrens: Insolvenzrechtliche Hinweispflichten
Christian Berger: Zur Rückwirkung masseschädlicher Genehmigungen
Georg Bitter: Die Doppeltreuhand in der Insolvenz
Reinhard Bork: Doppelbesicherung eines Gesellschaftsdarlehens durch Gesellschaft und Gesellschafter
Gero Fischer: Zur Feststellung der Zahlungsunfähigkeit – Folgerungen aus der Rechtsprechung des IX. Zivilsenats
Markus Gehrlein: Subjektive Merkmale der Insolvenzanfechtung
Ulrich Haas: Fragen zur »kapitalersetzenden« Nutzungsüberlassung nach neuem Recht
Michael Huber: Der anfechtungsrechtliche Indizienprozess – am Beispiel der Kongruenzanfechtung rückständiger Lohnzahlungen an Arbeitnehmer
Godehard Kayser: Von mittelbaren Zuwendungen, Leistungsketten und Empfangsberechtigten
Hans-Peter Kirchhof: Vorsatzanfechtung nach § 3 des Anfechtungsgesetzes im Vergleich mit § 133 der Insolvenzordnung
Gerhart Kreft: Fragen aus Anlass des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 6. Oktober 2009 – IX ZR 191/05
Ilse Lohmann: Der Befreiungsanspruch in der Insolvenz des Befreiungsberechtigten
Wolfgang Lüke: Einheit der Kostenentscheidung statt Fortführung eines Gerechtigkeitsprinzips? – Zu kostenrechtlichen Problemen bei Verfahrensunterbrechung gemäß § 240 ZPO
Hans-Jürgen Lwowski/Christian Tetzlaff: Verwertungsrecht des Insolvenzverwalters oder Eigenverwertungsrecht des Sicherungsgläubigers – Die »Schicksalsfrage« im Rahmen der Verwertung von Unternehmensbeteiligungen und Immaterialgüterrechten?
Manfred Obermüller/Karen Kuder: Kreditgeschäft und Zahlungsverkehr mit insolvenzbedrohten Konzernunternehmen
Gerhard Pape: Sperrwirkung gescheiterter Restschuldbefreiungsversuche im Insolvenzverfahren über das Vermögen natürlicher Personen
Bernd Raebel: Folgenbeseitigung von Gläubigerbenachteiligungen
Karsten Schmidt: Ein gesetzlicher »Konzerngerichtsstand« im Insolvenzrecht?
Stefan Smid: Vom konkursprozessualen Prioritätsprozess zur Berücksichtigung von Absonderungsrechten im Insolvenzverfahren – Skizzen zu einer dogmengeschichtlichen Entwicklung
Wilhelm Uhlenbruck: Rechtsgrundlage und Grenzen der Amtsermittlungsbefugnisse eines »isolierten« Sachverständigen im Insolvenzeröffnungsverfahren
Heinz Vallender: Interessenkollisionen und ihre Auflösung bei Ausübung des Amtes als Gläubiger¬ausschussmitglied
Gerhard Vill: Entscheidungen über die Restschuldbefreiung im laufenden Insolvenzverfahren
Ahrend Weber/Jan Philipp Nolte/Stefan Saager: Überlegungen zur Neuordnung des Insolvenzrechts für Banken
Marc-Philippe Weller: Die intertemporale Behandlung der Insolvenzverschleppungshaftung beim Insolvenzstatutenwechsel
Berufsrecht und Haftung der Rechtsanwälte und Notare
Ulrich Falk: Anwaltshaftung für Drittschäden – Eine Studie zu einem prominenten Testaments(un)fall
Detlev Fischer: Der Einwand des Mitverschuldens in der Anwaltshaftung
Christian Heinrich/Ullrich Ehrenberg: Ungerechtfertigte Bereicherung der Masse – Haftungsrisiko des Insolvenzverwalters?
Christian Hertel: Notarielle Hinweise zum ausländischen Recht
Rolf Rattunde: Insolvenzverwalter und Notar
Christoph Reithmann: Belehrung, Gestaltung, Beratung – »Die konsultativen Pflichten des Notars in der Rechtsprechung des BGH«
Wolfgang Schlick: Neues Verfahrensrecht für Anwalts- und Notarsenate
Heinz Wöstmann: Neue Rechtsprechung zu den Richtlinien der Notarkammern
Horst Zugehör: Das beschränkte Mandat des Rechtsanwalts und des steuerlichen Beraters
Varia
Herbert Landau: Staatlicher Rechtsschutz im kirchlichen Bereich
Michael Steindorfner: Personalentwicklung im Modernisierungsprozess der Justiz – Eine Hommage an den früheren Personalreferatsleiter Dr. Gerhard Ganter
Am 22. Februar 2017 vollendete Rechtsanwalt Prof. Dr. Klaus Pannen sein 65. Lebensjahr. Aus diesem Anlass wurde ihm diese Festschrift gewidmet. Mit ihr wollen ihn die Autoren gemeinsam mit dem Verlag ehren. Der Jubilar hat sich in den zurückliegenden 35 Berufsjahren – davon 30 Jahre als Konkurs- und Insolvenzverwalter – durch seine herausragende fachliche und menschliche Kompetenz bundesweit nicht nur hohe Anerkennung, sondern auch eine außerordentliche Wertschätzung erworben.
Aus dem Inhalt:
Mit dieser Festschrift möchten Kollegen, Freunde, Familie und Weggefährten das Lebenswerk von Rechtsanwalt Prof. Dr. Hermann Plagemann anlässlich seines 70. Geburtstags im August 2020 würdigen.
Die rund 60 namhaften Autorinnen und Autoren aus Anwaltschaft, Justiz und Rechtswissenschaft beschäftigen sich in ihren fundierten Beiträgen neben den Hauptthemen Sozialrecht, Sozialversicherungsrecht und Medizinrecht auch eingehend mit rechtsethischen, rechtspolitischen, sozialen und medizinischen Fragen.
Mit der Einverleibung Hamburgs in das napoleonische Frankreich wurde das überkommene Notariat in Hamburg völlig umgestaltet und erhielt seine weithin immer noch gültige Form. Gleichzeitig entstand hier eine der ältesten Notarkammern Deutschlands. Beides wurde Ausgangspunkt einer erfolgreichen rechtlichen und sozialen Entwicklung des Berufsstandes, wobei auch Rückschläge zu verzeichnen waren. Das Werk zeichnet die Geschichte des Hamburgischen Notariats - welches von jeher durch die Erfordernisse von Handel und Schifffahrt geprägt wurde - in ihren wesentlichen Zügen bis heute nach. Hierbei werden insbesondere die Zeit um die Einverleibung Hamburgs in das napoleonische Frankreich, die Rolle jüdischer Notare im 19. und 20. Jahrhundert, das Ringen um die Ausgestaltung der Notariatsverfassung (Nur- bzw. Anwaltsnotariat) sowie die Entwicklung der Notarsozietäten betrachtet.
Das Werk enthält Beiträge aus folgenden Rechtsgebieten:
- Notarrecht
- Kammerrecht
- Zivilrecht
- Rechtsgeschichte
Das Inkrafttreten des Bayerischen Notariatsgesetzes am 1. Juli 1862 gilt als Geburtsstunde des modernen Notariats in Bayern. Erstmals wurden dessen rechtlichen Grundlagen einheitlich und nach fortschrittlichem, französischem Vorbild geregelt. Die wesentlichen Grundprinzipien des Gesetzes haben bis heute Bestand. Das Werk nimmt die hundertfünfzigjährige Wiederkehr dieses Ereignisses zum Anlass, die geschichtliche Entwicklung des Notariats in Bayern nachzuzeichnen und bedeutsame Aspekte zu beleuchten.
Vor dem Hintergrund einer über die jüngere Vergangenheit hinaus bis in die Antike zurückreichenden Beurkundungstradition, wird die Erfindung einer unabhängigen, qualitätsgesicherte Beurkundung durch öffentliche Amtsträger als Kulturerrungenschaft gewürdigt. Der Blick wird weiterhin auf die weitreichende Modernisierung des bayerischen Staatswesens gelenkt, in welche das Inkrafttreten des Bayerischen Notariatsgesetzes eingebettet ist. Detailliert werden die ersten Amtsinhaber ab 1862 vorgestellt, die sich nach dem Systembruch durch das Bayerische Notariatsgesetz auf diesen Beruf einließen. Ebenso werden die Anfänge der bayerischen Notarrechtswissenschaft betrachtet. Eine Untersuchung der Festvorträge des Bayerische-Pfälzischen Notartags gibt schließlich Aufschluss über aktuelle Interessen im Notariatswesen und rechtspolitische Schwerpunkte außerhalb dessen.
Die enthaltenen Beiträge umfassen insbesondere folgende Rechtsgebiete:
Zu den Autoren
Das Werk ist von fünf Notaren und Rechtshistorikern verfasst.
Entsprechend ihren zahlreichen Gemeinsamkeiten im Lebenslauf und ihren vielfältigen gemeinschaftlichen Publikationen wurde den beiden Jubilaren Manfred Bengel und Wolfgang Reimann zum 70. Geburtstag von den Herausgebern eine gemeinsame Die Festschrift gewidmet. Diese enthält 26 Beiträge sehr renommierter Autoren, worunter nicht nur viele Universitätsprofessoren, sondern angesichts des beruflichen Hintergrunds der Jubilare auch zahlreiche Notare befinden.
Mit dieser Festschrift wird Notar a.D. Prof. Dr. Günter Brambring anlässlich seines 70. Geburtstags und Erreichens der Altergrenze für das Amt des Notars geehrt. Sie enthält 23 Beiträge seiner Freunde, Weggefährten und Kollegen aus seiner langjährigen Tätigkeit als Notar in Köln und Honorarprofessor an der Universität zu Köln. Die Beiträge spiegeln die vielfältigen Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkte des Jubilars wider und vermitteln so ein facettenreiches Bild seines Wirkens an der Schnittstelle zwischen notarieller Praxis und Wissenschaft.
Das Werk enthält Beiträge zu allen notarrelevanten Rechtsgebieten, insbesondere
- dem Grundstücksrecht
- dem Gesellschaftsrecht
- dem Familienrecht
- dem Erbrecht
- dem IPR und
- dem Berufsrecht der Notare
Zu den Autoren
Das Werk ist von 27 namhaften Autoren aus notarieller und anwaltlicher Praxis, Wissenschaft und Rechtsprechung verfasst.
Hans Gerhard Ganter hat als langjähriges Mitglied des u.a. für Insolvenzrecht zuständigen IX. Zivilsenats des BGH und als Autor z.B. im MünchKommInsO Rsp. und Lehre zum dt. Insolvenzrecht maßgeblich beeinflusst. Daher verwundert es nicht, dass ein großer Teil der Beiträge in der ihm gewidmeten Festschrift das Insolvenzrecht zum Gegenstand hat.
Restrukturierung und Sanierung
Volker Grub: Der Besserungsanspruch des Pensions-Sicherungs-Vereins im Insolvenzplanverfahren – Zur Beliebigkeit der Gesetzgebung
Klaus Pannen: Die Erweiterung der Finanzaufsichtsbefugnisse der BaFin durch das FMVAStärkG Carsten Schäfer: Sanieren oder Ausscheiden?
Kolja von Bismarck: Kreditgewährung in der Krise – Zur Sinnhaftigkeit externer Sanierungsgutachten
Jobst Wellensiek/Michael Flitsch: Probleme der übertragenden Sanierung – Eine Bestandsaufnahme aus insolvenzpraktischer Sicht vor dem Hintergrund einer weltweiten Wirtschaftskrise
Insolvenzverfahren
Martin Ahrens: Insolvenzrechtliche Hinweispflichten
Christian Berger: Zur Rückwirkung masseschädlicher Genehmigungen
Georg Bitter: Die Doppeltreuhand in der Insolvenz
Reinhard Bork: Doppelbesicherung eines Gesellschaftsdarlehens durch Gesellschaft und Gesellschafter
Gero Fischer: Zur Feststellung der Zahlungsunfähigkeit – Folgerungen aus der Rechtsprechung des IX. Zivilsenats
Markus Gehrlein: Subjektive Merkmale der Insolvenzanfechtung
Ulrich Haas: Fragen zur »kapitalersetzenden« Nutzungsüberlassung nach neuem Recht
Michael Huber: Der anfechtungsrechtliche Indizienprozess – am Beispiel der Kongruenzanfechtung rückständiger Lohnzahlungen an Arbeitnehmer
Godehard Kayser: Von mittelbaren Zuwendungen, Leistungsketten und Empfangsberechtigten
Hans-Peter Kirchhof: Vorsatzanfechtung nach § 3 des Anfechtungsgesetzes im Vergleich mit § 133 der Insolvenzordnung
Gerhart Kreft: Fragen aus Anlass des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 6. Oktober 2009 – IX ZR 191/05
Ilse Lohmann: Der Befreiungsanspruch in der Insolvenz des Befreiungsberechtigten
Wolfgang Lüke: Einheit der Kostenentscheidung statt Fortführung eines Gerechtigkeitsprinzips? – Zu kostenrechtlichen Problemen bei Verfahrensunterbrechung gemäß § 240 ZPO
Hans-Jürgen Lwowski/Christian Tetzlaff: Verwertungsrecht des Insolvenzverwalters oder Eigenverwertungsrecht des Sicherungsgläubigers – Die »Schicksalsfrage« im Rahmen der Verwertung von Unternehmensbeteiligungen und Immaterialgüterrechten?
Manfred Obermüller/Karen Kuder: Kreditgeschäft und Zahlungsverkehr mit insolvenzbedrohten Konzernunternehmen
Gerhard Pape: Sperrwirkung gescheiterter Restschuldbefreiungsversuche im Insolvenzverfahren über das Vermögen natürlicher Personen
Bernd Raebel: Folgenbeseitigung von Gläubigerbenachteiligungen
Karsten Schmidt: Ein gesetzlicher »Konzerngerichtsstand« im Insolvenzrecht?
Stefan Smid: Vom konkursprozessualen Prioritätsprozess zur Berücksichtigung von Absonderungsrechten im Insolvenzverfahren – Skizzen zu einer dogmengeschichtlichen Entwicklung
Wilhelm Uhlenbruck: Rechtsgrundlage und Grenzen der Amtsermittlungsbefugnisse eines »isolierten« Sachverständigen im Insolvenzeröffnungsverfahren
Heinz Vallender: Interessenkollisionen und ihre Auflösung bei Ausübung des Amtes als Gläubiger¬ausschussmitglied
Gerhard Vill: Entscheidungen über die Restschuldbefreiung im laufenden Insolvenzverfahren
Ahrend Weber/Jan Philipp Nolte/Stefan Saager: Überlegungen zur Neuordnung des Insolvenzrechts für Banken
Marc-Philippe Weller: Die intertemporale Behandlung der Insolvenzverschleppungshaftung beim Insolvenzstatutenwechsel
Berufsrecht und Haftung der Rechtsanwälte und Notare
Ulrich Falk: Anwaltshaftung für Drittschäden – Eine Studie zu einem prominenten Testaments(un)fall
Detlev Fischer: Der Einwand des Mitverschuldens in der Anwaltshaftung
Christian Heinrich/Ullrich Ehrenberg: Ungerechtfertigte Bereicherung der Masse – Haftungsrisiko des Insolvenzverwalters?
Christian Hertel: Notarielle Hinweise zum ausländischen Recht
Rolf Rattunde: Insolvenzverwalter und Notar
Christoph Reithmann: Belehrung, Gestaltung, Beratung – »Die konsultativen Pflichten des Notars in der Rechtsprechung des BGH«
Wolfgang Schlick: Neues Verfahrensrecht für Anwalts- und Notarsenate
Heinz Wöstmann: Neue Rechtsprechung zu den Richtlinien der Notarkammern
Horst Zugehör: Das beschränkte Mandat des Rechtsanwalts und des steuerlichen Beraters
Varia
Herbert Landau: Staatlicher Rechtsschutz im kirchlichen Bereich
Michael Steindorfner: Personalentwicklung im Modernisierungsprozess der Justiz – Eine Hommage an den früheren Personalreferatsleiter Dr. Gerhard Ganter
Zu Ehren seines 70. Geburtstags haben sich Freunde und Weggefährten von Siegfried Beck zusammen gefunden um ihm eine Festschrift zu widmen. Dank seiner herausgehobenen Stellung hat er die Jahre der Einführung des neuen Insolvenzrechts wesentlich mitgeprägt. Sichtbarstes Zeichen hierfür ist die Tatsache, dass er dafür 2006 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt wurde. Angesichts dessen finden sich zahlreiche Beiträge zum Insolvenzrecht in der vorliegenden Festschrift.
Hans Gerhard Ganter hat als langjähriges Mitglied des u.a. für Insolvenzrecht zuständigen IX. Zivilsenats des BGH und als Autor z.B. im MünchKommInsO Rsp. und Lehre zum dt. Insolvenzrecht maßgeblich beeinflusst. Daher verwundert es nicht, dass ein großer Teil der Beiträge in der ihm gewidmeten Festschrift das Insolvenzrecht zum Gegenstand hat.
Restrukturierung und Sanierung
Volker Grub: Der Besserungsanspruch des Pensions-Sicherungs-Vereins im Insolvenzplanverfahren – Zur Beliebigkeit der Gesetzgebung
Klaus Pannen: Die Erweiterung der Finanzaufsichtsbefugnisse der BaFin durch das FMVAStärkG Carsten Schäfer: Sanieren oder Ausscheiden?
Kolja von Bismarck: Kreditgewährung in der Krise – Zur Sinnhaftigkeit externer Sanierungsgutachten
Jobst Wellensiek/Michael Flitsch: Probleme der übertragenden Sanierung – Eine Bestandsaufnahme aus insolvenzpraktischer Sicht vor dem Hintergrund einer weltweiten Wirtschaftskrise
Insolvenzverfahren
Martin Ahrens: Insolvenzrechtliche Hinweispflichten
Christian Berger: Zur Rückwirkung masseschädlicher Genehmigungen
Georg Bitter: Die Doppeltreuhand in der Insolvenz
Reinhard Bork: Doppelbesicherung eines Gesellschaftsdarlehens durch Gesellschaft und Gesellschafter
Gero Fischer: Zur Feststellung der Zahlungsunfähigkeit – Folgerungen aus der Rechtsprechung des IX. Zivilsenats
Markus Gehrlein: Subjektive Merkmale der Insolvenzanfechtung
Ulrich Haas: Fragen zur »kapitalersetzenden« Nutzungsüberlassung nach neuem Recht
Michael Huber: Der anfechtungsrechtliche Indizienprozess – am Beispiel der Kongruenzanfechtung rückständiger Lohnzahlungen an Arbeitnehmer
Godehard Kayser: Von mittelbaren Zuwendungen, Leistungsketten und Empfangsberechtigten
Hans-Peter Kirchhof: Vorsatzanfechtung nach § 3 des Anfechtungsgesetzes im Vergleich mit § 133 der Insolvenzordnung
Gerhart Kreft: Fragen aus Anlass des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 6. Oktober 2009 – IX ZR 191/05
Ilse Lohmann: Der Befreiungsanspruch in der Insolvenz des Befreiungsberechtigten
Wolfgang Lüke: Einheit der Kostenentscheidung statt Fortführung eines Gerechtigkeitsprinzips? – Zu kostenrechtlichen Problemen bei Verfahrensunterbrechung gemäß § 240 ZPO
Hans-Jürgen Lwowski/Christian Tetzlaff: Verwertungsrecht des Insolvenzverwalters oder Eigenverwertungsrecht des Sicherungsgläubigers – Die »Schicksalsfrage« im Rahmen der Verwertung von Unternehmensbeteiligungen und Immaterialgüterrechten?
Manfred Obermüller/Karen Kuder: Kreditgeschäft und Zahlungsverkehr mit insolvenzbedrohten Konzernunternehmen
Gerhard Pape: Sperrwirkung gescheiterter Restschuldbefreiungsversuche im Insolvenzverfahren über das Vermögen natürlicher Personen
Bernd Raebel: Folgenbeseitigung von Gläubigerbenachteiligungen
Karsten Schmidt: Ein gesetzlicher »Konzerngerichtsstand« im Insolvenzrecht?
Stefan Smid: Vom konkursprozessualen Prioritätsprozess zur Berücksichtigung von Absonderungsrechten im Insolvenzverfahren – Skizzen zu einer dogmengeschichtlichen Entwicklung
Wilhelm Uhlenbruck: Rechtsgrundlage und Grenzen der Amtsermittlungsbefugnisse eines »isolierten« Sachverständigen im Insolvenzeröffnungsverfahren
Heinz Vallender: Interessenkollisionen und ihre Auflösung bei Ausübung des Amtes als Gläubiger¬ausschussmitglied
Gerhard Vill: Entscheidungen über die Restschuldbefreiung im laufenden Insolvenzverfahren
Ahrend Weber/Jan Philipp Nolte/Stefan Saager: Überlegungen zur Neuordnung des Insolvenzrechts für Banken
Marc-Philippe Weller: Die intertemporale Behandlung der Insolvenzverschleppungshaftung beim Insolvenzstatutenwechsel
Berufsrecht und Haftung der Rechtsanwälte und Notare
Ulrich Falk: Anwaltshaftung für Drittschäden – Eine Studie zu einem prominenten Testaments(un)fall
Detlev Fischer: Der Einwand des Mitverschuldens in der Anwaltshaftung
Christian Heinrich/Ullrich Ehrenberg: Ungerechtfertigte Bereicherung der Masse – Haftungsrisiko des Insolvenzverwalters?
Christian Hertel: Notarielle Hinweise zum ausländischen Recht
Rolf Rattunde: Insolvenzverwalter und Notar
Christoph Reithmann: Belehrung, Gestaltung, Beratung – »Die konsultativen Pflichten des Notars in der Rechtsprechung des BGH«
Wolfgang Schlick: Neues Verfahrensrecht für Anwalts- und Notarsenate
Heinz Wöstmann: Neue Rechtsprechung zu den Richtlinien der Notarkammern
Horst Zugehör: Das beschränkte Mandat des Rechtsanwalts und des steuerlichen Beraters
Varia
Herbert Landau: Staatlicher Rechtsschutz im kirchlichen Bereich
Michael Steindorfner: Personalentwicklung im Modernisierungsprozess der Justiz – Eine Hommage an den früheren Personalreferatsleiter Dr. Gerhard Ganter
Klaus Hubert Görg wurde spätestens seit er zum Insolvenzverwalter des Arcandor-Konzerns bestellt wurde, einer breiten Öffentlichkeit bekannt.
Zu Recht sind daher sein Wirken und seine Verdienste um das Insolvenzrecht an seinem 70. Geburtstag mit einer Festschrift gewürdigt worden. In dem 35 Beiträge umfassenden Werk haben zu Ehren des Jubilars bedeutende Namen aus der Richterschaft, Wissenschaft, dem Kreis der Anwälte, Insolvenzverwalter und Steuerberater, sowie aus dem Stand der Unternehmensjuristen mitgewirkt. Wie bereits aus dem Titel der Festschrift ersichtlich stehen Themen aus dem gesamten Bereich der Sanierung, Restrukturierung und Insolvenz im Mittelpunkt.
Aus dem Inhalt
Martin Ahrens, Asymmetrische Verfahren
Christian Bärenz/Tom Fragel, Der Abwendungsvergleich gemäß § 302 Absatz 3 Satz 2 AktG als Sanierungsinstrument in der Krise der herrschenden Gesellschaft
Jan Georg Bernsen/Rolf Bernsen, Stimmrechte und -verbote in der Gläubigerversammlung
Wolfgang van Betteray, Sanierungschancen versus Partikularinteresse – vertragliche Lösungsklauseln in Insolvenz(antrags)verfahren
Thomas Bezani, Die Freistellung durch den Insolvenzverwalter nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit
Jörg Bornheimer, Kommunale Krankenhausgesellschaften in Krise und Insolvenz
Eberhard Braun/Rainer Riggert, Die doppelseitige Treuhand als Sanierungsinstrument
Michael Dahl, Die Mietkaution in der Insolvenz
Ulrich Ehricke, Staatliche Maßnahmen in Deutschland zur Stabilisierung von Kreditinstituten in der Krise und ihre Qualifikation als Sanierungsmaßnahme nach der EU-Bankenrichtlinie
Hans Gerhard Ganter, Neues zum Merkmal der Gläubigerbenachteiligung bei der Insolvenzanfechtung
Markus Gehrlein, Prozessuale Formenstrenge und insolvenzplanmäßige Anfechtung
Volker Grub, Die Fortführungsvereinbarung in der Insolvenz
Heribert Hirte, Geltendmachung der Ansprüche von Nichtinsolvenzgläubigern durch den Insolvenz¬verwalter nach § 92 Satz 1 InsO
Roland Hoffmann-Theinert, Zur Prorogations¬befugnis des Insolvenzverwalters
Michael Jaffé, Massedarlehen: Defizite der Rechtslage in Deutschland und ein vergleichender Blick in die USA
Ulrich Keller, Die Bestimmung des vergütungsrechtlichen Normalfalls nach § 2 InsVV
Wolfgang König, Informationsmöglichkeiten beim Unternehmenskauf
Peter Mankowski, Verträge über unbewegliche Gegenstände im europäischen Internationalen Insolvenzrecht (Art. 8 EuInsVO)
Rolf-Dieter Mönning, Beteiligung der Gläubiger bei der Auswahl des Insolvenzverwalters
Jörg Nerlich, Haftungsgefahren für Geschäftsführer, Gesellschafter, Banken und Krisenmanager in der Sanierungsphase
Manfred Obermüller/Karen Kuder, Gelöste und ungelöste Probleme des Kapitalersatzrechts nach dem MoMiG
Christoph G. Paulus, Ist das Insolvenzrecht wirklich eine Schlüsselmaterie für die Wirtschafts- und Finanzstabilität eines Landes? – Der Versuch einer Antwort
Hanns Prütting, Schiedsklauseln in der Insolvenz
Andreas Ringstmeier, Der Übergang von Insolvenzforderungen nach ihrer Feststellung zur Insolvenztabelle
Hans-Peter Runkel, Der Gläubigerausschuss und der Insolvenzverwalter – Konfliktlagen, Konfliktlösungen und Haftungsfragen
Manuel Sack/Thomas Kühn, Aus- und Ersatzaussonderungsansprüche nach §§ 47, 48 InsO im Insolvenzfall HEROS
Wibke Schramm, Umsatzsteuerliche Organschaft in der Insolvenz als Durchbrechung der Rechtsordnung. Ein Plädoyer für eine gesetzliche Regelung zur Beendigung der umsatzsteuerlichen Organschaft mit Insolvenzeröffnung
Paul H. Silverman, Foreign Representative’s Use of U.S. Bankruptcy Court. An Introduction to Chapter 15, U.S. Bankruptcy Code Law with Annotations of Significant U.S. Court Decisions
Guido Stephan, Vorläufermodelle der Restschuldbefreiung in Deutschland
Martin Stockhausen/Christoph Janssen, Die (doppelnützige) Treuhand als Instrument in der Krise
Wilhelm Uhlenbruck, Insolvenzgeschäftsführung und Sachwalterschaft in der Eigenverwaltung
Heinz Vallender, Der Sonderinsolvenzverwalter im Spiegel der Rechtsprechung zum Insolvenz- und Konkursrecht
Jobst Wellensiek/Sabina Krispenz, Die börsennotierte Aktiengesellschaft in der Insolvenz
Lars Westpfahl, Die Praxis der grenzüberschreitenden Konzerninsolvenz
Christian Wolf, Zur Aufrechenbarkeit der Forderung wegen Nichterfüllung nach § 103 Abs. 2 Satz 1 InsO
Mit dieser Festschrift möchten die Schüler, Freunde und Weggefährten Peter Gottwald ehren, als einen herausragenden deutschen Zivil- und Verfahrensrechtler, der dogmatische Stringenz mit internationaler Offenheit und Neugierde verbindet und damit maßgeblich die Modernisierung des deutschen Privat- und Verfahrensrechts vorangebracht hat.
Peter Gottwald wurde am 10.9.1944 in Breslau geboren. Früh verlor er seinen Vater, der im 2. Weltkrieg fiel. In den Wirren der letzten Kriegsjahre flüchteten Mutter und Sohn nach Bayern in die Oberpfalz. Peter Gottwald besuchte die Grundschule in Marktredwitz und Hof und von 1957 an die Oberrealschule in Straubing, wo er 1963 auch die Reifeprüfung ablegte. Im Wintersemester 1963/64 begann er das Studium der Rechtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians Universität in München.
Die Festschrift bietet – entsprechend den Forschungsinteressen des Geehrten – ein breites Spektrum von Themen vom Datenschutz über Lizenz- und Franchisefragen, Forfaitierung und Factoring bis hin zu Arbeits- und Strafrecht.
Spannende Beiträge zu rechtsgeschichtlichen Aspekten, aber auch zu Zukunftsthemen wie eSport, Smart (Legal) Contracts im Mietrecht sowie Einsatz intelligenter Messsysteme in Pflegeeinrichtungen oder auch Künstliche Intelligenz im Verfassungsrecht und Network Governance machen den Band zeitlos.
Am 16. Februar 2014 hat Gerrick v. Hoyningen-Huene sein 70. Lebensjahr vollendet.
Dies ist Anlass für Schüler, Freunde und Kollegen, den Jubilar mit dieser Festschrift zu ehren.
Der renommierte Düsseldorfer Wirtschaftsanwalt Prof. Dr. Gerd Krieger wurde am 21.11.2020 siebzig Jahre alt. Insgesamt 37 Universitätsprofessoren, 43 Rechtsanwälte und Notare, darunter elf Partner der Sozietät des Jubilars, Hengeler Mueller, vier Vertreter der Justiz und ein Vertreter der Justizverwaltung ehren ihn mit einer Festschrift, die unter der verdienstvollen Herausgeberschaft von Michael Hoffmann-Brecking und Peter Hommelhoff erschienen ist. Herausgekommen ist ein Werk mit 77 Beiträgen zum Gesellschaftsrecht. Diese kreisen vornehmlich und entsprechend dem Tätigkeits- und Publikationsschwerpunkt des Jubilars um das Recht der börsenorientierten AG und deren Organe.
Diese Festschrift ist einem Mann gewidmet, der sich wie kein zweiter in vielfältiger Weise um das Insolvenzrecht und die angren-zenden Rechtsgebiete verdient gemacht hat. Bruno M. Kübler, geboren am 6. April 1945, war an zahlreichen großen Verfahren als Anwalt sowie Konzern-, Gesamtvollstreckungs- und Insolvenzverwalter beteiligt. Daneben tritt seine Tätigkeit als Verleger in dem von ihm gegründeten Verlag Recht, Wirtschaft, Steuern – Kommunikationsfo-rum (RWS Verlag). Bruno M. Kübler verlegt hier zahlreiche wirtschaftsrechtliche Bücher und mehrere Zeitschriften, allen voran das Flaggschiff ZIP, welches sich mit einem klaren Schwerpunkt im Insolvenzrecht im 35. Jahrgang befindet.
Zu den Themen Insolvenz und Sanierung, die Bruno M. Kübler maßgeblich mitbestimmt hat, versammelt die Festschrift rund 70 Beiträge namhafter Autoren, wie z.B. von:
Ferner haben mitgewirkt Holger Altmeppen, Hubert Ampferl, Siegfried Beck, Moritz Becker, Susanne Berner, Jürgen Blersch, Moritz Brinkmann und Friederike Steinhauser, Franz-Ludwig Danko, Peter Depré, Ulrich Ehricke, Gero Fischer, Lucas F. Flöther und Stefan Hoffmann, Michael C. Frege, Matthias Nicht und Charlotte Schildt, Hans Gerhard Ganter, Markus Gehrlein, Marie Luise Graf-Schlicker, Ulrich Haas, Mathias Habersack, Peter Hanau, Harald Hess, Heribert Hirte und Jan-Philipp Praß, Bernd Hirtz, Matthias Hofmann, Johannes Holzer, Peter Hommelhoff, Norbert Horn, Florian Jacoby, Ulrich Keller, Gerhart Kreft, Peter Laroche, Wolfgang Lüke, Randolf Mohr, Wilhelm Moll, Rolf-Dieter Mönning, Anette U. Neußner, Gerd Nobbe, Dietmar Onusseit und Torsten Umbach, Gerhard Pape, Christoph G. Paulus, Christian C.-W. Pleister und Philipp Takjas, Michael Pluta und Chris-toph Keller, Martin Prager und Karl-Friedrich Gulbins, Conny Prasser, Hans-Joachim Priester, Hanns Prütting, Dietmar Rendels, Hans Peter Runkel, Carsten Schäfer und Thomas Fallak, Jens M. Schmidt, Karsten Schmidt, Jens M. Schmittmann, Steffen Schöne, Ulrich Seibert, Christoph Thole, Albrecht Tintelnot, Wilhelm Uhlenbruck, Heinz Vallender und Felix Fuchs, Gerhard Vill, Bob Wessels, Lars Westpfahl, Friedrich Graf von Westphalen, Rüdiger Wienberg und Kai Dellit, Peter A. Windel, Karsten Zabel, Frank Thomas Zimmer sowie Helmut Zipperer.
Mit der Festschrift zum 75. Geburtstag ehren Freunde, Kollegen und Wegbegleiter den Rechtspraktiker und -wissenschaftler Hans-Jürgen Lwowski. Aus seinem reichen Schaffen ragen drei literarische Leuchttürme ganz besonders hervor: An erster Stelle zu nennen ist das von Scholz begründete und seit der 5. Auflage 1980 vom Jubilar fortgeführte Handbuch zum Recht der Kreditsicherheiten. Außerdem das Bankrechts-Handbuch und der Münchner Kommentar zur Insolvenzordnung. Diese Werke stehen im Zentrum seiner Publikationstätigkeit, decken aber keinesfalls die ganze Breite ab. Diese Schwerpunkte spiegeln sich auch in den Themenbereichen der Festschrift mit Bank- und Kapitalmarktrecht, Kreditsicherheiten, Krise und Insolvenz, zusätzlich Gesellschaftsrecht sowie Varia wider.
Prägend für das fachliche Wirken von Wilhelm Moll ist die Verbindung anwaltlicher Praxis mit wissenschaftlichem Engagement. Hervorzuheben ist nicht nur seine Mitherausgeberschaft der Zeitschrift „Recht der Arbeit"; er ist auch Herausgeber des bekannten Münchener Anwaltshandbuchs Arbeitsrecht sowie Autor von herausragenden Kommentierungen etwa zum Massenentlassungsrecht und zum Insolvenzarbeitsrecht.
Ihm zu Ehren haben 62 herausragende Vertreter der arbeitsrechtlichen Praxis und Wissenschaft zum 70. Geburtstag diese Festschrift gestaltet. Darin werden grundlegende und hochaktuelle Themen aus allen Bereichen des Arbeitsrechts und der angrenzenden Rechtsgebiete beleuchtet: Plattformbeschäftigung, Reform des Arbeitszeitrechts, vorinsolvenzliches Restrukturierungsverfahren, Whistleblowing, Matrixorganisation, Herausforderungen des Brexit ... und vieles mehr.
Am 22. Februar 2017 vollendete Rechtsanwalt Prof. Dr. Klaus Pannen sein 65. Lebensjahr. Aus diesem Anlass wurde ihm diese Festschrift gewidmet. Mit ihr wollen ihn die Autoren gemeinsam mit dem Verlag ehren. Der Jubilar hat sich in den zurückliegenden 35 Berufsjahren – davon 30 Jahre als Konkurs- und Insolvenzverwalter – durch seine herausragende fachliche und menschliche Kompetenz bundesweit nicht nur hohe Anerkennung, sondern auch eine außerordentliche Wertschätzung erworben.
Aus dem Inhalt:
Diese Festschrift für den renommierten Zivilprozessualisten Eberhard Schilken enthält 57 Beiträge seiner Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten.
Die Beiträge widmen sich wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Geehrten und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen aus dem Zivilprozess-, Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzrecht sowie ausgewählten Themen aus dem Zivilrecht.
Die Festschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines herausragenden deutschen Zivil- und Zivilprozessrechtslehrers.
Die Festschrift zu Ehren des „Grandseigneurs“ der deutschen Insolvenzverwalterszene aus Anlass seines 80. Geburtstag enthält auf 920 Seiten insgesamt 69 Beiträge zu den Themengebieten „Restrukturierung, Sanierung, Insolvenz“ und „Anwaltschaft, Juristenausbildung“, die in juristischer Hinsicht die wesentlichen Schwerpunkte des Wirkens des Jubilars widerspiegeln. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die vorliegende Festschrift viele heute und möglicherweise auch in Zukunft relevante Themen insbesondere aus dem Bereich des Insolvenzrechts aufgreift sowie prägnant darstellt und/oder vertieft.
Am 22. Februar 2017 vollendete Rechtsanwalt Prof. Dr. Klaus Pannen sein 65. Lebensjahr. Aus diesem Anlass wurde ihm diese Festschrift gewidmet. Mit ihr wollen ihn die Autoren gemeinsam mit dem Verlag ehren. Der Jubilar hat sich in den zurückliegenden 35 Berufsjahren – davon 30 Jahre als Konkurs- und Insolvenzverwalter – durch seine herausragende fachliche und menschliche Kompetenz bundesweit nicht nur hohe Anerkennung, sondern auch eine außerordentliche Wertschätzung erworben.
Aus dem Inhalt:
Hans Gerhard Ganter hat als langjähriges Mitglied des u.a. für Insolvenzrecht zuständigen IX. Zivilsenats des BGH und als Autor z.B. im MünchKommInsO Rsp. und Lehre zum dt. Insolvenzrecht maßgeblich beeinflusst. Daher verwundert es nicht, dass ein großer Teil der Beiträge in der ihm gewidmeten Festschrift das Insolvenzrecht zum Gegenstand hat.
Restrukturierung und Sanierung
Volker Grub: Der Besserungsanspruch des Pensions-Sicherungs-Vereins im Insolvenzplanverfahren – Zur Beliebigkeit der Gesetzgebung
Klaus Pannen: Die Erweiterung der Finanzaufsichtsbefugnisse der BaFin durch das FMVAStärkG Carsten Schäfer: Sanieren oder Ausscheiden?
Kolja von Bismarck: Kreditgewährung in der Krise – Zur Sinnhaftigkeit externer Sanierungsgutachten
Jobst Wellensiek/Michael Flitsch: Probleme der übertragenden Sanierung – Eine Bestandsaufnahme aus insolvenzpraktischer Sicht vor dem Hintergrund einer weltweiten Wirtschaftskrise
Insolvenzverfahren
Martin Ahrens: Insolvenzrechtliche Hinweispflichten
Christian Berger: Zur Rückwirkung masseschädlicher Genehmigungen
Georg Bitter: Die Doppeltreuhand in der Insolvenz
Reinhard Bork: Doppelbesicherung eines Gesellschaftsdarlehens durch Gesellschaft und Gesellschafter
Gero Fischer: Zur Feststellung der Zahlungsunfähigkeit – Folgerungen aus der Rechtsprechung des IX. Zivilsenats
Markus Gehrlein: Subjektive Merkmale der Insolvenzanfechtung
Ulrich Haas: Fragen zur »kapitalersetzenden« Nutzungsüberlassung nach neuem Recht
Michael Huber: Der anfechtungsrechtliche Indizienprozess – am Beispiel der Kongruenzanfechtung rückständiger Lohnzahlungen an Arbeitnehmer
Godehard Kayser: Von mittelbaren Zuwendungen, Leistungsketten und Empfangsberechtigten
Hans-Peter Kirchhof: Vorsatzanfechtung nach § 3 des Anfechtungsgesetzes im Vergleich mit § 133 der Insolvenzordnung
Gerhart Kreft: Fragen aus Anlass des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 6. Oktober 2009 – IX ZR 191/05
Ilse Lohmann: Der Befreiungsanspruch in der Insolvenz des Befreiungsberechtigten
Wolfgang Lüke: Einheit der Kostenentscheidung statt Fortführung eines Gerechtigkeitsprinzips? – Zu kostenrechtlichen Problemen bei Verfahrensunterbrechung gemäß § 240 ZPO
Hans-Jürgen Lwowski/Christian Tetzlaff: Verwertungsrecht des Insolvenzverwalters oder Eigenverwertungsrecht des Sicherungsgläubigers – Die »Schicksalsfrage« im Rahmen der Verwertung von Unternehmensbeteiligungen und Immaterialgüterrechten?
Manfred Obermüller/Karen Kuder: Kreditgeschäft und Zahlungsverkehr mit insolvenzbedrohten Konzernunternehmen
Gerhard Pape: Sperrwirkung gescheiterter Restschuldbefreiungsversuche im Insolvenzverfahren über das Vermögen natürlicher Personen
Bernd Raebel: Folgenbeseitigung von Gläubigerbenachteiligungen
Karsten Schmidt: Ein gesetzlicher »Konzerngerichtsstand« im Insolvenzrecht?
Stefan Smid: Vom konkursprozessualen Prioritätsprozess zur Berücksichtigung von Absonderungsrechten im Insolvenzverfahren – Skizzen zu einer dogmengeschichtlichen Entwicklung
Wilhelm Uhlenbruck: Rechtsgrundlage und Grenzen der Amtsermittlungsbefugnisse eines »isolierten« Sachverständigen im Insolvenzeröffnungsverfahren
Heinz Vallender: Interessenkollisionen und ihre Auflösung bei Ausübung des Amtes als Gläubiger¬ausschussmitglied
Gerhard Vill: Entscheidungen über die Restschuldbefreiung im laufenden Insolvenzverfahren
Ahrend Weber/Jan Philipp Nolte/Stefan Saager: Überlegungen zur Neuordnung des Insolvenzrechts für Banken
Marc-Philippe Weller: Die intertemporale Behandlung der Insolvenzverschleppungshaftung beim Insolvenzstatutenwechsel
Berufsrecht und Haftung der Rechtsanwälte und Notare
Ulrich Falk: Anwaltshaftung für Drittschäden – Eine Studie zu einem prominenten Testaments(un)fall
Detlev Fischer: Der Einwand des Mitverschuldens in der Anwaltshaftung
Christian Heinrich/Ullrich Ehrenberg: Ungerechtfertigte Bereicherung der Masse – Haftungsrisiko des Insolvenzverwalters?
Christian Hertel: Notarielle Hinweise zum ausländischen Recht
Rolf Rattunde: Insolvenzverwalter und Notar
Christoph Reithmann: Belehrung, Gestaltung, Beratung – »Die konsultativen Pflichten des Notars in der Rechtsprechung des BGH«
Wolfgang Schlick: Neues Verfahrensrecht für Anwalts- und Notarsenate
Heinz Wöstmann: Neue Rechtsprechung zu den Richtlinien der Notarkammern
Horst Zugehör: Das beschränkte Mandat des Rechtsanwalts und des steuerlichen Beraters
Varia
Herbert Landau: Staatlicher Rechtsschutz im kirchlichen Bereich
Michael Steindorfner: Personalentwicklung im Modernisierungsprozess der Justiz – Eine Hommage an den früheren Personalreferatsleiter Dr. Gerhard Ganter
Zu Ehren seines 70. Geburtstags haben sich Freunde und Weggefährten von Siegfried Beck zusammen gefunden um ihm eine Festschrift zu widmen. Dank seiner herausgehobenen Stellung hat er die Jahre der Einführung des neuen Insolvenzrechts wesentlich mitgeprägt. Sichtbarstes Zeichen hierfür ist die Tatsache, dass er dafür 2006 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt wurde. Angesichts dessen finden sich zahlreiche Beiträge zum Insolvenzrecht in der vorliegenden Festschrift.
Hans Gerhard Ganter hat als langjähriges Mitglied des u.a. für Insolvenzrecht zuständigen IX. Zivilsenats des BGH und als Autor z.B. im MünchKommInsO Rsp. und Lehre zum dt. Insolvenzrecht maßgeblich beeinflusst. Daher verwundert es nicht, dass ein großer Teil der Beiträge in der ihm gewidmeten Festschrift das Insolvenzrecht zum Gegenstand hat.
Restrukturierung und Sanierung
Volker Grub: Der Besserungsanspruch des Pensions-Sicherungs-Vereins im Insolvenzplanverfahren – Zur Beliebigkeit der Gesetzgebung
Klaus Pannen: Die Erweiterung der Finanzaufsichtsbefugnisse der BaFin durch das FMVAStärkG Carsten Schäfer: Sanieren oder Ausscheiden?
Kolja von Bismarck: Kreditgewährung in der Krise – Zur Sinnhaftigkeit externer Sanierungsgutachten
Jobst Wellensiek/Michael Flitsch: Probleme der übertragenden Sanierung – Eine Bestandsaufnahme aus insolvenzpraktischer Sicht vor dem Hintergrund einer weltweiten Wirtschaftskrise
Insolvenzverfahren
Martin Ahrens: Insolvenzrechtliche Hinweispflichten
Christian Berger: Zur Rückwirkung masseschädlicher Genehmigungen
Georg Bitter: Die Doppeltreuhand in der Insolvenz
Reinhard Bork: Doppelbesicherung eines Gesellschaftsdarlehens durch Gesellschaft und Gesellschafter
Gero Fischer: Zur Feststellung der Zahlungsunfähigkeit – Folgerungen aus der Rechtsprechung des IX. Zivilsenats
Markus Gehrlein: Subjektive Merkmale der Insolvenzanfechtung
Ulrich Haas: Fragen zur »kapitalersetzenden« Nutzungsüberlassung nach neuem Recht
Michael Huber: Der anfechtungsrechtliche Indizienprozess – am Beispiel der Kongruenzanfechtung rückständiger Lohnzahlungen an Arbeitnehmer
Godehard Kayser: Von mittelbaren Zuwendungen, Leistungsketten und Empfangsberechtigten
Hans-Peter Kirchhof: Vorsatzanfechtung nach § 3 des Anfechtungsgesetzes im Vergleich mit § 133 der Insolvenzordnung
Gerhart Kreft: Fragen aus Anlass des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 6. Oktober 2009 – IX ZR 191/05
Ilse Lohmann: Der Befreiungsanspruch in der Insolvenz des Befreiungsberechtigten
Wolfgang Lüke: Einheit der Kostenentscheidung statt Fortführung eines Gerechtigkeitsprinzips? – Zu kostenrechtlichen Problemen bei Verfahrensunterbrechung gemäß § 240 ZPO
Hans-Jürgen Lwowski/Christian Tetzlaff: Verwertungsrecht des Insolvenzverwalters oder Eigenverwertungsrecht des Sicherungsgläubigers – Die »Schicksalsfrage« im Rahmen der Verwertung von Unternehmensbeteiligungen und Immaterialgüterrechten?
Manfred Obermüller/Karen Kuder: Kreditgeschäft und Zahlungsverkehr mit insolvenzbedrohten Konzernunternehmen
Gerhard Pape: Sperrwirkung gescheiterter Restschuldbefreiungsversuche im Insolvenzverfahren über das Vermögen natürlicher Personen
Bernd Raebel: Folgenbeseitigung von Gläubigerbenachteiligungen
Karsten Schmidt: Ein gesetzlicher »Konzerngerichtsstand« im Insolvenzrecht?
Stefan Smid: Vom konkursprozessualen Prioritätsprozess zur Berücksichtigung von Absonderungsrechten im Insolvenzverfahren – Skizzen zu einer dogmengeschichtlichen Entwicklung
Wilhelm Uhlenbruck: Rechtsgrundlage und Grenzen der Amtsermittlungsbefugnisse eines »isolierten« Sachverständigen im Insolvenzeröffnungsverfahren
Heinz Vallender: Interessenkollisionen und ihre Auflösung bei Ausübung des Amtes als Gläubiger¬ausschussmitglied
Gerhard Vill: Entscheidungen über die Restschuldbefreiung im laufenden Insolvenzverfahren
Ahrend Weber/Jan Philipp Nolte/Stefan Saager: Überlegungen zur Neuordnung des Insolvenzrechts für Banken
Marc-Philippe Weller: Die intertemporale Behandlung der Insolvenzverschleppungshaftung beim Insolvenzstatutenwechsel
Berufsrecht und Haftung der Rechtsanwälte und Notare
Ulrich Falk: Anwaltshaftung für Drittschäden – Eine Studie zu einem prominenten Testaments(un)fall
Detlev Fischer: Der Einwand des Mitverschuldens in der Anwaltshaftung
Christian Heinrich/Ullrich Ehrenberg: Ungerechtfertigte Bereicherung der Masse – Haftungsrisiko des Insolvenzverwalters?
Christian Hertel: Notarielle Hinweise zum ausländischen Recht
Rolf Rattunde: Insolvenzverwalter und Notar
Christoph Reithmann: Belehrung, Gestaltung, Beratung – »Die konsultativen Pflichten des Notars in der Rechtsprechung des BGH«
Wolfgang Schlick: Neues Verfahrensrecht für Anwalts- und Notarsenate
Heinz Wöstmann: Neue Rechtsprechung zu den Richtlinien der Notarkammern
Horst Zugehör: Das beschränkte Mandat des Rechtsanwalts und des steuerlichen Beraters
Varia
Herbert Landau: Staatlicher Rechtsschutz im kirchlichen Bereich
Michael Steindorfner: Personalentwicklung im Modernisierungsprozess der Justiz – Eine Hommage an den früheren Personalreferatsleiter Dr. Gerhard Ganter
Klaus Hubert Görg wurde spätestens seit er zum Insolvenzverwalter des Arcandor-Konzerns bestellt wurde, einer breiten Öffentlichkeit bekannt.
Zu Recht sind daher sein Wirken und seine Verdienste um das Insolvenzrecht an seinem 70. Geburtstag mit einer Festschrift gewürdigt worden. In dem 35 Beiträge umfassenden Werk haben zu Ehren des Jubilars bedeutende Namen aus der Richterschaft, Wissenschaft, dem Kreis der Anwälte, Insolvenzverwalter und Steuerberater, sowie aus dem Stand der Unternehmensjuristen mitgewirkt. Wie bereits aus dem Titel der Festschrift ersichtlich stehen Themen aus dem gesamten Bereich der Sanierung, Restrukturierung und Insolvenz im Mittelpunkt.
Aus dem Inhalt
Martin Ahrens, Asymmetrische Verfahren
Christian Bärenz/Tom Fragel, Der Abwendungsvergleich gemäß § 302 Absatz 3 Satz 2 AktG als Sanierungsinstrument in der Krise der herrschenden Gesellschaft
Jan Georg Bernsen/Rolf Bernsen, Stimmrechte und -verbote in der Gläubigerversammlung
Wolfgang van Betteray, Sanierungschancen versus Partikularinteresse – vertragliche Lösungsklauseln in Insolvenz(antrags)verfahren
Thomas Bezani, Die Freistellung durch den Insolvenzverwalter nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit
Jörg Bornheimer, Kommunale Krankenhausgesellschaften in Krise und Insolvenz
Eberhard Braun/Rainer Riggert, Die doppelseitige Treuhand als Sanierungsinstrument
Michael Dahl, Die Mietkaution in der Insolvenz
Ulrich Ehricke, Staatliche Maßnahmen in Deutschland zur Stabilisierung von Kreditinstituten in der Krise und ihre Qualifikation als Sanierungsmaßnahme nach der EU-Bankenrichtlinie
Hans Gerhard Ganter, Neues zum Merkmal der Gläubigerbenachteiligung bei der Insolvenzanfechtung
Markus Gehrlein, Prozessuale Formenstrenge und insolvenzplanmäßige Anfechtung
Volker Grub, Die Fortführungsvereinbarung in der Insolvenz
Heribert Hirte, Geltendmachung der Ansprüche von Nichtinsolvenzgläubigern durch den Insolvenz¬verwalter nach § 92 Satz 1 InsO
Roland Hoffmann-Theinert, Zur Prorogations¬befugnis des Insolvenzverwalters
Michael Jaffé, Massedarlehen: Defizite der Rechtslage in Deutschland und ein vergleichender Blick in die USA
Ulrich Keller, Die Bestimmung des vergütungsrechtlichen Normalfalls nach § 2 InsVV
Wolfgang König, Informationsmöglichkeiten beim Unternehmenskauf
Peter Mankowski, Verträge über unbewegliche Gegenstände im europäischen Internationalen Insolvenzrecht (Art. 8 EuInsVO)
Rolf-Dieter Mönning, Beteiligung der Gläubiger bei der Auswahl des Insolvenzverwalters
Jörg Nerlich, Haftungsgefahren für Geschäftsführer, Gesellschafter, Banken und Krisenmanager in der Sanierungsphase
Manfred Obermüller/Karen Kuder, Gelöste und ungelöste Probleme des Kapitalersatzrechts nach dem MoMiG
Christoph G. Paulus, Ist das Insolvenzrecht wirklich eine Schlüsselmaterie für die Wirtschafts- und Finanzstabilität eines Landes? – Der Versuch einer Antwort
Hanns Prütting, Schiedsklauseln in der Insolvenz
Andreas Ringstmeier, Der Übergang von Insolvenzforderungen nach ihrer Feststellung zur Insolvenztabelle
Hans-Peter Runkel, Der Gläubigerausschuss und der Insolvenzverwalter – Konfliktlagen, Konfliktlösungen und Haftungsfragen
Manuel Sack/Thomas Kühn, Aus- und Ersatzaussonderungsansprüche nach §§ 47, 48 InsO im Insolvenzfall HEROS
Wibke Schramm, Umsatzsteuerliche Organschaft in der Insolvenz als Durchbrechung der Rechtsordnung. Ein Plädoyer für eine gesetzliche Regelung zur Beendigung der umsatzsteuerlichen Organschaft mit Insolvenzeröffnung
Paul H. Silverman, Foreign Representative’s Use of U.S. Bankruptcy Court. An Introduction to Chapter 15, U.S. Bankruptcy Code Law with Annotations of Significant U.S. Court Decisions
Guido Stephan, Vorläufermodelle der Restschuldbefreiung in Deutschland
Martin Stockhausen/Christoph Janssen, Die (doppelnützige) Treuhand als Instrument in der Krise
Wilhelm Uhlenbruck, Insolvenzgeschäftsführung und Sachwalterschaft in der Eigenverwaltung
Heinz Vallender, Der Sonderinsolvenzverwalter im Spiegel der Rechtsprechung zum Insolvenz- und Konkursrecht
Jobst Wellensiek/Sabina Krispenz, Die börsennotierte Aktiengesellschaft in der Insolvenz
Lars Westpfahl, Die Praxis der grenzüberschreitenden Konzerninsolvenz
Christian Wolf, Zur Aufrechenbarkeit der Forderung wegen Nichterfüllung nach § 103 Abs. 2 Satz 1 InsO
Mit dieser Festschrift möchten die Schüler, Freunde und Weggefährten Peter Gottwald ehren, als einen herausragenden deutschen Zivil- und Verfahrensrechtler, der dogmatische Stringenz mit internationaler Offenheit und Neugierde verbindet und damit maßgeblich die Modernisierung des deutschen Privat- und Verfahrensrechts vorangebracht hat.
Peter Gottwald wurde am 10.9.1944 in Breslau geboren. Früh verlor er seinen Vater, der im 2. Weltkrieg fiel. In den Wirren der letzten Kriegsjahre flüchteten Mutter und Sohn nach Bayern in die Oberpfalz. Peter Gottwald besuchte die Grundschule in Marktredwitz und Hof und von 1957 an die Oberrealschule in Straubing, wo er 1963 auch die Reifeprüfung ablegte. Im Wintersemester 1963/64 begann er das Studium der Rechtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians Universität in München.
Die Festschrift bietet – entsprechend den Forschungsinteressen des Geehrten – ein breites Spektrum von Themen vom Datenschutz über Lizenz- und Franchisefragen, Forfaitierung und Factoring bis hin zu Arbeits- und Strafrecht.
Spannende Beiträge zu rechtsgeschichtlichen Aspekten, aber auch zu Zukunftsthemen wie eSport, Smart (Legal) Contracts im Mietrecht sowie Einsatz intelligenter Messsysteme in Pflegeeinrichtungen oder auch Künstliche Intelligenz im Verfassungsrecht und Network Governance machen den Band zeitlos.
Der renommierte Düsseldorfer Wirtschaftsanwalt Prof. Dr. Gerd Krieger wurde am 21.11.2020 siebzig Jahre alt. Insgesamt 37 Universitätsprofessoren, 43 Rechtsanwälte und Notare, darunter elf Partner der Sozietät des Jubilars, Hengeler Mueller, vier Vertreter der Justiz und ein Vertreter der Justizverwaltung ehren ihn mit einer Festschrift, die unter der verdienstvollen Herausgeberschaft von Michael Hoffmann-Brecking und Peter Hommelhoff erschienen ist. Herausgekommen ist ein Werk mit 77 Beiträgen zum Gesellschaftsrecht. Diese kreisen vornehmlich und entsprechend dem Tätigkeits- und Publikationsschwerpunkt des Jubilars um das Recht der börsenorientierten AG und deren Organe.
Diese Festschrift ist einem Mann gewidmet, der sich wie kein zweiter in vielfältiger Weise um das Insolvenzrecht und die angren-zenden Rechtsgebiete verdient gemacht hat. Bruno M. Kübler, geboren am 6. April 1945, war an zahlreichen großen Verfahren als Anwalt sowie Konzern-, Gesamtvollstreckungs- und Insolvenzverwalter beteiligt. Daneben tritt seine Tätigkeit als Verleger in dem von ihm gegründeten Verlag Recht, Wirtschaft, Steuern – Kommunikationsfo-rum (RWS Verlag). Bruno M. Kübler verlegt hier zahlreiche wirtschaftsrechtliche Bücher und mehrere Zeitschriften, allen voran das Flaggschiff ZIP, welches sich mit einem klaren Schwerpunkt im Insolvenzrecht im 35. Jahrgang befindet.
Zu den Themen Insolvenz und Sanierung, die Bruno M. Kübler maßgeblich mitbestimmt hat, versammelt die Festschrift rund 70 Beiträge namhafter Autoren, wie z.B. von:
Ferner haben mitgewirkt Holger Altmeppen, Hubert Ampferl, Siegfried Beck, Moritz Becker, Susanne Berner, Jürgen Blersch, Moritz Brinkmann und Friederike Steinhauser, Franz-Ludwig Danko, Peter Depré, Ulrich Ehricke, Gero Fischer, Lucas F. Flöther und Stefan Hoffmann, Michael C. Frege, Matthias Nicht und Charlotte Schildt, Hans Gerhard Ganter, Markus Gehrlein, Marie Luise Graf-Schlicker, Ulrich Haas, Mathias Habersack, Peter Hanau, Harald Hess, Heribert Hirte und Jan-Philipp Praß, Bernd Hirtz, Matthias Hofmann, Johannes Holzer, Peter Hommelhoff, Norbert Horn, Florian Jacoby, Ulrich Keller, Gerhart Kreft, Peter Laroche, Wolfgang Lüke, Randolf Mohr, Wilhelm Moll, Rolf-Dieter Mönning, Anette U. Neußner, Gerd Nobbe, Dietmar Onusseit und Torsten Umbach, Gerhard Pape, Christoph G. Paulus, Christian C.-W. Pleister und Philipp Takjas, Michael Pluta und Chris-toph Keller, Martin Prager und Karl-Friedrich Gulbins, Conny Prasser, Hans-Joachim Priester, Hanns Prütting, Dietmar Rendels, Hans Peter Runkel, Carsten Schäfer und Thomas Fallak, Jens M. Schmidt, Karsten Schmidt, Jens M. Schmittmann, Steffen Schöne, Ulrich Seibert, Christoph Thole, Albrecht Tintelnot, Wilhelm Uhlenbruck, Heinz Vallender und Felix Fuchs, Gerhard Vill, Bob Wessels, Lars Westpfahl, Friedrich Graf von Westphalen, Rüdiger Wienberg und Kai Dellit, Peter A. Windel, Karsten Zabel, Frank Thomas Zimmer sowie Helmut Zipperer.
Am 22. Februar 2017 vollendete Rechtsanwalt Prof. Dr. Klaus Pannen sein 65. Lebensjahr. Aus diesem Anlass wurde ihm diese Festschrift gewidmet. Mit ihr wollen ihn die Autoren gemeinsam mit dem Verlag ehren. Der Jubilar hat sich in den zurückliegenden 35 Berufsjahren – davon 30 Jahre als Konkurs- und Insolvenzverwalter – durch seine herausragende fachliche und menschliche Kompetenz bundesweit nicht nur hohe Anerkennung, sondern auch eine außerordentliche Wertschätzung erworben.
Aus dem Inhalt:
Die Festschrift zu Ehren des „Grandseigneurs“ der deutschen Insolvenzverwalterszene aus Anlass seines 80. Geburtstag enthält auf 920 Seiten insgesamt 69 Beiträge zu den Themengebieten „Restrukturierung, Sanierung, Insolvenz“ und „Anwaltschaft, Juristenausbildung“, die in juristischer Hinsicht die wesentlichen Schwerpunkte des Wirkens des Jubilars widerspiegeln. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die vorliegende Festschrift viele heute und möglicherweise auch in Zukunft relevante Themen insbesondere aus dem Bereich des Insolvenzrechts aufgreift sowie prägnant darstellt und/oder vertieft.
Professor Dr. Wolfgang Krüger, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof a.D., feierte am 04. Juli 2017 seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass ehren ihn Freunde, Weggefährten und Kollegen mit einer Festschrift. Es finden sich u. a. Beiträge zum internationalen Privatrecht, Zivilprozessrecht und Gerichtsverfassungsrecht in diesem Werk.
Fairness - Justice - Equity ist das Motto der Festschrift - ein Dreiklang von Tugenden, die das Leben und Wirken von Reinhold Geimer bestimmen. Zu Ehren des 80. Geburtstags von Reinhold Geimer haben sich über 70 Gelehrte aus zahlreichen Jurisdiktionen zusammengefunden, um mit Beiträgen aus allen Forschungsfeldern des Jubilars ein liber amicorum zu schaffen. Das Recht auf ein faires Verfahren - manifestiert in Art. 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention - ist der wesentliche Aspekt des Prinzips Fairness. Er durchzieht das ganze Werk des Jubilars.
Mit dieser Festschrift möchten die Schüler, Freunde und Weggefährten Peter Gottwald ehren, als einen herausragenden deutschen Zivil- und Verfahrensrechtler, der dogmatische Stringenz mit internationaler Offenheit und Neugierde verbindet und damit maßgeblich die Modernisierung des deutschen Privat- und Verfahrensrechts vorangebracht hat.
Peter Gottwald wurde am 10.9.1944 in Breslau geboren. Früh verlor er seinen Vater, der im 2. Weltkrieg fiel. In den Wirren der letzten Kriegsjahre flüchteten Mutter und Sohn nach Bayern in die Oberpfalz. Peter Gottwald besuchte die Grundschule in Marktredwitz und Hof und von 1957 an die Oberrealschule in Straubing, wo er 1963 auch die Reifeprüfung ablegte. Im Wintersemester 1963/64 begann er das Studium der Rechtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians Universität in München.
Diese Festschrift für den renommierten Zivilprozessualisten Eberhard Schilken enthält 57 Beiträge seiner Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten.
Die Beiträge widmen sich wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Geehrten und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen aus dem Zivilprozess-, Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzrecht sowie ausgewählten Themen aus dem Zivilrecht.
Die Festschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines herausragenden deutschen Zivil- und Zivilprozessrechtslehrers.
Zu Ehren des 80. Geburtstags von Rolf Schütze haben sich 70 namhafte Autoren für eine Festschrift zusammengefunden. Viele der Autoren betonen, dass sich Rolf Schütze von Beginn seiner juristischen Laufbahn an mit Fragen des internationalen Zivil- und Schiedsverfahrens befasst hat. Das fing schon 1960 mit seiner Dissertation zur „Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen“ in Deutschland an. Natürlich geht es aber nicht nur um deutsches Recht. Da ist zum Beispiel die Liebe des Jubilars zu Griechenland, die sich in zwei Aufsätzen wiederspiegelt und auch Singapur darf nicht fehlen. Andere Länder, die in der Festschrift angesprochen werden, sind Indien, Italien, Dubai, Österreich, England und die USA.
Hannes Unberath, der im Alter von nur 39 Jahren verstorben ist, wurde diese Gedächtnisschrift gewidmet. Die Rechtswissenschaft hat mit ihm einen ihrer schöpferischsten und vielversprechendsten Vertreter verloren. Um sein Andenken zu bewahren, haben die Herausgeber Stefan Arnold und Stephan Lorenz zusammen mit namhaften Autoren ein Werk erschaffen, in dem vor allem Beiträge, die die umfassenden Interessen von Hannes Unberath im Zivilrecht, Zivilprozessrecht, hier vor allem Mediation, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung wieder spiegeln, abgebildet sind.
Der Sammelband vereint - zusammengestellt und ausgewählt von den Herausgebern - 46 grundlegende Aufsätze des seit 55 Jahren insbesondere in den USA und in Deutschland lehrenden Zivilrechtslehrers Peter Hay zu zentralen Problemen des US-amerikanischen, des europäischen und des deutschen Zivilrechts, zur Rechtsvergleichung, zum Internationalen Privatrecht und zum Internationalen Zivilverfahrensrecht. Weil Hay auf zwei unterschiedlichen Kontinenten lehrt und publiziert, sind seine Schriften nicht überall leicht greifbar. Deshalb erfolgt erstmals eine kontinente-übergreifende Publikation seiner Beiträge in repräsentativer Auswahl. Die Originalsprache der Aufsätze - Englisch oder Deutsch - wurde beibehalten.
Trierer Festschrift für Walter F. Lindacher zum 80. Geburtstag
Diese Festschrift ist einem juristischen Kosmopoliten gewidmet, der sich wie wenig
andere über Jahrzehnte und mit Nachdruck dem internationalen Wirtschaftsrecht
in allen seinen Ausprägungen widmete. Gerhard Wegen, geboren am 13. 3. 1950,
hat in Deutschland nicht nur das Rechtsgebiet »International M&A« nachdrücklich
geprägt, er hat auch beratend und forensisch - und häufig wegweisend
- auf dem Gebiet des gesamten internationalen Wirtschaftsrechts einschließlich der
Streitbeilegung gearbeitet. Darüber hinaus ist er seit Jahrzehnten in der akademischen
Lehre tief verwurzelt und auf internationalem Parkett ein Botschafter
nicht nur seiner Sozietät, sondern auch der deutschen Rechtspraxis
und -wissenschaft. Daneben ist er vielfältig als Autor, Redner und Herausgeber in Erscheinung
getreten.
Hannes Unberath, der im Alter von nur 39 Jahren verstorben ist, wurde diese Gedächtnisschrift gewidmet. Die Rechtswissenschaft hat mit ihm einen ihrer schöpferischsten und vielversprechendsten Vertreter verloren. Um sein Andenken zu bewahren, haben die Herausgeber Stefan Arnold und Stephan Lorenz zusammen mit namhaften Autoren ein Werk erschaffen, in dem vor allem Beiträge, die die umfassenden Interessen von Hannes Unberath im Zivilrecht, Zivilprozessrecht, hier vor allem Mediation, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung wieder spiegeln, abgebildet sind.
Diese Gedächtnisschrift enthält 50 internationale Beiträge der Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten des verstorbenen Ordinarius an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Professor Dr. Manfred Wolf. Die Beiträge widmen sich den wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Verstorbenen und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen. Die Gedächtnisschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines der bedeutendsten deutschen Zivilrechtslehrer.
Am 1.7.1977 trat das Erste Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts in Kraft. Dieser Zeitpunkt stellt eine Zäsur im deutschen Familienrecht dar. In den vergangenen 40 Jahren hat sich dieses Rechtsgebiet aufgrund zahlreicher weiterer Reformen fortentwickelt. Dieser Band zeichnet diese Entwicklungslinien nach und gibt Ausblicke auf weitere Veränderungen.
Heinz Georg Bamberger hat in seiner langen beruflichen Laufbahn als Richter in der ordentlichen Gerichtsbarkeit – zuletzt als Präsident des Oberlandesgerichts Koblenz, als Mitglied des Verfassungsgerichtshofs Rheinland-Pfalz und schließlich als Staatsminister der Justiz des Landes Rheinland-Pfalz Spuren – hinterlassen. Er war immer ein politischer Mensch, aber vor allem und zuerst ein unabhängiger Geist. Besonders nachhaltig ist sein Engagement für die Aufarbeitung der Rolle der Justiz in der Zeit des Nationalsozialismus. In der justiziellen Zusammenarbeit vor allem mit den Ländern Osteuropas hat er in seiner Zeit als Justizminister wichtige Akzente gesetzt. Die thematische Breite der Beiträge in dieser Festschrift ist ein Spiegelbild dieser vielfältigen beruflichen, politischen und wissenschaftlichen Tätigkeiten und Neigungen Heinz Georg Bambergers.
Mit dieser Festschrift möchten die Schüler, Freunde und Weggefährten Peter Gottwald ehren, als einen herausragenden deutschen Zivil- und Verfahrensrechtler, der dogmatische Stringenz mit internationaler Offenheit und Neugierde verbindet und damit maßgeblich die Modernisierung des deutschen Privat- und Verfahrensrechts vorangebracht hat.
Peter Gottwald wurde am 10.9.1944 in Breslau geboren. Früh verlor er seinen Vater, der im 2. Weltkrieg fiel. In den Wirren der letzten Kriegsjahre flüchteten Mutter und Sohn nach Bayern in die Oberpfalz. Peter Gottwald besuchte die Grundschule in Marktredwitz und Hof und von 1957 an die Oberrealschule in Straubing, wo er 1963 auch die Reifeprüfung ablegte. Im Wintersemester 1963/64 begann er das Studium der Rechtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians Universität in München.
Zum 70. Lebensjahr von Wulf-Henning Roth haben sich nach gutem akademischen Brauch verschiedene namhafte Autoren und Herausgeber zusammengetan, um den Jubilar mit einer Festschrift zu ehren. Veröffentlichungen im Urheberrecht und im gewerblichen Rechtsschutz, im Versicherungs- und im Gesellschaftsrecht, im Internationalen Privat- und im Handelsrecht, zeigen die enorme Weite seines Interessenspektrums. In dieser Festschrift finden sich verschiedenste Beiträge zu den Bereichen Privat- und Wirtschaftsrecht im europäischen Raum.
Diese Festschrift für den renommierten Zivilprozessualisten Eberhard Schilken enthält 57 Beiträge seiner Freunde, Schüler, Kollegen und Weggefährten.
Die Beiträge widmen sich wesentlichen Forschungsschwerpunkten des Geehrten und befassen sich mit aktuellen Problemen und Fragestellungen aus dem Zivilprozess-, Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzrecht sowie ausgewählten Themen aus dem Zivilrecht.
Die Festschrift vermittelt so ein facettenreiches Bild des wissenschaftlichen Wirkens eines herausragenden deutschen Zivil- und Zivilprozessrechtslehrers.
Hannes Unberath, der im Alter von nur 39 Jahren verstorben ist, wurde diese Gedächtnisschrift gewidmet. Die Rechtswissenschaft hat mit ihm einen ihrer schöpferischsten und vielversprechendsten Vertreter verloren. Um sein Andenken zu bewahren, haben die Herausgeber Stefan Arnold und Stephan Lorenz zusammen mit namhaften Autoren ein Werk erschaffen, in dem vor allem Beiträge, die die umfassenden Interessen von Hannes Unberath im Zivilrecht, Zivilprozessrecht, hier vor allem Mediation, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung wieder spiegeln, abgebildet sind.
Der Sammelband vereint - zusammengestellt und ausgewählt von den Herausgebern - 46 grundlegende Aufsätze des seit 55 Jahren insbesondere in den USA und in Deutschland lehrenden Zivilrechtslehrers Peter Hay zu zentralen Problemen des US-amerikanischen, des europäischen und des deutschen Zivilrechts, zur Rechtsvergleichung, zum Internationalen Privatrecht und zum Internationalen Zivilverfahrensrecht. Weil Hay auf zwei unterschiedlichen Kontinenten lehrt und publiziert, sind seine Schriften nicht überall leicht greifbar. Deshalb erfolgt erstmals eine kontinente-übergreifende Publikation seiner Beiträge in repräsentativer Auswahl. Die Originalsprache der Aufsätze - Englisch oder Deutsch - wurde beibehalten.
Trierer Festschrift für Walter F. Lindacher zum 80. Geburtstag