Das Modul Notarrecht PLUS bietet Ihnen alles, was Sie täglich für die Beratung brauchen. Die inhaltliche Gestaltung des Moduls erfolgte in enger Abstimmung mit dem Deutschen Notarverein. Damit ist sichergestellt, dass Notare über das Internet genau die Rechtsinformationen erhalten, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigen. So erhalten Sie die wichtigsten Kommentare und Handbücher zum Notarrecht sowie notarrechtlich relevante Zeitschriften und Entscheidungen laufend aktuell aus BeckRS, Fachnews und laufend zuverlässige Gesetze.
Das Aufbaumodul Notarrecht PREMIUM ist die ideale Ergänzung bei komplexen notarrechtlichen Fällen.
Das komplette Kompendium für Notarinnen und Notare.
Inhalt
Die Neuauflage berücksichtigt u.a.:
Einen Schwerpunkt bildet in allen Kapiteln die umfassende Reform des Berufs- und Beurkundungsrechts, u.a. mit elektronischem Urkundenverzeichnis und elektronischer Urkundensammlung, NotAktVV und Neufassung der DONot.
Das GNotKG (Gerichts- und Notarkostengesetz) regelt die Gerichts- und Notarkosten auf dem Gebiet der freiwilligen Gerichtsbarkeit vollständig neu und hat die alte Kostenordnung abgelöst.
Der nun bereits in 4. Auflage erscheinende gelbe Kommentar stellt das gesamte GNotKG ausführlich dar und bietet allen mit dem Kostenrecht befassten Praktikern Leitlinien für die Anwendung und Auslegung des neuen Rechts. Die bisher zum GNotKG ergangene Rechtsprechung wird umfassend gewürdigt.
Die Kommentierung erstreckt sich über sämtliche Vorschriften des GNotKG und das komplette Kostenverzeichnis.
Dieser bewährte Standardkommentar für das Kostenrecht informiert ausführlich über alle wichtigen Themen und gibt Antworten auf die praktisch relevanten Fragen. Verarbeitet sind die aktuelle Reformgesetzgebung, neueste Rechtsprechung sowie die gesamte kostenrechtliche Literatur.
Anlass für die 22. Auflage ist das Kostenrechtsänderungsgesetz 2021. Inhalt ist eine lineare Anhebung der Wertgebühren nach der Gebührentabelle A des GNotKG um 10%. Ferner werden die Gerichtsgebühren für Betreuungen und Nachlasspflegschaften teils deutlich angehoben. Nicht erhöht werden die Gebühren nach Tabelle B, insbesondere zu Grundbuch- und Nachlasssachen. Gesenkt werden die Gebühr für die Erzeugung von strukturierten Daten (XML), da der Aufwand durch die Automatisierung sinkt. Neu eingeführt wird eine Festgebühr für die Amtsannahmebestätigung der Testamenstamentsvollstrecker. Infolge einer Anpassung an das WEMoG wird die Gebühr für gleichzeitig eingetragene Sondernutzungsrechte gedeckelt. Allgemein führt das KostRÄG zu einer Harmonisierung der verschienenen Kostengesetze: für gleiche Sachverhalte sollen künftig gleiche Gebühren anfallen.
Eingearbeitet sind ferner die gesetzlichen Änderungen durch das Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz.
Der Anhang zu den Gerichtskostenbefreiungen nach den Nebengesetzen zur Freiwilligen Gerichtsbarkeit wurde ebenfalls aktualisiert.
Auf der Grundlage des Schippel/Bracker, Bundesnotarordnung, 9. Auflage 2011 jetzt neu als BeckOK BNotO.
Der Online-Kommentar zur Bundesnotarordnung erläutert umfassend alle berufs-, standes- und organisationsrechtlichen Fragen.
Der bewährte Kommentar zur Bundesnotarordnung - jetzt als BeckOK
Der BeckOK BNotO
Der kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit:
Permanent aktuell:
Diehns Notarkostenberechnungen haben sich zu einem Standardwerk zum GNotKG entwickelt. Musterberechnungen mit umfangreichen Erläuterungen stellen an Hunderten von Fällen aus der notariellen Praxis die konkrete Handhabung des geltenden Kostenrechts dar, insbesondere im
Zudem werden das Zitiergebot und die systematischen Grundlagen des GNotKG verständlich erläutert.
Vorteile auf einen Blick
Die Neuauflage berücksichtigt in allen Berechnungsbeispielen das Elektronische Urkundenarchiv. Weitere Neuerungen betreffen praxisrelevante Konstellationen wie:
Laufend aktualisierte Kommentierung zum notariellen Verfahrensrecht, herausgegeben von Dr. Till Bremkamp, Dr. Martin Kindler und Dr. Armin Winnen.
Autoren des Kommentars sind neben den Herausgebern weitere junge Berufsträger, von denen viele in den berufsständischen Vertretungen beschäftigt sind oder waren.
Damit verschafft das Werk aus berufsrechtlichem Blickwinkel verlässliche Orientierung zu allen praxisrelevanten Fragen im Beurkundungsverfahren.
Der kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit:
Permanent aktuell:
Die Herausgeber:
Dr. Till Bremkamp, Notar in Bonn
Dr. Martin Kindler, Notarassessor und Geschäftsführer der Rheinischen Notarkammer
Dr. Armin Winnen, Notar in Aachen
Die Autoren:
Dr. Julian Boor, LL.M. (San Diego), Notar, Aachen; Matthias Frohn, Notarassessor, Geschäftsführer der Bundesnotarkammer, Berlin; Dominik Hüren, Notarassessor, Mitglied der Geschäftsführung der Bundesnotarkammer, Berlin; Dr. Irene Kämper, LL.M. (Chicago), Notarassessorin, Düsseldorf; Dr. Robert Kleba, Notar, Erkelenz; Dr. Karin Raude, Notarin, Aachen; Dr. Stefan Schmitz, Notarassessor, Geschäftsführer des Deutschen Notarvereins, Berlin; Dipl.-Kfm. Bernd von Schwander, LL.M. (Chicago), Notarassessor, Köln; Dr. Daniel Seebach, LL.M. (Chicago), Notar, Lindlar; Dr. Thiemo Soester, Notarassessor, Düsseldorf
Laufend aktualisierte Kommentierung zum notariellen Verfahrensrecht, herausgegeben von Dr. Till Bremkamp, Dr. Martin Kindler und Dr. Armin Winnen.
Autoren des Kommentars sind neben den Herausgebern weitere junge Berufsträger, von denen viele in den berufsständischen Vertretungen beschäftigt sind oder waren.
Damit verschafft das Werk aus berufsrechtlichem Blickwinkel verlässliche Orientierung zu allen praxisrelevanten Fragen im Beurkundungsverfahren.
Der kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit:
Permanent aktuell:
Die Herausgeber:
Dr. Till Bremkamp, Notar in Bonn
Dr. Martin Kindler, Notarassessor und Geschäftsführer der Rheinischen Notarkammer
Dr. Armin Winnen, Notar in Aachen
Die Autoren:
Dr. Julian Boor, LL.M. (San Diego), Notar, Aachen; Matthias Frohn, Notarassessor, Geschäftsführer der Bundesnotarkammer, Berlin; Dominik Hüren, Notarassessor, Mitglied der Geschäftsführung der Bundesnotarkammer, Berlin; Dr. Irene Kämper, LL.M. (Chicago), Notarassessorin, Düsseldorf; Dr. Robert Kleba, Notar, Erkelenz; Dr. Karin Raude, Notarin, Aachen; Dr. Stefan Schmitz, Notarassessor, Geschäftsführer des Deutschen Notarvereins, Berlin; Dipl.-Kfm. Bernd von Schwander, LL.M. (Chicago), Notarassessor, Köln; Dr. Daniel Seebach, LL.M. (Chicago), Notar, Lindlar; Dr. Thiemo Soester, Notarassessor, Düsseldorf
Das bewährte Handbuch enthält eine umfassende Darstellung des gesamten materiellen Grundstücksrechts und des formellen Grundbuchrechts einschließlich des damit zusammenhängenden öffentlichen Bodenrechts.
Berücksichtigt sind in der Neuauflage u.a. alle einschlägigen Gesetzesnovellen, etwa das Wohnimmobilienkreditrichtlinie-Umsetzungsgesetz und das Verbraucherstreitbeilegungsgesetz sowie die aktuelle Rechtsprechung.
Vollständige Kommentierung zur GBO und den Schnittstellen zu weiteren Rechtsgebieten herausgegeben von Prof. Dr. Stefan Hügel, fortlaufend aktualisiert.
Die Kommentierung umfasst dabei nicht nur die Bestimmungen der Grundbuchordnung, sondern erläutert auch die für die Grundbuchpraxis unerlässlichen angrenzenden Bereiche wie etwa Erbbaurecht, Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht und Grundbuchverfahren, WEG sowie Zwangssicherungshypotheken und internationale Bezüge.
Der Kommentar wird fortlaufend aktualisiert, wichtige Änderungen und Neuerungen werden sofort eingearbeitet. Der Beck'sche Online-Kommentar bietet somit ein hohes Maß an Rechtssicherheit ohne Nachsortierkosten.
Der Kommentar ist speziell für die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert.Er verfügt über einen interaktiven, miteinander verlinkten 3-stufigen Aufbau:
Der Online-Kommentar ist zitierfähig, ältere Fassungen bleiben im Archiv abrufbar.
Der Herausgeber:
Prof. Dr. Stefan Hügel, Notar in WeimarDie Autoren:
Dr. Johannes Holzer; Prof. Dr. Stefan Hügel; Walter Kral; Aksel Kramer; Dr. Hans-Frieder Krauß; Dr. Dirk-Ulrich Otto; Dr. Wolfgang Reetz; Harald Wilsch; Andreas Zeiser
Der Beck'sche Online-Kommentar zur Grundbuchordnung ist Bestandteil:
Zur Übersicht Beck'scher Online-Kommentar
Mit der Neufassung des Geldwäschegesetzes im Juni 2017 kamen viele Neuerungen auf Unternehmen, Gütehändler und Anti-Geldwäsche-Beauftragte zu. Diese betreffen zahlreiche Berufsgruppen, die bislang nicht oder eher wenig mit dem Bereich der Geldwäschebekämpfung in Kontakt kamen. Zu erwarten sind zahlreiche Entscheidungen von Gerichten und Behörden auf nationaler und europäischer Ebene, dabei ist der BeckOK GwG mit seinem vierteljährlichen Aktualisierungsrhythmus ein unverzichtbares Werkzeug für eine erfolgreiche Anti-Geldwäsche-Strategie.
Das neue Geldwäschegesetz ist am 23.6.2017 in Kraft getreten. Damit wurde der Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Umsetzung der Vierten EU-Geldwäscherichtlinie, zur Ausführung der EU-Geldtransferverordnung und zur Neuorganisation der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen, implementiert. Die Anzahl der Normen im Geldwäschegesetz verdreifachte sich und bestehende Vorgaben wurden erheblich verschärft:
Herausgeber
Die Herausgeber sowie das erfahrene Autorenteam aus dem Finanz- und Nicht-Finanz-Sektor kommentieren das neue GwG umfassend und prägnant unter Berücksichtigung der europäischen Grundlagen bis hin zu den Auslegungs- und Anwendungshinweisen der BaFin, die für eine effiziente Geldwäschebekämpfung unverzichtbar sind.
Der BeckOK Geldwäschegesetz ist Bestandteil von:
Das Geldwäscherecht hat in der notariellen Praxis erheblich an Bedeutung gewonnen. Gerade der Immobilienbereich ist in den Fokus der Strafverfolgungsbehörden gerückt. Auch bei Geschäftsprüfungen wird das Geldwäscherecht aufgrund seiner politischen Brisanz zukünftig ein zentraler Aspekt sein.
Verstöße des Notars gegen seine geldwäscherechtlichen Pflichten können empfindlich sanktioniert und gar strafrechtlich verfolgt werden. Für Notare ist daher eine genaue Kenntnis der gesetzlichen Vorgaben unerlässlich. Dieses neue Werk basiert auf den Auslegungs- und Anwendungshinweisen der Bundesnotarkammer und bietet darüber hinaus weiterführende und vertiefte Informationen und praktische Hinweise, insbesondere zur Ermittlung des wirtschaftlich Berechtigten und zum Transparenzregister. Behandelt werden unter anderem
Mit dem Band 1 beginnt die nunmehr 9. Auflage des renommierten Großkommentars. Abgeschlossen wird das 13 bändige Werk voraussichtlich 2024, bis dahin werden in regelmäßigem Abstand die Einzelbände erscheinen.
Der Münchener Kommentar vereint in 13 Bänden das Bürgerliche Recht mit den wichtigen Nebengesetzen in einer geschlossenen, aufeinander aufbauenden Darstellung. Der einheitliche systematische Aufbau aller Kommentierungen, jeweils beginnend mit dem Normzweck, und viele Querverweise erhöhen den Praxisnutzen des Großwerkes. Wer vertiefte Informationen, die neueste Rechtsprechung und die dazu erschienene Literatur einschließlich der Hintergründe benötigt, kurz, "wer es genau wissen will", wird gerne immer wieder auf den Münchener Kommentar zum BGB zurückgreifen.
Unverzichtbar ist die 9. Auflage darüber hinaus in Anbetracht der für diese Legislaturperiode noch geplanten Gesetzesänderungen. Als Beispiele seien genannt:
All diese Reformen beobachtet das Gesamtteam des Münchener Kommentars zum BGB und arbeitet die Änderungen zuverlässig ein. Bereits verabschiedete Gesetze, wie z.B. zum Maklerrecht und im Mietrecht, die in der 8. Auflage nicht mehr berücksichtigt werden konnten, zeigen wie unverzichtbar der Erwerb der Neuauflage ist.
Die Neuauflage des Bandes kommentiert sachkundig die Kernvorschriften des allgemeinen Leistungsstörungsrechts in den §§ 275 ff. BGB unter Berücksichtigung der aktuellen Diskussion im Schrifttum mit den Grundtypen Nichterfüllung und Schlechterfüllung und behandelt die positive Vertragsverletzung, die culpa in contrahendo und die Lehre vom Wegfall der Geschäftsgrundlage, jeweils mit gewohnt fundierter Kommentierung.
Das Werk ist
Die vollharmonisierende Umsetzung der RL (EU) 2019/771 (sog. Warenkauf-RL) führt zu zahlreichen Änderungen:
Erstmals kommentiert wird die Umsetzung der RL (EU) 2019/770 über bestimmte vertragsrechtliche Aspekte der Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen (sog. Digitale-Inhalte-RL). Zahlreiche Vorschriften über die Vertragsmäßigkeit der Leistung des Unternehmers sowie die Rechte des Verbrauchers bei Schlechtleistung (Nacherfüllung, Vertragsbeendigung und Minderung) werden eingefügt und angepasst mit dem Ziel einer Vollharmonisierung im europäischen Binnenmarkt.
Die Umsetzung der RL (EU) 2019/2161 (sog. "Omnibus-RL") zur besseren Durchsetzung und Modernisierung der Verbraucherschutzvorschriften der Europäischen Union ist ebenfalls berücksichtigt, ferner das geplante Gesetz über faire Verbraucherverträge mit Änderungen im AGB-Recht.
In die Neuauflage von Band 3 sind die Besonderheiten aufgrund der Pandemie-Gesetzgebung, insbesondere durch das Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht, eingearbeitet.
Die vollharmonisierende Umsetzung der RL (EU) 2019/771 (sog. Warenkauf-RL) führt zu zahlreichen Änderungen:
Erstmals kommentiert wird die Umsetzung der RL (EU) 2019/770 über bestimmte vertragsrechtliche Aspekte der Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen (sog. Digitale-Inhalte-RL). Zahlreiche Vorschriften über die Vertragsmäßigkeit der Leistung des Unternehmers sowie die Rechte des Verbrauchers bei Schlechtleistung (Nacherfüllung, Vertragsbeendigung und Minderung) werden eingefügt und angepasst mit dem Ziel einer Vollharmonisierung im europäischen Binnenmarkt.
Die Umsetzung der RL (EU) 2019/2161 (sog. "Omnibus-RL") zur besseren Durchsetzung und Modernisierung der Verbraucherschutzvorschriften der Europäischen Union ist ebenfalls berücksichtigt.
Die Kommentierung zum Kaufrecht einschließlich CISG berücksichtigt neue Rechtsprechung und Literatur.
Im Kaufrecht wurden die als so genannte "Abgas-Affaire" bekannten Sachverhalte (Verwendung manipulierter Abgassoftware) kommentiert und aus rechtlicher Sicht bewertet. Das Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung führt zu einer Anpassung an die Rechtsprechung des EuGH. Zur Verbesserung der Rechtssituation von Unternehmern, die mangelhaftes Baumaterial gekauft und im Rahmen eines Werkvertrags verbaut haben, sollen diese Regelungen darüber hinaus auch für Verträge zwischen Unternehmern gelten.
Die Abschnitte zum Verbraucherdarlehen und zum Verbrauchsgüterkauf wurden infolge der Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie in der letzten Auflage grundlegend umgestaltet. Zu diesem neuen Komplex wurden nunmehr erste Rechtsprechung und Literatur ausgewertet.
Die Kommentierung der jüngst novellierten §§ 481 ff. BGB zu den Teilzeitwohnrechteverträgen wurde aktualisiert und um erste Rechtsprechung ergänzt.
Die §§ 491 ff. BGB wurden ebenfalls in der letzten Auflage (Band 3a) grundlegend vom Gesetzgeber infolge der Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie umgestaltet, was zu einer erheblichen Erweiterung der Sonderregeln für Immobilienfinanzierungen führte. Weiterhin finden sich in §§ 505a ff. detaillierte zivilrechtliche Vorgaben zur Kreditwürdigkeitsprüfung sowie eine Beratungspflicht bei der dauerhaften und erheblichen Inanspruchnahme von Überziehungskrediten.
Das Finanzaufsichtsrechtergänzungsgesetz führte zu erneuten Änderungen der §§ 491 ff. BGB: Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht kann bestimmte Mindeststandards für die Vergabe von Neukrediten für den Erwerb oder Bau von Wohnimmobilien vorgeben, sofern und soweit dies zur Abwehr einer drohenden Gefahr für die Finanzstabilität erforderlich ist, etwa im Falle einer Überhitzung des Immobilienmarkts.
Eingeführt wurde der Begriff des Immobilienverzehrkreditvertrags, der weder Allgemein-Verbraucherdarlehensvertrag noch Immobiliar-Verbraucherdarlehensvertrag ist.
Die Kommentierung berücksichtigt neue Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur.
Die Besonderheiten aufgrund der Pandemie-Gesetzgebung, insbesondere durch das Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht, sind eingearbeitet.
Im Darlehensrecht wurde das neue Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG) eingearbeitet.
Neu ist ferner das Gesetz zur Anpassung des Finanzdienstleistungsrechts an die Rechtsprechung des EuGH. Bei vorzeitiger Tilgung sämtliche, auch laufzeitunabhängige Kosten anteilig ermäßigt werden. Ferner hat der EuGH die sog. Kaskadenverweisung in der Muster-Widerrufsinformation für Allgemein-Verbraucherdarlehensverträge als unionsrechtswidrig beanstandet.
Im Abschnitt zum Finanzierungsleasing wurden Ausführungen zu Kilometerleasingverträgen, zum Operatingleasing und zum Null-Leasing ergänzt, ferner wird näher auf Verjährungsfragen, Regress bei Beschädigung im Kfz-Leasing eingegangen.
In der Kommentierung zum Schenkungsrecht wurden unter anderem die Bezüge zu Sozialhilfe und Arbeitslosengeld II auf den aktuellen Stand gebracht.
Inzident berücksichtigt sind aktuelle Querverbindungen, die aus der Umsetzung der Warenkauf-RL, der Digitale-Inhalte-RL und der RL (EU) 2019/2161 zur besseren Durchsetzung und Modernisierung der Verbraucherschutzvorschriften resultieren.
Im der neuen Auflage des Bandes 5 des Münchener Kommentars zum BGB ist erstmals das WBVG mit Regelungen zu den Heimverträgen und Pflegeverträgen kommentiert . Das betreute Wohnen ist umfassend dargestellt, indem allgemein die rechtlichen Besonderheiten zum altersgerechten Wohnen herausgearbeitet wurden. Die Verbraucher, die in den Anwendungsbereich des WBVG fallen, sind in der Regel besonders schutzbedürftig.
Im Mietrecht wurde das Gesetz zur Reform des Mietspiegelrechts eingearbeitet. Besonders bei den qualifizierten Mietspiegeln fehlten bisher verlässliche gesetzliche Rahmenbedingungen. Die Konkretisierung soll durch eine Mietspiegelverordnung erfolgen.
Ferner sind enthalten die jüngsten Entscheidungen des BGH zum Mietrecht, insbesondere zur Miethöhe, zur Kündigung und zu Betriebskostenabrechnungen.
Das Arbeitsrecht wurde unter Auswertung der reichhaltigen Rechtsprechung gründlich aktualisiert. Berücksichtigt sind ferner die Auswirkungen der Datenschutzgrundverordnung und das Entgelttransparenzgesetz.
Auf die gesonderte Kommentierung zum Mindestlohngesetz (MiLoG) ist besonders hinzuweisen.
Auf die rechtlichen Besonderheiten der Pandemie-Gesetzgebung (COVID-19) wurde durchgängig an den jeweils einschlägigen Passagen hingewiesen.
Bei diesem Werk handelt es sich um ein elementares Handwerkszeug eines jeden Juristen zur vertieften Problemlösung mit hohem Praxisnutzen.
Band 6 befasst sich mit Rechtsgebieten, die umfassenden Änderungen unterworfen waren.
- Werkvertragsrecht: Die erste Rechtsprechung und umfassende Literatur nach der Novelle zum Bauvertragsrecht sind ausgewertet sowie die auftretenden Probleme systematisch erfasst und Lösungen angeboten.
- Reiserecht: Neukommentierung der §§ 651a-651y BGB.
- Zahlungsdiensterichtlinie: Vertiefte Darstellung nach Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie.
Die vorliegende, textidentische Sonderausgabe des Münchener Kommentars zum BGB enthält eine systematische Kommentierung der §§ 705-740 BGB und des Partnerschaftsgesellschaftsgesetzes.
Vorteile auf einen Blick
Die 9. Auflage stellt das zum 1.1.2024 in Kraft tretende neue Recht der Gesellschaft bürgerlichen Rechts dar. Die Reform des Personengesellschaftsrechts ist damit vollständig eingearbeitet. Das neue Recht wird künftig konsequent zwischen rechtsfähiger Innen- und nichtrechtsfähiger Außengesellschaft unterscheiden, mit entsprechenden Regeln für beide Varianten. Es wird ein Register für die GbR eingeführt und wird die bisher völlig ungeregelte Gesellschafterhaftung Eingang in das Gesetz finden. Für alle GbR ist es wichtig, Weichen für die Zukunft zu stellen, Satzungen anzupassen oder aufzustellen, Entscheidungen zur Eintragung zu treffen u.a.m.
Die bisherige Rechtsprechung wird auf die Anwendbarkeit auf das neue Recht analysiert.
Das Autorenteam leistete eine umfangreiche Neubearbeitung weiter Teile des Bandes 7.
Insbesondere der Abschnitt zum Recht der Gesellschaft bürgerlichen Rechts wurde komplett neu kommentiert.
Die grundlegende Reform zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) führt zu zahlreichen Änderungen. Das gesetzliche Leitbild der GbR als nicht rechtsfähige Gesellschaft wird durch die grundsätzlich rechtsfähige Personengesellschaft abgelöst. Eingeführt wird ein freiwilliges Gesellschaftsregister, das dem Rechtsverkehr verlässliche Kenntnis über Haftungsverhältnisse und Vertretung der Gesellschaften ermöglicht. Das MoPeG regelt ferner ein Beschlussmängelrecht der Personenhandelsgesellschaften.
Im Bereich des Bürgschaftsrechts ist eine Vielzahl neuer BGH- und OLG-Entscheidungen eingearbeitet. Im Rahmen der Kommentierung des Rechts der Inhaberschuldverschreibung ist die Diskussion über die digitalen Effekte berücksichtigt.
Die Kommentierung zur Amtspflichtverletzung einschließlich des Überblicks zur europarechtlich bedingten Staatshaftung wurde auf aktuellen Stand gebracht.
Zum Recht der unerlaubten Handlung und zum Bereicherungsrecht ist eine Fülle neuer Rechtsprechung berücksichtigt. Als Beispiel sei die gerichtliche Aufarbeitung des sog. "Abgas-Skandals" genannt.
Das vom Anwender als eher statische Materie wahrgenommene Sachenrecht wurde für die Neuauflage gründlich durchgesehen und auf den aktuellen Stand gebracht. Neue Rechtsprechung und Literaturnachweise sind eingearbeitet.
Eine Besonderheit ist der systematische Überblick über die Rechtsprechung des BVerfG zum Eigentumsschutz und zur öffentlich-rechtlichen Entschädigung.
Die Kommentierung des praxiswichtigen Wohnungseigentumsgesetzes liegt in einer aktualisiert vor. Erste Rechtsprechung nach der Reform durch das WEMoG ist eingearbeitet.
Die Kommentierung des Nießbrauchs legt einen Schwerpunkt auf praxiswichtige steuerrechtliche Details.
Grundlegend überarbeitet ist das Recht der Sicherungsübereignung unter Berücksichtigung der jüngsten höchstrichterlichen Rechtsprechung.
Ausführlich erläutert ist ferner das Erbbaurechtsgesetz.
Band 9 widmet sich dem 1. Abschnitt des Familienrechts zur bürgerlichen Ehe. Dies umfasst Themenbereiche wie Ehewirkungen im Allgemeinen (Ehenamensrecht, Schlüsselgewalt), Eheliches Güterrecht (Ehevertrag, Zugewinnausgleich) sowie Scheidung der Ehe (Behandlung von Ehewohnung und Hausrat, Unterhalt des geschiedenen Ehegatten, Versorgungsausgleich).
Bei diesem Werk handelt es sich um ein elementares Handwerkszeug eines jeden Juristen zur vertieften Problemlösung mit hohem Praxisnutzen.
Band 10 widmet sich den Abschnitten 2 und 3 zum Familienrecht, also den Themenbereichen
- Verwandtschaft (Abstammungsrecht, Recht des Kindesnamens, Unterhaltspflicht, Sorgerecht, Adoptionsrecht) und
Hervorzuheben sind zunächst die gesetzlichen Änderungen u.a. durch
- das Gesetz zur Bekämpfung von Kinderehen
- das Gesetz zur Einführung eines familiengerichtlichen Genehmigungsvorbehaltes für freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern
- das Gesetz zur Änderung der materiellen Zulässigkeitsvoraussetzungen von ärztlichen Zwangsmaßnahmen und zur Stärkung des Selbstbestimmungsrechts von Betreuten mit dem neuen § 1906a BGB Genehmigung des Betreuungsgerichts bei ärztlichen Zwangsmaßnahmen
- das Gesetz zur Regelung des Rechts auf Kenntnis der Abstammung bei heterologer Verwendung von Samen
- das Gesetz zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht mit der Normierung des Verbotes der missbräuchlichen Anerkennung der Vaterschaft
- das Gesetz zur Anpassung der Betreuer- und Vormündervergütung.
Das Erbrecht ist vom Normenbestand eine eher statische Materie. In dieser Auflage galt es, zu den §§ 1922 - 2385 BGB das Gesetz zur Bekämpfung von Kinderehen vom 17.7.2017 mit den Neuerungen in §§ 2275, 2282, 2284, 2290, 2296 und 2347 zu berücksichtigen.
Besonders hervorzuheben sind darüber hinaus die Ausführungen zum digitalen Nachlass sowie zum Pflichtteilsrecht.
Herausgearbeitet werden die Schnittstellen zum Gesellschaftsrecht, zum neuen Vormundschafts- und Betreuungsrecht sowie zum internationalen Recht (EuErbVO).
Das Internationale Privatrecht folgt der bewährten Konzeption, die Kommentierungen der auf zahlreiche Regelungsebenen verteilten Normtexte nach Themengebieten zu gliedern.
Der Allgemeine Teil des IPR wird in der Einleitung und zu den Art. 3-6 EGBGB ausführlich unter Einschluss der europäischen Bezüge erläutert.
Im Anschluss an das Personalstatut werden das New Yorker Staatenlosenübereinkommen und die Genfer Flüchtlingskonvention auszugsweise kommentiert.
Das Internationale Namensrecht wird unter Einschluss der europarechtlichen Bezüge und der maßgeblichen CIEC-Übereinkommen erläutert.
Die neuen EU-Verordnungen zum Internationalen Güterrecht (EuGüVO, EuPartVO) werden in dieser Auflage erstmals Artikel für Artikel kommentiert; ferner ist das deutschfranzösische Abkommen über den Güterstand der Wahl-Zugewinngemeinschaft berücksichtigt.
Das IPR der gleichgeschlechtlichen Ehe ist seit der Vorauflage erneut grundlegend reformiert worden; insoweit ist die Kommentierung auf den neuesten Stand gebracht.
Die Neuregelung der Anerkennung außergerichtlicher Auslandsscheidungen in Art. 17 Abs. 2 EGBGB wird ebenfalls ausführlich kommentiert.
Auch die Kommentierungen der EU-Unterhaltsverordnung sowie des Haager Unterhaltsprotokolls (HUP) wurden gründlich aktualisiert.
Das Internationale Kindschaftsrecht umfasst Kommentierungen der EU-Eheverordnung (Brüssel IIa-VO), des Kinderschutzübereinkommens (KSÜ), des Europäischen Sorgerechtsübereinkommens (EuSorgeRÜ) und des Haager Kindesentführungsübereinkommens (HKÜ), des Haager Adoptionsübereinkommens (HAdoptÜ) und des AdWirkG.
Erläutert sind ferner das Haager Erwachsenenschutzübereinkommen (ErwSÜ) einschließlich des nationalen Ausführungsgesetzes (ErwSÜAG).
Ausführlich artikelweise erläutert werden die EuErbVO und das HTestformÜ. Berücksichtigt sind ferner die nationalen Anpassungsgesetze.
Der ergänzende Normbestand des EGBGB zum IPR, der insbesondere im Ehe-, Abstammungs- und Adoptionsrecht weiterhin große Bedeutung hat, wird ebenfalls in Band 12 detailliert kommentiert.
Auch die 9. Auflage bringt selbstverständlich die Kommentierung in Bezug auf die seit der Vorauflage ergangene Rechtsprechung und Literatur wieder auf den aktuellen Stand.
Band 13 ist dem IPR der vertraglichen und außervertraglichen Schuldverhältnisse, dem Internationalen Sachenrecht und zentralen wirtschaftsrechtlichen Teilgebieten vorbehalten.
Das Internationale Privatrecht folgt der bewährten Konzeption, die Kommentierungen der auf zahlreiche Regelungsebenen verteilten Normtexte nach Themengebieten zu gliedern.
Die Kommentierungen der Rom I-VO zu den vertraglichen Schuldverhältnissen und der Rom II-VO zu den außervertraglichen Schuldverhältnissen wurden gründlich aktualisiert.
Gleiches gilt für das Internationale Sachenrecht und Enteignungsrecht.
Ein Schwerpunkt des Bandes 13 sind die besonderen wirtschaftsrechtlichen Teilgebiete des IPR. In Bezug auf die Rom II-VO wurden
Erläutert werden zudem in eigenen Abschnitten
Die Übergangsvorschriften und die verbraucherschützenden Informationspflichten ab Art. 50 ff. EGBGB werden ebenfalls in Band 13 kommentiert.
Der BeckOK BGB vereint die Tiefe eines großen Kommentars mit der Aktualität eines Handkommentars. Er ist damit eine optimale Ergänzung zu den kompakten BGB-Kommentierungen in Grüneberg oder Jauernig wie auch den noch ausführlicheren Kommentierungen in Münchener Kommentar und BeckOGK.
Lösungsorientiert liefert der BeckOK BGB dem Praktiker - der gewöhnlich wenig Zeit hat - die Informationen, die er benötigt, um seine tägliche Arbeit zu bewältigen. Das Herausgeber- und Autorenteam ist eine gelungene Kombination aus Praktikern - Richter, Notare und Rechtsanwälte - und Hochschullehrern. Sie stehen mitten im Berufsleben und sind in ihrer Arbeit bereits durch besonderes Engagement hervorgetreten. Ihre praktischen Erfahrungen prägen den Kommentar.
Laufend aktualisierte Kommentierung für eine rechtssichere Anwendung des Wohnungseigentumsrechts, herausgegeben von Prof. Dr. Michael Timme.
Der Beck'sche Online-Kommentar WEG wurde so konzipiert, dass er dem Bedürfnis nach einer möglichst raschen Einarbeitung von Rechtsänderungen und Rechtsprechungsentwicklungen gerecht wird.
Der kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit:
Permanent aktuell:
Der Herausgeber:
Die Autoren:
Dr. Michael Bonifacio; Wolfgang Dötsch; Dr. Oliver Elzer; Anja Gerono; Dr. Johannes Hogenschurz; Philipp Knop; Walter Kral; Dr. Jörg Munzig; Volkmar Steinmeyer; Prof. Dr. Michael Timme.
Der Beck'sche Online-Kommentar WEG ist Bestandteil:
Zur Übersicht Beck'scher Online-Kommentar
Das bewährte erbbaurechtliche Handbuch behandelt in insgesamt 8 Hauptkapiteln alle Rechtsfragen, die sich rund um dieses Rechtsinstitut ergeben: Grundlagen und Begriff des Erbbaurechts, Gesetzliche Inhalte und gesetzliche Rechtswirkungen, Besondere Gestaltungsformen des Erbbaurechts, Vertragliche Inhalte des Erbbaurechts, Das rechtliche Schicksal des Erbbaurechts, Gegenleistung für das Erbbaurecht (Vorkaufsrecht, Erbbauzins, Anpassungsklausel), Erbbaurecht und Kostenrecht sowie das Erbbaurecht im Steuerrecht.
Die 7. Auflage ist umfangreich aktualisiert und überarbeitet, insbesondere das Kapitel zum Steuerrecht.
Dieses Handbuch der Rechtspraxis ist überarbeitet und auf dem neuesten Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung. Entsprechend der Konzeption der Reihe Handbuch der Rechtspraxis stellt es eine Kombination von systematischem Grundriss und Formularbuch dar.
Ein ausführliches Sachverzeichnis ermöglicht den schnellen, gezielten Zugriff.
Die 12. Auflage bringt das Werk insgesamt auf den aktuellen Stand und zeichnet die praktischen Auswirkungen zahlreicher, kleinerer gesetzlicher Änderungen ebenso nach wie unzählige einschlägige Urteile der Gerichte aller Instanzen.
Der »Gelbe Kommentar« behandelt die einschlägigen gesetzlichen Regelungen und sorgt so für Rechtssicherheit beim Thema Vorsorge. Er kommentiert die einzelnen Vorschriften stets aus dem Blickwinkel der jeweiligen Vorsorgesituation. Damit gelingen Konfliktvermeidung und Konfliktlösung in fehlerhaften oder missverständlichen Vorsorgeregelungen. Auch die relevanten medizinischen Fachbegriffe sind verständlich erläutert.
Das Werk wertet die ganze Bandbreite der Rechtsprechung aus, auch der Instanzgerichte. Mit praktischen Ausführungen zur Berechnung der Gerichtskosten und der Anwaltsgebühren, verfasst von einem sorgsam aus gewählten Autorenteam, das einen praxisnahen Standardkommentar garantiert, jährlich aktuell.
Der Kommentar erläutert die Vorschriften des zum 1.9.2009 in Kraft getretenen Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) auf wissenschaftlicher Grundlage und mit Blick auf die Bedürfnisse der Praxis. Enthalten sind natürlich auch sämtliche vor Inkrafttreten des Gesetzes noch verkündeten Änderungen.
Zur Übersicht Beck'scher Online-Kommentar
Wer mit dem "Musielak" zur ZPO erfolgreich arbeitet, setzt auch mit dem Musielak/Borth auf Sicherheit und Prozesserfolg im Verfahren in Familiensachen sowie in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG).
Die 7. Auflage bringt den Kommentar auf den Stand Mai 2022 und berücksichtigt das Gesetz
Vorteile auf einen Blick
Für Richterinnen und Richter, Rechtsanwaltschaft, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sowie alle Behörden und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe.
Der Bumiller/Harders/Schwamb erläutert die Vorschriften des Rechts der freiwilligen Gerichtsbarkeit knapp und besonders praxisbezogen. Der bewährte Kurzkommentar orientiert sich im Wesentlichen an der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und der Obergerichte. Dabei bietet das Werk einen ausgewogenen Einstieg in das grundlegend umstrukturierte Verfahrensrecht der freiwilligen Gerichtsbarkeit.
Kommentiert sind alle mit Ablauf der vergangenen Legislaturperiode beschlossenen gesetzlichen Änderungen. Auch diejenigen sind in den Blick genommen, die erst später in Kraft treten.
Vorteile auf einen Blick
Für Richterschaft, Notariate, Rechtsanwaltschaft, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Referendarinnen und Referendare sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugend- und Sozialämter.
Wer als Notar, Rechtsanwalt oder Unternehmensjurist in Fällen mit Auslandsberührung Verträge, förmliche Erklärungen, Satzungen oder Verfügungen von Todes wegen entwerfen muss, hat eine Fülle schwieriger Vorfragen zu klären. Die Frage, welches Recht anwendbar oder u.U. wählbar ist, beantwortet sich anhand eines komplexen Geflechts deutscher, (EU-)europäischer und internationaler Vorschriften. Das Handbuch erläutert das als schwierig geltende Internationale Privatrecht (IPR) gründlich, übersichtlich und anwendergerecht.
Aufgrund seiner anschaulichen, mit zahlreichen Beispielen angereicherten Darstellungsweise bietet das Buch neben den gestaltenden Juristen auch Referendaren und Kandidaten in der Rechtspflegerausbildung einen guten Zugang zum Internationalen Privatrecht, das für die juristische Praxis immer wichtiger wird.
In der Neuauflage werden unter anderem behandelt
Für alle internationalen Erbfälle liefert Ihnen dieses Werk eine systematische Darstellung des Erbrechts aller wichtigen europäischen und außereuropäischen Staaten und erweist sich somit als eine nützliche Hilfe für Ihre internationalen Erbrechtsmandate. Das Werk steht zur Verfügung inkl. aller Länderberichte seit der Ergänzungslieferung 101 und umfasst die Länderberichte Albanien, Argentinien, Australien, Bolivien, Bosnien, Brasilien, Bulgarien, China, Costa Rica, Dänemark, Dominikanische Republik, Estland, Florida, Frankreich, Griechenland, Island, Italien, Kalifornien, Kroatien, Lettland, Litauen, Louisiana, Neuseeland, New York, Niederlande, Nordmazedonien, Polen, Portugal, Serbien, Slowakische Republik, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine. Die Sammlung wird sukzessive mit jeder Ergänzungslieferung aktualisiert und erweitert.
Den Zugang zu den Texten erleichtern eine instruktive Einführung in die allgemeinen Fragen und Grundsätze des internationalen Nachlassrechts sowie wegweisende Übersichten zu den Kollisionsnormen der einzelnen Länder.
Umfangreiche, zusammenhängende Kommentierung zum Kostenrecht. Erarbeitet und aktualisiert von erfahrenen Praktikern. Herausgegeben von Dörndorfer/Neie/Wendtland/Gerlach. Speziell aufbereitet für schnelles und effektives Arbeiten am Computer.
GNotKG, GKG, FamGKG und KostO und zahlreiche weitere relevante Vorschriften werden kommentiert. Das erfahrene Autorenteam setzt sich insbesondere aus Notaren und Rechtspflegern zusammen und garantiert somit eine hohe Praxisnähe.
Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn notwendig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit rasch berücksichtigt werden.
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Die Herausgeber:
Die Autoren:
Christian Bachmayer LL.M.; Dr. Florian Berger; Dr. Peter Bleutge; Andreas Budnik; Josef Dörndorfer; Prof. Dr. Dr. Uwe Fitzner; Heike Gerlach; Karl-Heinz Gerlach; Stefanie Gläser; Claudia Grän; Andreas Grund; Dr. Niklas Hagedorn; Dr. Alexander Haines; Dr. Johannes Hecht; Gräfin Donata von Kageneck; Lydia Klahr; Dr. Stefanie Klein; Bernhard Kuchler LL.M.; Andrea Laube M.A.; Sigrid Lauktien; Timo Lutz; Stefan Mattes; Christian Meier; Dr. Jens Neie; Michael Neumann; Dr. Bernhard Opolony; Regina Pahl; Prof. Dr. Jens Poll; Gundula Porrmann; Gerd Prinz; Ralf Rebhan; Christian Rupp; Wulf Schindler; Dr. Christoph Schmidt; Prof. Dr. Johanna Schmidt-Räntsch; Stefanie Semmelbeck; Dr. Dirk von Selle; Klaus Sengl; Walther Siede; Martin Soutier; Dr. Melanie Spies LL.M.; Elisabeth Stix; Bernd Thamke; Dr. Guido Toussaint; Stefan Wegerhoff; Prof. Dr. Holger Wendtland; Harald Wilsch; Prof. Dr. Walter Zimmermann; Martina Zünkler
Laufend aktualisierte Kommentierung zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz sowie dem Vergütungsverzeichnis herausgegeben von Julia von Seltmann in Zusammenarbeit mit einem namhaften Autorenteam, speziell aufbereitet für schnelles und effektives Arbeiten am Computer.
Die Herausgeberin:
Julia von Seltmann, Rechtsanwältin, Geschäftsführerin der Bundesrechtsanwaltskammer, BerlinDie Autoren:
Christina Hofmann, Dr. Peter Kotz, Frank Lautwein, Klaus Sommerfeldt, Melanie Sommerfeldt, Julia v. Seltmann.
Der Beck'sche Online-Kommentar RVG ist Bestandteil von:
Dank seiner thematischen Spannweite und seines hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses ist der für die Praxis optimierte Baumbach/Hopt der beliebteste Wirtschaftsrechtskommentar seiner Klasse. Der nun jährliche Erscheinungsrhythmus bürgt für verlässliche Aktualität.
Zielgruppe
Für alle Praktiker des Wirtschaftsrechts, insbesondere Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Kaufleute.
Der bewährte Kommentar (vormals Baumbach/Hueck) erläutert das GmbH-Gesetz auf wissenschaftlicher Grundlage und mit Blick auf die Bedürfnisse der Praxis. Dabei werden Problemstellungen aus Rechtsprechung und Literatur nicht nur wiedergegeben, sondern eigene Stellungnahmen erarbeitet. Dies gilt auch für die Fülle an Fragestellungen, die sich durch die Reform ergeben.
Vorteile auf einen Blick
Zur 23. Auflage
Im Mittelpunkt des Interesses stehen die gesetzlichen Änderungen zum Ende der Legislaturperiode. Zu nennen sind:
Auch die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie finden ihren Niederschlag in den Erörterungen u.a. zu Umlaufbeschlüssen, Präsenzveranstaltungen, Videokonferenzen u.a.m.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Justiziariate, Richterschaft, Rechtspflege, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Unternehmensberatung, Mitarbeitende von Banken, GmbH-Geschäftsführung, Aufsichtsratsmitglieder.
Der Kommentar erläutert das Umwandlungsrecht in einem Band sowohl aus handelsrechtlicher als auch aus steuerrechtlicher Sicht.
Hervorzuheben sind die grundlegende Überarbeitung unter Berücksichtigung aller Entwicklungen in der Gesetzgebung, die Auswertung von Literatur und Rechtsprechung, die umfassende Darstellung der bilanziellen Abbildung einer Umwandlung für alle beteiligten Rechtsträger sowie die geschlossene Darstellung arbeitsrechtlicher Fragestellungen.
Zum Steuerrecht:
Aus dem Bereich der Gesetzgebung ist insbesondere hinzuweisen auf
Das Werk (ehemals "Hüffer/Koch") ist der jährlich erscheinende kompakte Standardkommentar zum Aktiengesetz. Er informiert wissenschaftlich genau, formuliert prägnant und erlaubt den sicheren Problemzugriff durch systematische Kommentierungen und zahlreiche Querverweise.
Vorteile auf einen Blick
Schwerpunkte der 18. Auflage
Zielgruppe
Für Vorstände, Aufsichtsräte, Juristinnen und Juristen aus der Unternehmenspraxis, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung sowie für Studierende und Referendarinnen und Referendare mit wirtschaftsrechtlichem Schwerpunkt.
Das Standardformularbuch zur Vertragsgestaltung bietet dem Praktiker eine umfassende Anleitung zur Anfertigung von zivil-, handels- und gesellschaftsrechtlichen Verträgen und Willenserklärungen. Auf ca. 2.800 Seiten liefert es rund 570 Mustertexte für alle gebräuchlichen Gestaltungen. Ausführliche Anmerkungen erschließen jedes Formular und geben Hinweise auf weiterführende Literatur und wichtige Rechtsprechung. Dabei geht das Werk auf Gestaltungsvarianten und Grenzen der Vertragsfreiheit ein.
Die Autoren aus der Anwaltschaft
stammen aus der Kanzlei Noerr LLP (Herausgeber RA Dr. Stefan Weise); für die
Notarseite zeichnet Notar Dr. Hans-Frieder Krauß als Herausgeber mit weiteren
bekannten Notaren verantwortlich.
Die
Herausgeber und Autoren
Die Autoren aus der Anwaltschaft
stammen aus der Kanzlei Noerr LLP (Herausgeber RA Dr. Stefan Weise); für die
Notarseite zeichnet Notar Dr. Hans-Frieder Krauß als Herausgeber mit weiteren
bekannten Notaren verantwortlich.
Die
Herausgeber und Autoren
Die Autoren aus der Anwaltschaft
stammen aus der Kanzlei Noerr LLP (Herausgeber RA Dr. Stefan Weise); für die
Notarseite zeichnet Notar Dr. Hans-Frieder Krauß als Herausgeber mit weiteren
bekannten Notaren verantwortlich.
Beck'sche Online-Formulare zum Zivilrecht (Vertragsrecht), Krauß/Weise
Die
Herausgeber und Autoren
Die Autoren aus der Anwaltschaft
stammen aus der Kanzlei Noerr LLP (Herausgeber RA Dr. Stefan Weise); für die
Notarseite zeichnet Notar Dr. Hans-Frieder Krauß als Herausgeber mit weiteren
bekannten Notaren verantwortlich.
Monatlich aktuell, mit Archivbestand ab 1981 im Leitsatz, ab 1986 im Volltext bringt die DNotZ (Deutsche Notar-Zeitschrift) Aufsätze und Entscheidungen aus allen für den Notar relevanten Rechtsgebieten und berichtet über wichtige Gesetzesänderungen, Fortbildungsveranstaltungen sowie die Arbeit der Bundesnotarkammer als Herausgeber der Zeitschrift.
DNotI-Report - der Informationsdienst des Deutschen Notarinstituts erscheint seit 1993 mit 24 Heften im Jahr. Das Deutsche Notarinstitut (DNotl) als wissenschaftliche Einrichtung der Bundesnotarkammer erstellt im Jahr etwa 9000 Gutachten aufgrund von Anfragen deutschen Notare. Im DNotI-Report werden ausgewählte Gutachten veröffentlicht und dadurch allen deutschen Notaren zugänglich gemacht, so dass die so veröffentlichten Gutachten weitergabe- und zitierfähig sind.
Zweimonatlich aktuell mit Archivbestand in Leitsätzen von 1970-1985, ab 1986 im Volltext bietet die MittBayNot (Mitteilungen des Bayerischen Notarvereins, der Notarkasse und der Landesnotarkammer Bayern) die neueste Rechtsprechung in sämtlichen Bereichen der notariellen Tätigkeit abgerundet durch zahlreiche Aufsätze und Rezensionen. Jeweils mit steuerlichen Bezügen werden alle notariell bedeutsamen Rechtsgebiete inklusive dem notariellen Berufs- und Kostenrecht behandelt.
Die MittBayNot-Sonderhefte sind Sonderausgaben des Bayerischen Notarvereins, der Notarkasse und der Landesnotarkammer Bayern und bieten besonders aufgearbeitete Themen aus sämtlichen Bereichen der notariellen Tätigkeit.
Mit jährlich 10 Ausgaben und einem Archivbestand ab 2001 sowie der MittRhNotK von 1986 bis 2000 behandelt die RNotZ (Rheinische Notar-Zeitschrift) sämtliche Bereiche der notariellen Tätigkeit, insbesondere aus den Rechtsgebieten des Liegenschafts-, Familien-, Erb-, Gesellschafts- und Notarrechts; der Schwerpunkt liegt dabei auf der notariellen Beratungs- und Gestaltungspraxis.
Mit zehn Ausgaben jährlich und Archivbestand ab 2001 sowie die MittRhNotK von 1986 bis 2000 behandelt die RNotZ (Rheinische Notar-Zeitschrift) sämtliche Bereiche der notariellen Tätigkeit, insbesondere aus den Rechtsgebieten des Liegenschafts-, Familien-, Erb-, Gesellschafts- und Notarrechts. In fundierten Aufsätzen, der Rechtsprechungsübersicht und erläuterten Gerichtsentscheidungen werden Probleme der Vertragsgestaltung und Notartätigkeit aufgearbeitet und praxisnahe Lösungsvorschläge unterbreitet.
Mit jährlich sieben Ausgaben und einem Archivbestand seit 1986 behandelt die BWNotZ (Zeitschrift für das Notariat in Baden-Württemberg) alle Rechtsgebiete, die für die Tätigkeit der Notare relevant sind. Sämtliche Bereiche der notariellen Tätigkeit insbesondere Liegenschafts-, Familien-, Erb- und Gesellschaftsrecht, Beurkundungs-, Grundbuch-, Nachlass- und Vormundschaftsgerichtsverfahrensrecht einschließlich des jeweiligen Kostenrechts werden dargestellt. Die zahlreichen Aufsätze erfahrener Praktiker werden durch -teils nicht veröffentlichte- Entscheidungen ergänzt.
Die NJW, wöchentlich aktuell mit Archivbestand ab 1981 und Rechtsprechung ab 1947, erschließt das gesamte Zivilrecht und das Wichtigste aus allen anderen Rechtsgebieten, wie dem Verfassungs-, Verwaltungs-, Wirtschafts-, Straf-, Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Rechtsprechung, kompetente Aufsätze, Information über neue Gesetze sowie regelmäßige Berichterstattung über einzelne Rechtsgebiete.
Die NJW-RR - monatlich aktuell mit Archivbestand ab Erscheinen 1986 - ergänzt den Rechtsprechungsteil der NJW. Sie bietet jährlich über 1000 wichtige zivilrechtliche Entscheidungen mit Schwerpunkten bei der Instanzrechtsprechung, aufgeteilt in 16 Rechtsbereiche.
Die NJW-Spezial - zweimal monatlich aktuell mit Archivbestand ab 2004 - enthält Informationen aus elf Rechtsgebieten, verantwortet von namhaften Experten. Die aktuellen praxiswichtigen Gerichtsentscheidungen aus den einzelnen Rechtsgebieten bringt die NJW Spezial knapp und präzise auf den Punkt.
Die VuR, monatlich aktuell mit Archivbestand ab 2005, fasst monatlich alle relevanten Informationen übersichtlich und für die Praxis aufbereitet zusammen. Thematisch stehen im Vordergrund die drei Schwerpunktbereiche Anlegerschutz und Kreditrecht, Versicherung und Altersvorsorge sowie Verbraucherinsolvenz und Sanierung.
Darüber hinaus erscheinen jährlich vier Schwerpunkthefte mit den Themen Reiserecht, Wettbewerbsrecht, Telekommunikation sowie Gesundheit und Sicherheit.
Die NZG (Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht) behandelt das gesamte Recht der Personen- und Kapitalgesellschaften sowie Konzernrecht, Umwandlungsrecht, Unternehmenskauf, Steuer- und Bilanzrecht. Dreimal monatlich - mit Archivbestand ab 1998 - behandelt die Zeitschrift sämtliche Aspekte des Gesellschaftsrechts auch unter steuerrechtlichen Gesichtspunkten und unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung.
Die NZG (Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht) behandelt das gesamte Recht der Personen- und Kapitalgesellschaften sowie Konzernrecht, Umwandlungsrecht, Unternehmenskauf, Steuer- und Bilanzrecht. Dreimal monatlich - mit Archivbestand ab 1998 - behandelt die Zeitschrift sämtliche Aspekte des Gesellschaftsrechts auch unter steuerrechtlichen Gesichtspunkten und unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung.
Die ZEV (Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge) ist die kompetente Fachzeitschrift auf dem Gebiet der privaten wie unternehmerischen Vermögensnachfolge mit ihren erbschaft- und einkommensteuerlichen Auswirkungen.
Die Reform des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts im Jahr 2016 beschäftigt nach wie vor die Berater im Bereich der Vermögensnachfolge. Auch wenn es im Grundsatz beim bisherigen System der Verschonung unternehmerischen Vermögens geblieben ist, haben das Erbschaftsteueranpassungsgesetz und die koordinierten Ländererlasse im Detail doch viele Änderungen mit sich gebracht.
Dies sorgt für große Unruhe im Hinblick auf Überlegungen zur Vermögensnachfolge. Auch sonst muss sich die Gestaltungspraxis immer wieder mit neuen Vorgaben – z. B. von Seiten der Finanzverwaltung – vertraut machen. Von gewohnten Gestaltungsformen gilt es Abschied zu nehmen, neue treten an deren Stelle. Für potenzielle Erblasser und Erben und vor allem ihre Berater ergeben sich dadurch ständig neue Probleme und Fragen.
Die ZEV vermittelt Antworten und auf dem Laufenden: top aktuell, ausführlich und fundiert.
Die VIZ (Zeitschrift für Vermögens- und Immobilienrecht) - ab Erscheinen 1991 bis Einstellung Dezember 2004 - widmet sich dem Recht in den neuen Bundesländern, insbesondere dem Vermögens- und Immobilienrecht. Das Recht der offenen Vermögensfragen wird künftig vor allem in der LKV (Landes- und Kommunalrecht der neuen Bundesländer) zu finden sein.
Die DtZ (Deutsch-Deutsche Rechtszeitschrift) widmet sich für den Zeitraum von 1990 bis 1997 dem Recht in den neuen Bundesländern, insbesondere dem Vermögens- und Immobilienrecht; 1998 wurde die DtZ mit der VIZ (Zeitschrift für Vermögens- und Immobilienrecht) vereinigt.
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Mit Ergänzungsband. Der Ergänzungsband enthält zahlreiche weitere, für die vertiefende Arbeit in der Rechtspraxis wichtige Bestimmungen, die im Hauptband nicht berücksichtigt werden können. Loseblattausgabe des Hauptbandes + Ergänzungsband im beck-shop bestellen.
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Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.
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