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Betreuungsrecht PLUS

Das Fachmodul Betreuungsrecht PLUS umfasst alle praxiswichtigen Bereiche des Betreuungrechts. Enthalten sind Kommentare, Rechtsprechung und einschlägige Gesetze.

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Detaillierte Inhaltsübersicht

Kommentare, Handbücher, Formularbücher

Der handliche Klassiker erläutert gesetzübergreifend sämtliche wesentlichen Vorschriften des Betreuungsrechts. Behandelt sind:
  • alle einschlägigen Vorschriften des BGB zu Betreuung, Geschäftsfähigkeit, Willenserklärung, Vertretung, Vollmacht, Einwilligung und Genehmigung
  • die relevanten Normen aus dem 3. Buch des FamFG, aus dem Kostenrecht, das Vormünder- und Betreuervergütungsgesetz sowie das neue Betreuungsorganisationsgesetz.

 

Die Neuauflage ist komplett überarbeitet und aktualisiert im Hinblick auf die im Januar 2023 in Kraft tretenden gesetzlichen Änderungen im Betreuungs- und Unterbringungsrecht.

Mit allen ab 2023 geltenden Neuregelungen
  • praxisorientierte Kommentierung aller relevanten Normen
  • mit Verfahrens- und Kostenrecht sowie dem Vormünder- und BetreuervergütungsG
  • Nachweis der wichtigsten Rechtsprechung und Fachaufsätze

Für Berufsbetreuer und Berufsbetreuerinnen, daneben aber auch für die Richterschaft sowie Rechtspfleger und Rechtspflegerinnen an Betreuungsgerichten und Mitarbeiter sowie Mitarbeiterinnen von Betreuungsbehörden.

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Die Neuauflage widmet sich der Betreuungsrechtsreform 2023. Alle einschlägigen Normen aus BGB und FamFG, das neue Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG) sowie das Vormünder- und Betreuervergütungsgesetz (VBVG) sind kommentiert. Die Darstellung orientiert sich strikt an den Bedürfnissen der Praxis und nimmt die unterschiedlichen Sichtweisen der Verfahrensbeteiligten ein.

Die Neuauflage des Handkommentars steht ganz im Zeichen der Reform des Betreuungsrechts, die zu einer kompletten Umgestaltung der Regeln zu Vormundschaft und Betreuung geführt hat.

Kommentiert sind:

  • die neuen betreuungsrechtlichen Normen des BGB
  • das Verfahrensrecht nach FamFG
  • das komplette neue Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG)
  • das Vormünder- und Betreuervergütungsgesetz (VBVG).

Die Darstellung orientiert sich strikt an den Bedürfnissen der Praxis, nimmt die unterschiedlichen Sichtweisen der Verfahrensbeteiligten ein und erschließt die jeweiligen Rechtsprobleme. Gerichte, Bevollmächtigte, Betreuende, Betreuungsbehörden und Betreuungsvereine finden Antworten auf die Fragen, die sich bei der Anwendung des reformierten Rechts stellen.

Schwerpunkte sind:

  • die grundlegenden Pflichten der/des Betreuenden
  • die Verbesserung der Qualität beruflicher Betreuerinnen/Betreuer
  • die Neustrukturierung des Vergütungsrechts
  • die Maßnahmen zum Schutz des/der Betreuten vor Missbrauch
  • das neue gesetzliche Vertretungsrecht bei Ehen und Lebensgemeinschaften.

Die Autorinnen und Autoren
RiOLG Roberto Bucic | Präs'inLG Dr. Andrea Diekmann | Ri'inOLG Ariane vom Felde | RiBGH Prof. Dr. Andreas Jurgeleit | VRiLG Dr. Peter Kieß | VRiOLG Dr. Klaus Maier | RAin Sybille M. Meier, FAinMedR und FAinSozR | VRiLG a.D. Dr. Immanuel Stauch.

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Der BeckOK BGB ist ein laufend aktualisierter Praxiskommentar zum BGB und zahlreichen Nebengesetzen, konzeptioniert für die Online-Nutzung. Enthalten ist in diesem Auszug die Kommentierung zum Betreuungsrecht, Buch 4 Abschnitt 3 des BGB.

 

Die Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts wird am 1.1.2023 in Kraft treten und strukturiert das Vormundschafts- und Betreuungsrecht insgesamt neu. Es bleibt »kein Stein auf dem anderen«, da sich die Paragrafenzählung fast vollständig ändert.

Die Neuerscheinung gibt einen gut strukturierten Überblick über sämtliche Neuerungen. Die in sich geschlossene Darstellung erläutert auf verständliche Weise alles, was Betreuer und Betreuerinnen, berufliche und ehrenamtliche Vormünder, Jugendämter, Rechtsanwaltschaft, Gerichte und Studierende zur Reform wissen müssen.
 
Die wichtigsten Neuerungen
  • Das neue Betreuungsrecht (Betreuervoraussetzungen, Aufgabenkreis, Betreuerauswahl, Führung der Betreuung, Amtsbeendigung und Abwicklung, Vergütung und Aufwendungsersatz, u.a.m.)
  • Das neue Vormundschaftsrecht (Anordnung der Vormundschaft, Bestellung des Vormunds, Rechte und Pflichten des Vormunds, u.a.m.)
  • Das neue Pflegschaftsrecht (Pflegschaften für Minderjährige, sonstige Pflegschaften, Aufgaben des Familiengerichts, u.a.m.)
Für Betreuer und Betreuerinnen, berufliche und ehrenamtliche Vormünder, Jugendämter, Rechtsanwaltschaft, Gerichte und Studierende.

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Der Kommentar behandelt die zivilrechtlichen, strafrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Aspekte von Freiheitsentziehung und Unterbringung.

Vorteile auf einen Blick
  • Handbuch und Kommentar
  • für Juristen, Mediziner und Psychologen
  • vertiefte Darstellung der Abschiebehaft
 
Fragen der Freiheitsentziehung und Unterbringung haben in unerwartet lebhafter Weise in den letzten Jahren die Gerichte und den Gesetzgeber beschäftigt. Einerseits hat das Bundesverfassungsgericht in mehreren Grundsatzentscheidungen über freiheitsentziehende Maßnahmen geurteilt und den Gesetzgeber zum Handeln verpflichtet. Dies schlug sich etwa in den beiden Gesetzen vom 17.7.2017 nieder, in denen unter anderem ein familiengerichtlicher Genehmigungsvorbehalt für freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern eingeführt wurde. Die neue Norm des § 1906a BGB ist ebenso wie die im Rahmen dieser Gesetzgebung erfolgte Änderung des materiellen Rechts und des Verfahrensrechts einer der Schwerpunkte der Neuauflage.
Zum anderen hat - bedingt durch die politische Lage - die Bedeutung der Abschiebehaftverfahren wieder erheblich zugenommen. Zu diesem Spezialbereich gibt es nur ganz wenige Kommentierungen und deshalb wird dieser Komplex in der Neuauflage durch den neu mitwirkenden Autor RA Stahmann, einem Spezialisten für Migrationsrecht, vertieft behandelt.

Schließlich gab es auch in verschiedenen Bundesländern Änderungen der Landesgesetze für psychisch Kranke, auf die die Autoren in dem entsprechenden Teil des Kommentars eingehen. Der hierzu bisher im Buch vorhandene Textanhang wird bei der Neuauflage als Download für die Käufer des Buches im Internet bereitgestellt und dort laufend aktualisiert.

Der besondere Wert dieses Werkes liegt einerseits in seiner Kombination aus systematischer Einführung und einer praxisorientierten Kommentierung der einschlägigen materiell-rechtlichen und den einschlägigen Normen des FamFG, andererseits in seiner interdisziplinären Ergänzung durch eine Auseinandersetzung mit der medizinischen und psychologischen Problematik der erörterten Rechtsfragen.

 

 

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Im Betreuungsrecht geht es um Hilfe für Menschen, die der Hilfe bedürfen. Das Handbuch vermittelt die Materie verständlich für alle am Verfahren Beteiligten, Juristen und Nichtjuristen.

Die Neuauflage legt ein besonderes Gewicht auf die zum 1.1.2023 in Kraft tretende umfassende Reform des Betreuungsrechts. Der Gesetzgeber hat zum einen die Normen komplett neu systematisiert, zum anderen mit der unterstützenden Entscheidungsfindung einen inhaltlich völlig neuen Ansatz des Verhältnisses von Betreuer zum Betreuten geschaffen.

Die umfassend überarbeitete 7. Auflage stellt die vielfältigen Änderungen in ihren juristischen und praktischen Auswirkungen dar und geht auf die zugrundeliegende Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ein. Dabei folgt die Darstellung dem zeitlichen Ablauf eines Betreuungsverfahrens.

Die Reform im Betreuungsrecht
Durch das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts ist eine der größten Reformen der letzten Jahrzehnte verabschiedet. Die Rechtspraxis muss sich rechtzeitig auf die Neuerungen vorbereiten.
Die Neuauflage zur Reform
Das Handbuch von Kieß ist das anerkannte Markenzeichen für die verständliche Vermittlung des gesamten Betreuungsrechts für alle am Verfahren Beteiligten, Juristen und Nichtjuristen. Die 7. Auflage stellt die vielfältigen Gesetzesänderungen in ihren juristischen und praktischen Auswirkungen lesbar dar und geht auf die zugrundeliegende Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ein.
Schwerpunkte

  • Umsetzung der Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention
  • Betreuung als unterstützende Entscheidungsfindung
  • Stärkere Einbindung des Betreuten im Verfahren
  • Mitspracherecht bei einer Betreuerbestellung
  • Vorrang der Wünsche des Betreuten
  • Stärkung des Subsidiaritätsgrundsatzes bei Betreuerbestellung und Mitwirkung des Betreuers
  • Ausbau der Mitteilungspflichten
  • Neues Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG)
  • Stärkung der Rechtsstellung der Betreuungsvereine
  • Register für berufliche Betreuer
  • Neue Vergütungsvorschriften
  • Gesetzliche Ehegattenvollmacht in Gesundheitsfragen

Besonders praxisnah
Die Darstellung folgt dem zeitlichen Ablauf eines Betreuungsverfahrens. Schnelle Orientierung ist garantiert. Alle Anträge, Muster und Fallverläufe in Form von Aktenauszügen sind auf neustem Stand.

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Das systematische Handbuch behandelt in einem ersten Hauptteil die allgemeinen Verfahrensgrundsätze, in einem weiteren Teil die dem Betreuungsgericht nach dem FamFG zugewiesenen Aufgaben und in einem Hauptkapitel die Kernbereiche des Betreuungsrechts und des Unterbringungsrechts. Ein weiterer Teil des Handbuches befasst sich mit den übrigen amtgerichtlichen Tätigkeiten im Bereich der freiwilligen Gerichtsbarkeit, nämlich Freiheitsentziehungen, Todeserklärungen und Standesamtssachen.

Die Neuauflage des Praxishandbuches verarbeitet sämtliche Änderungen des Betreuungsrechts in der 17. Wahlperiode, insbesondere das Gesetz zur Regelung der betreuungsrechtlichen Einwilligung in ärztliche Zwangsmaßnahmen, das Gesetz zur Stärkung der Personen der Betreuungsbehörde sowie das Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt (Änderungen bei den Mitteilungspflichten des Standesamts durch den neuen § 168a FamFG).

Vertieft sind ferner:
  • Benutzung elektronischer Dokumente in Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit
  • Die Ausführungen zu Vergütung und Aufwendungsersatz für Verfahrenskläger bzw. gesetzliche Vertreter von Amts wegen
  • Einfügung eines Merkblatts zum Vermögensverzeichnis
  • Einfügung eines formalisierten Berichtsmusters für den Jahresbericht des Betreuers
  • Ausführungen zur persönlichen Anhörung des Betreuten oder seiner Angehörigen und zur Vorführung von Betreuten
  • Neubearbeitung des Abschnitts zur stationären Zwangsbehandlung mit Musterformular zur Genehmigung einer Einwilligung in eine ärztliche Zwangsmaßnahme gegenüber einem Betreuer
  • Einarbeitung umfangreicher aktueller Rechtsprechung zu Fragen der Abschiebehaft als freiheitsentziehende Maßnahme
  • Aktualisierung der Darstellung zum Verschollenheitsrecht

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Dieser Band versteht sich als eine kompakte, systematisch angelegte Handreichung zu allen praxisbezogenen Fragen des Betreuungsrechts.

Die Neuauflage berücksichtigt vor allem die grundlegenden Änderungen durch das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrecht.
 
Vorteile auf einen Blick:
  • verständlich für Nichtjuristen
  • praxisorientiert
  • aktuell
Für ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer und Berufsbetreuerinnen und Berufsbetreuer sowie Mitglieder und Leitung von Betreuungsvereinen, für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Betreuungsbehörden, Vormundschaftsrichterschaft und Rechtsanwaltschaft, die sich einen schnellen Überblick zu aktuellen Fragen des Betreuungsrechts verschaffen wollen.
 

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Das Formularbuch wendet sich an alle Personen, die beruflich oder ehrenamtlich mit Betreuung befasst sind. Es bietet eine reiche Auswahl an Formularmustern und erläutert diese allgemeinverständlich unter Zitierung der wichtigsten Rechtsvorschriften und einschlägiger Gerichtsentscheidungen.

In der 5. Auflage wird die Betreuungsrechtsreform umfassend in den Blick genommen.

Für Betreuerinnen und Betreuer, Betreuungsvereine sowie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die auf diesem Gebiet tätig sind.

 

 
 

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Zeitschriften

Rechtzeitig zur großen Reform im Vormundschafts- und Betreuungsrecht am 1.1.2023 informiert die BtR (Betreuungsrecht aktuell), zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Berufsbetreuerinnen und -betreuern, umfassend über das Betreuungsrecht und macht - praxisorientiert mit Arbeitshilfen und Handlungsanweisungen - fit für das neue Betreuungsrecht. Die BtR erscheint zweimonatlich.

Am 1.1. 2023 tritt die größte Reform im Vormundschafts- und Betreuungsrecht seit drei Jahrzehnten in Kraft. Ziel ist es, das Selbstbestimmungsrecht der unter Betreuung stehenden Menschen zu stärken und gleichzeitig eine hohe Qualität der rechtlichen Betreuung zu sichern. Zahlreiche Gesetzesänderungen und Verordnungen, etwa im BGB, BtOG oder SGB, wirken sich weitreichend auf die tägliche Arbeit von Berufsbetreuerinnen und Berufsbetreuer aus.

Mit der neuen Zeitschrift BtR können Sie Ihre Betreuten auch ab 2023 kompetent und rechtssicher unterstützen: Sie versorgt Sie ab sofort mit allen nötigen Informationen zum gesamten Betreuungs- und Unterbringungsrecht und den angrenzenden Rechtsgebieten. Die BtR hält Sie zuverlässig auf dem Laufenden über sämtliche aktuellen Entwicklungen und wertet die relevante Rechtsprechung für Sie aus. Konkrete Praxistipps helfen Ihnen bei der Umsetzung in Ihrer täglichen Arbeit.

Renommierte Expertinnen und Experten arbeiten sorgfältig heraus, was für die Praxis wichtig ist. Davon profitieren insbesondere Berufsbetreuerinnen und Berufsbetreuer. Darüber hinaus ist die BtR auch bestens geeignet für Betreuungsvereine, Betreuungsbehörden und -gerichte, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Verfahrenspflegerinnen und -pfleger, Alten- und Pflegeheime sowie Wohlfahrtsverbände.

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Rechtsprechung und Aufsätze zum Betreuungsrecht

Normen

Alle praxisrelevanten Gesetze, Verordnungen, internationalen Verträge und sonstigen Vorschriften zum Betreuungsrecht.

Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.

von Betreuungsrecht PLUS