Stumpf/Suerbaum/Schulte/Pauli, Stiftungsrecht; Wallenhorst/Halaczinsky, Die Besteuerung gemeinnütziger und öffentlich-rechtlicher Körperschaften und Berndt/Nordhoff, Rechnungslegung und Prüfung von Stiftungen: diese und weitere wichtige Standardwerke stehen Ihnen auch online zur Verfügung. Dazu vieles, was die Arbeit im Vereins- und Stiftungsrecht erleichtert: die gesamte relevante Rechtsprechung, sorgfältig aktualisierte Gesetzestexte, Formulare und Mustertexte.
Die perfekte Ergänzung für die vertiefte Recherche - das Aufbaumodul Stiftungs- und Vereinsrecht PREMIUM. Hier stehen Ihnen weitere maßgebliche Kommentare, Handbücher, Formulare, Zeitschriften, Gesetze und Rechtsprechung in allen relevanten Bereichen des Vereins- und Stiftungsrechts zur Verfügung.
Das Praxis-Handbuch stellt das gesamte relevante Stiftungsrecht umfassend und sachkundig dar. Das Werk klärt praktische Fragen bei Errichtung und Verwaltung aller bekannten Stiftungsarten. Eingehend dargestellt sind die in diesem Zusammenhang besonders interessierenden steuerlichen Aspekte und die anspruchsvolle Materie der Rechnungslegung. Weitere relevante Themen wie zum Beispiel die Gemeinnützige GmbH, der Bereich Compliance oder ein eigenes Kapitel zum Spendenrecht machen das Handbuch noch wertvoller.
Dies ist die mittlerweile bewährte Kommentierung zum privaten und öffentlichen Stiftungsrecht, zu den landesrechtlichen Kodifikationen, zum kirchlichen Stiftungsrecht und zum Stiftungssteuerrecht. Wieder besticht vor allem die bewährte kompakte Darstellung des kleinen Gelben Kommentars und die gleichzeitige Erstreckung auf alle wesentlichen Themen des Stiftungsrechts, und zwar nicht in systematischer Darstellung (wie beispielsweise die Werke von Richter/v. Campenhausen), sondern ausgehend von der Rechtsnorm, d.h. in kommentarmäßigem Aufbau.
Die Neuauflage bringt das Werk auf den aktuellen Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung. Berücksichtigt wurde insbesondere die Neuregelung bei der Besteuerung von Erbschaften. Ausgebaut sind u. a. der steuerrechtliche Teil sowie die Kommentierung der aktuellen IDW-Standards zur Rechnungslegung von Stiftungen.
Deutschland erlebt einen Stiftungsboom mit jährlich rund 1.000 Neuerrichtungen. Allein die Zahl der rechtsfähigen Stiftungen liegt über 15.000, die der nicht rechtsfähigen vermutlich bei 40.000. Dem gestiegenen politischen und gesellschaftlichen Interesse entspricht die grundlegende Modernisierung des Stiftungsrechts in den letzten Jahren. Entsprechend groß ist der Informationsbedarf, den dieser Leitfaden abdeckt.
Das Werk gibt einen Überblick über die stiftungs- und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen der Familienstiftung in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein. Risiken und Motive werden aufgezeigt und die steuerrechtlichen Belastungen nach der Jurisdiktion in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein dargestellt. Konkrete Fallbeispiele ermöglichen eine einmalige Gesamtbetrachtung der Rechtsfolgen der jeweiligen Nachfolgelösung.
Die stiftungsrechtlichen und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen sind für jedes einzelne Land nebeneinander dargestellt. Das verdeutlicht die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Jurisdiktionen und gibt umfassende Sicherheit bei der Gestaltung von Familienstiftungen.
Dieser Band der Reihe Beck’sche Musterverträge widmet sich dem Thema Stiftung, dabei vorwiegend dem sozialen Bereich. Wie gewohnt enthält das Werk eine Einleitung in das Recht der Stiftungen und die Gestaltung von Stiftungssatzungen. Die Mustersatzungen sind vollständig abgedruckt, im Anschluss wird jede Klausel einzeln mit Alternativen und Varianten erläutert.
Abgedruckt sind: Stiftungssatzung für unselbständige Stiftung, Treuhandvertrag und Gründungsplanung sowie Checklisten zu Corporate Compliance, Code of Conduct, Balanced Scorecard, Anstellungsverträge, Geschäftsordnung, Selbstevaluation des Stiftungsrats und Maßnahmen zur Haftungsreduzierung. Und das alles auf aktuellem Stand.
Zur Neuauflage
Die praktischen Konsequenzen kleinerer gesetzlicher Änderungen des Stiftungsrechts waren ebenso zu berücksichtigen wie steuerrechtliche Neuerung im Bereich der Gemeinnützigkeit. Zahlreiche neue Urteile und ihre Folgen für die Satzungsgestaltung sind nachgetragen. Die Einleitung ist um weitere nützlich Arbeits- und Entscheidungshilfen ergänzt.
Die seit langem sehr beliebte Rechtsform der gGmbH eignet sich hervorragend, um wirtschaftliche Aktivitäten aus öffentlich-rechtlichen Körperschaften, Vereinen und Stiftungen auszulagern. Das Werk bietet eine ausführliche Einführung, kommentierte Vertragsmuster mit weiterführenden Hinweisen zu Literatur und Rechtsprechung, des Weiteren einen Anhang mit Literatur, Adressen und Links sowie ein ausführliches Sachregister.
Die Einleitung beschäftigt sich ausführlich mit den rechtlichen und organisatorischen Grundlagen der Gründung der gGmbH. Ein ausführlicher Satzungstext mit Varianten und Alternativen sowohl für mehrere Gesellschafter als auch gesondert für einen Gesellschafter ist im Anschluss ausführlich kommentiert. Es finden sich Regelungen zu allen notwendigen materiellen und formellen Aspekten der Gründung. Im Anhang finden sich zusätzliche Musterverträge (ein weiterer Gesellschaftsvertrag, Mediations- und Schiedsklausel) sowie zahlreiche Checklisten (Geschäftsführer-Anstellungsvertrag, Due Diligence, Geschäftsordnungen, Nonprofit Governance, Selbstevaluation etc.) und Übersichten (Durchgriffshaftungsrisiken, Public Private Partnership etc).
Zur Neuauflage
Die 3. Auflage ist umfassend aktualisiert und ergänzt um zahlreiche wichtige Aspekte, insbesondere Checklisten und neue Muster. Die Auswirkungen des Ehrenamtsstärkungsgesetzes sind ebenso berücksichtigt wie eine Reihe neuer Gerichtsurteile zum Gemeinnützlichkeitsrecht.
Durch die COVID-19-Pandemie hat die Beschlussfassung in Gesellschaftsorganen ohne persönliche Anwesenheit der Abstimmenden enorm an Bedeutung gewonnen. Das Gesetz über Maßnahmen im Gesellschafts-, Genossenschafts-, Vereins-, Stiftungs- und Wohnungseigentumsrecht zur Bekämpfung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie (COVMG) lässt dies für Kapitalgesellschaften (GmbH, AG, KGaA, SE, eG) und Vereine zunächst befristet unter erleichterten Voraussetzungen zu. Allerdings war die (zumindest teilweise) virtuelle Beschlussfassung im Aktien-, GmbH- und Vereinsrecht auch bisher schon möglich, wenn sie satzungsmäßig vorgesehen war. Nur wegen Zweifelsfragen, u.a. hinsichtlich möglicher Beschlussmängel, wurde die Option bisher kaum genutzt.
Dieses Buch beleuchtet Möglichkeiten und Voraussetzungen der virtuellen Beschlussfassung in Kapitalgesellschaften und Vereinen. Neben der Beschlussfassung in Gesellschafter-, Haupt- oder Mitgliederversammlungen wird auch das Zustandekommen von Beschlüssen anderer Gesellschaftsorgane (Vorstände, Aufsichtsräte, Beiräte) dargestellt. Hierbei wird die nach dem COVMG erstmals mögliche rein virtuelle Hauptversammlung im Lichte erster Erfahrungen bei mehreren DAX-Unternehmen behandelt. Auf die Problematik der Beurkundung sowie der Fehlerhaftigkeit und möglichen Anfechtbarkeit oder gar Nichtigkeit virtueller Beschlüsse gehen die Autoren detailliert ein.
Sowohl die Bestrebungen des europäischen Gesetzgebers als auch die Tendenzen im Markt (u.a. Kostenersparnis und ökologische Vorteile durch Wegfall von Reisen an Versammlungsorte) lassen erwarten, dass die durch die Digitalisierung technisch ermöglichte virtuelle Beschlussfassung immer mehr genutzt und dass sie nach der Corona-Krise rechtlich weiter erleichtert wird.
Formulierungsvorschläge für Satzungsklauseln runden die Darstellung ab.
Vorteile auf einen Blick
Das Vereinsgesetz normiert zum einen die öffentlich-rechtliche Stellung von Vereinen zum Staat (Vereinsfreiheit), zum anderen die Voraussetzungen und Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Verbot von Vereinen.
Zu den Vereinen im Sinne des Vereinsgesetzes zählen nicht nur Vereine des BGB, sondern auch die Gesellschaften des BGB und Kapitalgesellschaften.
Vereinsverbote spielen eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Rechtsextremismus sowie bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus.
Der neue Kommentar bietet eine präzise und praxisgerechte Erläuterung des Vereinsgesetzes. Es werden außerdem Art. 4 Grundgesetz (Religionsfreiheit), Art. 9 Grundgesetz (Vereinigungsfreiheit), Art. 21 Grundgesetz (Parteien) und die Normen des § 13 Nr. 2 BVerfGG (Verfahren in den Fällen des Parteiverbots) kommentiert.
Die für die Praxis maßgebliche Rechtsprechung des BVerfG, des BVerwG und der Oberverwaltungsgerichte sowie die aktuelle Literatur zum Vereinsgesetz werden ausgewertet.
Vorteile auf einen Blick
Zur Neuauflage
Die Neuauflage beinhaltet alle seit der Vorauflage ergangenen Gesetzesänderungen.
Das Buch enthält eine umfassende Darstellung des Vereinsrechts und ermöglicht eine profunde Beratung bei allen rechtlichen Fragen, die sich rund um den Verein ergeben.
Diese Fragen sind:
Zahlreiche Formulierungsbeispiele und Mustersatzungen für diverse Vereinsformen sowie Muster für Registeranmeldungen, Protokolle, Arbeitsverträge und auch Spendenquittungen runden das das Werk ab.
Vorteile auf einen Blick
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bringt das Werk auf den Rechtsstand August 2021. Neben der Einarbeitung der seit der Vorauflage ergangenen Rechtsprechung unter Berücksichtigung der Literatur werden in den jeweiligen Abschnitten die Auswirkungen der COVID-19-Gesetzgebung auf das Vereinsrecht berücksichtigt. Ausführlich erläutert werden insbesondere Fragen virtueller Versammlungen und Gremienbeschlüsse außerhalb "klassischer" Versammlungen.
Dieses praktische Buch hat sich über Jahrzehnte hinweg als unentbehrlicher Leitfaden für die Anwendung des gesamten Vereinsrechts etabliert. Es verbindet klare, fundierte Darstellungsweise mit übersichtlicher und zweckmäßiger Gliederung sowie Gestaltungsmustern und eignet sich für Juristen ebenso wie Nichtjuristen, die sich mit der Gründung, Führung, Umwandlung oder Auflösung von Vereinen befassen müssen.
Mit dem Band 1 beginnt die nunmehr 9. Auflage des renommierten Großkommentars. Abgeschlossen wird das 13 bändige Werk voraussichtlich 2024, bis dahin werden in regelmäßigem Abstand die Einzelbände erscheinen.
Der Münchener Kommentar vereint in 13 Bänden das Bürgerliche Recht mit den wichtigen Nebengesetzen in einer geschlossenen, aufeinander aufbauenden Darstellung. Der einheitliche systematische Aufbau aller Kommentierungen, jeweils beginnend mit dem Normzweck, und viele Querverweise erhöhen den Praxisnutzen des Großwerkes. Wer vertiefte Informationen, die neueste Rechtsprechung und die dazu erschienene Literatur einschließlich der Hintergründe benötigt, kurz, "wer es genau wissen will", wird gerne immer wieder auf den Münchener Kommentar zum BGB zurückgreifen.
Unverzichtbar ist die 9. Auflage darüber hinaus in Anbetracht der für diese Legislaturperiode noch geplanten Gesetzesänderungen. Als Beispiele seien genannt:
All diese Reformen beobachtet das Gesamtteam des Münchener Kommentars zum BGB und arbeitet die Änderungen zuverlässig ein. Bereits verabschiedete Gesetze, wie z.B. zum Maklerrecht und im Mietrecht, die in der 8. Auflage nicht mehr berücksichtigt werden konnten, zeigen wie unverzichtbar der Erwerb der Neuauflage ist.
Der kompakte ErbSt-Klassiker.
Die Neuauflage
Der »Streck« kommentiert prägnant und präzise das KStG und als Anhang das KapErhStG. Als steueranwaltlicher Kommentar bereitet er das sichere Recht für Steuererklärungen, Steuerveranlagungen und Steuergestaltung auf und lenkt das Augenmerk auf Steuerrechtsargumente, die für die argumentative und streitige Auseinandersetzung rund um die Körperschaftsteuer wichtig sind.
Das steuerliche Verfahrensrecht wird in einer Zeit sich häufender Rechtsbehelfe und finanzgerichtlicher Verfahren immer bedeutsamer. Die zunehmende Automatisierung im Verwaltungsverfahren bringt einschneidende Änderungen in der Abgabenordnung mit sich. Die Beratungspraxis muss sich den hierdurch entstehenden neuen Herausforderungen durch lösungsorientierte Information und unter gleichzeitiger Reduktion auf das in der Praxis Wesentliche annehmen. Hier setzt der "Klein" an.
Zur Neuauflage
Die Neuauflage erscheint erstmals im Jahresrhythmus.
Im Vergleich zur Vorauflage werden 3 Änderungsgesetze zur AO eingearbeitet, mit umfangreichen und wichtigen Änderungen, u.a. zur
Zwei völlig neue AO-Vorschriften (§ 147b, § 200a) werden dabei erstmals kommentiert.
Alle neuesten BFH-Entscheidungen, FG-Urteile und Verwaltungserlasse sowie die umfangreichen Änderungen des AO-Anwendungserlasses (AEAO) sind ebenfalls verlässlich berücksichtigt.
Deutschland erlebt einen Stiftungsboom mit jährlich rund 1.000 Neuerrichtungen. Allein die Zahl der rechtsfähigen Stiftungen liegt über 15.000, die der nicht rechtsfähigen vermutlich bei 40.000. Dem gestiegenen politischen und gesellschaftlichen Interesse entspricht die grundlegende Modernisierung des Stiftungsrechts in den letzten Jahren. Entsprechend groß ist der Informationsbedarf, den dieser Leitfaden abdeckt.
Deutschland erlebt einen Stiftungsboom mit jährlich rund 1.000 Neuerrichtungen. Allein die Zahl der rechtsfähigen Stiftungen liegt über 15.000, die der nicht rechtsfähigen vermutlich bei 40.000. Dem gestiegenen politischen und gesellschaftlichen Interesse entspricht die grundlegende Modernisierung des Stiftungsrechts in den letzten Jahren. Entsprechend groß ist der Informationsbedarf, den dieser Leitfaden abdeckt.
Das Werk bietet zum ersten Mal eine umfassende Darstellung aller Themen rund um die Rechnungslegung von Stiftungen. Behandelt wird sowohl die Einnahmen-Ausgabenrechnung mit Vermögensübersicht als auch der kaufmännische Jahresabschluss. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Besonderheiten von Stiftungen unter Berücksichtigung steuer- und stiftungsrechtlicher Implikationen.
Inhalt:
Zur Neuauflage
Eingearbeitet wurden neben der neuesten Rechtsprechung und Verwaltung die zwischenzeitlich ergangenen Gesetzänderungen wie u.a. das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz und das Investmentgesetz.
Das Handbuch der Gemeinnützigkeit bildet den bestehenden Meinungsstand in der zersplitterten Rechtsmaterie aus zivil-, gesellschafts-, steuer- und organisationsrechtlicher Sicht ab. Es verdeutlicht die Grundregeln, die hinter der Fülle an Einzelfallentscheidungen, etwa zum Vereinsrecht oder Stiftungsrecht stehen, und hilft den Verantwortlichen, den Handlungsrahmen für ihren konkreten Fall zu kennen und einzuhalten.
Von der Finanzierung über Steuern und Rechnungslegung bis hin zu den arbeits-, sozial- und europarechtlichen Aspekten finden Sie hier praxisgerechten Rat. Durch seine Detailfülle und konkreten Gestaltungsempfehlungen hilft Ihnen der Schauhoff/Kirchhain, gemeinnützige Organisationen in der Praxis zu steuern.
Zum Werk
Bei der Gestaltung von Verträgen kommt es wegen der oft gravierenden finanziellen Folgen entscheidend auf die Beachtung aller denkbaren steuerlichen Auswirkungen an.
Dieses Vertrags- und Formularhandbuch erläutert umfassend die gesellschafts- und zivilrechtlichen Grundlagen sowie die steuerlichen Konsequenzen von Gesellschaftsverträgen und anderen Verträgen.
Inhalt
Vorteile auf einen Blick
Das Formularbuch bietet praxiserprobte Lösungen sowohl für die Übertragung von Privatvermögen als auch für die Unternehmensnachfolge. Zu jedem der mehr als 120 Formulare erhalten Sie fundierte Erläuterungen für die Regelungsbereiche »Vermögensübertragung zu Lebzeiten«, »Vermögensübertragung von Todes wegen« und »Spezialthemen« aus gesellschafts- und zivilrechtlicher Sicht sowie zu den steuerlichen Konsequenzen der einzelnen Formulierungen.
Alle Formulare sind auf neuestem Stand und berücksichtigen insbesondere die Erbschaftsteuerreform 2016 sowie den Anwendungserlass 2017.
Die Autoren aus der Anwaltschaft
stammen aus der Kanzlei Noerr LLP (Herausgeber RA Dr. Stefan Weise); für die
Notarseite zeichnet Notar Dr. Hans-Frieder Krauß als Herausgeber mit weiteren
bekannten Notaren verantwortlich.
Die Zeitschrift ist das Informations- und Beratungsorgan für alle Praktiker und Wissenschaftler, die sich mit dem Recht des Dritten Sektors auseinandersetzen. Die npoR deckt die Kernbereiche des Stiftungs- und Non-Profit-Rechts einschließlich des steuerlichen Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts ebenso ab wie die relevanten Nebengebiete: Sozialrecht, Arbeitsrecht, öffentliches Sicherheits- und Ordnungsrecht, Datenschutzrecht und Strafrecht.
Die npoR informiert Sie zuverlässig über alle für den Non-Profit-Sektor bedeutsamen Entwicklungen in Rechtsprechung und Finanzverwaltung. Ebenso kommen renommierte Wissenschaftler und Praktiker aus dem Bereich des Dritten Sektors zu Wort, die in ihren Beiträgen relevante rechtswissenschaftliche Fragestellungen analysieren und Lösungen aufzeigen.
Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.