Ein nicht unbedeutender Teil der Erwerbstätigen befindet sich in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis als Beamtin oder Beamter. Mit dem Fachmodul Beamtenrecht PLUS haben Sie ein starkes Werkzeug zur Bearbeitung dieses Sonderrechts aus dem Bereich des öffentlichen Diensts zur Hand.
Das Fachmodul verfügt über Kommentare und Handbücher zu maßgeblichen bundesrechtlichen Regelungen im Beamtenrecht, Kommentierungen des Landesrechts in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, eine umfangreiche Sammlung bundes- und landesrechtlicher Vorschriften sowie einschlägige Entscheidungen.
Das Standardwerk erläutert die Anwendungsfragen des Bundesbeamtenrechts präzise und praxisnah. In den Kommentierungen wird jeweils auch auf Besonderheiten der Landesbeamtengesetze mit eingegangen.
Der "Battis" orientiert sich an der umfangreichen Rechtsprechung des BVerwG und der Oberverwaltungsgerichte. Er berücksichtigt auch die einschlägigen EuGH-Entscheidungen.
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt alle seit Erscheinen der Vorauflage ergangenen Gesetzesänderungen, insbesondere das Zweite Datenschutz-Anpassung- und Umsetzungsgesetz EU vom 20.11.2019, das Gesetz zur Verlängerung der Geltungsdauer des Planungssicherstellungsgesetzes und der Geltungsdauer dienstrechtlicher Vorschriften vom 18.3.2021 und das Gesetz zur Regelung des Erscheinungsbilds von Beamtinnen und Beamten sowie zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften vom 28.6.2021.
Zielgruppe
Für Beamtinnen und Beamte in Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden, Personalrätinnen und Personalräte sowie für die Justiz und Anwaltschaft.
Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn nötig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden.
Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:
Der Herausgeber:
Der Beck'sche Online-Kommentar Beamtenrecht Baden-Württemberg ist Bestandteil von:
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Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:
Der Herausgeber:
Die Autoren:
Prof. Dr. Ralf Brinktrinke, Dr. Alexander Voitl, Constanze Balzer, Matthias Buchard, Markus Christl, Dr. Angelika Eck, Julia Heizer, Dr. Kathleen Kolbinger, Dr. Michael Luber LL.M, Albert Maier, Dr. Lucia Rüth geb. Budjarek, Dr. Arnd Weißgerber, Dr. Volker Wirths
Der Beck'sche Online-Kommentar Beamtenrecht Bayern ist Bestandteil von:
Aktuelle Kommentierung des Beamtenrecht Bund mit den Kommentierungen zum Bundesbeamtengesetz (BBG), Beamtenstatusgesetz (BeamtStG) sowie Beamtenrechtsrahmengesetz (BRRG), herausgegeben von Prof. Dr. Ralf Brinktrine und Dr. Kai Schollendorf.
Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn nötig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden.
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Die Herausgeber:
Der Beck'sche Online-Kommentar Beamtenrecht Bund ist Bestandteil von:
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Die aktuelle Kommentierung des Hessischen Beamtengesetzes (HBG), herausgegeben von Prof. Dr. Ralf Brinktrine und Thorsten Masuch.
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Der Herausgeber:
Die Autoren:
Dr. Bernd Wittkowski, Tim Schmidt, Hans-Hermann Schild, Thorsten Masuch, Bernhard Klingspor, Dr. Jochen Hartmannshenn, Dr. Volker Hampel, Raphaela Di Prato, Prof. Dr. Ralf Brinktrine, Dr. Harald Bretschneider, Dr. Wolfgang BottDer Beck'sche Online-Kommentar Beamtenrecht Hessen ist Bestandteil von:
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Die aktuelle Kommentierung des Niedersächsischen Beamtengesetzes (NBG), herausgegeben von Prof. Dr. Ralf Brinktrine und Dr. Gert Armin Neuhäuser.
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Der Herausgeber:
Dr. Gert Armin Neuhäuser, Vizepräsident des Verwaltungsgerichts Osnabrück
Die Autoren:
Prof. Dr. Ralf Brinktrinke, Judith Schweer, Dr. Gert Armin Neuhäuser, Dr. Alexander Weichbrodt, Dr. Sebastian Lenz, Esther-Maria Worthmann, Manuel Brunner, Dr. Matthias Schütte, Michael Matthies, Dr. Martina Oelkers,Der Beck'sche Online-Kommentar Beamtenrecht Niedersachsen ist Bestandteil von:
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Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:
Der Herausgeber:
Die Autoren
Ursula Keller-Zacher, Dr. Thomas Dünchheim, Sven Ollmann, Roland Schäfer, Prof. Dr. Ralf Brinktrine, Prof. Dr. Michael Kawik,Marten Pfeifer, Mark Fröse, Florian Hupperts, Eckhard Wölke, Prof. Dr. Daniela A. Heid, Dr. Daniela Schroeder, Christa Brammer, Prof. Dr. Boris Hoffmann
Der Beck'sche Online-Kommentar Beamtenrecht Nordrhein-Westfalen ist Bestandteil von:
Aktuelle Kommentierung des BPersVG, herausgegeben von Prof. Dr. Oliver Ricken.
Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn nötig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden.
Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:
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Der BeckOK BPersVG ist Bestandteil von:
Im Zentrum des Kommentars steht das am 2.7.2023 in Kraft getretene Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG), das den Art. 1 des Gesetzes für einen besseren Schutz hinweisgebender Personen sowie zur Umsetzung der Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden, bildet (BGBL. I 2023 Nr. 140).
Das HinSchG stellt als neues Stammgesetz erstmals detaillierte Regelungen für den individualrechtlichen und institutionellen Umgang mit Hinweisgeberfällen auf und bildet damit das Fundament des neuen deutschen Whistleblowing-Rechts. Es erlaubt insbesondere bei Vorliegen der Schutzvoraussetzungen die freie Wahl zwischen internem und externem Whistleblowing. Bei der Kommentierung wurde großen Wert darauf gelegt, die jeweiligen unionsrechtlichen Bezüge herauszuarbeiten.
Über das HinSchG hinaus werden zahlreiche weitere Vorschriften mit Bezug zum Hinweisgeberschutz kommentiert, z.B. sektorspezifische Bestimmungen zum Whistleblowing, die auf ältere Rechtsakte der EU zurückgehen, sachgegenstandsbezogene Regelungen wie die §§ 3 und 5 GeschGehG, Vorschriften, die spezielle Beschwerderechte enthalten, wie etwa § 17 ArbSchG und § 8 LKSG, sowie Normen aus anderen Rechtsgebieten mit besonderer hinweisgeberrechtlicher Relevanz, beispielsweise § 87 BetrVG.
Herausgeber
Das Handbuch zeigt, wie ein zukunftsorientiertes Personal- und Organisationsmanagement in kommunalen Gebietskörperschaften, Unternehmen und Betrieben gestaltet sein muss, um die wachsenden Herausforderungen der Gewinnung von qualifiziertem Nachwuchs erfolgreich zu bewältigen.
Dabei werden sowohl grundsätzliche Fragestellungen z.B. zur Aufnahme und Beendigung eines Arbeitsverhältnisses, als auch Themen wie Employer Branding, Personalcontrolling oder Kompetenzmanagement behandelt.
Inhalt:
Vorteile auf einen Blick
Zur Neuauflage
Die Neuauflage setzt ihren Schwerpunkt auf die weitere Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung mit einem neuen Kapitel zum Thema Homeoffice/Telearbeit sowie zu den Folgen der Pandemie auf die Rechte und Pflichten der Angestellten und der kommunalen Arbeitgeber.
Zielgruppe
Für HR-Leitung und -Mitarbeitende in kommunalen Gebietskörperschaften, Unternehmen und Betrieben sowie Personalräte und beratende Anwaltschaft.
Das Werk bietet eine praxisnahe, wissenschaftlich fundierte Kommentierung des SÜG. Eingehend sind die zahlreichen Änderungen berücksichtigt, die das Gesetz im Jahre 2017 erfahren hat. Auch die neue "Allgemeine Verwaltungsvorschrift" von 2018 ist durchgehend eingearbeitet.
Der Kommentar erläutert das Beamtenstatusgesetz prägnant und praxisorientiert mit Blick auf die Verzahnung des BeamtStG und den Landesbeamtengesetzen.
Die Schwerpunkte liegen insbesondere bei der Begründung und Beendigung des Beamtenverhältnisses, bei der Abordnung und Versetzung und der rechtlichen Stellung im Beamtenverhältnis sowie beim Rechtsschutz.
Die Neuauflage berücksichtigt alle seit der Vorauflage ergangenen Gesetzesänderungen; zuletzt durch Art. 6 Abs. 3 Gesetz zur Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung, durch Art. 3 Gesetz zur Neuregelung des Mutterschutzrechts und durch Art. 2 Gesetz zu bereichsspezifischen Regelungen der Gesichtsverhüllung und zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften.
Dieser Kommentar zum Reisekostenrecht kommentiert das Bundesreisekostengesetz unter Berücksichtigung der Landesreisekostengesetze.
Schwerpunkte bilden:
Der wertvolle Ratgeber für jeden, der sich mit dem Personalvertretungsrecht beschäftigt. Praxisnahe Darstellung bei wissenschaftlicher Gründlichkeit. Das Landesrecht wird von den Autoren im Rahmen der Darstellung des Bundespersonalvertretungsrechts berücksichtigt.
Zum Werk
Ausgehend vom Bundespersonalvertretungsgesetz werden jeweils alle landesrechtlichen Regelungen einbezogen und etwaige Besonderheiten erläutert. Zugleich legen die Autoren strukturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Personalvertretungs- und Betriebsverfassungsrecht und die daraus erwachsenden praktischen Folgen dar. Klar strukturierte und konzentrierte Erläuterungen, eine gut durchdachte Balance zwischen Praxisnähe und wissenschaftlicher Tiefgründigkeit sowie sorgfältig ausgewählte Nachweise zu aktueller Rechtsprechung und Literatur machen das Werk zu einem wertvollen Ratgeber für jeden, der sich mit dem Personalvertretungsrecht beschäftigt.
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bringt alles wieder auf den neuesten Stand, indem die neue Rechtsprechung und Literatur zum Personalvertretungsrecht eingearbeitet wurden. Berücksichtigt wurden weiterhin selbstverständlich betriebsverfassungsrechtliche Entscheidungen, soweit sie Bedeutung für das Personalvertretungsrecht haben. Eingearbeitet wurden weiterhin zahlreiche, das BPersVG ändernde Gesetze seit der Vorauflage.
Die 11. Auflage berücksichtigt alle wesentlichen Änderungen der Gesetzes- und Verordnungslage sowie die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung, z.B. zum Rechtsschutz bei Untersuchungsanordnungen zur Feststellung einer Dienstunfähigkeit sowie zum Gesetzesvorbehalt in Bezug auf das Beurteilungswesen.
Das Standardwerk bietet eine systematische Darstellung des Beamtenrechts. Folgende Themen werden unter anderem dargestellt:
Der Autor Dr. Jan Bodanowitz, Präsident des Verwaltungsgerichts Potsdam, ist ein ausgewiesener Kenner der Materie.
Der viel zitierte Standardkommentar zum LBG NRW bietet eine prägnante und praxisnahe Erläuterung der gesetzlichen Vorschriften. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf praxisrelevanten Fragestellungen im Zusammenhang mit den Laufbahnen, der Beförderung, dem Beurteilungswesen, Konkurrentenstreitverfahren, den Nebentätigkeiten und der Personalentwicklung. Auch die jeweiligen Rechtsschutzmöglichkeiten werden umfassend dargestellt. Die für die Praxis entscheidende Rechtsprechung des BVerfG, des BVerwG und der nordrhein-westfälischen Gerichtsbarkeit wird zusammen mit der Literatur detailliert ausgewertet.
Der Handkommentar erläutert das Bundesbesoldungsgesetz klar und anschaulich. Berücksichtigt wird dabei auch das Landesbesoldungsrecht.
Erörtert werden z.B. allgemeine Fragen des Besoldungsanspruchs, etwa der Besoldungskürzung und -anrechnung, Besoldungsbestandteile wie Grundgehalt, Familienzuschlag, Mehrarbeitsvergütung und Prämien sowie Sonderfragen, etwa zur Auslandsvergütung.
Die 2. Auflage berücksichtigt alle Gesetzesänderungen, insbesondere durch das Gesetz zur Regelung des Erscheinungsbildes von Beamtinnen und Beamten sowie zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften vom 28.6.2021 und durch das Gesetz zur Anpassung der Bundesbesoldung und-versorgung für 2021/2022 und zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften vom 9.7.2021.
Der Schwerpunkt des Handbuchs liegt auf den Rechtsgrundlagen, dem Anspruch auf Besoldung und den Besoldungsbestandteilen wie das Grundgehalt, dem Familienzuschlag, den Zulagen, Prämien und Vergütungen. Die Bezüge der Richter und Staatsanwälte, Professoren und Soldaten werden dargestellt. Die Bemessung der einzelnen Besoldungsbestandteile wird ausführlich erläutert. Das Handbuch beinhaltet auch Ausführungen zu den Wechselwirkungen mit dem allgemeinen Beamtenrecht, Beamtenversorgungs- und Beihilferecht sowie zur Besoldung der EU-Bediensteten.
Das Besoldungsrecht zählt zu den Kernmaterien des Beamtenrechts und beinhaltet die für die Besoldung der Bundesbeamten, Landesbeamten und kommunalen Beamten maßgeblichen Regelungen: Das Bundesbesoldungsgesetz und die Landesbesoldungsgesetze.
Dieses Werk bietet unter anderem eine klar gegliederte Darstellung, Ausführungen zum Rechtsschutz und eine erfahrene Autorenschaft aus Wissenschaft und Praxis.
Hilfe bei der Anwendung der Satzung der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBLS) und des Tarifvertrags Altersversorgung (ATV) bietet der seit Jahrzehnten bewährte "Gilbert/Hesse". Neben versicherungstechnischen und -rechtlichen Gesichtspunkten berücksichtigt er auch arbeits- und sozialrechtliche Bezüge.
Konzipiert für Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes in Bund, Ländern und Gemeinden, Personalräte, Rechtsanwälte und Richter.
Begründet von Ass. Hubertus Gilbert† und Dipl.-Math. Gerd Hesse†. Bearbeitet von Anna Leitenmeier, Björn Mühlstädt und Peter Rötzer.
Der Handkommentar erläutert das Beamtenversorgungsgesetz übersichtlich und praxisorientiert. Berücksichtigt werden dabei auch die Landesversorgungsgesetze der Länder. Die Neuauflage berücksichtigt alle Gesetzesänderungen, insbesondere das Bundesbesoldungs- und -versorgungsanpassungsG 2018/2019/2020 und das Gesetz zur Änderung des BeamtenstatusG und des BundesbeamtenG sowie weiterer dienstrechtlicher Vorschriften.
Wichtige Schwerpunkte sind:
Dieses Werk behandelt die disziplinar- und strafrechtlichen Folgen eines Strafverfahrens auf das Beamtenverhältnis. Enthalten sind zudem die Besonderheiten für Richterinnen und Richter sowie Soldatinnen und Soldaten.
Der Kommentar bietet eine praxisnahe Erläuterung des Bundesdisziplinargesetzes unter Berücksichtigung des Landesdisziplinarrechts. Schwerpunkte bilden das materielle Disziplinarrecht sowie die ausführliche Erläuterung des behördlichen und des gerichtlichen Disziplinarverfahrens mit Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur.
Die Neuauflage berücksichtigt alle seit Erscheinen der Vorauflage ergangenen Änderungen des BDG, zuletzt durch das Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf für Beamtinnen und Beamte des Bundes und Soldatinnen und Soldaten sowie zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften vom 19. Oktober 2016.
Die Autoren Dr. Richard Urban, Präsident des VG Darmstadt a.D. und Dr. Bernd Wittkowski, Vizepräsident des VG Wiesbaden a.D. sind durch ihre langjährige verwaltungsgerichtliche Tätigkeit und einschlägige Publikationen bestens ausgewiesen.
Zielgruppe sind mit Disziplinarangelegenheiten befasste Beamte, insbesondere Personalleiter und Personalräte in Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Verwaltungsrichter und Rechtsanwälte.
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Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.