Das Modul Vergaberecht PLUS bietet eine übergreifende Darstellung des Vergaberechts, unter anderem mit den Werken Ziekow/Völlink, Vergaberecht und Kapellmann/Messerschmidt, Kommentar VOB A/B, sowie Prieß/Hausmann/Kulartz, Beck`sches Formularbuch Vergaberecht u.v.m.
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Privates Baurecht ibr-online/Privates Baurecht PLUS Darauf können Sie bauen: maßgebende, zuverlässige und top-aktuelle Inhalte. Eine Kooperation des id Verlages und des Verlages C.H. Beck.
Lotse durch das Vergaberecht. Mit diesem Standardwerk der Reihe NJW Praxis liegt ein kompakter und umfassender Leitfaden für die Praxis vor. Alle wichtigen Fragen werden auf aktuellem Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung erläutert — einschließlich des Vergaberechtsmodernisierungsgesetzes.
Inhalt
Grundstrukturen des Vergaberechts - Vergabeverfahren in den Vergabearten - Rechtsschutz gegen Vergabeverstöße der öffentlichen Auftraggeber - Rechtsschutz gegen Wettbewerbsverstöße der Bieter
Neuauflage
Die Neuauflage bringt das Werk insgesamt auf den aktuellen Stand in Rechtsprechung und Literatur und berücksichtigt dabei insbesondere die wichtigen europarechtlichen Impulse und die Rechtsprechung des EuGH.
AGB-Klauseln in Bau-, Architekten- und Bauträgerverträgen spielen sowohl bei der Vertragsgestaltung als auch bei der späteren Anwendung des geltenden Vertragsrechts eine entscheidende Rolle. Das neue Werk liefert Baurechtspraktikerinnen und -praktikern alles, was sie für ihre Arbeit bei der Gestaltung und Prüfung von Vertragsbedingungen in Bau- und Architektenverträgen benötigen.
Das gesamte Vergaberecht im kompakten Zugriff. Praxisnahe Kommentierung durch ausgezeichnete Experten, die auf alle aktuellen Probleme und Fragen des Vergaberechts eingeht.
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt u.a. die
Der Praktikerkommentar kommentiert die für das Preisrecht für öffentliche Aufträge maßgebenden Vorschriften:
Das Werk bietet allen Beteiligten Sicherheit bei den zahlreichen rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und handhabungstechnischen Zweifelsfragen.
Eingearbeitet in die Kommentierung der Verordnung PR Nr. 30/53 wurde die aktuelle Rechtsprechung, u.?a. zur Abgrenzung von Preisrecht und kommunalem Abgabenrecht. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überarbeitung der Ressortvereinbarung über vertragliche Preisprüfrechte zwischen dem Bundeswirtschafts- und dem Bundesverteidigungsministerium.
Die Kommentierungen der LSP konzentrieren sich aufgrund der veränderten wirtschaftlichen Strukturen stärker auf Dienstleistungsbetriebe und langfristige Aufträge. Ebenfalls aktualisiert wurde der Anhang mit den preisrechtlichen Gesetzen und Verordnungen.
Mit diesem Werk liegt die erste umfassende systematische Untersuchung
zum aktuellen europäischen Vergaberecht vor. Die Analyse beschränkt sich
nicht auf die Vergaberichtlinien, sondern bezieht auch das
EG-Primärrecht mit ein. Dabei wird der Spielraum des Gesetzgebers wie
auch der Auftraggeber, einschließlich der Verstöße gegen das
Gemeinschaftsrecht, aufgezeigt. Im materiellen Teil werden u.a. der
Auftraggeberbegriff und die mit der Auftragsdefinition verbundenen
Rechtsprobleme, z.B. In-House-Vergabe, Privatisierung und PPP,
untersucht.
Daneben wird konkreten Rechtsfragen betreffend das
Verfahren, einschließlich der neuen Verfahrensarten, der Eignungs- und
der Zuschlagskriterien nachgegangen. Breiten Raum nimmt ebenso die
Analyse des Rechtsschutzes ein, wobei die Bedeutung des EG-Primärrechts
auch für die nationalen Instanzen herausgearbeitet wird.
Lotse durch das Vergaberecht. Mit diesem Standardwerk der Reihe NJW Praxis liegt ein kompakter und umfassender Leitfaden für die Praxis vor. Alle wichtigen Fragen werden auf aktuellem Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung erläutert. Das Werk erschien bisher unter dem Titel "Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe".
Inhalt
Neuauflage
Die Neuauflage behandelt u.a. bereits das Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Wettbewerbsrecht und für den Bereich der Selbstverwaltungsorganisationen der gewerbl. Wirtschaft sowie die Unterschwellenvergabeverordnung (UVgO) aus dem Jahr 2017. Darüber hinaus bringt die Neuauflage das Werk insgesamt auf den aktuellen Stand Herbst 2020 in Rechtsprechung und Literatur.
Die 3. Auflage umfasst alle Neuerungen der Vergaberechtsreform durch die Umsetzung zahlreicher EU-Richtlinien. Im Detail kommentiert sind die Vorschriften zu den EU-weiten Vergaben oberhalb der EU-Schwellenwerte wie auch die neue Unterschwellenvergabeordnung. Sie regelt die Vergabe öffentlicher Aufträge auf nationaler Ebene unterhalb der EU-Schwellenwerte und ersetzt die bisher geltende Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (VOL/A Abschnitt 1).
Der Kommentar ist ein Muster an Übersichtlichkeit und schlägt einen „Pfad durch den Vergaberechtsdschungel“.
Die Ausgabe 2019 des Hk-Vergaberechts enthält eine komplette Kommentierung des neuen Vergaberechts und ordnet die neuen Regelungen in die vergaberechtliche Entscheidungspraxis ein. Ausführlich behandelt werden die Brennpunkte der Reform:
Topaktuell: Die VOB/A 2019 ist bereits redaktionell berücksichtigt.
Besonders praxisnah sind die vielen Hinweise für die Gestaltung der Vergabeunterlagen und das Vorgehen bei vergaberechtlichen Auseinandersetzungen auch nach neuem Recht.
Herausgeber und Autoren:
Prof. Dr. Christian Alexander | RA Matthias Berger, FAVerwR | RA Andreas Berstermann, FAVerwR | Dr. Klaus Bitterich | Dr. Gabriele Buchholtz, LL.B. (Hamburg) | RA Fabian Budde | Prof. Dr. Marc Bungenberg, LL.M. (Lausanne) | RA Ulf Christiani | RiOLG Britta Dieck-Bogatzke | Prof. Dr. Michael Fehling, LL.M. (Berkeley) | RA Dr. Ingo Franzius | RA Dr. Pascal Friton, LL.M. (Durham) | RA Prof. Dr. Marcel Kaufmann, LL.M. | Dr. Anika Klafki, LL.B. (Hamburg) | RA Dr. Gerrit Landsberg | Prof. Dr. Mario Martini | RA Dr. Pablo Mentzinis | Dr. Friederike Mußgnug | Prof. Dr. Carsten Nowak | Prof. Dr. Eckhard Pache | RA Ulf-Dieter Pape, FAVergabeR | Prof. Dr. Hermann Pünder, LL.M. (Iowa) | RA Dr. Wolfgang G. Renner, LL.M. (Tulane Univ.) | RA Dr. Lukas Ritzenhoff | RAin Dr. Bettina Ruhland | RAin Dr. Isa Alexandra Sadoni | RA Dr. Martin Schellenberg | RA Dr. Jan-Oliver Schrotz, LL.M. (Leiden) | RA Dr. Roland M. Stein, LL.M. Eur. | Ltd. RegDir Detlef-Holger Sturhahn | RAin Simone Terbrack, M.A. | Prof. Dr. Stephan Tomerius | Dr. Michael Winnes, Justitiar
Neues Recht, bewährter Kommentar: Der Kommentar erläutert mit Abschnitt 6 der VgV die Vergabe von Architekten- und Ingenierusleistungen durch die öffentliche Hand, vor der Vergaberechtsreform 2016 enthalten in der ehemaligen VOF.
Der Kommentar erläutert die einzelnen Paragraphen ausführlich, konsequent ausgerichtet an der Rechtsprechung und den Entscheidungen der Vergabekammern. Die Erläuterungen zeigen, auf welche Besonderheiten in der Vergabepraxis im Vergleich zur früheren Rechtslage zu achten ist. Soweit es erforderlich ist, werden auch die allgemeinen VgV-Vorschriften mitbehandelt.
Die Regelungen der neuen Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) von 2017 sind bereits in den Kommentar integriert. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf den Änderungen, die die Vergabe von Architektenleistungen erfahren hat sowie auf den Auswirkungen auf die Vergabeverfahren.
Zu den Autoren
Die Autoren sind alle erfahrene, auf das Vergaberecht spezialisierte, Rechtsanwälte, die neben zahlreichen Veröffentlichungen auch als Seminarreferenten auf diesem Gebiet tätig sind.
Saubere Vergabe nach VgV und UVgO – ober- und unterhalb der Schwellenwerte.
Das Werk bietet eine praxisnahe und zugleich wissenschaftlich fundierte Kommentierung der Regelungen der VgV, die für die Vergabe öffentlicher Aufträge in Deutschland von zentraler Bedeutung ist. Ebenso praxisnah und mit ihren jeweiligen Bezügen zu den VgV-Regelungen erläutert werden die für Vergaben unterhalb eines bestimmten Auftragswerts (EU-Schwellenwert) anzuwendenden Vorschriften der UVgO.
Der Kommentar erläutert die VOB A und B sowie die Vergabeverordnung (VgV) in nur einem Band. Damit erhalten Sie umfassende Lösungen zu den wichtigen Fragen des Bau- und Vergaberechts.
Zur Neuauflage
Am 08.08.2019 hat der BGH in einer als Paukenschlag bezeichneten Entscheidung die Nachtragsregelungen der VOB/B im Wege der Auslegung § 650 c BGB angenähert. Die mehrfach angekündigte Reform der VOB/B neu hat sich auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Anwenderin und der Anwender steht damit aber immer noch vor der Herausforderung, die durch das neue Gesetzesrecht und die neuere Rechtsprechung aufgeworfenen Fragen z. B. der AGB-rechtlichen Inhaltkontrolle und der Auslegung vor allem der Nachtragsregeln auf Basis der fortgeltenden VOB/B Ausgabe 2016 selbst zu beantworten.
Die 8. Auflage nimmt zu all diesen Fragen vollumfänglich Stellung.
In dem Kommentar werden die Bestimmungen der VOB/B in der Ausgabe 2016 durchweg in Relation zum neuen gesetzlichen Leitbild des BGB-Bauvertragsrechts behandelt.
Die seit der Vorauflage ergangene wesentliche Rechtsprechung und Kommentarliteratur wurde in der Neuauflage ausführlich berücksichtigt.
Die VO (EG) 1370/2007 führt ein neues gemeinschaftsrechtliches System ein, das an die Stelle des bisherigen europäischen und deutschen Eisenbahn- und Personenbeförderungsrechts tritt. Zugleich wird ein neues europaweit einheitliches Rechtsregime für Vergabe- und Beihilfenrecht im Personenverkehrsbereich geschaffen.
Die Kommentierung dient bei der Anwendung der komplexen Regeln in der Praxis als Wegweiser. Zugleich gibt sie praktische Hilfestellung für den Fall, dass sich deutsche Verkehrsunternehmen im europäischen Binnenmarkt um Aufträge bewerben.
Aus dem Inhalt:
In dem Kommentar wird das TVgG Nordrhein-Westfalens von 2017 kommentiert. In der jeweiligen Kommentierung werden themenbezogen in alphabetischer Reihenfolge die Besonderheiten der jeweiligen Länder erläutert. Praxisanleitungen sowie im Anhang Vergabeunterlagen, Checklisten und Beispielsfälle führen den Nutzer durch das Thema. Auch die Bezüge zum Europäischen und Bundes-Vergaberecht werden dargestellt.
Inhalt
In den Tariftreue- und Vergabegesetzen (TVgG) werden durch die Landesgesetzgeber umfassende Regelungen zur Berücksichtigung strategischer Vergabeziele normiert. Neben der Tariftreue im Anwendungsbereich des Arbeitnehmerentsendegesetzes, der Bindung an einen repräsentativen Tarifvertrag im ÖPNV und einem Vergabemindestlohn zielen die Gesetze zudem auf die Beachtung von Umweltkriterien, ILO-Kernarbeitsnormen sowie der Frauenförderung und der Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ab.
Die Bezüge der wesentlichen Aspekte der TVgGs zum Europäischen und Bundes-Vergaberecht (§ 97 Abs. 4 S. 3 GWB) sowie zum Bundes-, Landes- und Gemeindehaushaltsrecht (z.B. § 25 GemHVO NRW) werden dargestellt und die jeweiligen Schnittstellen der Landes-TVgGs zum Bundesvergaberecht besonders berücksichtigt.
Auch die Rolle, die die Landes- TVgGs im Rahmen der Ermittlung des Bedarfs der öffentlichen Auftraggeber spielen, wird umfassend behandelt.
Zielgruppe
Für Landesbehörden, Vergabestellen und -kammern und Rechtsanwälte.
Dieses Werk stellt die ebenso komplexe wie praxisrelevante Rechtsmaterie des Vergaberechts anhand von zahlreichen Mustern dar. Offizielle Formblätter werden dabei ebenso aufbereitet wie Verträge und individuell zu gestaltende Rechtsbehelfe und Rechtsmittel. In den umfangreichen Anmerkungen werden eingehende Ausführungen zum materiellen Recht erläutert, die der Leserschaft die praxisgerechte Bearbeitung des jeweiligen Sachverhalts ermöglichen.
Das Werk behandelt folgende Themen:
Sämtliche Formulare wurden überarbeitet und auf den Rechtsstand Sommer 2023 gebracht. Die Ablaufschemata wurden erweitert. Neue Formulare, u.a. zu Markterkundungsverfahren, Exante Betrachtung, freiwillige Exante-Transparenzbekanntmachung und Klage auf Schadensersatz sind enthalten.
Alle Formulare (ohne Anmerkungen) stehen zum Download zur Verfügung.
Die Herausgeber und Autoren
Die Autoren aus der Anwaltschaft
stammen aus der Kanzlei Noerr LLP (Herausgeber RA Dr. Stefan Weise); für die
Notarseite zeichnet Notar Dr. Hans-Frieder Krauß als Herausgeber mit weiteren
bekannten Notaren verantwortlich.
Auszug zum Vergaberecht aus der Formularsammlung BeckOF Prozess.
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Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.
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